DE4437818C2 - Stecker für den Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes - Google Patents

Stecker für den Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes

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DE4437818C2 DE4437818A DE4437818A DE4437818C2 DE 4437818 C2 DE4437818 C2 DE 4437818C2 DE 4437818 A DE4437818 A DE 4437818A DE 4437818 A DE4437818 A DE 4437818A DE 4437818 C2 DE4437818 C2 DE 4437818C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker für den Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes oder eines anderen implantierbaren Drahtes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Stecker werden für medizinische Anwendungen benö­ tigt.
Ein Herzelektroden-Draht oder Herzdraht ist eine Elektrode, die in einem chirurgischen Eingriff mittels einer chirurgischen Nadel mit einem Ende an der Herzwand befestigt und anschließend durch den Thorax nach außen geführt wird. Dort wird die Nadel entfernt, damit an das freie Drahtende, das bereits abisoliert ist oder abisoliert werden muß, ein Stecker angebracht werden kann. Der Stecker dient zum Anschließen an einen äußeren Herz­ schrittmacher oder einen EKG-Monitor, um die Herztätigkeit bei Bedarf anzuregen oder zu überwachen.
Ein Stecker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus DE 89 13 339 U1 bekannt. Ein metallischer Adapterkörper ist in seinem vorderen Bereich als Steckerstift ausgestaltet und im hinteren Bereich mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, die von der hinteren Stirnseite des Adapterkörpers her zugäng­ lich ist. Bis auf den als Steckerstift dienenden Abschnitt ist auf den Adapterkörper eine Isolierschicht aufgetragen. Um das abisolierte Ende eines Elektrodendrahtes mit dem Adapterkörper zu verbinden, wird es durch eine Längsbohrung in einer Klemm­ hülse geführt, umgebogen und mit der Klemmhülse in die zylindri­ sche Ausnehmung eingesetzt. Auf den Steckerstift kann bei Bedarf eine Isolierkappe aufgesetzt werden.
Aus der DE 34 45 102 C1 ist ein weiterer Stecker für den An­ schluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes bekannt. Ein elektrisch leitender Steckerstift ist mit einer quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Ausnehmung verse­ hen, in die das abisolierte Drahtende eingefädelt wird. Ein Teil des Steckerstifts wird von einer verschiebbaren Klemmhülse aus isolierendem Werkstoff umfaßt, die kürzer ist als der Stecker­ stift. Zum Einfädeln des abisolierten Drahtendes ist die Klemm­ hülse so verschoben, daß die Ausnehmung freiliegt. Danach wird die Klemmhülse in Gebrauchsstellung geschoben, in der sie das Drahtende einklemmt und das Einsteckende des Steckerstifts frei­ läßt. Nachteilig bei dem vorbekannten Stecker ist seine umständ­ liche Handhabung.
Einen ähnlichen Stecker zeigt DE 93 13 087 U1. Hier hat die Klemmhülse in ihrem Mantel zwei gegenüberliegende Bohrungen, die sich mit der Ausnehmung im Steckerstift in Deckung befinden, wenn das abisolierte Drahtende eingefädelt wird. Nach dem Ver­ schieben der Klemmhülse tritt daher im fertig montierten Zustand (Gebrauchsstellung) der Elektrodendraht durch eine dieser Boh­ rungen seitlich in den Stecker ein.
US 5 241 957 beschreibt eine bipolare Elektrodenleitung, bei der ein zentraler Draht konzentrisch von einem zweiten Leiter umge­ ben ist. Dazwischen und als äußerer Mantel ist jeweils eine Isolierschicht vorgesehen. Die Elektrodenleitung kann mit einem Stecker verbunden werden, der ein Grundgehäuse und einen Klapp­ deckel aufweist. Das Ende der Elektrodenleitung, an dem hinter­ einander der zentrale Draht, die zwischenliegende Isolierschicht und der zweite Leiter freiliegen, wird dazu mit Hilfe der bei der Operation verwendeten Nadel durch eine Öffnung an einer Stirnseite des Grundgehäuses eingeführt und durchgezogen, bis die Nadel an einer Öffnung an der zweiten Stirnseite austritt. Dabei kommen die beiden freiliegenden Leiterbereiche jeweils über einem Metallstück zu liegen, das jeweils über ein Kabel mit einem zugeordneten Kontaktstift an der zweiten Stirnseite in Verbindung steht. Wird der Klappdeckel geschlossen, so drücken Kontaktfedern die beiden freiliegenden Leiterbereiche jeweils gegen das zugeordnete Metallstück. Ferner ist eine ähnlich wir­ kende Zugentlastung vorgesehen. Die vorstehende Nadel kann an einer Sollbruchstelle abgebrochen werden. Der Stecker ist für eine bipolare Elektrodenleitung ausgelegt und aufwendig konstru­ iert.
