DE1114877B - Anschluss fuer Koaxialleitungen - Google Patents
Anschluss fuer KoaxialleitungenInfo
- Publication number
- DE1114877B DE1114877B DES65573A DES0065573A DE1114877B DE 1114877 B DE1114877 B DE 1114877B DE S65573 A DES65573 A DE S65573A DE S0065573 A DES0065573 A DE S0065573A DE 1114877 B DE1114877 B DE 1114877B
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- Germany
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- connection
- coaxial lines
- plug
- housing
- screwed
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- Pending
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Description
- Anschluß für Koaxialleitungen Die Erfindung bezieht sich auf einen als Kabelflansch, Geräteflansch od. dgl. ausgebildeten Anschluß für Leitungen der Koaxialtechnik, welcher über eine Steckverbindung eine Weiterführung der Leitung ermöglicht.
- Derartige Anschlüsse werden in den verschiedensten Abmessungen und Ausbildungen benötigt. Es ist klar, daß bei einer Steckverbindung jeweils nur Buchsen und Stecker miteinander verbunden werden können, die hinsichtlich ihrer Abmessungen und Konstruktion einander angepaßt sind. Durch entsprechende Normung der Stecker und Buchsenteile hat man bereits versucht, die Zahl der einander unterschiedlichen Anschlüsse weitgehend zu verringern. Trotzdem kommt es häufig vor, daß der Anschluß eines fabrikatorisch hergestellten Gerätes nicht mit dem Anschluß der Koaxialleitung zusammenpaßt, der an dieses Gerät angeschlossen werden soll. Eine Anpassung der Geräteanschlüsse an die jeweiligen Erfordernisse der Anschlüsse, die bei dem einzelnen Kunden vorhanden sind, ist umständlich, da man hierzu den gesamten Anschluß, z. B. den Kabelflansch oder den Geräteflansch, auswechseln muß. Es ist außerdem erforderlich, zahlreiche Anschlüsse auf Lager zu halten, die, dem jeweiligen Wunsche des Kunden entsprechend, in das Gerät eingebaut werden können.
- Um den komplizierten Umbau nach Fertigstellung eines Gerätes zu vermeiden, hat man häufig übergangsstücke benutzt, welche einen Anschluß an die beiden zu verbindenden Stecker bzw. Buchsenteile ermöglichen. Diese Anschlußstücke mußten wiederum in zahlreichen Ausführungsformen vorliegen, um alle Möglichkeiten der Steckverbindungen umfassen zu können.
- Ziel der Erfindung ist es, einen Anschluß zu schaffen, der ohne Ausbau aus dem bereits fertiggestellten Gerät eine Anpassung an beliebige Leitungsweiterführungen ermöglicht.
- Zu diesem Zweck besteht ein als Kabelflansch, Geräteflansch od. dgl. ausgebildeter Anschluß für Koaxialleitungen gemäß der Erfindung aus einem an der Leitung befestigten Gehäuse und einem mit diesem wahlweise verschraubbaren Anschlußteil, welcher der jeweils gewünschten Steckerkonstruktion angepaßt ist.
- Durch diese Ausbildung wird es möglich, diesen Gehäuseteil, der z. B. den Anschlußflansch zur Befestigung an dem Gehäuse des Gerätes trägt, fest in dieses Gerät einzubauen, denn bei Lieferung des Gerätes kann durch Aufschrauben des dem Wunsch des Kunden entsprechenden Anschlußteiles das Gerät derart ausgebildet werden, daß der Anschluß durch eine einfache Steckverbindung hergestellt werden kann. Es ist hierzu lediglich erforderlich, eine Anzahl Anschlußteile zur Verfügung zu haben, die alle auf der einen Seite mit dem gleichen Gewindeanschluß versehen sind und auf der anderen Seite entsprechend ausgebildete Steckverbindungen tragen.
- Der Anschlußteil kann mittels eines Außengewindes in ein Innengewinde des Anschlußgehäuses eingeschraubt werden, oder er wird mittels eines Innengewindes auf ein Außengewinde des Gehäuses aufgeschraubt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen in einer Schaltplatte angeordneten Kabelflansch mit einem als BuchseN ausgebildeten Anschlußteil, Fig. 2 einen Rohranschluß niit einem als Stecker BNC ausgebildeten Anschlußteil.
- In der Zeichnung sind der besseren übersicht wegen die Anschlußteile getrennt von den Gehäusen dargestellt.
