DE1025035B - Verfahren zum Herstellen einer loesbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Klemmteil unter Verwendung eines federnden Verbinders sowie Montagewerkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer loesbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Klemmteil unter Verwendung eines federnden Verbinders sowie Montagewerkzeug zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer lösbaren elektrischen "Verbindung zwischen
einem Leiter und einem Klemmteil unter Verwendung eines federnden Verbinders, insbesondere für Fernmelde-
und Fernsprechanlagen.
In elektrischen Anlagen, insbesondere aber in Fernmelde-
oder Fernsprechanlagen, besteht oftmals die Forderung nach schnell und leicht lösbaren elektrischen
Verbindungen. Zur Verwirklichung dieser Forderung dienen in vielen Fällen Klemmschrauben, mit
denen die Leiter auf den Anschlußorganen festgeklemmt werden, um den für eine einwandfreie Kontaktgabe
notwendigen Anpreßdruck zu erzielen. Diese Klemmen haben aber den Nachteil, daß durch die
dabei entstehende bleibende Verformung des Leitermaterials die Elastizität nicht mehr ausreicht, um den
erforderlichen Kontaktdruck dauernd aufrechtzuerhalten, so daß bei längerer Betriebsdauer Störungen
auftreten. Außerdem werden beim mehrmaligen Lösen der Schrauben die Leiter leicht beschädigt, z. B. zerquetscht
oder abgeschert. Sind derartige Klemmverbindungen Erschütterungen ausgesetzt, so besteht auch
die Gefahr, daß sich die Klemmenschrauben lösen und damit eine sichere Kontaktgabe nicht mehr gewährleistet
ist. Es sind auch Ausführungen bekannt, die zur Erzeugung des notwendigen Kontaktdruckes
Federbügel in Verbindung mit Druckschrauben verwenden, um eine Deformation der Leiter zu vermeiden
bzw. bei Abfließen des Werkstoffes den Kontaktdruck aufrechtzuerhalten. Fernerhin ist eine schraubenlose
Klemmvorrichtung bekannt, die aus einem feststehenden Unterteil und einem anderen, drehbar gelagerten
Oberteil bzw. Deckel und einem den Kontaktdruck erzeugenden, am Oberteil bzw. Deckel verdreh- und
verlagerbar angeordneten federnden Teil besteht. Die genannten Klemmverbindungen haben ferner den
Nachteil, daß sie bei beschränkten Raumverhältnissen, dies gilt besonders für Relais und Schalteranschlüsse
in Fernsprechanlagen, nicht oder nur beschränkt verwendet werden können. Eine weitgehende Verwendung
der bekannten Klemmverbindungen verbietet sich schon deshalb, weil sie gegenüber den Lötverbindungen
einen größeren Aufwand sowohl in der Fertigung als auch in der Montage erfordern und daher
unwirtschaftlich sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung vermeidet die vorerwähnten Nachteile. Ferner besteht noch der Vorteil
einer rationellen Massenfertigung für den zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Verbinder.
Des weiteren kann eine Verbindung unter Verwendung eines besonderen Montagewerkzeuges
schnell und sicher auch bei engsten Raumverhältnissen hergestellt und wieder gelöst werden. Schließlich ergibt
sich der Vorteil, daß Verunreinigungen des Lei-Verfahren zum Herstellen
einer lösbaren elektrischen Verbindung
zwischen einem Leiter und einem
Klemmteil unter Verwendung
eines federnden Verbinders
sowie Montagewerkzeug
zur Durchführung des Verfahrens
zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
International
Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Juli 1953
V. St. v. Amerika vom 15. Juli 1953
George Milton Cresson, Lynbrook, Long Island, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ters, des Verbinders und des Klemmteils, beispielsweise durch Staub- und Oxydschichten, bei der Montage
selbsttätig entfernt werden und damit eine sichere Kontaktgabe gewährleistet wird. Bei dem Verfahren
gemäß der Erfindung wird erfindungsgemäß ein Verbinder, der auf den Klemmteil mit leichtem Preßsitz
paßt, mit Hilfe eines Montagewerkzeuges über den Klemmteil und den anzuschließenden Leiter geschoben
und dadurch bei gleichzeitiger Reinigung der kontaktgebenden Stellen der Leiter zwischen Verbinder und
Klemmteil unter Beibehaltung des Anpreßdruckes eingespannt.
An Hand der Zeichnung wird das Verfahren gemäß der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Montagewerkzeuges, mit dem ein Verbinder an den in der
Fig. 1 dargestellten Klemmteil angebracht wird,
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Fig. 3 A eine Draufsicht auf die Klauen des Werkzeuges,
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Art von Magazinspeisung, die es gestattet, die Verbinder automatisch
und schnell an den Klemmteilen zu befestigen,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Klemmteil, wie er in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 7 ein Werkzeug, das dazu dient, die Verbinder iu
von den Klemmteilen zu lösen.