Aus der DE-PS 10 36 969 ist ein Schnellspannstecker für das Gebiet der allgemeinen Elektrotechnik bekannt. Er ist vom Prin­ zip her aufgebaut wie der in DE 93 13 087 U1 beschriebene Stec­ ker. Die Klemmhülse ist jedoch durch eine Schraubenfeder gegen­ über dem Steckerstift vorgespannt, so daß nach dem Einfädeln des abisolierten Drahtendes beim Loslassen des Steckers automatisch eine Verschiebung der Klemmhülse in die Gebrauchsstellung be­ wirkt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stecker für den Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes oder eines anderen implantierbaren Drahtes zu schaffen, der sich schnell und auf einfache Weise an einem abisolierten Drahtende befesti­ gen läßt und dann einen mechanisch zuverlässigen Sitz hat und für einen guten elektrischen Kontakt sorgt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stecker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Stecker für den Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes oder eines anderen implantier­ baren Drahtes hat ein Kontaktstück, dessen vorderer Bereich als Steckerstift ausgebildet ist. Der hintere Bereich des Kontakt­ stücks weist eine Ausnehmung auf, die seitlich am Kontakt­ stück angeordnet ist. Ein Isoliergehäuse umgibt den hinteren Bereich des Kontaktstücks, wobei es den Zugang zu der Ausnehmung freiläßt. In die Ausnehmung greift im montierten Zustand (also dann, wenn der Stecker mit dem Draht verbunden ist) ein Klemmstück ein, das vorzugsweise vollständig aus iso­ lierendem Material gefertigt ist. In diesem Zustand ist das abisolierte Drahtende in der Ausnehmung umgebogen und festge­ klemmt, wodurch einerseits ein mechanisch sicherer Sitz und an­ dererseits ein guter elektrischer Kontakt erreicht werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die seitlich am Kontaktstück angeordnete Ausnehmung über eine seitlich am Isoliergehäuse vorgesehene Längsnut zugänglich, die bis zum hinteren Ende des Isoliergehäuses reicht. Das Klemmstück kann als Abdeckung des Isoliergehäuses ausgebildet sein. Zur Montage wird das abiso­ lierte Drahtende von hinten in die Längsnut eingeführt. An­ schließend wird das Klemmstück eingesetzt, wobei es die Längsnut zumindest teilweise abdeckt und mit einem Zapfen in die Ausneh­ mung eingreift. Der Zapfen drückt dabei einen Teil des abiso­ lierten Drahtendes in die Ausnehmung, wodurch er umgebogen und sicher festgeklemmt wird. Die Längsnut kann mit einem relativ großen Querschnitt versehen sein, was das Einführen des abiso­ lierten Drahtendes in das hintere Ende des Steckers erheblich erleichtert und so eine besonders schnelle Handhabung ermög­ licht. Für einen sicheren Sitz des Klemmstücks können Rastele­ mente sorgen. Das Klemmstück kann als separates Teil ausgebildet sein, das seitlich auf das Isoliergehäuse aufschiebbar ist. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn es zunächst mit Hilfe von Rastelementen in einem vormontierten Zustand gehalten ist, in dem es in einer Zwischenstellung am Isoliergehäuse ein­ gerastet ist und dabei das hintere Ende der Längsnut noch frei­ läßt. Nach dem Einführen des abisolierten Drahtendes wird das Klemmstück in seine endgültige Stellung, d. h. den montierten Zustand, gedrückt. Alternativ kann das Klemmstück einstückig mit dem Isoliergehäuse ausgebildet und zum Anbringen des abisolier­ ten Drahtendes um ein Filmscharnier klappbar sein.
Wenn der Stecker nicht mit einem externen Herzschrittmacher oder einem EKG-Monitor verbunden ist, sollten Berührungen mit dem Steckerstift vermieden werden. Durch eine Berührung, z. B. durch Pflegepersonal, können nämlich elektrische Ladungen übertragen werden, die zu einer ungewollten und unter ungünstigen Umständen lebensbedrohenden Stimulation des Herzens führen können. Um dem vorzubeugen, kann an dem erfindungsgemäßen Stecker eine Isolier­ kappe zum Abdecken des Steckerstifts vorgesehen sein. In bevor­ zugten Ausführungsformen ist sie kein separates Bauteil, sondern ein bewegbarer oder verschiebbarer Bestandteil des kompletten Steckers, der bei Bedarf den Steckerstift freigibt. So kann die Isolierkappe als Hülse ausgebildet sein, die im Isolierzustand den vorderen Bereich des Steckerstifts umgibt und in ein um den hinteren Bereich des Steckerstifts angeordnetes isolierendes Zwischengehäuse zurückbewegbar ist oder alternativ auf einer um den hinteren Bereich des Steckerstifts angeordneten isolierenden Führung bewegbar ist. Vorzugsweise erfolgt das Zurückbewegen gegen die Kraft einer Feder, so daß die Isolierkappe den Stec­ kerstift automatisch abdeckt, wenn er nicht in eine Buchse ein­ gesteckt ist. Die Isolierkappe kann auch