DE2550245A1 - Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung - Google Patents

Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung

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DE2550245A1 DE19752550245 DE2550245A DE2550245A1 DE 2550245 A1 DE2550245 A1 DE 2550245A1 DE 19752550245 DE19752550245 DE 19752550245 DE 2550245 A DE2550245 A DE 2550245A DE 2550245 A1 DE2550245 A1 DE 2550245A1
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

DlPL-ING. HELMUT KOEPSELL
PATENTANWALT
5 KÖLN 1
Mittelstrasse 7
Telefon (02 21) 21 94 23 Telegrammadresse: Koepsellpatent Köln
Mr/105
Reg.-Nr. bitte angeben
S.E.P.M. (Societe Anonyme), 92 avenue de St. Mande, F 75012 Paris
Anschlußklemme für eine Vorrichtung oder ein Element zur elektrischen Verbindung.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Anschlußklemmen, wie sie an elektrischen Geräten oder an den männlichen und weiblichen Elementen einer Stromanschlußstelle angeordnet sind und die dazu bestimmt sind, das Ende eines elektrischen Speise- oder Verteilerkabels aufzunehmen und festzuhalten.
Zur Befestigung eines Kabelendes in einer Buchse sind bereits zahlreiche Vorrichtungen erdacht worden.
Die einfachsten von ihnen weisen eine einfache Klemmschraube mit einem seitlich herausragenden Kopfstück auf, die in Querrichtung durch die Wand der Buchse hindurchgeschraubt ist.
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Um die auf dem Kabel aufliegende Oberfläche zu vergrößern und/ oder das Kabel nicht zu beschädigen, ist vorgeschlagen worden, zwischen der Schraube und dem Kabel ein Plättchen anzuordnen, was allerdings den Nachteil mit sich bringt, daß ein Festklemmen des Plättchens bis hin zur Berührung der Buchse verhindert wird und auf diese Weise die Verwendung von Kabeln unterhalb eines bestimmten Durchmessers nicht möglich ist. Diese bekannten Vorrichtungen haben zahlreiche Verbesserungen erfahren. So ist beispieleweise vorgeschlagen worden, die Bohrung der Buchse zu dezentrieren und/oder die Schraube geneigt anzuordnen, mit dem Ziel, die Eingriffslänge der letzteren zu vergrößern. Alle diese Vorrichtungen indessen bieten keine wirklich wirksame Befestigung des Kabels und sie verhindern nicht das zufällige Lösen der Schraube aufgrund von Vibrationen oder Kriechbewegungen des Kabels.
Aus diesem Grunde weisen andere Vorrichtungen gleichzeitig eine Klemmung und eine elastische Verriegelung auf.
Bei einer ersten Vorrichtung dieser Art ist ein elastisches Bauteil, beispielsweise aus Federstahl, zwischen das Kabel und die innere Oberfläche des seitlich hervorragenden Kopfstückes dex Klemmschraube eingeschaltet. Zu Begjfinn des Einschraubens ist das Kabel einem wachsenden elastischen Druck unterworfen, dann gerät das Ende der Schraube in Kontakt mit dem elastischen Bauteil und es beginnt eine direkte Einklemmung, die sich bis zur Verriegelung fortsetzt. Das elastische Bauteil spielt dabei die gleiche Rolle wie eine elastische Unterlegscheibe und wirkt dem Lockerwerden der Schraube entgegen.
Andere Vorrichtungen zur Klemmung und elastischen Verriegelung sind mit einer Schraube versehen, die frei durch einen Durchbruch in der Wand der Buchse hindurchgeführt ist, wobei die Schraube mit einer an der Außenseite der Buchse angeordneten Schraubenmutter in Eingriff steht. Die Schraubenmutter ist an der Buchse entweder durch einen starren Bügel aus Stahl
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oder durch einen elastischen Ring aus Stahl festgehalten, welcher an der Seitenfläche der Buchse angeordnet ist, die dem Durchbruch gegenüberliegt und fluchtend zum Durchbruch eine Öffnung für den Durchtritt der Schraube aufweist, wobei im ersten Fall eine elastische Unterlegscheibe zwischen die Mutter und eine am Bügel vorgesehene ebene Fläche eingeschaltet ist und im zweiten Fall sich der Ring an die Außenfläche der Schraubenmutter andrückt.
