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PATENTANSPRÜCHE
1. Steckdose zur Montage an schwer zugänglichen Stellen, gekennzeichnet durch ein Steckdosengehäuse (1) und eine Befe stigungseinrichtung (4, 5; 21, 22; 24), welche zur haftenden und wieder lösbaren Befestigung an der Montagefläche ohne Werk zeuggebrauch ausgestaltet ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (4, 5; 21, 22) zweiteilig ausge führt ist, wobei der eine Teil (5; 22) zur dauernd haftenden Be festigung an der Montagefläche und zur haftenden und wieder lösbaren Befestigung am zweiten, steckdosengehäuseseitigen
Teil (4; 21) ausgestaltet ist.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zur mehrmaligen haftenden und wieder lösbaren Befestigung ausgestaltet ist.
4. Steckdose nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die Befestigungseinrichtung von Klettbändern (4, 5) gebildet wird.
5. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung von Magneten (24) gebildet wird.
6. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose als Telephonsteck dose ausgebildet ist.
7. Befestigungseinrichtung für Steckdosen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Halterung mindestens eines Aufputzsteckdosengehäuses vorgesehen und zur haftenden und wieder lösbaren Befestigung an der Monta gefläche ohne Werkzeuggebrauch ausgestaltet ist.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung zweiteilig ausgeführt ist, wo bei der eine Teil (5) zur dauernd haftenden Befestigung an der
Montagefläche und zur haftenden und wieder lösbaren Befesti gung am zweiten, zur Halterung des Steckdosengehäuses ausge stalteten, Teil (2, 4) vorgesehen ist.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite Teil eine Grundplatte (2) auf weist, auf deren einen Seite die Steckdose mittels Schrauben be festigbar ist und auf deren anderer Seite Klettband angeordnet ist.
10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Grundplatte (2) eine Kabelführung (8) aufweist.
11. Verwendung der Steckdose nach Anspruch 2 oder der
Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, bei der Unterflur montage von Steckdosen, bei aus Oberboden (14) und Unterbo den (10) bestehenden doppelten Böden, wobei als dauerfestes
Teil (18) Klettband vorgesehen ist, welches, durchgehend oder abschnittsweise, auf der der Trittseite des Oberbodens entge gengesetzten Fläche entlang des Randes der Installationsöffnun gen befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Steckdose zur Montage an schwer zugänglichen Stellen. Ferner betrifft die Erfindung eine
Befestigungseinrichtung für Steckdosen, zur Montage an schwer zugänglichen Stellen. Ferner betrifft die Erfindung eine
Verwendung der Steckdose oder der Befestigungseinrichtung.
Die Montage von Steckdosen, wie z.B. Netzsteckdosen oder
Telephonsteckdosen, an schwer zugänglichen Stellen ist oft be schwerlich. Dies ist etwa der Fall an Orten, z.B. in Grossraum büros, wo eine grosse Anzahl von Leitungen, z.B. für Tele phon, Strom, Gegensprechanlagen, Datenübertragungs- und
Verarbeitungsanlagen usw., zu mehreren Arbeitsplätzen geführt werden müssen und dies mittels eines doppelt ausgeführten Bo dens erfolgt, in dessen Hohlraum die Leitungen verlaufen. Bei jedem Arbeitsplatz ist dann z.B. die Zuleitung des Telephonapparats durch eine Kabeldurchführung im Oberboden zu einer im Hohlraum montierten Steckdose geführt. Die Steckdosen lassen sich im Hohlraum nur mühsam montieren, da die Handhabung von Werkzeugen zur Montage aufgrund der Lage und des geringen Platzes beschwerlich ist.