als isolierender Fal­ tenbalg ausgebildet sein. Eine weitere Variante, die dieselbe Wirkung wie eine Isolierkappe hat, ist eine Schraubenfeder aus Isoliermaterial, die im hinteren Bereich des Steckerstifts befe­ stigt ist und den Steckerstift umgibt. Um den vorderen Bereich des Steckerstifts freizugeben, ist sie gegen ihre Federspannung zurückschiebbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbei­ spiele näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Steckers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Steckers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Veranschaulichung des Wirkungsprinzips des Stec­ kers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar in Teil (a) einen Längsschnitt während der Montage und in Teil (b) einen Längsschnitt im fertig montierten Zu­ stand,
Fig. 4 eine Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Steckers,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Steckers gemäß Fig. 4 vor der Montage,
Fig. 6 in den Teilen (a), (b), (c) und (d) aufeinanderfolgende Phasen während der Montage des Steckers gemäß dem zwei­ ten Ausführungsbeispiel in schematischer Längs­ schnittdarstellung,
Fig. 7 Teilansichten eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steckers im Längsschnitt, und zwar in Teil (a) vor der Montage und in Teil (b) im fertig montierten Zustand,
Fig. 8 eine Teilansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steckers im Längsschnitt,
Fig. 9 eine in die Papierebene abgerollte Schnittdarstellung des durch die Achse Y-Y aus Fig. 8 verlaufenden Zy­ lindermantels mit der Längsachse X-X aus Fig. 8, und zwar im montierten Zustand,
Fig. 10 ein erstes Ausführungsbeispiel einer von einer Feder vorgespannten Isolierkappe zum Abdecken des Stecker­ stifts im Längsschnitt,
Fig. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel der Isolierkappe im Längsschnitt,
Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel der Isolierkappe in schematischem Längsschnitt,
Fig. 13 ein viertes Ausführungsbeispiel der Isolierkappe im Längsschnitt und
Fig. 14 ein fünftes Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zum Berührungsschutz des Steckerstifts, bei dem anstel­ le einer Isolierkappe eine Schraubenfeder aus Isolier­ material verwendet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers 201 für den Anschluß an das abiso­ lierte Ende 202 eines Herzelektroden-Drahtes oder eines anderen implantierbaren Drahtes, und zwar Fig. 1 in Explosions­ ansicht und Fig. 2 im vormontierten Zustand vor dem Einführen des abisolierten Drahtendes. Wie das abisolierte Drahtende 202 festgeklemmt wird, ist in Fig. 3 schematisch dargestellt.
Der Stecker 201 weist ein Kontaktstück 210 aus Metall, ein Iso­ liergehäuse 220 aus Kunststoff und ein Klemmstück 230, das ebenfalls aus iso­ lierendem Kunststoff gefertigt ist, sowie eine Isolierkappe 240 auf.
Der vordere Bereich des Kontaktstücks 210 ist als Steckerstift 212 mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Der Steckerstift 212 paßt in die Buchse eines zugeordneten Gerätes oder einer Verlängerungsschnur. Daran schließt ein Mittelbereich 213 an, der einen größeren Durchmesser hat. Der hintere Bereich 214 des Kontaktstücks 210 hat einen recht­ eckigen Querschnitt, wodurch er gegen ein Verdrehen innerhalb des Isoliergehäuses 220 gesichert ist. Seitlich am hinteren Bereich 214 des Kontaktstücks 210 ist eine Ausnehmung 218 vor­ gesehen, die im Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt hat.
Das Isoliergehäuse 220 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem hinteren Teil 221 und einem vorderen Teil 222. Das vordere Teil 222 ist einstückig mit einem isolierenden Zwischen­ gehäuse 244 verbunden, das den Mittelbereich 213 des Kontakt­ stücks 210 umgibt und zum Aufnehmen der Isolierkappe 240 dient, wenn diese gegen die Kraft einer Schraubenfeder 248 zurückge­ schoben ist, um den Steckerstift 212 freizulegen. Die Isolier­ kappe 240 ist ähnlich aufgebaut und angeordnet wie weiter unten anhand von Fig. 10 ausführlich beschrieben.
Um den Stecker 201 werkseitig zusammenzusetzen, wird zunächst die Isolierkappe 240 von hinten in das vordere Teil 222 des Isoliergehäuses und das isolierende Zwischengehäuse 244 einge­ legt, danach wird das aus Metall bestehende Kontaktstück 210 mit der Schraubenfeder 248 eingeschoben und zum Schluß das hintere Teil 221 des Isoliergehäuses 220 auf den dann aus dem vorderen Teil 222 des Isoliergehäuses 220 vorstehenden hinteren Bereich 214 des Kontaktstücks 210 aufgeschoben. Das hintere Teil 221 und das vordere Teil 222 des Isoliergehäuses 220 können miteinander verklebt oder verklemmt werden.