Diese Vorrichtungen stellen nur eine mittelmäßige Führung der Schraube sicher und ihre Montage ist oft schwierig, weil sie im besten Falle außer der Buchse drei weitere Elemente aufweisen, nämlich einen Ring, eine Schraubenmutter und eine Schraube.
Wenn eine derartige Vorrichtung als elektrische Anschlußklemme verwendet wird, hat die Benutzung eines Bügels oder eines Ringes aus Stahl die Folge, daß eine Umwandlungserscheinung des Stromes auftritt, welche eine Erwärmung des Bauteils und einen Spannungsabfall im Leiter bewirkt.
Weiterhin erfolgt bei allen bekannten Vorrichtungen, bei denen die Plättchen und/oder Federn und/oder Schrauben aus Stahl sind, der Durchtritt des Stromes hauptsächlich am Kontaktpunkt zwischen dem Leiter und der Buchse, die im allgemeinen aus kupferhaltigem Metall besteht. Hieraus ergibt sich, daß jede Verschmutzung oder Oxydationspur in diesem besonders schwierig zu reinigenden Kontaktbereich einen zusätzlichen(elektrischen Widerstand bewirkt, der eine Erwärmung und einen schlechten Stromdurchgang nach sich zieht.
Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung eine elektrische Anschlußklemme zur Befestigung eines Kabels durch Einklemmen und elastische Verriegelung vor, die dadurch bemerkenswert ist, daß sie einen zylindrischen Kern mit konstantem Querschnitt aufweist, sowie einen elastischen Ring mit an den Querschnitt des Kernes angepaßtem Querschnitt und dazu bestimmt
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letzteren zu umgeben und eine Klemmschraube, welche in eine diametral im Kern angeordnete Gewindebohrung durch eine dieser zugeordnete Durchbrechung des Ringes hindurch eingeschraubt ist, während durch eine in Längsrichtung des Kernes verlaufende in seine Stirnfläche einmündende Aussparung, deren Symmetrieebene durch die Achse der Gewindebohrung läuft, zusammen mit einem Teil der Innenfläche des Ringes ein Raum zur Aufnahme des abisolierten Endes des Kabels abgegrenzt wird.
Die Erfindung ermöglicht es so eine elektrische Anschlußklemme zu schaffen, bei der die Anzahl der Bauteile reduziert ist^. und die alle Eigenschaften einer korrekten Einklemmung aufweist, nämlich: Elastische Verriegelung, maximale Eingriffslänge der Schraube und Einklemmungsmöglichkeit von der Dicke Null an. Weiterhin ist es im Hinblick auf gewissgegebene Normvorschriften vorteilhaft, daß der Durchmesser der Schraube größer ist als der Durchmesser des dicksten Leiters, der in den in der Buchse vorgesehenen Raum eingeführt werden soll.
Vorteilhaft sind die drei die Anschlußklemme aufbauenden Teile: Kern, Ring und Schraube aus einem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt, beispielsweise aus einer kupferhaltigen Legierung·
Abgesehen von der korrekten Einklemmung und elastischen Verriegelung aufgrund der nicht permanenten Deformation des Ringes wird der elektrische Kontakt zwischen der Anschlußklemme und dem Leiter nicht nur durch die Kontaktoberfläche oder -linie zwischen letzterem und dem Ring mit Rücklauf über den Kern gegeben, sondern auch durch die Schraube, welche den Strom über ihr Gewinde auf einem guten TdI ihrer Höhe auf den K&xxi überträgt* Wenn die Schraube unter der Wirkung einer Kraft auf den Leiter gedrückt idurd, werden einerseits die Kontaktflächen am Leiter und am Schraubenende und andererseits die beiden einander zugeordneten Gewinde der Schraube und des Kernes automatisch im Laufe des Andrückens gereinigt und in einwandfreien Zustand gebracht«
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Die in Längsrichtung des Kernes verlaufende Aussparung kann eine Nut ausreichender Tiefe sein oder ein diametral angeordneter Schlitz, wobei im zweiten Fall außer der elastischen Verriegelung eine Verklemmung der Schraube erreichbar ist, wie weiter unten näher erläutert wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ihre Anwendung auf eine Vorrichtung mit elastischen End-Druckkontakten. Derartige Kontakte sind bekannt. Sie werden oft in den Sockeln von Stromanschlußstellen verwendet. Bei jedem Kontakt wirkt der starre Stift des männlichen Elementes (oder Steckers) mit einem Kontaktkopf des weiblichen Elementes (oder Sockels) zusammen, und dieser Kontaktkopf ist mit der elektrischen Ab— zweigklemme, welche das Stromzuführungskabel enthält, über einen deformierbaren Leiter oder eine Metallitze verbunden, welche einen Druck in Längsrichtung aufnehmen kann, während eine die Litze umgebende Schraubenfeder den Kontaktkopf und die elektrische Anschlußklemme auseinanderdrückt. Wenn nun die Einstechtiefe des Steckers in den Sockel und/oder die Länge der Stifte des Steckers geeignet ausgewählt werden, erhält man eine Stauchung in Längsrichtung mit einer Ver— dickung der Litzen, während durch die Feder ein Kontakt unter Druck zwischen dem Kontaktkopf und den starren Enden der Stifte sichergestellt wird. Der Kontaktkopf und die Klemme weisen jeweils an ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen eine Aufnahmebuchse auf, in welche eines der Enden der metallischen Litze eingeführt ist.