Gerade bei diesen Steckdosen ist aber auch eine relativ häufige Änderung der Anzahl oder Anordnung im Büroraum möglich. Oftmals werden deshalb die Steckdosen nur in den Hohlraum gelegt. Eine Fizie- rung der Steckdosen ist aber aus Sicherheitsgründen erwünscht oder sogar vorgeschrieben, z.B. durch postalische Bestimmungen für Telephonsteckdosen. Auch bei anderen schwer zugänglichen Stellen, an denen gelegentlich eine Änderung der Installation vorgenommen wird, erweisen sich die bisher bekannten Steckdosen als unpraktisch befestigbar, und, aufgrund des erhöhten Arbeitsaufwands zur Montage, als unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Steckdose zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Dies wird durch eine Steckdose mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Befestigungseinrichtung für Steckdosen zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Dies wird durch eine Befestigungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 7 erreicht. Ferner wird eine Verwendung der Steckdose oder der Befestigungseinrichtung gemäss Patentanspruch 11 gezeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Steckdose,
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht eines doppelten lnstallationsbodens,
Fig. 4 eine Ausführungsform der'Steckdose und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Steckdose.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der auf einer nur ausschnittsweise dargestellten Montagewand 7 angebrachten Steckdose. Diese weist ein Gehäuse 1 auf, welches als Aufputzgehäuse ausgestaltet ist und alle Kabelanschlüsse und Kontakte für einen entsprechenden Stecker enthält. Das Gehäuse weist einen Durchbruch zur Zuführung eines Kabels 3 auf. Eine Seite der Steckdose, im dargestellten Beispiel deren Boden, weist eine Befestigungseinrichtung oder einen Teil davon auf, welche die Montage auf der Fläche 9 der Wand 7 ohne Werkzeug gestattet. Im dargestellten Beispiel besteht die Befestigungseinrichtung aus zwei Teilen 4 und 5. Der Teil 4, welcher zugleich den Bodenteil des Steckdo sengehäuses- 1 bilden kann, weist an seiner Aussenseite eine Fläche mit Klettbandstruktur auf.
Dies kann z.B. erreicht werden, indem auf den aus Kunststoff bestehenden Bodenteil des Gehäuses 1 ein Klettbandstück entsprechender Grösse aufgeklebt wird. Es kann aber auch der Boden des Gehäuses 1 direkt mit einer klettbandähnlichen Struktur versehen werden. Auf der Montagefläche 9 ist ein zweites Teil 5 der Befestigungseinrichtung dauerhaft angebracht, im dargestellten Beispiel ein Stück Klettband, welches auf die Fläche 9 aufgeklebt ist. Dieses Klettband 5 wird vorzugsweise angebracht solange die Fläche 9 noch gut zugänglich ist, wie bei Fig. 3 näher beschrieben werden wird. Es kann auch die ganze Fläche 9 der Wand 7 mit Klettband oder einer klettbandähnlichen Struktur versehen werden.
Bei der mit der Befestigungseinrichtung versehenen Steckdose erweist sich nun die Montage als sehr einfach, indem lediglich die Steckdose im Bereich des Teils 5 an die Fläche 9 angelegt und leicht angepresst werden muss. Dies kann auch ohne weiteres durchgeführt werden, wenn die Fläche 9 nur gerade noch für die Hand des Monteurs erreichbar ist, während unter diesen
Umständen eine Befestigung mit bekannten Schraubmitteln- nur mühsam durchführbar ist. Je grösser die Fläche des Klettbandes
5 ist, um so unkritischer ist die Positionierung der Dose. Anstelle des Klettbandes können auch andere Befestigungsmittel, wie z.B. in den Figuren 4 und 5 gezeigt, verwendet werden. Mit der Klettbandbefestigung kann die Dose in einer beliebigen Position fixiert werden, z.B. in einer Stellung, welche möglichst gute Zugänglichkeit für den Stecker ergibt oder eine günstige Anordnung des austretenden Kabels 3. Wenn die Steckdose wieder entfernt werden soll, so kann sie einfach vom Klettband 5 gelöst werden, ebenfalls ohne Verwendung eines Werkzeugs.
Später kann die Steckdose oder evtl. eine andere Steckdose auf dieselbe einfache Art wieder montiert werden.
Fig. 2 zeigt eine Befestigungseinrichtung für Steckdosen gemäss der Erfindung. Dabei besteht die Einrichtung aus der Grundplatte 2, welche auf der einen Seite zur herkömmlichen Montage einer normalen Aufputzsteckdose la ausgestaltet ist.
Zu diesem Zweck besitzt die Grundplatte 2 z.B. Führungen 6, welche ein Innengewinde aufweisen. Das Gehäuse der Steckdose pa wird durch die Führungen positioniert und die Befestigungsschrauben 6a der Steckdose greifen in das Innengewinde ein, was das Festschraubenn der Steckdose auf der Grundplatte 2 ermöglicht. Die Grundplatte 2 kann auch andere, dem jeweiligen Steckdosentyp angepasste Montageelemente aufweisen.
Auf der anderen Fläche der Grundplatte 2 ist wiederum Klettband 4 angeordnet, welches mit auf der Wandfläche 9 befestigtem Klettband 5 in Eingriff bringbar ist. Natürlich kann auch bei der Befestigungseinrichtung eine andere Befestigungsart, entsprechend den Steckdosen von Fig. 4 und 5 verwendet werden. An der Grundplatte 2 ist vorzugsweise eine Kabelführung 8 oder Kabelzugentlastung vorgesehen.
