DE2923399C2 - Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Koaxialkabels und Anschlußarmatur für Koaxialkabel - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Koaxialkabels und Anschlußarmatur für Koaxialkabel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Koaxialkabels mit einer mehrere gegeneinander isolierte Kontaktelemente aufnehmenden Anschlußarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anschlußarmatur selbst.
Aus der DD-PS 88 354 ist ein Verfahren zur Befestigung und Kontaktierung von Koaxialsteckverbindungen bekannt, bei dem die Koaxialkabel glatt abgeschnitten sind. Das jeweilige Kabelende wird in eine Außenleiterbuchse eingeführt und stößt an einen Isolierstoffkörper,durch den mittig ein angespitzter Mittenkontakt hindurchgeführt ist. Die Spitze drückt sich in den Innenleiter ein, so daß eine elektrische Verbindung zustande kommt. Die Außenleiterbuchse weist an ihrem das Koaxialkabel aufnehmenden Ende Kontaktlaschen auf, die mit einem Werkzeug in die Außenhülse des Kabels eingedrückt werden, um so unter Durchdringung der Außenhülle mit dem Außenleiter des Koaxialkabels in Kontakt zu treten.
Eine ähnliche elektrische Verbindung wird nach der FR-PS 12 85 750 hergestellt, wobei der elektrische Kontakt mit dem Außenleiter über eine spitze Schraube erfolgt, die in eine Gewindebohrung in dem das Koaxialkabel umgreifenden Gehäuse eingeschraubt ist. Bei
diesem bekannten Stand der Technik muß für die Kontaktgabe mit dem Außenleiter ein Werkzeug, zum Beispiel eine Zange oder ein Schraubendreher verwendet werden. Da sowohl die zusammenzudrückenden Laschen als auch die Schrauben in die äußere isolierende Ummantelung eingedrückt bzw. eingeschraubt werden müssen, kann nicht immer gewährleistet werden, daß ein sicherer Kontakt zwischen den Laschen oder der Schraube und dem unter der Isolierung liegenden Außenleiter hergestellt wird.
DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbindung eines Koaxialkabels mit einer Anschlußarmatur und eine Anschlußarmatur selbst zu schaffen, bei denen ohne Isolierung des Koaxialkabels und ohne Lötverbindungen eine sichere elektrische Verbindung ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Werkzeuges gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptaiispruchs und des Anspruchs 2 gelöst Da sowohl das mit dem Innenkontakt ais auch mit dem Außenkontakt des Koaxialkabels in Verbindung stehende Kontakteleme«t mit Vorsprüngen versehen ist, die einerseits als mittig angeordneter dornartiger Fortsatz und andererseits als an dem Umfang einer in einer Platte angeordneten Mittelbohrung vorgesehenen Zungen ausgebildet sind, kann in einem Verfahrensschritt, nämlich dem Einschieben des Kabels in das Gehäuse, sowohl der Innenleiter als auch der Außenleiter kontaktiert werden. Da die Zungen in axialer Richtung in den Außenleiter hineindrücken, wird eine sichere elektrische Verbindung mit dem Außenleiter gewährleistet, ohne daß ein Kurzschluß zwischen dem Innen- und Außenleiter oder dem positiven und dem Masseanschluß auftreten kann. Auch wird eine mangelhafte Kontaktierung ausgeschlossen.
Durch die in den Untcransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine, einen Stecker darstellende Ausführungsform;
F i g. 2 perspektivische Darstellung eines Kontaktelementes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Klemmringes gemäß F i g. 1;
F i g. 4 eine Darstellung einer zweiten, als Buchse ausgebildeten Abwandlung im Querschnitt;
F i g. 5 vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung der Kontaktelemente und des Isolierkörpers;
F i g. 6 Darstellung einer dritten, eine lösbare Kupplung zweier Koaxialkabel darstellenden Abwandlung im Querschnitt;
F i g. 7 Darstellung einer vierten, eine feste Kupplung darstellenden Abwandlung im Querschnitt; und
