DE2239476A1 - Elektrischer verbinder und verfahren zur herstellung einer verbindung - Google Patents

Elektrischer verbinder und verfahren zur herstellung einer verbindung

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

3. August 1972
.-»«*· ■ -;. ο ·« α· ^" Gzs/st
KEARNEY NATIONAL INC., 1928 MONTREAL ROAD, ATLANTA, GEORGIA 30329 U.S.A.
Elektrischer Verbinder und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und auf ein Verfahren zur Herstellung von einer Verbindung.
Bekannte Verbinder enthalten ein hohles L-förmiges Gehäuse, in dem zwei längliche leitende Elemente montiert sind, um eine L-förmige stroiüleitende Struktur zu bilden. Diese leitenden Elemente bestehen aus einer Kontaktbüchse, die mit einer transversalen, mit •einem Gewinde versehenen Durchführung an einem Ende versehen sind, und mit einem Kontaktstift auf dem anderen Ende, von dem ein Ende in die transversale Durchführung der Kontaktbüchse eingeschraubt ist. Um den Kontaktdruck zu erhöhen, ist in der Kontaktbüchse ein Schlitz gebildet in der Richtung parallel zu deren Achse, und ein Paar von Beilagelementen ist hineingebracht und um das mit einem Gewinde versehene Ende des Kontaktstiftes angeordnet. Diese Beilagscheiben üben einen Druck in axialer Richtung auf die aufeinander bezogenen Gewindegänge der Kontaktbüchse und des Kontaktstiftes einerseits . und auf dio angrenzende Schulter des Kontaktstiftes und der Seite der Kontaktbüchse andererseits aus. In dieser Anordnung tritt die Kontaktstixtschulter in Reibungseingriff mit einer äusseren
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Oberfläche der Kontaktbuchse, und infolge des bedeutsamen Radius der Kontaktbüchse vom Zentrum der Drehung des Kontaktstiftes beeinträchtigt ein wesentliches Reibungsmoment die Verklemmung des Kontaktstiftes. Da die Kontaktbuchse mit einer transversalen, mit einem Gewinde versehenen Öffnung ausgestattet ist, ist es notwendig, die Kontaktbuchse richtig in einem drehenden und in einem Winkelsinn mit Bezug auf den hineinkommenden Leiter zu orientieren, so daß ein Gewindeeingriff des Endes des Kontaktstiftes mit der transversalen Durchführung in der Kontaktbüchse bewirkt werden kann. Daher erfordert diese bekannte Anordnung Inställationsverfahren, die schwierig, zeitraubend und teuer sind.
Erfindungsgemäß wird die Installationsprozedur stark vereinfacht und Orientierungsprobleme beseitigt, indem ein Verbinder aus drei Stücken konstruiert wird, wobei das Schaftende einer Kontaktbuchse mit einem Kontaktstift mittels eines Kontaktkörpers verbunden wird, indem ein Paar von winkelförmig aufeinander bezogenen kontaktherstellenden Passagen gebildet werden. Diese Passagen schneiden einander und eine ist mit einem Gewinde versehen, um das mit einem Gewinde versehene Ende des Kontaktstiftes in einer derartigen Weise aufzunehmen, daß die Seite des Schaftendes der Kontaktbuchse in Eingriff genommen wird. Entsprechend einem Kennzeichen der Erfindung ist der Kontaktkörper aus leitendem Material hergestellt und die auf den Schaft der Kontaktbuchse durch Festziehen des Kontaktstiftes ausgeübte Kraft ist derartig, daß ein bestimmtes Maß von Deformation auf den Kontaktkörper ausgeübt wird, aber nicht in der Lage ist, dessen elastische Grenze zu überschreiten. Mit Hilfe dieser Einrichtungen bildet der Kontaktkörper im Effekt eine Feder, wodurch im wesentlichen ein konstanter Kontaktdruck zwischen dein Schaft der Kontaktbuchse und dem Ende des Kontaktstiftes und zwischen dem Kontaktkörper und jedem dieser Elemente aufgebaut wird. Daher beeinträchtigen Veränderungen in der Temperatur der stromführenden Elemente aufgrund von Veränderungen der Umgebungsbedingungen oder aufgrüne? .on Ver-
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änderungen der elektrischen Zustände nicht die Stromleitfähigkeit der Verbindung. Da die Kontaktbüchse in eine nicht mit einem Gewinde versehene Öffnung eingeführt wird, die in dem Kontaktkörper gebildet ist, wird weiterhin die richtige Orientierung axial wie auch rotationsmässig der Kontaktbüchse relativ zum Kontaktkörper für jede Orientierung der Kontaktbüchse und seinem zugehörigen Leiter automatisch erreicht.
