DE19844829A1 - Elektrischer Steckverbinder und Erdungselement - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und Erdungselement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktelement (1) zum Einführen in einen Aufnahmekanal (10) eines elektrischen Steckverbinders (11), mit einem Aufnahmebereich (2) für ein Kabel, einem Verriegelungsbereich (3) zum Festlegen des Kontaktelements (1) in dem Aufnahmekanal (10) und einem Kontaktbereich (4), der bei in den Aufnahmekanal (10) eingeführtem Kontaktelement (1) von außen zugänglich in dem Aufnahmekanal (10) angeordnet ist. Um bei solchen Kontaktelementen (1) auf preiswerte und einfache Art und Weise eine zuverlässige Erdung der an sie angeschlossenen Kabel zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, dass das Kontaktelement (1) ein gesondertes Erdungselement (9) aufweist, das vor dem Einführen des Kontaktelements (1) in den Aufnahmekanal (10) an dem Kontaktelement (1) befestigbar ist, dass das Kontaktelement (1) mitsamt des Erdungselements (9) in den Aufnahmekanal (10) einführbar ist, dass das Erdungselement (9) bei in den Aufnahmekanal (10) eingeführtem Kontaktelement (1) zwischen diesem und einem elektrisch leitenden Bereich (13) des Aufnahmekanals (10) angeordnet ist und dass das Erdungselement (9) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement (1) und dem elektrisch leitenden Bereich (13) des Aufnahmekanals (10) herstellt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit mindestens einem Aufnahmekanal zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelements mit einem Aufnahmebereich für ein Kabel, einem Verriegelungsbereich zum Festlegen des Kontaktelements in dem Aufnahmekanal und einem Kontaktbereich, der bei in den Aufnahmekanal eingeführtem Kontaktelement von außen zugänglich in dem Aufnahmekanal angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Erdungselement zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem Kontaktelement zum Einführen in einen Aufnahmekanal eines elektrischen Steckverbinders und einem elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals.
Derartige Steckverbinder sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. So sind bspw. die Kontaktelemente solcher Steckverbinder aus dem Katalog März/August '96 der RS Components GmbH auf den Seiten 243 und 251 unter der Bezeichnung "Quetschkontakte" und "Serie 1, Kontakte" bekannt. Die dort offenbarten Kontaktelemente sind aus gestanzten Blechteilen rolliert. Es ist aber auch denkbar, derartige Kontaktelemente aus einem Metallmaterial zu drehen.
Diese Kontaktelemente werden in Aufnahmekanäle von elektrischen Steckverbindern, die als Steckerkomponenten oder als Buchsenkomponenten ausgebildet sein können, eingeführt und darin befestigt. Ein elektrischer Steckverbinder weist üblicherweise mehrere Aufnahmekanäle und nach dem Einführen der Kontaktelemente in die Aufnahmekanäle somit auch mehrere Kontaktelemente auf. Die elektrischen Steckverbinder können bspw. in einem elektrischen Gerät als von außen zugängliche Buchsenkomponente eingebaut sein, in die zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung eine entsprechende Steckerkomponente eingeführt wird.
Die Kontaktelemente weisen in der Regel drei Bereiche auf. Zunächst haben sie einen meist rückwärtigen Aufnahmebereich zum Befestigen eines Kabels. Im Aufnahmebereich kann ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kabel und dem Kontaktelement hergestellt werden. Es ist aber auch denkbar, daß das Kabel in dem Aufnahmebereich ohne elektrischen Kontakt zu dem Kontaktelement lediglich zur Zugentlastung befestigt ist und der elektrische Kontakt zwischen dem Kabel und dem Kontaktelement an einer anderen Stelle in dem Kontaktelement hergestellt wird.
Als zweiten Bereich weisen die Kontaktelemente üblicherweise einen Verriegelungsbereich auf, um das Kontaktelement in dem Aufnahmekanal festlegen zu können. Nach dem Stand der Technik werden die Kontaktelement meist mittels einer Rastverbindung in den Aufnahmekanälen befestigt. Eine solche Rastverbindung kann mit geeignetem Werkzeug wieder gelöst und das Kontaktelement dann wieder aus dem Aufnahmekanal entnommen werden.