Bei den bereits bekannten Anschlußklemmen ist es notwendig, eines der Enden der Litze in eines der beiden Elemente,Kopf oder Klemme, einzuführen, dann die Schraubenfeder aufzufädeln und schließlich letztere mit Hilfe einer Maschine oder eines Spezialwerkzeuges zusammenzudrücken, um das andere Ende der Litze freizulegen und es in die Buchse des anderen Elementes einzuführen.
Bei einer Anschlußklemme gemäß der vorliegenden Erfindung genügt es, den Durchmesser des Kerns und die Länge des
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elastischen Ringes in geeigneter Weise auszuwählen, um diese Montage extrem zu vereinfachen. Dazu soll der Kern einen Durchmesser aufweisen, der dem Innendurchmesser der Schraubenfeder im Ruhezustand entspricht. Es ist dann möglich, das Einführen der beiden Enden der Litze in Abwesenheit der Feder durchzuführen und dann die Feder,ausgehend von dem freien Ende des Kernes, aufzufädeln, bis sie an den KontaJctkopf anstößt. Man steckt dann den Ring auf den Kern auf und drückt die Feder zusammen, bis die Durchbrechung des Ringes in der Achse der Gewindebohrung des Kernes steht, wobei man ihn in dieser Stellung festhält, indem man die Schraube einige Umdrehungen tief eindreht. Es genügt, daß die Länge des Ringes so berechnet ist, daß eine gewünschte Vorspannung der Feder sichergestellt ist.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ist bei Lektüre der folgenden Beschreibung möglich, in der zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele einer elektrischen Anschlußklemme nach der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die eine elektrische Anschlußklemme zusammensetzenden Teile im a.usein— andergezogenen Zustand,
Fig. 2 eine Frontansicht der zusammengesetzten Klemme nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Klemme nach den Fig. 1 und 2 auf der Höhe der Schraube, wobei das Ende eines abisolierten Kabels zwischen die Schraube und den elastischen Ring eingeführt ist,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Klemme nach der Erfindung in einer Darstellung analog Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen elastischen End-Druckkontakt, der mit einer Klemme nach Fig. 4 ausgerüstet ist.
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In den Figuren 1 bis 3 ist eine elektrische Anschlußklemme dargestellt mit einer Buchse, die einen zylindrischen Kern 1, einen elastischen zylindrischen Ring 2 und eine Klemmschraube aufweist. Der Kern 1 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut 4 versehen, die im wesentlichen U—förmigen Querschnitt besitzt. Der Ring 2 ist dazu bestimmt, den Kern 1 zu umgeben oder zu umfassen und zu diesem Zweck ist sein Innendurchmesser um ein weniges größer als der Außendurchmesser des Kerns 1. Der Ring 2 ist mit einer durch seine Wand hindurchgeführte Durchbrechung 5 versehen und der Kern 1 mit einer Durchbrechung 6, welche mit einem an das Gewinde der Schraube angepaßten Schraubengewinde versehen ist y und die durch den Kern von der der Nut 4 gegenüberliegenden Seite her hindurchläuft. Die Schraube 3 ist dazu bestimmt, durch die beiden Durchbrechungen 5 und 6 hindurchgeführt zu werden, wenn der Ring 2 um den Kern 1 herum so angeordnet ist, daß die beiden Durchbrechungen 5 und 6 fluchtend zueinanderstehen. Vorteilhaft ist der Durchmesser der Schraube 3 etwas größer als die Breite der Nut 4, wodurch sich das Gewinde der Durchbrechung 6 in dem Kern 1 über die Seitenwände der Nut 4 hinweg erstreckt, wohingegen die Länge der Schraube etwas größer ist als der Durchmesser des Ringes 2. Auf diese Weise steht die Schraube 3 nicht nur über fast ihre gesamte Länge im Eingriff (Fig. 3), sondern sie kann auch nach unten eingeschraubt werden, bis sie in Abwesenheit eines Leiters den Ring 2 berührt. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung aller Leiter, beispielsweise eines Leiters 7 (Fig. 3), dessen Durchmesser höchstens gleich der Breite der Nut 4 ist. Ein Leiter, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich der oben erwähnten Breite ist, wird durch die Schraube 3 mit größerem Durchmesser in geeigneter Weise eingeklemmt, wie es insbesondere der französischen Norm Nr. 62911 entspricht.