Die Ausnehmung 218 im Kontaktstück 210 ist über eine seitlich am Isoliergehäuse 220 angeordnete Längsnut 224 zugänglich, die bis zum hinteren Ende 225 des Isoliergehäuses 220 reicht. An den Seiten des hinteren Teils 221 des Isoliergehäuses 220 sind obere Rastvertiefungen 226 und untere Rastvertiefungen 228 vorgesehen, siehe Fig. 1.
Das Klemmstück 230 besteht aus einer Verbindungswand 231, an die zu beiden Seiten parallel zueinander verlaufende Seitenwände 232 anschließen. Zwischen den Seitenwänden 232 geht von der Verbin­ dungswand 231 ein im wesentlichen quaderförmiges Andruckteil 234 aus, das mit einem Zapfen 235 versehen ist, der auf den Quer­ schnitt der Ausnehmung 218 abgestimmt ist. Im Bereich ihrer freien Enden sind an den Innenseiten der Seitenwände 232 Rast­ vorsprünge 236 angeordnet.
In einem vormontierten Zustand, der in Fig. 2 dargestellt ist, liegen die Rastvorsprünge 236 in den oberen Rastvertiefungen 226. Das untere Ende des Zapfens 235 ragt hierbei noch nicht in die Aus­ nehmung 218, so daß das abisolierte Drahtende 202 bequem in die vom hinteren Ende 225 des Isoliergehäuses 220 her zugängliche Längsnut 224 eingeführt werden kann, siehe Fig. 3 (a). Beim Einführen des abisolierten Drahtendes 202 bildet das vordere Teil 222 des Isoliergehäuses 220 als Anschlag 223 eine Begren­ zung. Für die endgültige Montage des Steckers 201 wird das Klemmstück 230 nach unten gedrückt, bis die Rastvorsprünge 236 in den unteren Rastvertiefungen 228 einrasten, siehe auch Fig. 3 (b). Das Andruckteil 234 füllt nun den Querschnitt der Längs­ nut 224 im wesentlichen aus. Ferner ragt der Zapfen 235 in die Ausnehmung 218, so daß das abisolierte Drahtende 202 umgebogen und festgeklemmt ist. Dabei ergeben sich eine zuverlässige me­ chanische Befestigung und ein guter elektrischer Kontakt zu dem metallischen Kontaktstück 210. Beim Anbringen des Steckers 201 am abisolierten Drahtende 202 sollte darauf geachtet werden, daß anschließend kein blanker Drahtbereich freiliegt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers 301 ist ähnlich aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel. Fig. 4 zeigt eine Explosionsansicht und Fig. 5 den Stecker 301 im zusammengebauten Zustand vor dem Anbringen des abisolierten Drahtendes. In Fig. 6, Teil (a) bis Teil (d), sind aufeinan­ derfolgende Phasen beim Festklemmen des abisolierten Drahtendes 302 dargestellt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Stecker 301 wiederum ein Kontaktstück 310, ein Isoliergehäuse 320 sowie ein Klemmstück 330 auf, das diesmal einstückig mit dem Isoliergehäuse 320 aus­ gebildet ist. Zum Abdecken des Steckerstifts dient eine Isolier­ kappe 340, die ähnlich wie in dem vorhergehenden Ausführungsbei­ spiel gegen die Kraft einer Schraubenfeder 348 in ein isolie­ rendes Zwischengehäuse 344, das an dem Isoliergehäuse 320 ange­ formt ist, zurückgeschoben werden kann, um den Steckerstift freizulegen.
Fig. 4 veranschaulicht, wie der Stecker 301 durch Einschieben der Isolierkappe 340, der Schraubenfeder 348 sowie des Kontakt­ stücks 310 über das hintere Ende des Isoliergehäuses 320 werk­ seitig zusammengesetzt werden kann. Das Kontaktstück 310 kann in dem Isoliergehäuse 320 festgeklemmt oder festgeklebt werden.
Den vorderen Bereich des Kontaktstücks 310 bildet wiederum ein Steckerstift 312, während der hintere Bereich 314 einen recht­ eckigen Querschnitt aufweist, um ein Verdrehen innerhalb des Isoliergehäuses 320 zu verhindern. Seitlich ist eine als zylin­ drische Bohrung ausgeführte Ausnehmung 318 vorgesehen. Das Kon­ taktstück 310 besteht aus Metall.
Das Isoliergehäuse 320 hat zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände 322, deren Wandstärke im unteren Bereich geringer ist als im oberen Bereich. Dadurch werden zwei Vorsprünge 323 gebildet, an denen im vormontierten Zustand (siehe Fig. 5) der hintere Bereich 314 des Kontaktstücks 310 anliegt, so daß das Kontaktstück 310 nicht nach oben verrutschen kann. Die obere Seite des hinteren Bereichs 314 des Kontaktstücks 310 und damit die Ausnehmung 318 sind über eine zwischen den Seitenwänden 322 ausgebildete Längsnut 324 zugänglich. Zum hinteren Ende 325 des Isoliergehäuses 320 hin steht die Längsnut 324 offen, während sie an ihrem vorderen Ende durch eine die beiden Seitenwände 322 verbindende Querwand 327 geschlossen ist.