Die Montage der Steckdose erfolgt gemäss Fig. 2 zunächst auf herkömmliche Weise auf der Grundplatte 2. Dies bereitet keine Mühe, da diese erste Montage nicht an der schwer zugänglichen Stelle erfolgen muss. Die Wand 7 wird vorzugsweise bereits dann mit dem Teil 5 der Befestigungseinrichtung versehen, wenn sie noch gut zugänglich ist. z.B. wenn sie noch nicht am definitiven Ort eingebaut ist. Ist dies nicht der Fall, so muss das Klettband 5 an der schwer zugänglichen Stelle aufgeklebt werden, was in der Regel leichter vornehmbar ist, als eine herkömmliche Steckdosenmontage. Auch muss das Klettband nur einmal aufgeklebt werden und ist dann für beliebig viele Montagevorgänge der Steckdose vorhanden. Die auf den Teil 2, 4 der Befestigungseinrichtung montierte Steckdose la kann nun durch einfaches Aufeinanderpressen der Teile der Befestigungseinrichtung an der Wand 7 montiert werden.
Fig. 3 zeigt den Einsatz der erfindungsgemässen Steckdose oder Befestigungseinrichtung bei einem Installationsboden. Dabei sind die meisten Installationen, insbesondere aber die Leitungen für Telephon, Strom usw. im Zwischenraum zwischem dem Unterboden 10 und dem Oberboden 14 angeordnet. Die beiden Böden sind durch Abstandshalter 11 miteinander verbunden. Bei dem gezeigten Installationsboden ist der Oberboden aus einzelnen Platten gebildet, welche mittels jeweils vier Abstandshaltern an ihren Ecken gehalten sind. Wenn an einem Arbeitsplatz z.B. Telephonanschlüsse gebraucht werden, werden die Kabel der Telephonapparate durch eine Installations öffnung 16 einer der Platten des Oberbodens 14 beim Arbeitsplatz gezogen. Die Durchbrechung 16 ist dabei mit einer Abdeckung versehen, welche in Fig. 3 nicht gezeigt ist.
Im Hohlraum zwischen dem Unter- und dem Oberboden wird nun der Stecker des Telephonapparats in eine dort montierte Steckdose gesteckt. In Fig. 3 ist nun gezeigt, wie eine erfindungsgemässe Steckdose 17 am Oberboden 14 am Rand der Installationsöffnung angeordnet ist. Zur besseren Erkennbarkeit ist dabei ein Teil der Platte nicht dargestellt. Es leuchtet ein, dass die Montage durch eine erfindungsgemässe Steckdose oder Befestigungseinrichtung wesentlich erleichtert wird, da lediglich die an das Kabel 3 angeschlossene Steckdose durch die Durchführung 16 in den Hohlraum eingeführt und dort an die Fläche der Bodenplatte 14 angepresst werden muss. Zu diesem Zweck ist die Bodenplatte mit einem Teil, z.B. einem Klettbandstreifen der Befestigungseinrichtung versehen. Dieser Teil wird vorzugsweise vor der Montage der Bodenplatte am Rand der Installationsöffnung befestigt.
In Fig. 3 sind z.B. zwei weitere Klettbandstreifen 18 vorgesehen, für die Montage weiterer Steckdosen. Natürlich kann auch entlang des ganzen Randes der Öffnung 16 Klettband vorgesehen sein, was die Montage von mehreren Steckdosen in beliebiger Position entlang der Installationsöffnung ermöglicht.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung der Steckdose gezeigt.
Dabei besitzt die Befestigungseinrichtung zwei am Gehäuse 1 angeformte Laschen 21, welche in die Führungen des Befestigungsteils 22 eingreifen. Der Teil 22 wird an der Montagefläche, z.B. durch Klebung oder Anschrauben befestigt. Die Führungen sind federnd ausgestaltet und halten so die eingeschobene Steckdose 1.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Steckdose, wobei deren Gehäuse 1 mit mehreren Magneten 24 versehen ist, welche die einfache Montage an einer metallischen Fläche ermöglichen.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Befestigungsvarianten sind natürlich auch bei der Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 2 anstelle der Klettbänder 4, 5 anwendbar.