Im folgenden wird daher eine elektrische Ellbogenverbindung beschrieben, die eine allgemein L-förmige hohle umschließende Struktur besitzt, mit einem allgemein L-förmigen leitenden Teil, das in ihr montiert ist, und das aus drei Stücken gebildet ist, einschließlich einem Kontaktkörper "mit "einem darin gebildeten Paar von winkelmäßig aufeinander bezogenen kontaktherstellenderi Passagen, wobei in einem dieser Passagen das Schaftende einer Kontakthülse angeordnet ist, während in der anderen Passage ein Kontaktstift mittels eines Gewindes in einer derartigen Weise angebracht ist, daß dessen Ende unter hohem Druck Kontakt mit der Seite des Schaftes der Kontakthülse ausgesetzt ist. Der Druck, der/"den Schaft der Kontaktbüchse durch den Kontaktstift ausgeübt wird, reicht nicht aus, um die elastischen Grenzen des Kontaktkörpers zu überschreiten, ist aber ausreichend groß, um «ine Deformation auszuüben, wobei eine federartige Wirkung erreicht wird, die zu einem im wesentlichen konstanten Kontaktdruck zwischen dem Kontaktkörper und dem Schaft der Kontaktbuchse und zwischen dem Kontaktstift und dem Kontaktkörper wie auch zwischen dem Kontaktstift und der Seite des Schaftes der Kontakthülse führt · Ein elektrischer Leiter ist mit der Kontakthülse in bekannter Weise verbunden, und der Kontaktstift tritt mit dem Ende einer elektrischen Einrichtung, wie z„B. ein/Leistungstransformator oder dergleichen in Eingriff»
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels
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sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Eil - bogenverbinders, der entsprechend der Erfindung gebildet wurde;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, wobei aber ein Schnitt gezeigt ist, um so die Zusammenbaubeziehung der inneren Teile darzustellen;
Ansicht Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogengöer leitenden
Elemente, die gemäß der Erfindung gebildet sind;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, wobei aber ein besonderes
Werkzeug^IGsgestellt wird, das für einen Zusammenbauschritt für den Verbinder verwendet wird;
Fig. 5 eine Ansicht, die in gewisser Weise der Fig. 3 ähnlich ist und die die Verwendung eines anderen Hilfswerkzeuges illustriert, die zum Zusammenbau der Verbindung verwendet wird;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht allgemän entlang der Linie 6-6 der Fig. 4, wobei die Teile gezeigt werden, bevor der Kontaktstift festgezogen wird, und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 6, aber die die Teile in den Stellungen herausstellt, die sie einnehmen, nachdem der Kontaktstift hineingeschraubt wurde zu seiner angezogenen und voll zusammengebauten Stellung.
In Fig. 1 bezeichnet die Zahl 1 allgemein die Ellbogengehäusestruktur, die vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, aus
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nachgiebigem Material hergestellt ist. Ein länglicher Leiter, mit der Ziffer 2 bezeichnet, läuft in die Gehäusestruktur 1 hinein und ist von herkömmlichem isolierendem Material 3 umgeben. Ein Kontaktstift 4 steht nach aussen von dem unteren Teil des Ellbogengehäuses 1 und ist, wie wohl bekannt, so geformt, daß er mit dem Endteil einer elektrischen Vorrichtung, wie z.B. ein Leistungstransformator, in Eingriff tritt und einen elektrischen Kontakt herstellt.
