DE2606917C3 - Elektrischer Koaxialsteckverbinder - Google Patents
Elektrischer KoaxialsteckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0521—Connection to outer conductor by action of a nut
Description
a) jedes Außenleiterkontaktstück (17) und jedes Innenleiterkontaktstück (18) verschiedener Abmessungen
ist ein getrenntes Bauteil;
b) sämtüche Außenleiterstücke (17) verschiedener
Abmessungen haben identische Einsehraubgewinde;
c) sämtliche Innenleiterkontaktstücke (18) verschiedener
Abmessungen haben identische Einschraubgewinde;
d) das Isolierstück (17) ist im Steckverbindergehäuse (5) befestigt;
e) in der zentralen Bohrung (23) des Isolierstückes (10) ist ein drehsicher befestigtes Metallteii (19,
38) mit dem Gegengewinde für die wahlweise einschrcubbaren Innenleiterkontaktstücke (18)
angeordnet, das gegenüber der Einführöffnung der Bohrung für die Imienleiterkontaktstücke
(18) zurückversetzt ist,
Q die Außenleiterkontaktstti.ke (17) sind wahlweise
in das Innengewinde des Steckverbindergehäuses (5) einschraubbar;
g) zwischen dem Isolierstück (1°) und dem
Steckverbindergehäuse (5) ist im Bereich von dessen Innengewinde ein Führungsspalt für die
wahlweise einschraubbaren Außenleiterkontaktstücke (17) freigelassen.
Z Elektrischer Koaxialsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück
(10) mit dem Steckverbindergehäuse (5) verschraubt ist
Die Erfindung betrifft einen elek.rischen Koaxial-
»teckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Durch den Prospekt 5/10. 70 Blatt 12 85 der Firma Wandel und Goltermann ist es bekannt, einen
elektrischen Koaxialsteckverbinder mittels eines Adapiers bzw. Übergangsteiles als Zusatzteil an ein
hinsichtlich der Außenleiter- und Innenleiterkontaktitücke abweichendes Gegenverbinderelement, z. B. eine
Steckdose, anzupassen- Der Adapter ist eine selbstständige Baueinheit und besteht aus Außenleiter- und
innenJeiterkontaktelementen, die durch ein isolierstück
miteinander verbunden sind, und v/ird auf den Steckverbinder aufgeschraubt oder aufgesteckt.
Da die steckseitigen Kontaktslücke der Köäxialsteck-Verbinder
aufgrund unterschiedlicher Normen in ihrem wirksamen Steckdurchmesser unterschiedlich ausgebil-
det sind, ist es zwecks Anpassung von Verbindern unterschiedlicher Norm erforderlich, die erwähnten
Adapter vorzusehen. Da bei Verwendung von Adaptern immer beide Kontaktstücke eines Verbinders ausgetauscht
werden, ist eine entsprechend umfangreiche Lagerhaltung der Adapter erforderlich, um allen
Anwendungsfällen zu genügen. Ferner bedingen die Adapter aufgrund ihrer mehrteiligen Zusammensetzung
und hinsichtlich ihrer Eigenschaft als MassenfTtigungsteile
einen relativ hohen Aufwand an Material- und Herstellungskosten. Weiterhin haben die erwähnten
Adapter eine beträchtliche Verlängerung der ineinandergesteckten Verbinderelemente zur Folge, so daß
z. B. Zimmermöbel entsprechend weit von der Wand abgerückt stehen müssen, wodurch eine vorteilhafte
Aufstellung der Möbel unter Umständen sehr behindert ist Außerdem werden die steckbaren Teile der
Steckdose und das Verbinders bei Anwendung eines Adapters mechanisch in erhöhtem Maße aufgrund des
größeren Kippmomentes beansprucht, wodurch die elektrische Verbindung nach häufigem Zusammenstekken
der betreffenden Teile leiden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung
eines elektrischen Koaxialsteckverbinders der eingangs angeführten Art in der Hinsicht, daß die
Anpassung der Außenleiter- und Innenleiterkontaktstüoke eines derartigen Verbinders an Steckdosen
verschiedener Norm durch Verringerung der zum Austausch bereitzuhaltenden Bauteile vereinfacht und
verbilligt ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
Hierdurch ist die Anpassung eines elektrischen Koaxialsteckverbinders an ein abweichendes Gegenelement
wesentlich vereinfacht und verbilligt da lediglich das entsprechende steckseitige Kontaktstück des
Verbinders ausgetauscht zu werden braucht Der Adapter bzw. das Übergangsstück als größere Baueinheit,
das heißt jeweils mit Außenleiter- und Innenleiterkontaktstück, entfällt nun völlig. Damit ist neben einer
Einsparung an Material- und Herstellungskosten auch eine verbilligte Lagerhaltung bzw. Bereithaltung von
Ersatzkontaktstücken erreicht, da nur das tatsächlich benötigte Kontaktstück verfügbar sein muß. Vorteilhafterweise
können die im einzelnen billig herstellbaren, verfügbar zu haltenden, austauschbaren Kontaktstücke
als Satz einem erfindungsgemäßen Verbinder beigepackt sein, so daß ein Laie sofort die richtige Anpassung
vornehmen kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß ein angepaßter Verbinder in seiner
Baulänge nicht vergrößert ist, so daß die vorerwähnte stärkere mechanische Beanspruchung vermieden ist
einschließlich des Mehrbedarfes an Platz.