Das Klemmstück 330 ist mit Hilfe eines Filmscharniers 337 an der Querwand 327 angelenkt. Eine Verbindungswand 331 bildet im mon­ tierten Zustand, siehe Fig. 6 (d), eine Abdeckung für die Längsnut 324. Vom hinteren Ende der Verbindungswand 331 steht ein Wandabschnitt 333 ab, der im montierten Zustand die hintere Stirnseite des Isoliergehäuses 320 und damit die Längsnut 324 von hinten abdeckt. Der Querschnitt der Längsnut 324 oberhalb des hinteren Bereichs 314 des Kontaktstücks 310 wird im monier­ ten Zustand im wesentlichen von einem Andruckteil 334 ausge­ füllt, das an der Unterseite der Verbindungswand 331 angeordnet ist und von dem ein Zapfen 335 nach unten vorspringt.
Der Zapfen 335 dient zum Festklemmen des abisolierten Drahtendes 302, wie in Fig. 6 dargestellt.
Diese Ausführungsform erweist sich in der Praxis als besonders vorteilhaft. Das Isoliergehäuse 320, das Klemmstück 330 und das isolierende Zwischengehäuse 344 bestehen aus einem Bauteil, wodurch die Herstellungskosten niedrig sind. Die werkseitige Vormontage ist einfach, da sich das Kontaktstück 310 sowie die Isolierkappe 340 und die Schraubenfeder 348 über das offenste­ hende hintere Ende des Isoliergehäuses 320 einschieben lassen. Schließlich kann der Stecker 301 schnell und sicher an dem ab­ isolierten Drahtende 302 angebracht werden, weil die Längsnut 324 von oben und hinten gut zugänglich ist, solange das Klemm­ stück 330 hochgeklappt ist, wie in Fig. 5 dargestellt, und weil das Drahtende 302 nach dem Einlegen in die Längsnut 324 mit einem einzigen Fingerdruck festgeklemmt werden kann. Das Iso­ liergehäuse 320 ist im montierten Zustand allseitig geschlossen, wegen des Wandabschnitts 333 auch am hinteren Ende 325. Die Handhabung wird auch dadurch erleichtert, daß das Klemmstück 330 wegen seiner einstückigen Ausbildung mit dem Isoliergehäuse 320 nicht verlorengehen kann.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers 401 ist in Fig. 7 veranschaulicht. Fig. 7 (a) zeigt den vormontierten Zustand, in dem der Stecker 401 werkseitig ausge­ liefert werden kann, Fig. 7 (b) den fertig montierten Zustand, in dem das abisolierte Drahtende 402 festgeklemmt ist. Es ist jeweils nur der hintere Bereich des Steckers 401 dargestellt; der nicht gezeigte Steckerstift befindet sich oberhalb der Fig. 7 (a) bzw. (b).
Der hintere Bereich 414 des Kontaktstücks weist eine quer zur Steckerachse A-A verlaufende Ausnehmung 418 auf, die im Ausfüh­ rungsbeispiel eine zylindrische Bohrung ist. Parallel zur Stec­ kerachse A-A verläuft ein Längskanal 419, der vom hinteren Ende des Steckers 401 her zugänglich ist (also in den Fig. 7 (a) und (b) von unten her). Der Längskanal 419 kreuzt die Ausnehmung 418 oder schneidet sie an.
Der hintere Bereich 414 des Kontaktstücks ist seitlich rundherum von einem Isoliergehäuse 420 umgeben, das über der Ausnehmung 418 eine Öffnung 422 aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 422 kreisförmig und hat einen etwas geringeren Durch­ messer als die Ausnehmung 418. Der Längskanal 419 kann vollstän­ dig oder teilweise aus dem Material des Kontaktstücks oder aber auch aus dem Material des Isoliergehäuses 420 ausgespart sein.
Als Klemmstück 430 dient ein Stift, der aus einem Schaft 432 und einem Kopf 434 besteht. Der Durchmesser des Schafts 432 ist an den der Öffnung 422 angepaßt, um im montierten Zustand einen sicheren Sitz zu erzielen.
Zum Anbringen des abisolierten Drahtendes 402 am Stecker 401 wird, wenn sich der Stecker 401 im vormontierten Zustand gemäß Fig. 7 (a) befindet oder wenn das Klemmstück 430 ganz wegge­ nommen ist, das abisolierte Drahtende 402 von hinten her (also gemäß Fig. 7 von unten her) in den Längskanal 419 eingeführt. Anschließend kann das Klemmstück 430 vollständig in die Ausneh­ mung 418 eingedrückt werden. Dabei biegt sich das abisolierte Drahtende 402 um, siehe Fig. 7 (b). Dies sorgt für einen si­ cheren mechanischen Halt und einen guten elektrischen Kontakt. Weil der Innendurchmesser der Ausnehmung 418 geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Schafts 432, ist für das abiso­ lierte Drahtende 402 genügend Platz vorhanden.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers 501 ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
Fig. 8 zeigt den hinteren Bereich des Steckers 501 im Längs­ schnitt; der Steckerstift liegt oberhalb von Fig. 8. Der hin­ tere Bereich 514 des Kontaktstücks, das aus Metall hergestellt ist, ist zylindrisch mit einer Zylinderachse X-X. Eine in dem Kontaktstück vorgesehene Ausnehmung 518 ist als zirkuläre Nut ausgebildet, siehe unten. Ferner weist der hintere Bereich 514 des Kontaktstücks einen parallel zur Zylinderachse X-X verlau­ fenden Längskanal 519 auf, dessen Achse mit Y-Y bezeichnet ist.