Zum Zwecke der Verbindung des länglichen Leiters 2 mit dem Kontaktstift 4 ist eine Kontakthülse 5 von hohler Konstruktion am rechten Ende, wie bei 6 angedeutet, vorgesehen, und nimmt das linke Ende des Leiters 2 auf. Der Kontakt zwischen diesen Elementen wird in bekannter Weise durch eine Klemmwirkung siehergestellt und aufrechterhalten. Die Kontakthülse 5 ist an ihrem linke Ende:' mit einem Schaftteil 7 versehen, das in eine kontaktherstellende Passage 8 eingeführt wird, die in dem Kontaktkörper 9 gebildet ist, nachfolgend der Einführung des Kontaktkörpers 9 in den Ellbogen 1 mittels eines SpezialWerkzeuges T1, wie in Fig. 4 gezeigt. Die kontaktherstellende Passage 8 ist glatt und ohne Gewinde,/besitzt einen größeren Durchmesser, als der Schaft 7, um so eine relative Drehung und eine transversale verlorene Bewegung 'dazwischen zu ermöglichen. Das Ende B des Schaftes 7 ist abgeschrägt, um den Zusammenbau zu erleichtern.
Der Kontaktstift 4 ist mit Gewinden 10 versehen und mit einem reduzierten Endteil 11 von kleinerem Durchmesser als/des . Gewindeteils10. Der Kontaktstift 4 ist in die kontaktherstellende mit Gewinde versehene Passage 12 eingeschraubt, ,die .in dem Kontaktkörper 9 gebildet ist, bis das Ende 11 des Kontaktstiftes 4 mit dem Schaft 7 der Kont.akthülse 5 in Eingriff tritt und eine Einsenkung bildet, wie bei 1*3 in Fig. 2 angedeutet. Der Kontaktstift 4 ist mit feinem Endteil 14 versehen, das aus nichtleitendem Material in herkömmlicher V/eise gebildet ist.
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In Übereinstimmung mit der Erfindung ist der Kontaktkörper 9 in fester Beziehung innerhalb des Ellbogengehäuses 1 angeordnet und nimmt die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Stellung ein. Um die Einführung des Kontaktkörpers 9 in das Gehäuse zu erleichtern, ist ein EinfUhrungswerkzeug T1 mit einem Handgriffteil 15 und mit einem mit einem Gewinde versehenen Endteil 16 vorgesehen, das in die kontaktherstellende und mit einem Gewinde versehene öffnung 12, die in dem Kontaktkörper 9 gebildet ist, eingeschraubt werden kann. Nach sicherer Befestigung des Kontaktkörpers an das Einführungswerkzeug T1 wird der Kontaktkörper durch die Öffnung, die die Passage 17 bildet, die in dem Ellbogen 1 gebildet ist, nach oben gedrückt, um die in den Fig. 2 und A gezeigte Stellung einzunehmen. Natürlich ist die kontaktherstellende Passage 8 zur die Öffnung bildenden Passage 18 ·■■, die in dem Ellbogen gebildet ist, ausgerichtet, und die kontaktherstellende, mit einer. Gewinde versehene Passage 12 wird automatisch mit der die Passage 17 bildende öffnung in dem Ellbogen ausgerichtet. Wenn der Kontaktkörper innerhalb des Ellbogengehäuses montiert" ist, wie in Fig. h gezeigt, wird das Einführungswerkzeug 14 abgeschraubt und entfernt. Die Struktur ist dann für Feldinstallation bereit.
Ein Zusammenbau auf dem Feld wird durch einfaches Verklammern oder VerwUrgen der Kontakthülse 5 auf den Leiter 2 bewirkt, v/ie in Fig. 2 gezeigt, und der Schaft 7 der Kontakthülse 5 wird dann in die kontaktherstellende Passage 8 eingeführt, gleichzeitig mit der Einfuhrung der Kontakthülse und des zugehörigen Leiters in die/Passage 18 bildende Öffnung, bis die Teile die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen. Die transversalen Dimensionen des Äusseren der Kontakthülse 5 und des Inneren der die Öffnung bildendei Passage 18 sind derartig, daß eine freie relative Rotation dieser Teile möglich ist. Danach wird der Kontaktstift 4 in die kontaktherstellende Öffnung 12 mittels des Zusammen-bauwerkzeuges T2 eingeschraubt, wie in Fig. 5 gezeigt. Dieses Werkzeug ist mit einem herausragenden Teil 19 versehen, das in eine
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transversale Passage 20 eingeführt wird, die in dem Kontaktstift 4 gebildet ist» Eine Drehung des Handgriff-teils 21 des Werkzeugs T2 bewirkt eine verengende kontaktherstellende Rotation auf den Kontaktstift 4, und der Kontaktstift wird angezogen, bis der gewünschte Kontaktdruck erreicht ist.