Als letzten Bereich weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Kontaktelemente einen Kontaktbereich auf. Dieser ist entweder als Buchsen-Kontaktelement (bei einem als elektrische Buchsenkomponente ausgebildeten elektrischen Steckverbinder) oder als Stift-Kontaktelement (bei einem als elektrische Steckerkomponente ausgebildeten elektrischen Steckverbinder) ausgebildet. Mittels der Kontaktelemente kann der elektrische Steckverbinder eine elektrisch leitende Verbindung zu einem anderen elektrischen Steckverbinder eingehen.
Bei bestimmten Anwendung kann es notwendig sein, bestimmte Kabel des Steckverbinders zu erden, d. h. mit dem Gehäuse des elektrischen Steckverbinders oder des elektrischen Geräts elektrisch leitend zu verbinden. Dazu können die oben beschriebenen bekannten Kontaktelemente nicht verwendet werden, da sie nicht dafür ausgelegt sind, eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung zu einem leitenden Bereich eines Aufnahmekanals herzustellen. Nach dem Stand der Technik werden deshalb anders ausgebildete Kontaktelemente eingesetzt, die besonders darauf ausgelegt sind, einen elektrischen Kontakt mit einem leitenden Bereich eines Aufnahmekanals herzustellen. Diese Erdungs-Kontaktelemente sind aus massivem Metallmaterial gedreht. Die Kabel werden im Anschlußbereich dieser Erdungs-Kontaktelemente mittels einer Lötverbindung elektrisch leitend befestigt. Die Erdungs-Kontaktelemente weisen zusätzlich zu den oben beschriebenen drei Bereichen herkömmlicher Kontaktelemente noch einen Erdungsbereich auf. Der Erdungsbereich weist bspw. eine Gewindebohrung auf, in die eine Erdungsschraube, die mit dem Gehäuse des elektrischen Steckverbinders elektrisch leitend in Verbindung steht, eingeschraubt werden kann.
Mit diesen Erdungs-Kontaktelementen kann zwar eine sichere Erdung eines Kabels erzielt werden, sie weisen jedoch eine Vielzahl von Nachteilen auf. Sie sind zunächst teuer in der Herstellung, da sie aus massivem Metallmaterial gedreht werden müssen. Zudem entsteht ein zusätzlicher Aufwand für die Montage der Kontaktelemente an die Enden der ausgewählten Kabel, da an zu erdende und nicht zu erdende Kabelenden unterschiedliche Kontaktelemente montiert werden müssen. Die Problematik der unterschiedlichen Kontaktelemente für zu erdende und nicht zu erdende Kabel wird noch dadurch verschärft, daß die Kabel an den herkömmlichen Kontaktelemente mittels einer Quetschverbindung befestigt werden und an die Erdungs-Kontaktelemente gelötet werden müssen. Dadurch wird die Automatisierung der Montage erheblich erschwert. Die bekannten Erdungs-Kontaktelemente müssen schließlich auf komplizierte Weise mittels einer Erdungsschraube an dem Gehäuse des elektrischen Steckverbinders elektrisch leitend befestigt werden.
Aus den genannten Nachteilen der bekannten Steckverbinder ergibt sich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß sie auf preiswerte und einfache Art und Weise eine zuverlässige Erdung ausgewählter Kontaktelemente und der an sie angeschlossenen Kabel ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art vor, daß der Steckverbinder ein gesondert ausgebildetes Erdungselement aufweist, das bei in den Aufnahmekanal eingeführtem Kontaktelement zwischen diesem und einem elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals angeordnet ist und daß das Erdungselement eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals herstellt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die herkömmlichen Kontaktelemente durch den Einsatz geeigneter Erdungselemente so ausgebildet werden, daß mit ihnen eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung von dem an sie angeschlossenen Kabel mit einen elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals oder mit dem Gehäuse des elektrischen Steckverbinders hergestellt werden kann.