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PATENT CLAIMS
1. Socket for mounting in hard to reach places, characterized by a socket housing (1) and a BEFE stigungseinrichtung (4, 5; 21, 22; 24), which is designed for adhesive and releasable attachment to the mounting surface without the use of tools.
2. Socket according to claim 1, characterized in that the fastening device (4, 5; 21, 22) is made in two parts, the one part (5; 22) for permanently adhesive fastening to the mounting surface and for adhering and releasable Attachment to the second socket outlet
Part (4; 21) is designed.
3. Socket according to claim 1 or 2, characterized in that the fastening device is designed for repeated adhesive and releasable fastening.
4. Socket according to claim 2 and 3, characterized in that the fastening device is formed by Velcro strips (4, 5).
5. Socket according to claim 3, characterized in that the fastening device is formed by magnets (24).
6. Socket according to one of the preceding claims, characterized in that the socket is designed as a telephone socket.
7. Fastening device for sockets according to claim 1, characterized in that the device for holding at least one surface-mounted socket housing is provided and is designed for adhesive and releasable attachment to the mounting surface without the use of tools.
8. Fastening device according to claim 7, characterized in that the device is designed in two parts, where one part (5) for permanently adhesive attachment to the
Mounting surface and for adhesive and releasable fastening supply on the second, designed to hold the socket housing, part (2, 4) is provided.
9. Fastening device according to claim 8, characterized in that the second part has a base plate (2) on one side of which the socket can be fastened by means of screws and on the other side Velcro is arranged.
10. Fastening device according to claim 9, characterized in that the base plate (2) has a cable guide (8).
11. Use of the socket according to claim 2 or
Fastening device according to claim 8, in the underfloor mounting of sockets, in the case of the upper floor (14) and lower floor (10) existing double floors, being permanent
Part (18) Velcro is provided, which, continuously or in sections, is attached to the opposite side of the surface of the top surface along the edge of the installation openings.
The invention relates to a socket for mounting in hard-to-reach places. The invention further relates to a
Fastening device for sockets, for mounting in hard-to-reach places. The invention further relates to a
Use of the socket or the fastening device.
The installation of sockets, such as Sockets or
Telephone sockets in places that are difficult to access are often difficult. This is the case in places, e.g. in open plan offices where a large number of lines, e.g. for tele phon, electricity, intercoms, data transmission and
Processing plants, etc., must be carried out to several workplaces and this is done by means of a double-execution floor, in the cavity of which the lines run. At each workplace, e.g. the supply line of the telephone set through a cable duct in the top floor to a socket mounted in the cavity. The sockets can be installed in the cavity only with difficulty, since the handling of tools for assembly is difficult due to the location and the small space.
Especially with these sockets, a relatively frequent change in the number or arrangement in the office space is also possible. The sockets are therefore often only placed in the cavity. Fitting the sockets is desirable or even mandatory for safety reasons, e.g. through postal regulations for telephone sockets. Even in other hard-to-reach places where the installation is occasionally changed, the previously known sockets prove to be impractical to attach and, due to the increased work involved in assembly, uneconomical.
The invention is therefore based on the object of providing a socket which does not have the disadvantages mentioned.
This is achieved by a socket with the characterizing features of claim 1.
Furthermore, the invention has for its object to provide a fastening device for sockets, which does not have the disadvantages mentioned.
This is achieved by a fastening device with the characterizing features of patent claim 7. Furthermore, a use of the socket or the fastening device according to claim 11 is shown.
Exemplary embodiments of the invention are described in more detail below with reference to the drawings. It shows:
1 is a view of an outlet according to the invention,
2 is a view of a fastening device according to the invention,
3 is a view of a double installation floor,
Fig. 4 shows an embodiment of the socket and
Fig. 5 shows another embodiment of the socket.
Fig. 1 shows a view of the socket mounted on an only partially shown mounting wall 7. This has a housing 1, which is designed as a surface-mounted housing and contains all cable connections and contacts for a corresponding plug. The housing has an opening for feeding a cable 3. One side of the socket, in the example shown the bottom thereof, has a fastening device or a part thereof, which allows installation on the surface 9 of the wall 7 without tools. In the example shown, the fastening device consists of two parts 4 and 5. The part 4, which can also form the bottom part of the plug socket housing 1, has on its outside a surface with a Velcro structure.