Ein Zugring 22 ist auf der Gehäusestruktur 1 montiert, und wird in bekannter Weise verwendet, um den Kontaktstift 4 mit dem zugehörigen Anschluß eines angrenzenden elektrischen Gerätes mittels eines herkömmlichen heißen Stabes oder dergleichen kontaktmäßig zu verbinden oder zu lösen.
Entsprechend einem Kennzeichen der Erfindung ist die äussere Oberfläche des Kontaktkörpers irregulär geformt und eine Komplementäröffnung innerhalb des Ellbogengehäuses 1 gebildet, so daß eine Bewegung des Kontaktkörpers 9 innerhalb des Ellbogengehäuses 1 .. verhindert wird. Z.B. ist eine Nu-fcfc auf dem Äusseren des Kontaktkörpers 9 gebildet und . ein komplementärer Federwulst R ist auf der äusseren Wand des Gehäuses 1 angeordnet und wird in der Nut G aufgenommen, und das Äussere des Kontaktkörpers 9 ist in einer Ebene normal zur Achse der kontaktherstellendeh Öffnung 16 polygonal, wie in den Zeichnungen gezeigt. Daher wird eine relative Bewegung zwischen dem Kontaktkörper 9 und der Gehäusestruktur 1 automatisch verhindert und so eine richtige Ausrichtung der kontaktherstellenden Passage 8 zur die Öffnung definierenden Passage 18 automatisch sichergestellt, wie auch eine Ausrichtung der kontaktherstellenden Passage 12 zur Öffnung definierenden Passage 17.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein im wesentlichen konstanter Kontaktdruck z/wischen dem Ende 11 des Kontaktstiftes 4 und der Seite des Schaftes 7 und zwischen dem Kontaktkörper 9 und dem kontaktherstellenden, mit einem Gewinde versehenen Teil ■ 10 des Kontaktstiftes 4 und dem glatten, gewindefreien Teil des
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Schaftes 7 hergestellt. Dies wird dadurch erreicht, daß die kontaktherstellende Passage 8 eine transversale Ausdehnung besitzt, die etwas größer ist, als die äussere transversale Ausdehnung des Schaftes 7» wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, wobei die Teile in ihrem nichtangezogenen Zustand gezeigt sind. Die kontaktherstellende Kraft, die von dem Kontaktstift 4 ausgeübt wird, veranlasst den Schaft 7, die in Fig. 7 dargestellte Stellung einzunehmen, nachdem der Kontaktdruck aufgebaut ist. Aus Fig. ist zu erkennen, daß die kontaktherstellende Passage 8 nicht länger rund ist, sondern etwas elliptisch ist, was anzeigt, daß der Oberteil der kontaktherstellenden Öffnung 8 etwas nach unten gebeugt ist, wie von der Ziffer 23 angedeutet ist, und die Seiten 24 und 25 der kontaktherstellenden Passage 18 etwas verlängert. Die sich ergebende elliptische Form ergibt sich aus dem Strecken der Seiten 24 und 25 der Passage 8 und einer leichten Biegung des oberen Teiles der Passage, wie bei 23 angedeutet. Es muß Sorgfalt angewendet werden, um den Kontaktkörper aus solchem Material herzustellen, daß ein ausreichender Kontaktdruck zwischen den Kontaktflächen aufgebaut werden kann, ohne daß die elastische Grenze des Kontaktkörpers 9 überschritten wird, wenn die in Fig. 7 dargestellten Zustände erreicht sind. Unter diesen Bedingungen bildet der Kontaktkörper 9 eine spezielle Feder und liefert eine federartige Wirkung, wodurch ein im wesentlichen konstanter Kontaktdruck entsprechend einem Gesichtspunkt der Erfindung erhalten wird. Wenn der Kontaktstift gelockert wird, kehren die Teile in die in Fig. 6 gezeigten Stellung zurück.