Fig. 9 zeigt den zur Zylinderachse X-X gehörenden Zylinderman­ tel, der durch die Achse Y-Y führt, in die Papierebene abge­ rollt. Diese Darstellung verdeutlicht den Verlauf der Ausnehmung 518, die sich als zirkuläre Nut über einen Teil des Umfangs des hinteren Bereichs 514 des Kontaktstücks erstreckt. Der Längs­ kanal 519 kreuzt die Ausnehmung 518, d. h. die Ausnehmung 518 verläuft zu beiden Seiten des Längskanals 519, wobei die Anord­ nung in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 asymmetrisch ist.
Der hintere Bereich 514 des Kontaktstücks ist von einem Isolier­ gehäuse 520 umgeben, das bis auf eine Öffnung 522 seitlich ge­ schlossen ist, siehe Fig. 8. Das Isoliergehäuse 520 ist auf dem hinteren Bereich 514 des Kontaktstücks verdrehbar. In der Darstellung gemäß Fig. 8 ist das Isoliergehäuse 520 so ge­ dreht, daß sich die vorzugsweise kreisförmige Öffnung 522 über dem Kreuzungspunkt zwischen der Ausnehmung 518 und dem Längs­ kanal 519 befindet. In die Öffnung 522 ist ein als Stift ausge­ bildetes Klemmstück 530 eingesetzt, das in Fig. 8 nicht ge­ zeigt ist. Das Klemmstück 530 ragt in die Ausnehmung 518 und wird so von dieser zirkulären Nut geführt.
Fig. 9 macht deutlich, wie der Stecker 501 an einem abisolier­ ten Drahtende 502 angebracht wird. Das abisolierte Drahtende 502 wird vom hinteren Steckerende her (d. h. in Fig. 9 von unten) in den Längskanal 519 eingeführt, wenn das Isoliergehäuse 520 so gedreht ist, daß sich das Klemmstück 530 in einem Ausgangszu­ stand 538 befindet, also links vom Längskanal 519. Zum Festklem­ men wird das Isoliergehäuse 520 verdreht. Dabei greift das Klemmstück 530 an dem abisolierten Drahtstück 502 an und nimmt es mit in den gemäß Fig. 9 rechten Teil der Ausnehmung 518. Das abisolierte Drahtstück 502 wird dabei verbogen und festge­ klemmt, was für einen sicheren mechanischen Sitz und einen guten elektrischen Kontakt sorgt. Die den montierten Zustand charak­ terisierende Endstellung des Klemmstücks 530 ist in Fig. 9 mit 539 bezeichnet.
Bei einer Variante des vierten Ausführungsbeispiels ist das Isoliergehäuse 520 nicht als Ganzes verdrehbar, sondern das Klemmstück 530 wird in einer in der Wandung des Isoliergehäuses 520 vorgesehenen Nut geführt, die sich über einen Teil des Um­ fangs des Isoliergehäuses 520 erstreckt und über der Ausnehmung 518 liegt. Hierbei muß ein Halteelement vorgesehen sein, das ein Herausfallen des Klemmstücks 530 aus dem Isoliergehäuses 520 verhindert.
In den Fig. 10 bis 14 sind Ausführungsbeispiele für Abdeckungen dargestellt, die den Steckerstift vor unerwünschter Berührung schützen sollen.
Fig. 10 zeigt eine Isolierkappe 140, die in einer bevorzugten Ausführungsform einen Steckerstift 112 abdeckt, wenn er nicht in eine Buchse gesteckt ist. Die Isolierkappe 140 besteht aus einer Hülse 141 aus Kunststoff, deren hinteres Ende zu einem Flansch 142 verbreitert ist. Um den Steckerstift 112 freizulegen, kann die Isolierkappe 140 in ein isolierendes Zwischengehäuse 144 zurückbewegt werden. Das isolierende Zwischengehäuse 144 ist in dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Isoliergehäuse 120 für den hinteren Bereich 114 des Kontaktstücks ausgebildet, wobei der Übergang an einer Stufe 145 erfolgt. Die Stufe 145 dient als Anschlag für einen Übergangsbereich 115 des Kontaktstücks 110.