In Fig. 1 und 2 ist die Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter 1 und einem flachen Klemmstreifen
2 dargestellt. Der Klemmstreifen 2 ist mit einer Längsnut 3 versehen, die dazu dient, den Leiter 1 bei
kleinem Spiel aufzunehmen.
Der Leiter 1 wird durch die Nut 3 hindurchgeführt. Ferner ist ein federnder Verbinder 4 vorgesehen, der
die Form einer Klammer hat. Er besteht aus der Grundplatte 5 und den beiden umgebogenen Armen 6
und 7, so daß das Ganze im Querschnitt im wesentlichen
die Form eines C annimmt. Der Verbinder ist so ausgeführt, daß er leicht über den Klemmstreifen 2
geschoben werden kann, wenn kein Leiter vorhanden ist. Wird jedoch der Verbinder 4 über den Klemmstreifen
und den Leiter geschoben, so reibt er auf den Längskanten des Klemmstreifens und der anliegenden
Oberfläche des Leiters, so daß zwischen dem Leiter und dem Verbinder einerseits und zwischen
Verbinder und den Kanten des Klemmstreifens andererseits eine gute Kontaktgabe gewährleistet ist.
Da der Verbinder aus einem geeigneten federnden Material hergestellt ist, wird der für eine gute Kontaktgabe
zwischen Klemmstreifen und Leiter notwendige Druck wirklich aufrechterhalten.
In Fig. 3 und 3 A ist ein Montagewerkzeug schematisch dargestellt, welches dazu dient, den Verbinder 4
so über den Kammstreifen zuschieben, daß der Leiter
zwischen Verbinder und Klemmstreifen zu liegen kommt und damit gegen den Klemmstreifen gepreßt
wird. Die einzelnen Teile des Werkzeuges können in verschiedener Weise variiert und dem besonderen
Zweck angepaßt werden. Aus diesem Grunde wird nur eine schematische Darstellung gezeigt, die Aufschluß
über die wesentlichen Betätigungsvorgänge gibt. Das Werkzeug 8 besitzt ein Paar gegenüberliegende
Klauen 9 und 10, welche in die Nuten 11 und
12 des Klemmstreifens 2 eingreifen. Die Klauen 9 und 10 werden in oder an einem röhrenförmigen Gehäuse
13 geführt. Die Enden 14 und 15 der Klauen 9 und 10 sind, wie in Fig. 3 A gezeigt ist, mit Winkelnuten
versehen, um die Reibhalterung auf dem Klemmstreifen 2 zu verbessern. Wenn die Reibhalterung der
Winkelnuten auf den Längskanten des Klemmstreifens groß genug ist, werden die Nuten 11 und 12 nicht benötigt.
Wie Fig. 3 zeigt, steht das Ende des Klemmstreifens 2 einer Stirnöffnung des Verbinders 4 gegenüber.
Der Verbinder wird dadurch über den Klemmstreifen geschoben, daß eine relative Längsbewegung
zwischen den Klauen 9 und 10 und dem Gehäuse 13, welches den Verbinder 4 festhält, erzeugt wird. Die
richtige Führung des Verbinders wird durch eine geeignete Zentriereinrichtung in der Nase des Werkzeuges
erleichtert. Weiter weist das Werkzeug zwei Handgriffe 17 und 18 auf, die durch einen Bolzen 19
miteinander verbunden sind. Eine Feder 20 dient dazu, die Handgriffe auseinanderzudrücken, wenn das
Werkzeug nicht betätigt wird. Werden die Handgriffe zusammengedrückt, so wird über ein Brückenglied 21,
das mit den Klauen 9 und 10 verbunden ist, bewirkt, daß die Klauen in die Klemmstreifennuten einrasten
und dadurch das Gehäuse 13 eine Bewegung gegen den Klemmstreifen hin ausführt. Das Brückenglied
21 ist mit einer Verbindungsstange 23 verbunden und diese über einen Stift 22 mit dem Handgriff 18 gekuppelt.