Während die Erfindung nicht auf irgendeine besondere Dimension der Teile oder der besonderen Materialien begrenzt ist, wurde gefunden, daß der innere Durchmesser der kontaktherstellenden Passage 8 9,525 min (0,375 inch), und der äussere Durchmesser des Schaftes 7 der Kontakthülse 5 9,398 mm (0,370 inch)^gemacht werden kann, um ein Spiel von 0,127 mm (0,005 inch) herzustellen, wo der normale Laststrom 200 Ampere beträgt und wo der Kontakt-
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körper 9 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Weiterhin wurden geeignete Resultate erzielt, wenn das Spiel größer oder kleiner war als 0,127 mm (0,005 inch). Eine geeignete Aluminiumlegierung ist allgemein im Handel als 6063-T5 bekannt.
Wenn der Kontaktstift in seine normale angezogene Stellung geschraubt ist, wie in Fig. 2 und 7 gezeigt, besitzen seine Schultern 26 einen Abstand von der Bodenoberfläche 27 des Kontaktblocks 9. Daher wird der gesamte axiale Druck des Kontaktstiftes 4 in eine Richtung nach oben auf das Ende 11 des Kontaktstiftes ausgeübt, wobei ein hoher Kontaktdruck zwischen dem Schaft 7 der Kontakthülse 5 und dem Ende 11 des Kontaktstiftes 4 sichergestellt wird.
Diese Struktur und dieses Zusammenwirken der Teile steht im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Anordnungen, bei denen eine Druckschulter des Kontaktstiftes Reibungskraft bei einem größeren Radius von der Achse des Stiftes aufnimmt, und einen wesentlich größeren Teil des kontaktherstellenden Druckes des Kontaktstiftes absorbiert und ein größeres Drehmoment während des Anziehens erfordert, als es gemäß dieser Erfindung nötig ist. Gemäß dieser Erfindung besitzt der Kontaktstift 4 keine Druckschulter und die gesamte Reibungskraft des Stiftes 4 wird seinem Ende zugeführt, wodurch ein hoher.Kontaktdruck sichergestellt wird, und wobei weniger Drehmoment benötigt wird, wegen des kleineren Radius des Endes des Kontaktstiftes 4. Die verbesserte Wirksamkeit, die gemäß dieser Erfindung erreicht wird, ist wichtig, da Werkzeuge, wie z.B. T2, allgemein in der Lage sind, nur ein begrenztes Drehmoment auszuüben. Dieses Kennzeichen bildet eine weitere Unterscheidung gegenüber den bekannten Verbindern und wird vollständig erklärt in dem Handbuch "Design of Machine Elements", 3« Ausgabe, von M.F4 Spotts, Seiten 202-205 einschließlich, veröffentlicht von Prentice-Hall Ine, Eriglewood Cliffs, Now Jersey, fünfter Druck, 1966.
