DE697383C - er mehrteiliger Unterteil fuer Steckerkupplungen mit rueckwaertiger Leitungszufuehrung - Google Patents
er mehrteiliger Unterteil fuer Steckerkupplungen mit rueckwaertiger LeitungszufuehrungInfo
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- DE697383C DE697383C DE1937S0129350 DES0129350D DE697383C DE 697383 C DE697383 C DE 697383C DE 1937S0129350 DE1937S0129350 DE 1937S0129350 DE S0129350 D DES0129350 D DE S0129350D DE 697383 C DE697383 C DE 697383C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
- H01R13/748—Means for mounting coupling parts in openings of a panel using one or more screws
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
- An einer Apparate- oder Gerätewand zu befestigender mehrteiliger Unterteil für Steckerkupplungen mit rückwärtiger Leitungszuführung Die Erfindung bezieht. sich auf. einen. an einer Apparate- oder Gerätewand zu befestigenden mehrteiligen Unterteil für Steckerkuppl.ungen mit rückwärtiger Leitungszuführung, insbesondere zum Kabefanschluß an Apparate.
- Bei den bekannten AuGführungen der.artig'er Steckerunterteile müssen die Anschlußleitungen für die über die SteckerkuppIungen mit dem Kabel zu verbindenden Innenteile des Apparates oder Gerätes zuerst durch die arid desselben und das Steckergehäuse durchgeführt werden, bevor sie mit dem Buchseil- und/oder Steckersfiftträger des Stekkerunterteiles in geeigneter Weise; z. B. durch Löten, Schrauben u. dgl., verbunden werden können. Diese Art von Steckerlcupplungen ist insofern nachteilig, als einmal die Zuführungsleitungen länger gewählt werden müssen, als es an sich für die Herstellung der elektrischen Verbindung notwendig ist, so daß ihre Unterbringung in dem meist stark ausgenutzten Innenraurri des Gerätes, namentlich bei einer großen Anzahl von Leitungen, vielfach auf Schwierigkeiten stößt :und andererseits ein Auswechseln des Apparates nur nach vorheriger Lösung sämtlicher Adern von der Steckverbindung möglich ist.
- Die Erfindung, die diesen Nachteil durch einfache Maßnahmen beseitigt, besteht in einem selbständigen, durch eine Öffnung :in der Befestigungswand durchführbaren: Stekkerstift- und/oder Buchsenträger, der zusammen mit ihn untergreifenden Haltemitteln durch ein Gehäuse auf der Apparatewand I'ösb@ar befestigt ist.: Auf diese Weise kann die Verbindung mit den Kontaktteilen des Unterteiles, die beim Kuppeln mit den Kontaktteilen des Steckeroberteile,s in Eingriff kommen, schon vor dem Anbringen der den. Unterteil auf seiner Außenseite haltenden Gerätewand oder dem Ein setzen des Gerätes in seinen Behälter endgültig hergestellt werden, und sie braucht bei einem Auswechseln des Gerätes, nicht wieder gelöst zu werden; da der Träger für die Kontaktbeile nach Entfernung der ihn- untergrelfenden@ Haltemittel mit den Zuführungsleitungen durch die Wandöffnung zurückgezogen werden kann. Dementsprechend kann auch die Länge dieser Zuführungsleitungen auf das notwendige Maß ohne Berücksichtigung einer besonderen Montagetoleranz beschränkt werden. Dabei besteht keine Gefahr, daß beim Auseinandernehmen der Kupplung schädliche Zugbeanspruchungen in den einzelnen Leitern auftreten.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
- Es zeigt: Fig. i eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt; Fig.2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig.3 eine Draufsicht und Fig. -¢ eine Ansicht ohne Gehäuse.
- i ist der Gehäuseteil des Steckeranschius- -sesy der mit Hilfe von Schrauben 2 an einer Apparatewand 3 befestigt ist. Ein in dem Geli.äuseteil i untergebrachter, Buchsen und/oder Stecker 4 bzw. 5 enthaltender Träger 6 liegt mit einer Stirnfläche 7 an einem Bund 8 des Gehäuseteiles i an. Die Lage ist durch einen zwischen der Apparatewand 3 und dem Träger 6- eingelegten und an beide grenzenden, Ring g gewährleistet.
- Die Apparatewand 3 ist mit einer üffnung 3a versehen, die zur Durchführung der Drähte und zum Durchstecken des Trägers nach dem Anschließen der Drähte dient.
- Bei der Montagewerden die zu den einzelnen Apparateteilen führenden Anschlußdrähte im Apparat an den Träger 6 befestigt. Der Träger 6 wird jetzt mit den befestigten Drähten. durch die in der Apparatewand 3 befindliche Öffnung 3a, deren. Durchmesser größer als der des Trägers ist, gesteckt. Hierauf wird der Ring 9 eingelegt: Dieser besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, die entweder voneinander vollkommen getrennt oder aber untereinander durch ein Scharnier o. dgl. verbunden sind. Durch diesen Ring g ist der Träger 6 in seiner Arbeitslage festgehalten, da: dessen Innendurchmesser kleiner als der des Trägers 6 und der Außendurchmesser größer als der der Öffnung 3a ist (siehe Fig. q.). Ring g und Träger 6 sind durch den zuletzt aufzusetzenden Gehäuseteil i, der sie gluckenartig umfaßt, in ihrer Lage gesichert.