- In Fig. 1 ist das mit einem Kabel verbundene Gehäuse 1 mittels eines Flansches 2 an einer Schaltplatte 3 befestigt. Der Außenleiter 4 des Gehäuses 1 weist an seinem freien Ende ein Innengewinde 5 auf. In dieses Innengewinde 5 wird der Anschlußteil 6 mittels seines Außengewindes 7 eingeschraubt. Dabei kann gleichzeitig der Innenleiterstift 8 des Anschlußteils 6 in die Innenleiterbuchse 9 des Gehäuses 1 eingesteckt werden.
- Gemäß Fig. 2 ist der Rohrleitungsanschluß 11 mit einem Außengewinde 15 versehen, auf welches das Anschlußstück 16 mittels eines Innengewindes 17 aufschraubbar ist. Der Innenleiter 19 weist eine Buchse 20 mit Innengewinde 21 auf, in welches der Innenleitersteckerstift 18 mittels seines Außengewindes einschraubbar ist.
- In der Zeichnung sind nur zwei Ausführungsgestellt. Es ergibt beispiele von Anschlußteilen dar,-sich jedoch aus dem Wesen der Erfindung, daß Anschlußteile vorgesehen werden, die einerseits entweder mit einem Anschluß 7, 8 gemäß Fig. 1 oder einem Anschluß 17, 18 gemäß Fig. 2 ausgestattet sind und auf der anderen Seite jeweils eine bestimmte Steckkonstruktion aufweisen.
- An Stelle der Gewindeverbindung der Steckerteile kann auch eine Flanschbefestigung vorgesehen werden. In diesem Fall ist die Innenleiterverbindung zweckmäßigerweise gemäß Fig. 1 als Steckverbindung ausgebildet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE-. 1. Als Kabelflansch, Geräteflansch od. dgl. ausgebildeter Anschluß für Koaxialleitungen, welcher über eine Steckverbindung eine Weiterführung der Leitung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem an der Leitung befestigten Gehäuse (1 bzw. 11) und einem mit diesem wahlweise verschraubbaren Anschlußteil (6 bzw. 16) besteht, welcher der jeweils gewünschten Steckerkonstruktion angepaßt ist.
- 2. Anschluß für Koaxialleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (6 bzw. 16) einerseits einen dem Gehäuse (1 bzw. 11) angepaßten Schraubanschluß aufweist und auf der anderen Seite einen bestimmten Stecker- oder Buchsenanschluß trägt. 3. Anschluß für Koaxialleitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterbuchse (4) des Gehäuses (1) ein Innengewinde (5) aufweist, in welches die Außenleiterbuchse des Anschlußstückes (6) mittels eines Innengewindes (7) einschraubbar ist. 4. Anschluß für Koaxialleitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterbuchse des Gehäuses (11) mit einem Außengewinde (15) ausgestattet ist, auf welches der Anschlußteil (16) mittels eines Innengewindes (17) aufschraubbar ist. 5. Anschluß für Koaxialleitungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter des Gehäuses und der Anschlußteile miteinander verschraubbar sind. 6. Anschluß für Koaxialleitungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter des einen Steckerteils einen Stekkerstift (8) aufweist, der in eine Innenleitersteckerbuchse (9) des anderen Steckerteils einsteckbar ist. 7. Anschluß für Koaxialleitungen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile durch Flansche miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65573A DE1114877B (de) | 1959-10-26 | 1959-10-26 | Anschluss fuer Koaxialleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65573A DE1114877B (de) | 1959-10-26 | 1959-10-26 | Anschluss fuer Koaxialleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114877B true DE1114877B (de) | 1961-10-12 |
Family
ID=7498139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65573A Pending DE1114877B (de) | 1959-10-26 | 1959-10-26 | Anschluss fuer Koaxialleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114877B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700880A1 (de) * | 1976-01-14 | 1977-07-21 | Proton Ag | Messelektrode, insbesondere glaselektrode |
DE2606917A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-08-25 | Wolfgang Freitag | Elektrischer koaxialstecker mit mindestens einem steckanschluss |
-
1959
- 1959-10-26 DE DES65573A patent/DE1114877B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700880A1 (de) * | 1976-01-14 | 1977-07-21 | Proton Ag | Messelektrode, insbesondere glaselektrode |
DE2606917A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-08-25 | Wolfgang Freitag | Elektrischer koaxialstecker mit mindestens einem steckanschluss |
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