In vorteilhafter Weiterbildung Jes erfindungsgemäßen
Steckverbinders ist dessen die steckseitigen Kontaktstücke zentrierenden Isolierstück schraubbar
ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft bei Ausbildung des Steckverbinders beispielsweise als
Winkelsteckverbinder.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Äusführungsbeispiel,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der
FJg. 1,
Fig.3 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 3,
Fig.5 einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5. ä
Der Steckverbinder t besitzt ein hülsenförmiges Außenleiterkontaktstück 17 und ein stiftförmiges,
koaxial zum Außenkontaktstück angeordnetes Innenleiterkontaktstück
18 des Innenleiterkontaktelementes
12. Das Außeiileiterkontaktstück 17 ist als ein mit dem
Steckverbindergehäuse 5 mittels Verschraubung lösbar verbindbares Teil ausgebildet, so daß es bei Bedarf
gegen ein anderes ausgetauscht werden kann, das z. B. einen anderen Steckriurchmesser aufweisen muß.
Weiterhin ist auch der andere, zur Kabelseite des Steckverbinders weisende Teil 19 des Innenleiterkontaktelementes
12 mit einem axialen Gewindeloch 20 versehen, in das das Innenleiterkontaktstück 18 mit
einem Gewindeende eingeschraubt ist. Das Teil 19 ist verdrehsicher in dem ersten Isolierstück 10 gelagert
Zum Beispiel durch quadratische Querschnittsausbildung eines Abschnittes des Teils 19 und entsprechende
Ausbildung der Innenbohrung des ersten Isolierstückes IO (F i g. 2). Somit ist auch das Innenleiterkontaktstück
18 auf einfache Weise austauschbar.
Aus F i g. 2 ist weiter ersichtlich, daß das Steckverbindergehäuse 5 eine Anflächung 5a und die Schutzhülse
eine entsprechende Gegenhülse aufweist, so daß beide Teile relativ zueinander unverdrehbar sind. Um das
Außenleiterkontaktstück 17 und das Innenleiterkontaktstück 18 in ihrem Befestigungsbereich sicherer zu
verankern und während der Montage zu führen, ist eir Führungsabschni't 22 mit einer zentralen, auf das
Gewindeloch 20 des Teiles 19 ausgerichteten Bohrung 22 mit einem zylindrischen Außenumfang 24 vorgesehen.
Die Bohrung 23 und der Außenumfang 24 sind in ihrem entsprechenden Durchmesser so abgestimmt, daß
die Befestigungsabschnitte des Außenieiterkontaktstükkes 17 und des innenleiterkontaktstückes 18 gleitend
geführt sind. Beim Beispiel nach Fig. 1 ist der Führungsabschnitt 22 als eine Verlängerung des ersten
Isolierstückes 10 ausgebildet, die sich axial in Richtung
der Einsteckseite des Steckverbinders 1 erstreckt.
Die Fig. 3 und 4, in denen für gleiche Teile im wesentlichen die vorstehend erwähnten Bezugsziffern
verwende* sind, zeigen ein weite, es Ausführungsbeispiel,
und zwar in Form eines Winkelsteckverbinders 28. Das metallene Steckverbindergehäuse 5 hat einen im
wesentlichen quadratischen Außenumfang und eine zylindrische, zentrale Ausnehmung 25, in weiche das
erste innere Isolierstück 10 eingreift. Das Steckverbindergehquse
5 ist von sinem Schutzgehäuse 26 aus zwei Hälften umgeben, die durch eine Schnappverbindung
zusammengehalten werden.
Auch bei diesen Ausführungsbeispiel sind ebenfalls das Außenleiterkontaktstück 17 und das Innenleiterkontaktstück
18 austauschbar ausgebildet. Das Steckverbindergehäuse 5 weist eine Gewindebohrung 27 auf, in
die das Außenleiterkontaktstück 17 mit seinem Gewindeabschnitt eingeschraubt ist. Zur Verschraubung des
Innenleiterkontaktslückes 18 weist das kabelseitige Teil
19 des Innenleiterkontakteiementes 12 des Winkelsteckverbinders ein radiales Gewindeloch 29( in das das
Gewindeende 21 des Innenleiterkontaktstückes 18 eingeschraubt ist Das Teil 19 ist auch hier von
quadratischem Querschnitt und in der axialen Zentrumausnehmung 30 gleichen Querschnitts gelagert (Fi g. 4),
so daß das Teil unverdrehoar ist.