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Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein stark verbesserter Verbinder geschaffen wurde, wobei eine im wesentlichen konstanter Kontaktdruck erreicht wird, unabhängig von Umgebungstemperatur oder elektrischen Bedingungen. Zusätzlich wird ein stark verbessertes Verfahren des Zusammenbaus geschaffen, wobei ein Leiter, wie z.B. 2, mittels des Verbinders mit einem Anschluß eines Stückes eines elektrischen Gerätes verbunden wird, ohne daß eine sorgfältige Ausrichtung und Orientierung nötig wäre, da die Teile automatisch orientiert sind, und Jede Fehlermöglichkeit während des Zusammenbaus wird erfindungsgemäß vollständig beseitigt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ*./ Elektrische? Ellbogenverbinder, gekennzeichnet durch einen Ellbogenkörper mit einem Paar von winkelmäßig zueinander bezogenen sich schneidenden Öffnungen, die Passagen bilden, durch einen Kontaktkörper aus leitendem Material mit einer äusseren Oberfläche, die so ausgebildet ist, daß sie allgemein sich an die innere Oberfläche eines iüeils von mindestens einer die Passagen bildenden Öffnungen anpasst und so geformt ist, daß eine wesentliche relative. Bewegung zv/ischen dem Ellbogenkörper und dem Kontaktkörper verhindert wird, durch ein Paar von sich schneidenden kontaktherstellenden Passagen, die in dem Kontaktkörper gebildet sind und in allgemein koaxialer Beziehung zu der Öffnung angeordnet sind, die die jeweiligen Passagen bildet, durch eine Kontakthülse, die in einer die Höhlung bildenden Passagen angeordnet ist und ein Schaftende besitzt, das in der zugehörigen kontaktherstellenden Passage angeordnet ist, und durch einen Kontaktstift, der in der anderen Höhlung bildenden Passage angeordnet und mit einem Endteil in der anderen kontaktbildenden Passage angeordnet ist, und mit seinem kontaktherstellenden Ende in fester Beziehung zur inneren Oberfläche des Schaftendes der Kontakthülse steht.
    Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift in Schraubbeziehung zur anderen kontaktherstellenden Passage steht, wobei das kontaktherstellende Ende des Kontaktstiftes einen kleineren Durchmesser besitzt, als das mit einem Gewinde versehene angrenzende Teil davon, wobei
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    hoher Kontaktdruck zwischen dem kontaktherstellenden Ende des Kontaktstiftes und der anderen Oberfläche des Schaftes der Kontakthülse hergestellt wird.
    3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schaftes der Kontakthülse eine konische Form besitzt, und daß der Durchmesser einer zugehörigen kontaktherstellenden Passage in dem Kontaktkörper einen ausreichend größeren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Schaftes der Kontakthülse aufweist, um eine relative Rotation und eine transversale Verlustbewegung zu ermöglichen, um die fertige Einführung des Schaftes der Kontakthülse in die zugehörige kontaktherstellende Passage zu erleichtern.
    4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ä'usseren des Kontaktkörpers und der komplementären inneren Oberfläche der anderen die Höhlung bildenden Passage in einer Richtung, die normal zur Achse der anderen Kontaktpassage liegt, eine polygonale Konfiguration besitzen und so orientiert sind, um eine winkelförmige Ausrichtung der kontaktherstellenden Passage mit dem Schaft -der Kontakthülse sicherzustellen.
    5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äussere periphäre Nut in dem Kontaktkörper um die Achse von einem der kontaktherstellenden Passagen gebildet ist, und daß eine innere Rippe in der zugehörigen Höhlung bildenden Passage gebildet ist, die innerhalb der Nut aufgenommen wird, wobei Nut und Rippe so ausgerichtet sind, daß eine vorbestimmte Stellungsorientierung des Kontaktkörpers und des Ellbogenkörpers sichergestellt wird.
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    6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzdchnet , 'daß der Schaft einen kleineren Durchmesser besitzt, als die kontaktherstellende Passage, und wobei die Kraft, die dem Schaft durch den Kontaktstift zugeführt wird, ausreicht, um eine Deformation des Kontaktkörpers zu bewirken, ohne daß die elastischen Grenzen des Kontaktkörpers überschritten werden, wobei Kontaktdruck zwischen dem Schaft und Kontaktkörper und zwischen dem Schaft und dem Kontaktstift erzeugt und ■ aufrechterhalten wird.
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    7. Elektrische Verbinder,/gekennzeichnet durch eine umhüllende
    Struktur mit einer länglichen Öffnung, die eine Passage darin bildet, durch einen Kontaktkörper aus leitendem Material, der in der Passage angeordnet ist und eine aussere Oberfläche so ausgebildet besitzt, daß sie allgemein mit der inneren Oberfläche eines Teil des Inneren der die Öffnung bildenden Passage übereinstimmt, um so eine wesentliche relative Bewegung zwischen sich zu verhindern, und durch eine mit einem Gewinde versehene kontaktherstellende Passage, die in dem Kontaktkörper gebildet ist und im wesentlichen zu der die Öffnung bildenden Passage ausgerichtet ist.