- Zwischen dem Bund 8 des Gehäuseteiles i und der mit diesem in Anläge kommenden Stirnfläche 7 des Trägers 6 ist ein Feder-'ring io eingelegt, der die bei der Bearbeitung entstehenden Maßunterschiede im Ring g wie im Gehäuseteil i und dem Träger 6 ausgleicht, so daß der Träger 6 im Gehäuse stets festsitzt.
- Mit diesem erfindungsgemäßen Steckerkupplungsteil befindet sich ein Kabelendstekker i1 von bekannter Ausführung in Eingriff. Mittels der an diesem frei drehbar angeordneten Mutter 12 und dem. außen auf dem Gehäuseteil r vorgesehenen Gewinde sind beide miteinander verschraubt. Die Stecker bzw. die Buchsen des Trägers 13 des Kabelendsteckers i i greifen in die :entsprechenden Buchsen bzw. Stecker des Trägers 6 ein. Die Kontaktstellen sind durch zwei fest aufeinänderliegende, in Nuten des Gehäuseteils i und des Kabelendsteckers i i untergebrachte Gummiringe 14. gegen Feuchtigkeitseintritt geschützt. Auch zwischen der Apparatewand 3 und dem Gehäuseteil i ist in, eine Ringnut 15 des letzteren eine Dichtung eingelegt. Ebenso ist der Kabelendstecker gegen von der Kabeleinführungsseite her eindringende Feuchtigkeit in allgemein bekannter Weise abgedichtet.
- 16 ist ein Arretierun.gsrin.g für die Mutter 12. Eine Nase 17 des mittels einer Schraube i8 festklemmbaren Arretierungsringes.16 greift in eine der auf dem Mantel der Mutter I2 vorgesehenen Zahnlücken ig ein: Die Erfindung ist nicht nur auf Steckerkupplungen zum Anschließen von Kabeln an Apparate beschränkt, sie kann auch in entsprechender Ausführung bei allen elektrischen Kupplungen angewendet werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. An einer Apparate- oder Gerätewand zu befestigender mehrteiliger Unterteil für Steckerkupplungen mit rückwärtiger Leitungszuführung, gekennzeichnet durch einen selbständigen; durch eine Öffnung (3a) in der Apparatewand (3) durchführbaren Steckerstift- und/oder Buchsenträger (6), der zusammen mit ihn untergreifenden Haltemitteln durch ein Gehäuse (i) auf der Apparatewand (3) lösbar befestigt ist.
- 2: Steckerunterteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Trägers (6) über der Apparatewand-Öffnung (3a) e-in sich auf deren Rand abstützender schließbarer Ring (g) dient.
- 3. Steckerunterteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (g) zweiteilig ist.
- 4. Steckerunterteil nach Anspruch r, dadurch .gekennzeichnet, daß das. Gehäuse (i) den Stec'kerstift- und/oder Buchsenträger (6) schulterartig umgreift und gegen die Apparatewand drückt.
- 5. Steckerunterteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeieli.net, da zwischen:: dem Gehäusebund (8) und dem Träger (6) ein nachgiebiges -Drtialcglied, z. B' eilt Federring (zo), eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0129350 DE697383C (de) | 1937-11-02 | 1937-11-02 | er mehrteiliger Unterteil fuer Steckerkupplungen mit rueckwaertiger Leitungszufuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0129350 DE697383C (de) | 1937-11-02 | 1937-11-02 | er mehrteiliger Unterteil fuer Steckerkupplungen mit rueckwaertiger Leitungszufuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697383C true DE697383C (de) | 1940-10-12 |
Family
ID=7538107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0129350 Expired DE697383C (de) | 1937-11-02 | 1937-11-02 | er mehrteiliger Unterteil fuer Steckerkupplungen mit rueckwaertiger Leitungszufuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697383C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183566B (de) * | 1961-02-18 | 1964-12-17 | Rolf Gneiting Dipl Ing | Vorrichtung zur Stromdurchfuehrung bei Bearbeitungsmaschinen |
FR2721440A1 (fr) * | 1994-06-15 | 1995-12-22 | Socapex Amphenol | Connecteur électrique cylindrique. |
-
1937
- 1937-11-02 DE DE1937S0129350 patent/DE697383C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183566B (de) * | 1961-02-18 | 1964-12-17 | Rolf Gneiting Dipl Ing | Vorrichtung zur Stromdurchfuehrung bei Bearbeitungsmaschinen |
FR2721440A1 (fr) * | 1994-06-15 | 1995-12-22 | Socapex Amphenol | Connecteur électrique cylindrique. |
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