Das in die Nut 4 eingeführte, abisolierte Ende des Leiters 7 wird zwischen den Ring 2 und die Schraube 3 in geeigneter Weise eingeklemmt. Die letztere wird dann ohne Widerstand eingeschraubt bis sie den Leiter 7 berührt und übt dann auf.
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-βάθη Leiter eine Kraft aus, welche den elastischen Ring 2 so leicht deformiert, daß er im wesentlichen die Form eines Ovals (Fig. 3) annimmt. Die Neigung des Ringes 2 sich elastisch in seine zylindrische Anfangsform zurückzubilden,. verriegelt die Einklemmung der Schraube und verhindert jedes Lockern der Schraube, insbesondere aufgrund einer Kriechbewegung des Leiters.
Um den Leiter 7 noch besser in der so ausgebildeten Buchse festzuhalten, ist am Ende der Schraube 3 eine zentrale Aushöhlung 8 angeordnet. Diese Aushöhlung 8 begrenzt eine ringförmige reduzierte Oberfläche am Ende der Schraube, welche für ein gegebenes Moment einen höheren Klemmdruck ermöglicht und die auf dem Leiter eine leichte Ausstülpung hervorruft, wodurch die Aushöhlung einen zusätzlichen Widerstand gegen das Herausreißen des Kabels bildet.
Der Kern 1 und der Ring 2 sind jeweils aus Metallen mit guter elektrischer Leitfähigkeit, beispielsweise aus Kupfer oder Messing, hergestellt. Die Schraube 3 ist vorteilhaft aus einem Metall hergestellt, mit wenigstens gleich guter Leitfähigkeit, wie die für den Kern und den Ring verwendeten Metalle, was die Möglichkeit eröffnet, daß der Stromdurchgang nicht nur Qh^r den Kontaktpunkt zwischen dem Leiter 7 und dem Ring 2 mit Rücklauf über den Kern I erfolgt, sondern auch über den Kontaktpunkt zwischen dem Leiter 7 und dem Ende der Schraube 3 mit Rücklauf über den Kern und zwar über die einander zugeordneten Gewinde im Kern und an der Schraube. Man gewinnt so Kontaktflächen, die ±m Verlauf des Einklemmens automatisch gereinigt werden. Tatsächlich übt beim Einschrauben der Schraube 3 in das Gewinde der Durchbrechung 6 die Reibung der Gewinde aneinander einen Reinigungs- und sogar einen Poliereffekt aus* Ebenso erzeugt die Rotation der Schraube auf der Oberfläche des Leiters eine besonders gut geeignete Kontaktfläche, die insbesondere frei von Oxydationsspuren ist. Weiterhin wird ein guter Übergang-des Stromes erhalten, der auf ein Abzweigelement, beispielsweise einen Stift 9 (Fig. 1), weitergeleitet wird, der den Kern 1 verlängert.