Der Führungsabschnitt 22 ist bei diesem Beispiel als gesondertes Teil ausgeführt. Es ist mit einem Gewindeabschnitt
31 versehen, mit dem er in die Gewindebohrung 27 des Steckverbindergehäuses 5 eingeschraubt ist
Der Führungsabschnitt 22 greift ferner mit seinem inneren Ende formschlüssig in das entsprechend Fig.3
ausgesparte erste Isolierstück 10 ein, wodurch sowohl das Isolierstück als auch der Führungsabschnitt selbst
axial gesichert sind. Der Führungsabschnitt weist auch in diesem Fall eine zentraie Bohrung 23 zur Aufnahme
und Führung des Innenleiterkontaktstückes 18 und in den zylindrischen Außenumfang 24 zur Führung des
Außenleiterkontaktstückes 17 auf, wodurch diese Stücke zusätzlich noch sicherer im Steckverbindergehäuse
verankert sind. Das erste Isolierstück 10 hat noch eine kurze Radialbohrung 32, die auf das radiale
Gewindeloch 23 des Teiles 19 ausgerichtet ist
Die Fi g. 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel,
und zwar in eines Zweifach- < erteilersteckverbinders
33. Auch hier sind im wesentlichei. für gleiche Teile
gleiche Bezugsziffern verwendet Dieser Verteilersteckverbinder weist außer dem als Eingang dienenden
seitlichen Steckanschluß 34 zwei axiale Endsteckanschlü^e
35 auf. Jedes hülsenförmige Außenleiterkontaktstück 17 ist mit dem längeren, vom Schutzgehäuse 2
umgebenen Steckverbindergehäuse 5 durch Verschraubung verbunden, wie F g. 5 zeigt Während auch beim
Anschluß 34 das innenleiterkontaktstück 18 austauschbar gebildet ist. sind die entsprechenden Innenleiterkontaktstücke
36 der Endsteckanschlüsse 35 nicht ohne weiteres austauschbar.
In diesem Fall ist das Innenleiterkontaktelement 12
des Verteilersteckverbinders 33 aus einer Anzahl von Teilen zusammengesetzt und zwar aus den Teilen 36,
den leitenden Oberbrückungsgliedern 37, den Innenleiterkontaktstück
18 und einem Metallteil 38. mit dem die Überbrückungsglieder 37 und das Innenleiterkontaktstück
18 mechanisch und elektrisch verbunden sind. Das Metallteil 38 ist in dem isolierstück 10 (es ist in
diesem Fall nur ein Isolierstück vorgesehen) axial und radial gesichert gelagert. Das aus zwei Hälften 10a und
106 bestehende Isolierstück 10 ist hierzu im Bereich des Anschlusses 34 in Verbindung mit dem Metallteil 38
entsprechend geformt, wie die F i g. 5 und 6 deutlich zeigen. Das Metallteil 38 weist eine radiale Gewindebohrung
39 auf, in die das Gewindeende 21 des Innenleiterkontaktstückes 18 eingeschraubt ist.
Das Isolierstück 10 ist im Bereich des Steckanschlusses 34 besonders ausgeformt, um den weiter vorstehend
beschriebenen Führungsabschnitt 22 für das AuCenleiterkontaktstück
17 und das Innenleiterkontaktstück 38 ionnsclilüssig aufnehmen zu können (Fig. 5). Es sei
erwähnt, daß der Gewindeabschnitt 31 des Füh 'jngsabschnittes
22 nicht mit dem Isolierstuck 10 in Gewindeeingriff steht, sondern nur mit dem Steckverbindergehäuse
5, wie es deutlicherer aus Fig. 6 zu ersehen ist.
Mit Ausnahme der Fig. 2 sind in allen anderen Figuren unterschiedliche steckbare AuBenleiterkontaktstücke
17 und Innenleiterkontakmüeke 18 des
entsprechenden Steckverbinders dargestellt Hierdurch soll die Austauschbarkeit des gemeinsamen Anschlusses
noch mehr verdeutlicht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Koaxialsteckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse aus elektrischleitendem Material,
in das zur Anpassung des Koaxialsteckverbinders an Koaxialsteckdosen verschiedener Normen
Außenleiterkontaktstücke und Innenleiterkontaktstücke
unterschiedlicher Abmessungen wahlweise in ein Innengewinde des Steckverbindergehäuses einschraubbar
sind, mit einem jeweils zwischen Außenleiterkontaktstück und Innenleiterkontaktstöck
angeordnetem Isolierstück mit einer zentralen Bohrung, in der das Innenleiterkontaktstück koaxial
zum Außenleiterkoniaktstück befestigbar ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
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