Im Rahmen der Montage der Kontaktelemente an die Enden der Kabel können nun alle Kabel, d. h. sowohl die nicht zu erdenden als auch die zu erdenden, mit den herkömmlichen Kontaktelementen verbunden werden. Dadurch wird die Automatisierung der Montage wesentlich erleichtert. Spätestens bevor die Kontaktelemente mit den daran angeschlossenen Kabeln in die Aufnahmekanäle des elektrischen Steckverbinders eingeführt werden, muß entschieden werden, welche der Kabel zu erden sind. An den Kontaktelementen dieser ausgewählten Kabel werden dann Erdungselemente befestigt.
Die Erdungselemente sind so ausgebildet, daß sie bei in den Aufnahmekanal eingeführtem Kontaktelement zwischen diesem und einem elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals angeordnet sein können. Zu diesem Zweck sind die Erdungselemente an die Form der Kontaktelemente angepaßt und sind in den Bereichen zwischen den Kontaktelementen und den Aufnahmekanälen angeordnet, wo die Kontaktelemente Aussparungen aufweisen. Es ist durchaus denkbar, die Erdungselemente so auszubilden, daß sie auf eine Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Kontaktelemente passen.
Die Erdungselemente sind elektrisch leitend mit den Kontaktelementen verbunden, die wiederum mit den Kabeln elektrisch leitend in Verbindung stehen. Somit wird durch die erfindungsgemäßen Kontaktelemente eine zuverlässige Verbindung zwischen den zu erdenden Kabeln und den elektrisch leitenden Bereichen der Aufnahmekanäle des elektrischen Steckverbinders und damit eine zuverlässige Erdung der ausgewählten Kabel sichergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Erdungselement vor dem Einführen des Kontaktelements in den Aufnahmekanal an dem Kontaktelement befestigbar ist und daß das Kontaktelement mitsamt des Erdungselements in den Aufnahmekanal einführbar ist. Die Erdungselemente können während es Einführens der Kontaktelemente in die Aufnahmekanäle an den Kontaktelementen befestigt bleiben, ohne daß dadurch das Einführen der Kabel erschwert oder gar behindert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Aufnahmebereich des Kontaktelements einen Quetschanschluß aufweist, um ein Kabel mittels einer Quetschverbindung elektrisch leitend an dem Kontaktelement zu befestigen.
Alternativ oder zusätzlich zu dem Quetschanschluß kann der Aufnahmebereich des Kontaktelements gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steckverbinders ein Quetschelement aufweisen, um das Kabel mittels einer Quetschverbindung als Zugentlastung an dem Kontaktelement zu befestigen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung schlägt vor, daß der Verriegelungsbereich des Kontaktelements mehrere am Umfang des Kontaktelements angeordnete, sich radial nach außen erstreckende, elastisch nachgiebige Verriegelungsfinger und eine zu den Verriegelungsfingern axial beabstandete, sich vom Umfang des Kontaktelements radial nach außen erstreckende erste Anschlagschulter aufweist, und daß in dem Aufnahmekanal ein radial nach innen gerichteter Verriegelungsring angeordnet ist, wobei der Verriegelungsring bei in den Aufnahmekanal eingeführtem Kontaktelement zwischen den Verriegelungsfingern und der ersten Anschlagschulter eingespannt ist.
Um den elektrischen Steckverbinder in vorteilhafter Weise als eine elektrische Steckerkomponente auszubilden, wird vorgeschlagen, daß der Kontaktbereich des elektrischen Kontaktelements als ein Stiftelement ausgebildet ist.
Demgemäß ist bei einem als elektrische Buchsenkomponente ausgebildeten elektrischen Steckverbinder der Kontaktbereich des elektrischen Kontaktelements vorteilhafterweise als ein Buchsenelement ausgebildet.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird vorgeschlagen, daß das Erdungselement als ein hohlzylinderförmiges Klemmelement ausgebildet ist, das auf das Kontaktelement aufschiebbar und dort klemmend befestigbar ist.