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Grundsätzlich ist es wichtig, daß alle die elektrische Anschlußklemme zusammensetzenden Bauteile aus amagnetischem Material bestehen, damit die Erwärmung infolge der Stromumwandlung vermieden wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Anschlußklemme Teil eines Stiftes, der dazu bestimmt ist, beispielsweise das männliche Element oder den Stecker einer elektrischen Verbindung zu bilden. Sie setzt sich zusammen aus einem zylindrischen Kern 11, der einstückig mit einem Stift 10 verbunden ist, einem elastischen Ring 12 und einer Klemmschraube 13. Der Kern 11 ist mit einem diametralen Schlitz versehen. Der Ring 12 ist dazu bestimmt, den Kern 11 zu umgeben und sein Innendurchmesser ist kaum größer als der Außendurchmesser des Kernes. Die Wand des Ringes 12 ist mit einer Durchbrechung 15 versehen und der Kern 11 weist eine Gewindebohrung 16 auf, die an das Gewinde der Schraube angepaßt ist, deren Durchmesser etwas größer als die Breite des Schlitzes 14 ist.,, und deren Länge ein wenig größer als der Durchmesser des Ringes 12 ist. Die Schraube ist dazu bestimmt, in die Gewindebohrung 16 eingeschraubt zu werden, nachdem sie frei die Durchbrechung 15 durchquert hat, sobald diese beim Aufstecken des Ringes auf dern Kern fluchtend zur Gewindebohrung steht.
Das abisolierte Ende eines Leiters, der irgend einen Durchmesser aufweist, der aber höchstens gleich der Breite des Schlitzes 14 ist, kann in diesen eingeführt werden und zwischen der Innenfläche des Ringes 12 und dem Ende der Schraube 13 in geeigneter Weise festgeklemmt werden. Letztere wird zuvor ohne Widerstand eingeschraubt bis sie den Leiter berührt und drückt dann den Leiter gegen den elastischen Ring, wobei sich letzterer leicht verformt und in etwa die Form eines Ovals annimmt, (Wie der Ring 2 der Klemme nach den Fig. 1 bis 3).Die Neigung des Ringes, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, bewirkt die elastische Verriegelung. Gleichzeitig übt aber die Deformation des Ringes eine Klemm-
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wirkung auf die Flügel 17a und 17b des Schlitzes 14 aus, was ein Einklemmen der Schraube 13 und eine Verbesserung ihres Widerstandes gegen Lockerung zur Folge hat. Wie bereits erwähnt weist das Ende der Schraube 13 vorzugsweise eine zentrale Aushöhlung auf.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 5 ist ein elastischer Druck-Endkontakt dazu bestimmt, mit einem entgegenwirkenden starren Stift 10 zusammenzuwirken, der selbst mit einer Anschlußklemme gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, ausgerüstet sein kann. Der elastische Kontakt weist ein Kopfstück ^B und eine Klemme 20 auf, die ähnlich ausgebildet ist, wie die an dem starren Stift 10 der Aus— führungsform nach Fig. 4 angeordnete Klemme. Sie weist einen Kern 21 auf, der mit einem diametralen Schlitz 22 versehen ist, sowie einen elastischen Ring 23. Um der größeren Klarheit willen, ist in Fig. 5 die durch die Durchbrechung des Ringes hindurchgeführte und mit der Gewindebohrung des Kernes zusammenwirkende Schraube weggelassen, aber der Ring ist
gegenüber dem Kern in einer Stellung dargestellt, de er
einnimmt, wenn die Schraube in die Gewindebohrung eingeschraubt ist. Die Klemme 20 ist dazu bestimmt, das abisolierte Ende eines Stromzuführungsleiters 24 aufzunehmen und festzuhalten.
Die Klemme 20 und das Kopfstück 18 sind elektrisch über eine durch Verdickung deformierbaren Leiter 25 miteinander verbunden, der durch eine metallische Litze gebildet ist. Zu
diesen Zweck tragen die einander gegenüberliegenden Flächen des Kernes und des Kopfstückes jeweils Aufnahmebuc-hsen 26 und 27, in denen die Enden der Litze 25 festgeklemmt sind. Eine Schraubenfeder 28 umgibt die Litze 25 und stützt sich unter einer Vorspannung vorgegebenes Wertes mit ihren Enden auf einer Schulter des Kopfstückes 18 und an der Klemme 20 ab.
Der Stift 10 und das Kopfstück 18 tragen jeweils ein Kontaktplättchen 30 bzw. 29 aus Silber.