In Fig. 4 ist schematisch angedeutet, wie das Werkzeug 8 mit den Verbindern 4 zu laden ist. Die Verbinder
können von Hand in den röhrenförmigen Teil 24 des Gehäuses 13 eingelegt werden. Das Werkzeug
kann auch automatisch mit Hilfe einer Magazingurte wie ein Maschinengewehr geladen werden. Dabei wird
ein Verbinder vom Magazin nachgeschoben, sobald ein Verbinder den röhrenförmigen Teil 24 verläßt. Es
sind natürlich auch andere Methoden denkbar, um den röhrenförmigen Teil 24 mit Verbindern zu speisen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zum Herstellen einer Verbindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Hier wird ein röhrenförmiger Klemmteil 25 verwendet, der beispielsweise in einem Isolierteil 26 befestigt
ist. Der obere Teil 27 des Klemmteils 25 ist entweder abgerundet oder offen. In beiden Fällen ist
jedoch der Klemmteil mit zwei gegenüberliegenden Längsnuten 28 (s. Fig. 6) versehen, in welche der
Leiter 1 eingelegt wird. Die unteren Enden der Nuten 28 können in Vertiefungen 29, 30 auslaufen, in welche
der Leiter 1 beim Anlegen des Verbinders 31 gepreßt wird. Die Vertiefungen sollen nicht ganz so groß sein
wie der Durchmesser des Leiters. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Verbinder die Form einer Kappe
mit den Flanken 32 und dem Kopfteil 33, in dem eine Öffnung 34 angebracht ist. Der Verbinder kann in
ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befestigt werden. So klammern sich die
Enden 14, 15 der Klauen 9, 10 an einem Ring 35 des Klemmteils 25 fest, so daß der Verbinder über den
Klemmteil geschoben und der Leiter in die Vertiefungen 29, 30 gepreßt werden kann.
In beiden Fällen wird der Verbinder so dimensioniert, daß beim Aufschieben auf den Klemmstreifen
bzw. auf den Klemmteil die kontaktgebenden Stellen zwischen Verbinder und Leiter gereinigt werden und
der notwendige Druck erhalten bleibt, um eine gute Kontaktgabe zu gewährleisten.
Ebenso ist es in beiden Ausführungsbeispielen möglich, den Verbinder leicht und einfach zu lösen mit
Hilfe einer Einrichtung 36 (s. Fig. 7), die die Form eines Bolzens hat, der am Ende mit einem Widerlager
versehen ist und im Innern des röhrenförmigen Teiles 24 (s. Fig. 3) angebracht werden kann. In dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird der Bolzen 36 durch die Öffnung 34 des Verbinders 31 hindurchgeführt und
auf den röhrenförmigen Klemmteil 25 aufgesetzt. Die Klauenenden 14 und 15 werden an den unteren
Kanten 38 des Verbinders 31 angesetzt und dieser durch Zusammendrücken der Handgriffe 17 und 18
von dem Klemmteil abgezogen. In der gleichen Weise erfolgt auch das Lösen des Verbinders von dem
flachen Klemmstreifen der Fig. 1.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter
und einem Klemmteil unter Verwendung eines federnden Verbinders, insbesondere für Fernmelde-
und Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbinder (4 in Fig. 1, 31 in
Fig. 5), welcher auf den Klemmteil (2 in Fig. 1,
25 in Fig. 5) mit leichtem Preßsitz paßt, mit Hilfe eines Montagewerkzeuges (8 in Fig. 3) über den
Klemmteil (2 bzw. 25) und den anzuschließenden Leiter (1 in Fig. 1 und 5) geschoben und dadurch
bei gleichzeitiger Reinigung der kontaktgebenden Stellen der Leiter zwischenVerbinder und Klemmteil
unter Beibehaltung des Anpreßdruckes eingespannt wird.
2. Verbinder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder als Klammer (4 in Fig. 1) und im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist.
3. Flacher Klemmteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanten des Klemmteils gegenüberliegende Nuten (11 und 12 in Fig. 1)
aufweisen.
4. Montagewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei einem flachen
Klemmteil nach Anspruch 3 unter Verwendung eines Verbinders nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Befestigung des Verbinders dienende Werkzeug (8 in Fig. 3) zwei gegenüberliegende Klauen (9, 10 in Fig. 3) besitzt,
welche beim Aufschieben des Verbinders auf den Klemmteil (2) in die Nuten (11, 12 in Fig. 1) des
Klemmteils eingreifen.
5. Montagewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zur Aufnahme
mehrerer hintereinanderliegender Verbinder eine Röhre (24 in Fig. 3) besitzt und daß am Werkzeug
Betätigungsorgane vorgesehen sind, welche die Verbinder vorschieben, sobald der erste Verbinder
befestigt ist.
6. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit einer
Speiseeinrichtung (z. B. Magazinspeisung) versehen ist.
7. Verbinder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder die Form einer Kappe (31 in Fig. 5) besitzt.
8. Röhrenförmiger Klemmteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmteil (25 in Fig. 5) mit Ringen (35 in Fig. 5) versehen ist.
9. Röhrenförmiger Klemmteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil außen
gegenüberliegende Längsnuten (28 in Fig. 6) aufweist, deren Breite annähernd der Dicke des anzuschließenden
Leiters entspricht, und daß die unteren Enden der Nuten in Vertiefungen (29, 30 in Fig. 5) auslaufen, in welche der Leiter beim
Aufschieben des Verbinders hineingepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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