Vorzugsweise ist an einem ersten Ende des hohlzylinderförmigen Klemmelements eine sich von dem Zylindermantel radial nach innen erstreckende zweite Anschlagschulter ausgebildet, die bei in den Aufnahmekanal eingeführtem Kontaktelement zwischen dem Verriegelungsring und der ersten Anschlagschulter eingespannt ist. Auf diese Weise kann das Klemmelement vor dem Einführen des Kontaktelements so weit auf das Kontaktelement geschoben werden bis die zweite Anschlagschulter des Klemmelements auf die erste Anschlagschulter des Kontaktelements trifft, also bis zu einem genau definierten Anschlag. Bei eingeführtem Kontaktelement ist das Klemmelement dann sicher zwischen dem Kontaktelement und dem Aufnahmekanal befestigt. Das Klemmelement stellt eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement und den elektrisch leitenden Bereichen des Aufnahmekanals her. Ein derartig ausgebildetes Erdungselement erleichtert die Montage auf dem Kontaktelement und ermöglicht eine Automatisierung der Montage.
Um eine besonders gute Klemmwirkung, d. h. hohe Nachgiebigkeit einerseits und hohe Klemmkräfte andererseits, zu erzielen, ist in dem Zylindermantel vorteilhafterweise zumindest ein axial verlaufender Schlitz ausgebildet. Das Erdungselement ist vorzugsweise aus einem gestanzten Blechteil rolliert. Eine besonders gute Kombination von hoher Elastizität und guter elektrischer Leitfähigkeit wird dadurch erzielt, daß das Erdungselement aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung besteht.
Um auf eine Positionierung des Erdungselements auf dem Kontaktelement um seine Längsachse verzichten zu können, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß das Erdungselement rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Erdungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf preiswerte und einfache Art und Weise eine zuverlässige Erdung eines Kabels in einem elektrischen Steckverbinder ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Erdungselement der eingangs genannten Art vor, daß das Erdungselement vor dem Einführen des Kontaktelements in den Aufnahmekanal an dem Kontaktelement befestigbar ist, daß das Erdungselement während des Einführens des Kontaktelements in den Aufnahmekanal an dem Kontaktelement befestigt ist, daß das Erdungselement bei in den Aufnahmekanal eingeführtem Kontaktelement zwischen diesem und einem elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals angeordnet ist und daß das Erdungselement eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals herstellt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Erdungselement an dem Kontaktelement klemmend befestigt ist. Das Erdungselement ist vorzugsweise als ein hohlzylinderförmiges Klemmelement ausgebildet. Um eine gute Klemmwirkung zu erzielen, wird vorgeschlagen in dem Zylindermantel des Klemmelements zumindest einen axial verlaufenden Schlitz auszubilden. Das Erdungselement ist vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet. Das Erdungselement weist an dem ersten Ende des Hohlzylinders eine sich von dem Zylindermantel radial nach innen erstreckende Anschlagschulter auf.
Zur Montage des Erdungselements wird es so weit auf ein zu erdendes Kontaktelement geschoben, bis die Anschlagschulter auf einen entsprechenden Anschlag auf dem Kontaktelement trifft. Aufgrund der Rotationssymmetrie des Erdungselements muß es nicht um seine Längsachse positioniert werden. Das Erdungselement wird mittels einer Klemmverbindung und elektrisch leitend auf dem Kontaktelement befestigt. Dann wird das Kontaktelement mitsamt dem Erdungselement in den Aufnahmekanal des elektrischen Steckverbinders geschoben. Das Kontaktelement ist in dem Aufnahmekanal mittels einer Rastverbindung sicher befestigt. Das Erdungselement ist zwischen dem Kontaktelement und bestimmten Bereichen des Aufnahmekanals in axialer Richtung eingespannt und somit sicher in dem Aufnahmekanal befestigt. Das Erdungselement ist derart zwischen dem Kontaktelement und dem Aufnahmekanal positioniert, daß es eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement und den elektrisch leitenden Bereichen des Aufnahmekanals herstellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein als Stiftkontakt ausgebildetes elektrisches Kontaktelement mit einem Erdungselement eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
Fig. 2 ein als Buchsenkontakt ausgebildetes elektrisches Kontaktelement mit einem Erdungselement eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
Fig. 3 der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder aus Fig. 2;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Erdungselement in Seitenansicht; und
Fig. 5 das erfindungsgemäße Erdungselement aus Fig. 4 in Rückansicht.