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    8. Elektrischer Ellbogenverbinder,/gekennzeichnet durch einen
    Kontaktkörper aus leitendem Material mit einem Paar von sich schneidenden, kontaktherstellenden Passagen, die darin geformt sind und zueinander eine Winkelbeziehung besitzen, durch eine Kontakthülse mit einem Schaftende, das in einer der kontaktherstellenden Passagen angeordnet ist, und mit einem Kontaktstift, dessen eines Ende in der anderen kontaktherstellenden Passage angeordnet ist, wobei dieses eine Ende in festem Eingriff mi-t der äusseren Oberfläche des Schaftendes der Kontakthülse steht, wobei das Schaftende, der Kontakthülse eine kleinere transversale Dimension aufweist,, als die entsprechende Dimension der einen kontakthes*stellenden Passage
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    und wobei die auf das Schaftende durch den Kontaktstift ausgeübte Kraft ausreicht, um den Kontaktkörper zu deformieren, aber nicht ausreicht, um die elastische Grenze des Kontaktkörpers zu überschreiten, um so einen im wesentlichen konstanten Kontaktdruck zwischen dem Kontaktkörper und dem Kontaktstift, zwischen dem Kontaktkörper und dem Schaftende der Kontakthülse und zwischen dem Schaftende der KontakthUlse und dem Kontaktstift aufgrund der federartigen Wirkung des Kontaktkörpers herzustellen.
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    9. Elektrischer Ellbogenverbinder,/ gekennzeichnet durch einen
    Kontaktkörper aus leitendem Material mit einem Paar von sich schneidenden, kontaktherstelenden Passagen, die darin gebildet sind, und die winkelmäßig zueinander in Beziehung stehen, durch eine Kontakthülse mit einem Schaftende, das in einem der kontaktherstellenden Passagen angeordnet ist, durch einen Kontaktstift, dessen anderes Ende in dem anderen der kontaktherstellenden Passagen angeordnet ist, wobei das eine Ende in festem Eingriff mit der äusseren Oberfläche des Schaftendes der Kontakthülse steht, und durch nachgiebige Einrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie den Schaft der Kontakthülse in Eingriff mit dem Ende des Kontaktstiftes vorspannen, wobei Kontaktdruck erzeugt und aufrechterhalten wird.
    10. Verfahren zur Verbindung eines länglichen emetischen Leiters mit einem Anschluß einer elektrischen Vorrichtung, gekennzeichnet durch irgendeine Verbindung zwischen einem Ende des Leiters und einem Ende einer Kontakthülse, die einen Schaft an dem anderen Ende besitzt, Einführen der Kontakthülse und des Leiters in eine erste Öffnung bildende Passage, die in einem Ellbogenkörper aus nachgiebigem Material gebildet ist, während der Schaft in eine erste kontaktherstellende Passage eingeführt wird, die in einem Kontaktkörper
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    gebildet ist, die in fester Stellung mit Bezug auf den Ellbogen angeordnet ist, und die zumindest teilweise innerhalb der ersten Öffnung bildenden Passage angeordnet ist, wobei die erste kontaktherstellende Passage dazu ausgerichtet ist, Einführen eines Kontaktstiftes, der ein äusseres Gewinde besitzt, in eine zweite Öffnung bildende Passage, die in dem Ellbogen gebildet und transversal relativ zur ersten Öffnung bildenden Passage angeordnet ist, während der Kontaktstift in eine im Inneren mit einem Gewinde versehen/ KontaktherstellendeiPassage eingeschraubt wird, die in dem Kontaktkörper gebildet ist,in Ausrichtung mit der zweiten Öffnung bildenden Passage und in Verbindung mit der ersten kontaktherstellenden Passage, Drehen des Ellbogens, wobei der Kontaktstift und der Kontaktkörper relativ zu der Kontakthülse und zu dem Leiter in Stellungen sich .befinden, in denen der Kontaktstift und die zugehörige die zweite Öffnung bildende Passage im wesentlichen ausgerichtet sind mit dem Anschluß der elektrischen Vorrichtung, Festziehen des Kontaktstiftes und schließlich Bilden einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen dem Kontaktstift und dem Anschluß.
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