This can e.g. can be achieved by a Velcro tape piece of appropriate size is glued to the plastic base part of the housing 1. However, the bottom of the housing 1 can also be provided directly with a Velcro-like structure. On the mounting surface 9, a second part 5 of the fastening device is permanently attached, in the example shown a piece of Velcro tape, which is glued to the surface 9. This Velcro tape 5 is preferably attached as long as the surface 9 is still easily accessible, as will be described in more detail in FIG. 3. The entire surface 9 of the wall 7 can also be provided with Velcro or a structure similar to Velcro.
In the case of the socket provided with the fastening device, assembly has now proven to be very simple, in that only the socket in the area of part 5 has to be applied to surface 9 and lightly pressed on. This can also be easily carried out if the surface 9 can only be reached by the hand of the fitter while under it
Under certain circumstances, attachment with known screw means can only be carried out with difficulty. The larger the surface of the Velcro
5 is, the less critical is the positioning of the can. Instead of the Velcro tape, other fasteners, such as shown in Figures 4 and 5 can be used. With the Velcro fastening, the box can be fixed in any position, e.g. in a position which provides the best possible accessibility for the plug or a favorable arrangement of the emerging cable 3. If the socket is to be removed again, it can simply be detached from the Velcro strip 5, likewise without using a tool.
Later the socket or possibly another socket can be reassembled in the same simple way.
Fig. 2 shows a fastening device for sockets according to the invention. The device consists of the base plate 2, which is designed on one side for the conventional assembly of a normal surface-mounted socket la.
For this purpose the base plate 2 has e.g. Guides 6, which have an internal thread. The housing of the socket pa is positioned by the guides and the fastening screws 6a of the socket engage in the internal thread, which enables the socket to be screwed onto the base plate 2. The base plate 2 can also have other mounting elements adapted to the respective socket type.
On the other surface of the base plate 2 is again arranged Velcro 4, which can be brought into engagement with the Velcro 5 fastened on the wall surface 9. Of course, a different type of fastening can also be used in the fastening device, corresponding to the sockets of FIGS. 4 and 5. A cable guide 8 or cable strain relief is preferably provided on the base plate 2.
According to FIG. 2, the socket is first assembled in a conventional manner on the base plate 2. This is not a problem, since this first assembly does not have to take place in the difficult to access place. The wall 7 is preferably already provided with the part 5 of the fastening device when it is still easily accessible. e.g. if it is not yet installed in the final location. If this is not the case, the Velcro tape 5 must be glued to the hard-to-reach point, which is generally easier to carry out than a conventional socket assembly. The Velcro tape only has to be glued on once and is then available for any number of assembly processes for the socket. The socket 1 a mounted on the parts 2, 4 of the fastening device can now be mounted on the wall 7 by simply pressing the parts of the fastening device together.
Fig. 3 shows the use of the socket or fastening device according to the invention in an installation floor. Most of the installations, but in particular the lines for telephone, electricity, etc., are arranged in the space between the underbody 10 and the upper floor 14. The two floors are connected to one another by spacers 11. In the installation floor shown, the top floor is formed from individual plates which are held at their corners by means of four spacers. If, for example, Telephone connections are needed, the cables of the telephone sets are pulled through an installation opening 16 of one of the plates of the top floor 14 at the workplace. The opening 16 is provided with a cover, which is not shown in Fig. 3.
The plug of the telephone set is now plugged into a socket installed in the cavity between the top and bottom floors. 3 shows how a socket 17 according to the invention is arranged on the top floor 14 at the edge of the installation opening. Part of the plate is not shown for better visibility. It is obvious that the assembly is made considerably easier by a socket or fastening device according to the invention, since only the socket connected to the cable 3 has to be inserted through the bushing 16 into the cavity and pressed there against the surface of the base plate 14. For this purpose the base plate is made with one part, e.g. a Velcro strip of the fastening device. This part is preferably attached to the edge of the installation opening before mounting the base plate.
In Fig. 3 e.g. two further Velcro strips 18 are provided for the installation of further sockets. Of course, Velcro can also be provided along the entire edge of the opening 16, which enables the mounting of several sockets in any position along the installation opening.
4 shows another embodiment of the socket.
The fastening device has two tabs 21 formed on the housing 1, which engage in the guides of the fastening part 22. Part 22 is attached to the mounting surface, e.g. fixed by gluing or screwing. The guides are designed to be resilient and thus hold the inserted socket 1.
FIG. 5 shows a further variant of the socket, the housing 1 of which is provided with a plurality of magnets 24, which enable simple mounting on a metallic surface.
The fastening variants shown in FIGS. 4 and 5 can of course also be used in the fastening device according to FIG. 2 instead of the Velcro strips 4, 5.