In Fig. 1 ist ein als Stift-Kontaktelement ausgebildetes erfindungsgemäßes elektrisches Kontaktelement in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Das elektrische Kontaktelement 1 weist einen rückwärtigen Aufnahmebereich 2, einen mittleren Verriegelungsbereich 3 und einen als Stiftelement ausgebildeten vorderen Kontaktbereich 4 auf. Der Aufnahmebereich 2 dient zur Befestigung eines rückwärtig an das elektrische Kontaktelement 1 herangeführten Kabels (nicht dargestellt). Der Aufnahmebereich 2 weist einen Quetschanschluss 5 auf, um das Kabel mittels einer Quetschverbindung elektrisch leitend an dem Kontaktelement 1 zu befestigen. Der Aufnahmebereich 2 weist außerdem ein Quetschelement 6 auf, um das Kabel mittels einer Quetschverbindung als Zugentlastung an dem Kontaktelement 1 zu befestigen.
Mittels des Verriegelungsbereichs 3 wird das Kontaktelement 1 in einem Aufnahmekanal 10 (vgl. Fig. 3) eines elektrischen Steckverbinders 11 festgelegt. Der Verriegelungsbereich 3 weist mehrere am Umfang des Kontaktelements 1 angeordnete, sich radial nach außen erstreckende, elastisch nachgiebige Verriegelungsfinger 7 auf. Außerdem weist der Verriegelungsbereich 3 eine zu den Verriegelungsfingern 7 axial beabstandete, sich vom Umfang des Kontaktelements 1 radial nach außen erstreckende erste Anschlagschulter 8 auf.
Auf das elektrische Kontaktelement 1 ist ein Erdungselement 9 aufgeschoben. Das Erdungselement 9 ist als ein Klemmring ausgebildet, der von vorne über den Kontaktbereich 4 bis zu der Anschlagschulter 8 des Verriegelungsbereichs 3 in eine genau definierte axiale Position auf das Kontaktelement 1 geschoben wird. Das Erdungselement 9 kann in einer beliebigen Position um seine Längsachse gedreht auf das Kontaktelement 1 geschoben werden, da es radial symmetrisch ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist ein als Buchsen-Kontaktelement ausgebildetes elektrisches Kontaktelement 1 dargestellt. Auch das elektrische Kontaktelement 1 aus Fig. 2 ist in einen Aufnahmebereich 2, einen Verriegelungsbereich 3 und einen Kontaktbereich 4 unterteilt. Der wichtigste Unterschied zwischen dem elektrischen Kontaktelement 1 aus Fig. 2 und dem elektrischen Kontaktelement aus Fig. 1 besteht darin, dass der Kontaktbereich 4 bei dem elektrischen Kontaktelement 1 aus Fig. 2 als ein Buchsenelement ausgebildet ist.
In Fig. 3 sind zwei elektrische Kontaktelemente 1 aus Fig. 2 dargestellt, die in einen Aufnahmekanal 10 eines elektrischen Steckverbinders 11 eingeführt sind. Die Kontaktelemente 1 werden von der Rückseite des elektrischen Steckverbinders 11 in die Aufnahmekanäle 10 eingeführt. In den Aufnahmekanälen 10 ist jeweils ein radial nach innen gerichteter Verriegelungsring 12 angeordnet. Der Verriegelungsring 12 ist bei in den Aufnahmekanal 10 eingeführtem Kontaktelement 1 zwischen den Verriegelungsfingern 7 und der ersten Anschlagschulter 8 des Kontaktelements 1 mittels einer Rastverbindung befestigt. Zum Herausnehmen eines elektrischen Kontaktelements 1 aus den Aufnahmekanal 10 kann ein geeignetes Werkzeug von vorne in den Aufnahmekanal 10 eingeführt werden, durch welches die Verriegelungsfinger 7 radial nach innen gedrückt werden und der Verriegelungsring 12 freigegeben wird.