Das isolierende Zwischengehäuse 144 hat eine Stirnseite 146 mit einer Öffnung für die Hälse 141. Die Isolierkappe 140 wird von einer Schraubenfeder 148, die zwischen dem Übergangsbereich 115 und dem Flansch 142 anliegt, so vor­ gespannt, daß der Steckerstift 112 abgedeckt ist. Wenn der Stec­ ker in eine Buchse eingeführt wird, muß etwas Kraft aufgewendet werden, um die Schraubenfeder 148 zusammenzudrücken. Beim Her­ ausziehen aus der Buchse schiebt die Schraubenfeder 148 die Isolierkappe 140 wieder über den Steckerstift 112, so daß ein zuverlässiger Schutz vor unerwünschter Berührung erreicht wird.
Fig. 11 zeigt eine Isolierkappe 640, die als Hülse 641 ausge­ staltet ist. Im hinteren Randbereich ihrer Innenseite ist ein Zapfen 642 vorgesehen, der in eine Schraubenführung 643 ein­ greift. Die Schraubenführung 643 ist in einem Führungsteil 644 aus Kunststoff ausgebildet, das den hinteren Bereich des Stec­ kerstifts 612 umgibt. In der in Fig. 11 gezeigten Stellung ist der vordere Bereich des Steckerstifts 612 von der Hülse 641 abgedeckt. Wenn der Stecker in eine Gerätebuchse oder die Buchse einer Verlängerungsschnur eingesteckt werden soll, muß zuvor die Hülse 641 zurückgeschraubt werden.
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich wie die in Fig. 11 gezeigte. Der Steckerstift 712 ist von einer Iso­ lierkappe 740 umgeben, die wiederum als Hülse 741 mit einem Zapfen 742 ausgebildet ist. Der Zapfen 742 gleitet jedoch in einer Bajonettführung 743, die an einem isolierenden Führungs­ teil 744 vorgesehen ist, das den hinteren Bereich des Stecker­ stifts 712 umgibt. Um das vordere Ende des Steckerstifts 712 freizugeben, muß die Hülse 741 verdreht und dann nach hinten geschoben werden.
Fig. 13 zeigt eine Isolierkappe 840, die als Hülse 841 ausge­ staltet ist und im hinteren Bereich einen ringförmigen Vorsprung 842 aufweist. Wenn der vordere Bereich des Steckerstifts 812 abgedeckt ist, wie in Fig. 13 dargestellt, liegt der Vorsprung 842 an einem Flansch 843 an, der den vorderen Endbereich eines hülsenförmigen Führungsteils 844 aus Kunststoff bildet, das von dem den hinteren Bereich des Kontaktstücks umgebenden Isolierge­ häuse ausgeht.
Die Isolierkappe 840 kann von einer in Fig. 13 nicht einge­ zeichneten Schraubenfeder vorgespannt werden, die um das Füh­ rungsteil 844 herum angeordnet ist und an der hinteren Stirnsei­ te des Vorsprungs 842 angreift. Alternativ kann die Außenseite des Führungsteils 844 mit einer Schrauben- oder Bajonettführung versehen sein, in die ein von der Isolierkappe 840 ausgehender Zapfen eingreift.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 14 wird die Abdeckung des Steckerstifts 912 nicht durch eine geschlossene Isolierkappe erreicht, sondern durch eine Schraubenfeder 940 aus isolierendem Material. Das hintere Ende der Schraubenfeder 940 ist am Iso­ liergehäuse 920 befestigt. Die Schraubenfeder 940 ist so vor­ gespannt, daß sie in ihrer Ruhestellung den vorderen Bereich des Steckerstifts 912 umgibt, wie in Fig. 14 gezeigt. Beim Einstec­ ken des Steckers schiebt sich die Schraubenfeder 940 gegen ihre Federspannung zusammen. Obwohl die Schraubenfeder 940 keine geschlossene Abdeckung für den Steckerstift 912 bildet, ist sie doch ein wirksamer Berührungsschutz. Sie kann aus Kunststoff gefertigt sein oder auch eine von einem Kunststoffmantel umhüll­ te Stahlfeder sein.
Bei einer weiteren Variante, die in den Figuren nicht darge­ stellt ist, ist der vordere Bereich des Steckerstifts von einem isolierenden Faltenbalg umgeben, der im hinteren Bereich des Steckerstifts befestigt ist. Beim Einstecken in eine Buchse schiebt sich der Faltenbalg zusammen. Um sicherzustellen, daß der Steckerstift beim Herausziehen des Steckers selbsttätig abgeschirmt wird, kann der Faltenbalg unter einer entsprechenden Vorspannung stehen oder von einer zusätzlichen Feder auseinan­ dergezogen werden.