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Alle Teile sind aus amagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt, beispielsweise aus Silber bei den Plättchen 30 und 29, aus amagnetischem Stahl bei der Feder 28, aus Kupfer oder Messing bei allen anderen Teilen. Um die elektrischen Eigenschaften des Kontaktes zu verbessern, erhöht man in einem vertretbaren Maße das Volumen der leiter-
—en plättchen und des Kontaktkopfes. Weiterhin ist,um ein möglichst großen wirksamen Querschnitt der Litze zu erhalten, bei vorgegebenen Raumbed^arf und ohne ein Reiben der Fasern der Litze an der Feder oder gar ihr Einklemmen in den Zwischenräumen der Windungen zu riskieren, die Litze vorzugsweise durchgeflochten und nicht als Kranz geflochten·(rohrförmige Litze).
Der Kern 21 besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Feder 25 und der Abstützpunkt letzterer an der Klemme 20 wird durch die entsprechende Forderfläche des Ringes 23 gebildet.
Auf diese Weise kann die Fassung der Enden der Litze 25 in den Buchsen 26 und 27 durchgeführt werden, bevor die Feder montiert ist, wie dies weiter oben beschrieben wurcfe. Dies erleichtert die Durchführung der Montage und die Kontrolle des Spannungsabfalls und verringert die Herstellungskosten. Die Herstellungskosten werden gleichfalls verringert durch die Tatsache, daß es keine Schwierigkeit bildet, die Fassung der Litze in den Buchsen durch Eindrücken der Buchsen zu erhalten, wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile F dargestellt ist. Dies reduziert den Ausschuß im Vergleich zu einer axialen Fassung, denn die Toleranz der Maße kann sehr viel größer sein.
Selbstverständlich kann die in Fig. 5 dargestellte Klemme auch identisch mit dem in Fig. 1 dargestellten Typ. sein.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    Anschlußklemme für eine Vorrichtung oder ein Element zur elektrischen Verbindung, in der das abisolierte Ende eines Speise- oder Verteilerkabels mittels einer elastischen Klemmverriegelung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen Kern (1, 11, 21) mit konstantem Querschnitt aufweist, sowie einen den Kern umgebenden elastischen Ring (2, 12, 23) mit an den Querschnitt des Kerns angepaßtem Querschnitt und eine in eine diametral im Kern angeordnete Gewindebohrung (6, 16) durch eine dieser zugeordnete Durchbrechung (5, 15) des Ringes (2, 12) hindurch einschraubbare Klemmschraube (3, 13), wobei der Kern (1, 11, 21) eine in seiner Längsrichtung laufende,von seiner Stirnfläche ausgehende Aussparung (4, 14, 22) aufweist, deren Symmetrieebene durch die Achse der Gewindebohrung (6, 16) läuft j, und die zusammen mit einem Teil der Innenfläche des Ringes (2, 12, 23) einen Raum zur Aufnahme des abisolierten Endes des Kabels (7, 24) abgrenzt.
    Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Kerns durch eine in seiner Längsrichtung verlaufende tiefe Nut (4) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt gebildet wird.
    Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (6) im Kern (1) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite der Nut (4) und sich über die Seitenflächen der Nut (4) hinaus erstreckt.
    4. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch'1, dadurch qekennzeichnet^ daß die Aussparung des Kernes ill) durch einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (14) gebildet wirdt der sich diametral zum Kern über einen Teil seiner Breite und von seinem freien Ende ausgehend, bis über die Gewindebohrung {16) hinaus erstreckt, und daß der Durchmesser der Gewindebohrtmg <16) viel großer ist als die Breite des -Schlitzes (14), _^2
    δ 09 821 TU 3 OT "~ ~~~
    5. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    welche als Klemme eines elastischen Druck-Endkontaktes ausgebildet ist, der einen Kontaktkopf aufweist, welcher mit
    der Klemme durch einen deformierbaren, von einer sich je-
    weils an einer Schulter des Kontaktkopfes und der Klemme ; abstützenden Schraubenfeder umgebenden Leiter verbunden ist, j dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (21) einen an den
    Innendurchmesser der Schraubenfeder (28) im Ruhezustand . angepaßten Durchmesser aufweist und daß der Ring (23) |
    i das Abstütrselement der Schraubenfeder (28) an der Klemme |
    bildet, wobei seine Länge als Funktion der für die Schrauben-[
    feder (28) gewünschten Vorspannung berechnet ist. !
    6. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ; dadurch gekennzeichnet, daß alle sie zusammensetzenden ;
    Einzelteile aus amagnetischem Material bestehen und eine j gute elektrische Leitfähigkeit aufweisen. \
    609821/0304
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