Das obere der beiden Kontaktelemente 1 aus Fig. 3 weist ein Erdungselement 9 auf. Das Erdungselement 9 wurde vor dem Einführen des Kontaktelements 1 in den Aufnahmekanal 10 auf das Kontaktelement 1 geschoben und auf diesem klemmend und elektrisch leitend befestigt. Dann wurde das Kontaktelement 1 mitsamt dem Erdungselement 9 in den Aufnahmekanal 10 eingeführt. Das Erdungselement 9 ist derart zwischen dem Kontaktelement 1 und einem elektrisch leitenden Bereich 13 des Aufnahmekanals 10 angeordnet, dass das Erdungselement 9 eine sichere elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement 1 und dem elektrisch leitenden Bereich 13 des Aufnahmekanals 10 herstellt. Der elektrisch leitende Bereich 13 des Aufnahmekanals 10 ist in Fig. 13 als ein metallisches Gehäuse des elektrischen Steckverbinders 11 ausgebildet. Somit kann durch das Erdungselement 9 auf einfache Weise eine zuverlässige Erdung des an das obere Klemmelement 1 angeschlossenen Kabels erfolgen.
In den Fig. 4 und 5 ist das Erdungselement 9 genauer dargestellt. Es ist als ein hohlzylinderförmiges Klemmelement ausgebildet, das auf das Kontaktelement 1 aufschiebbar und dort klemmend befestigbar ist. Die klemmende Befestigung erfolgt dadurch, dass der Innendurchmesser des Erdungselements 9 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Kontaktelements 1 gewählt ist. Über die klemmende Befestigung müssen nahezu keine Kräfte von dem Erdungselement 9 auf das Kontaktelement 1 und umgekehrt übertragen werden. An einem ersten Ende des hohlzylinderförmigen Klemmelements ist eine sich von dem Zylindermantel 14 radial nach innen erstreckende zweite Anschlagschulter 15 ausgebildet. Beim Einführen des Kontaktelements 1 mitsamt dem Erdungselement 9 in den Aufnahmekanal 10 stützt sich das Erdungselement 9 über seine zweite Anschlagschulter 15 an der ersten Anschlagschulter 8 des Kontaktelements 1 ab. Bei in den Aufnahmekanal 10 eingeführtem und in dem Aufnahmekanal 10 mittels der Rastverbindung gesichertem Kontaktelement 1 ist die zweite Anschlagschulter 15 zwischen dem Verriegelungsring 12 und der ersten Anschlagschulter 8 des Kontaktelements 1 eingespannt. In dem Zylindermantel 14 des Erdungselements 9 ist ein in axialer Richtung verlaufender, sich über die gesamte Länge des Erdungselements 9 erstreckender Schlitz 16 ausgebildet. Außerdem sind in dem Zylindermantel 14 umfangsseitig mehrere kleinere tangential zueinander beabstandete, axial verlaufende Schlitze 17 ausgebildet. Das Erdungselement 9 besteht aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung und ist rotationssymmetrisch ausgebildet.

Claims (19)

1. Elektrischer Steckverbinder (11) mit mindestens einem Aufnahmekanal (10) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelements (1) mit einem Aufnahmebereich (2) für ein Kabel, einem Verriegelungsbereich (3) zum Festlegen des Kontaktelements (1) in dem Aufnahmekanal (10) und einem Kontaktbereich (4), der bei in den Aufnahmekanal (10) eingeführtem Kontaktelement (1) von außen zugänglich in dem Aufnahmekanal (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (11) ein gesondert ausgebildetes Erdungselement (9) aufweist, das bei in den Aufnahmekanal (10) eingeführtem Kontaktelement (1) zwischen diesem und einem elektrisch leitenden Bereich (13) des Aufnahmekanals (10) angeordnet ist und daß das Erdungselement (9) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement (1) und dem elektrisch leitenden Bereich (13) des Aufnahmekanals (10) herstellt.