Claims (18)

1. Stecker für den Anschluß an das abisolierte Ende (202; 302; 402; 502) eines Herzelektroden-Drahtes oder eines anderen implantierbaren Drahtes, mit
  • 1. - einem Kontaktstück (210; 310), dessen vorderer Bereich als Steckerstift (212; 312) ausgebildet ist und dessen hinterer Bereich (214; 314; 414; 514) eine Ausnehmung (218; 318; 418; 518) aufweist,
  • 2. - einer Isolierung (220; 320; 420; 520), die den hinteren Bereich (214; 314; 414; 514) des Kontaktstücks umgibt und den Zugang zu der Ausnehmung (218; 318; 418; 518) freiläßt, und
  • 3. - einem Klemmstück (230; 330; 430; 530), das im montierten Zustand in die Ausnehmung (218; 318; 418; 518) eingreift, wobei das abisolierte Drahtende (202; 302; 402; 502) in der Ausnehmung (218; 318; 418; 518) umgebogen und festgeklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. - daß die Isolierung als Isoliergehäuse (220; 320; 420; 520) ausgestaltet ist und
  • 2. - daß die Ausnehmung (218; 318; 418; 518) seitlich am Kon­ taktstück (210; 310) angeordnet ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (230; 330; 430; 530) vollständig aus isolierendem Material besteht.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (218; 318) über eine seitlich am Isolierge­ häuse (220; 320) angeordnete Längsnut (224; 324) zugänglich ist, die bis zum hinteren Ende (225; 325) des Isoliergehäu­ ses (220; 320) reicht.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (230; 330) als Abdeckung des Isoliergehäuses (220; 320) ausgebildet ist, wobei das Klemmstück (230; 330) im montierten Zustand die Längsnut (224; 324) zumindest teilweise abdeckt und mit einem Zapfen (235; 335) in die Ausnehmung (218; 318) eingreift.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (235; 335) von einem Andruckteil (234; 334) ausgeht, das im montierten Zustand den Querschnitt der Längsnut (224; 324) im wesentlichen ausfüllt.
6. Stecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (230) mit Rastelementen (236) versehen ist, die im montierten Zustand in entsprechende Gegenstücke (228) an dem Isoliergehäuse (220) eingreifen.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmstück (330) einen Wandabschnitt (333) aufweist, der im montierten Zustand das hintere Ende der Längsnut (324) abdeckt.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmstück (230) seitlich auf das Isolier­ gehäuse (220) aufschiebbar ist.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmstück (330) einstückig mit dem Iso­ liergehäuse (320) ausgebildet ist und zur Montage um ein Filmscharnier (337) klappbar ist.
10. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abisolierte Drahtende (402) im nicht montierten Zustand über einen die Ausnehmung (418) kreuzenden oder anschneiden­ den Längskanal (419) vom hinteren Ende her in den Stecker (401) einführbar ist, daß das Isoliergehäuse (420) bis auf eine Öffnung (422) über der Ausnehmung (418) seitlich ge­ schlossen ist und daß das Klemmstück (430) als seitlich in die Öffnung (422) und die Ausnehmung (418) einschiebbarer Stift (432, 434) ausgebildet ist.
11. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich (514) des Kontaktstücks zylindrisch ist, daß die Ausnehmung (518) als zirkuläre Nut ausgebildet ist, die sich über einen Teil des Umfangs des hinteren Bereichs (514) des Kontaktstücks erstreckt, daß das abisolierte Drah­ tende (502) im nicht montierten zustand über einen die Aus­ nehmung (518) kreuzenden Längskanal (519) im Kontaktstück vom hinteren Ende her in den Stecker (501) einführbar ist, daß das Isoliergehäuse (520) auf dem hinteren Bereich (514) des Kontaktstücks verdrehbar ist und daß das Klemmstück (530) als ein in der zirkulären Nut (518) geführter Stift ausgebildet ist.
12. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierkappe (140; 240; 340; 640; 740; 840) zum Abdecken des Steckerstifts (112; 212; 312; 612; 712; 812) vorgesehen ist.
13. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkappe (140) als Hülse (141) ausgebildet ist, die im Isolierzustand den vorderen Bereich des Steckerstifts (112) umgibt und in ein um den hinteren Bereich des Steckerstifts (112) angeordnetes isolierendes Zwischengehäuse (144) zu­ rückbewegbar ist.
14. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkappe (640; 740; 840) als Hülse (641; 741; 841) aus­ gebildet ist, die im Isolierzustand den vorderen Bereich des Steckerstifts (612; 712; 812) umgibt und auf einer um den hinteren Bereich des Steckerstifts (612; 712; 812) angeord­ neten isolierenden Führung (644; 744; 844) zurückbewegbar ist.
15. Stecker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (141) gegen die Kraft einer Feder (148) zu­ rückbewegbar ist.
16. Stecker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (641; 741) mittels einer Schraubenführung (643) oder einer Bajonettführung (743) an dem Zwischengehäu­ se bzw. der isolierenden Führung (644; 744) geführt ist.
17. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkappe als isolierender Faltenbalg ausgebildet ist, der in seinem hinteren Bereich befestigt ist.
18. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckerstift (912) von einer in seinem hinteren Bereich befestigten Schraubenfeder (940) aus Iso­ liermaterial umgeben ist, die den vorderen Bereich des Stec­ kerstifts (912) freigebend gegen ihre Federspannung zusam­ menschiebbar ist.
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