2. Steckverbinder (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) vor dem Einführen des Kontaktelements (1) in den Aufnahmekanal (10) an dem Kontaktelement (1) befestigbar ist und daß das Kontaktelement (1) mitsamt des Erdungselements (9) in den Aufnahmekanal (10) einführbar ist.
3. Steckverbinder (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (2) des Kontaktelements (1) einen Quetschanschluß (5) aufweist, um ein Kabel mittels einer Quetschverbindung elektrisch leitend an dem Kontaktelement (1) zu befestigen.
4. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (2) des Kontaktelements (1) ein Quetschelement (6) aufweist, um das Kabel mittels einer Quetschverbindung als Zugentlastung an dem Kontaktelement (1) zu befestigen.
5. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbereich (3) des Kontaktelements (1) mehrere am Umfang des Kontaktelements (1) angeordnete, sich radial nach außen erstreckende, elastisch nachgiebige Verriegelungsfinger (7) und eine zu den Verriegelungsfingern (7) axial beabstandete, sich vom Umfang des Kontaktelements (1) radial nach außen erstreckende erste Anschlagschulter (8) aufweist, und daß in dem Aufnahmekanal (10) ein radial nach innen gerichteter Verriegelungsring (12) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsring (12) bei in den Aufnahmekanal (10) eingeführtem Kontaktelement (1) zwischen den Verriegelungsfingern (7) und der ersten . Anschlagschulter (8) eingespannt ist.
6. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (4) des Kontaktelements (1) als ein Stiftelement ausgebildet ist.
7. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (4) des Kontaktelements (1) als ein Buchsenelement ausgebildet ist.
8. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) als ein hohlzylinderförmiges Klemmelement ausgebildet ist, das auf das Kontaktelement (1) aufschiebbar und dort klemmend befestigbar ist.
9. Steckverbinder (11) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Ende des hohlzylinderförmigen Klemmelements eine sich von dem Zylindermantel (14) radial nach innen erstreckende zweite Anschlagschulter (15) ausgebildet ist, die bei in den Aufnahmekanal (10) eingeführtem Kontaktelement (1) zwischen dem Verriegelungsring (12) und der ersten Anschlagschulter (8) eingespannt ist.
10. Steckverbinder (11) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch . gekennzeichnet, daß in dem Zylindermantel (14) mindestens ein axial verlaufender Schlitz (16, 17) ausgebildet ist.
11. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) aus einem gestanzten Blechteil rolliert ist.
12. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung besteht.
13. Steckverbinder (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
14. Erdungselement (9) zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem Kontaktelement (1) zum Einführen in einen Aufnahmekanal (10) eines elektrischen Steckverbinders (11) und einem elektrisch leitenden Bereich (13) des Aufnahmekanals (13), dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) vor dem Einführen des Kontaktelements (1) in den Aufnahmekanal (10) an dem Kontaktelement (1) befestigbar ist, daß das Erdungselement (9) während des Einführens des Kontaktelements (1) in den Aufnahmekanal (10) an dem Kontaktelement (1) befestigt ist, daß das Erdungselement (9) bei in den Aufnahmekanal (10) eingeführtem Kontaktelement (1) zwischen diesem und einem elektrisch . leitenden Bereich (13) des Aufnahmekanals (10) angeordnet ist und daß das Erdungselement (9) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement (1) und dem elektrisch leitenden Bereich des Aufnahmekanals (10) herstellt.
15. Erdungselement (9) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) an dem Kontaktelement (1) klemmend befestigt ist.
16. Erdungselement (9) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) als ein hohlzylinderförmiges Klemmelement ausgebildet ist.
17. Erdungselement (9) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylindermantel (14) zumindest ein axial verlaufender Schlitz (16, 17) ausgebildet ist.
18. Erdungselement (9) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (9) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
19. Erdungselement (9) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Ende des Klemmelements eine sich von dem Zylindermantel (14) radial nach innen erstreckende Anschlagschulter (15) ausgebildet ist.
DE19844829A 1998-09-30 1998-09-30 Elektrischer Steckverbinder und Erdungselement Withdrawn DE19844829A1 (de)

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