Fi g. 8 Darstellung einer fünften Abwandlung gemäß Fig. 1.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine als Stecker 1 ausgebildete Anschlußarmatur für ein Koaxialkabel 2, Der Stecker 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 3, das das negative K.ontaktelement bildet, und einem kugelförmigen Körper 4, der das positive Kontaktelement bildet. Das Gehäuse 3 ist mit dem kugelförmigen Körper 4 durch eine Spannstange 7 verbunden, die in den kugelförmigen Körper 4 einschraubbar ist. Isolierkörper 5, 6 sind zwischen dem zylindrischen Gehäuse 3 und dem kugelförmigen Körper 4 einerseits und zwischen dem zylindrischen Gehäuse 3 und der Spannstange 7 andererseits angeordnet Das zylindrische Gehäuse 1 besitzt in seinem rückwärtigen Ende eine Sackbohrung 8 zur Aufnahme des Koaxialkabels 2, in das ein dornförmiger von der Spannstange 7 vorspringender Kontakt 9 eingreift In der Bohrung 8 ist ein negatives Kontaktelement 10 angeordnet, das an der Wand der Bohrung 8 anliegt. Wie F i g. 2 zeigt, besitzt das Kontaktelement 10 eine mittige Durchbohrung und ein Paar von Kontaktzungen 13!, die von dem Rand der Bohrung des KontakteJementes IC nach innen vorstehen und unter Abstandsbildung den Kontakt 9 umgeben. Die Kontaktzungen 13 stehen mit dem Außenleiter 12 des Kabels 2 in Verbindung, während der Kontakt 9 mit dem mittigen innenleiter 13 des Koaxialkabels 2 in Berührung steht
Ein Ende des Koaxialkabels 2 wird senkrecht zu seiner Achse abgeschnitten und unter Druck in die Bohrung 8 eingeführt Hierbei tritt der positive Kontakt 9 in den inneren Leiter 11 des Koaxialkabels 2 ein, und die negativen Kontaktzungen 13 treten-„α den äußeren Leiter 12 ein, so daß der innere und der äußere Leiter 12 des Koaxialkabels 2 einmal mit dem kugelförmigen Körper 4 und zum anderen mit dem zylindrischen Gehäuse 3 verbunden sind. Darauf wird eine einen Griff bildende zylindrische Hülse 15 mit dem zylindrischen Gehäuse 3 verschraubt, wobei ein im Querschnitt C-förmiger, konischer Spannring 14 gemäß F i g. 3 das Koaxialkabel 2 mit dem zylindrischen Gehäuse 3 des Steckers 1 verriegelt und dadurch eine sichere Verbindung des inneren und äußeren Leiters 11,12, mit dem kugelförmigen Körper4 und dem zylindrischen Gehäuse 3 gewährleistet
Die Fig.4 und 5 zeigen eine als Buchse 16 ausgebildete Anschlußarmatur für das Koaxialkabel 2. Die Buchse 16 besitzt eine positive Kontaktfeder 17 und eine negative Kontaktfeder 18, die in einer inneren Nut 20 und einer äußeren Nut 21 eines zylindrischen Einsatzkörpers 19 aus Isoliermaterial angeordnet sind. Zwischen den senkrecht abgebogenen ringförmigen. Platten 22 und 23 der Kontaktfedern 17 und 18 ist ein Isolierkörper 24 und ein positiver dornförmiger Kontakt 15 angeordnet; die beide in ein äußeres zylindrisches Gehäuse 26 eingesetzt sind, das an seinem Ende eine Einsteckbuchse 27 für einen Stecker bildet
Der dornförmige positive Kontakt 25 ist an der Platte 17 befestigt und erstreckt sich mittig durch den Isolierkörper 24, der die hintere Stirnfläche des zylindrischen Gehäuses 26 bildet; ein Paar von negativen Kontaktfahnen 28 ragt von dem Rand der Bohrung der Platte 23 vor und steht in Kontakt mit dem inneren Leiter 12 des Koaxialkabels 2, der den inneren Leiter 11 konzentrisch umgibt
Ein Ende des Koaxialkabels 2 wird senkrecht zu seiner Acäse abgeschnitten und mit dem Isolationskörper 24 in Kontakt gebracht Hierbei treten der positive Kontakt 25 in den inneren Leiter 11 und die Kontaktiahnen 28 in den äußeren Leiter 12 des Koaxialkabels 3 ein und verbinden den inneren und den äußeren Leiter 11, 12 mit dem Kontaktfahnen 17, 18. Darauf wird eine einen Griff bildende zylindrische Hülse 31 auf die Einsteckhülse 27 aufgeschraubt; in der Hülse 31 ist ein Ring 29 befestigt, und am Boden der Hülse 3t befindet sich ein konischer, im Querschnitt C-förmiger Spannring 3C, um eine axiale Bewegung des Koaxialkabels 2 zu verhindern und eine S'chere Verbindung der Leiter 11, 12 des; Koaxialkabels 2 mit den Kontaktfedern 17, 18 zu gewährleisten.
Die Fig.6 zeigt eine dritte, eine lösbare Kupplung bildende Ausführungsfcrm, bei der ein Koaxialkabel 2
mit einem /?C4-Stecker 32 und ein anderes Koaxialkabel 2 mit einer entsprechenden Buchse 33 verbunden ist. Ein Isolierkörper 35, in den unter Druck ein positiver Kontaktstift 34 des Steckers 32 eingesetzt ist, und eine negative Kontaktplatte 36 sind in einem das negative Kontaktelement bildenden Gehäuse 38 aufgenommen, das eine freie Kontakthülse 37 trägt. Der Kontaktstift 34 trägt einen dornförmigen Kontakt 39, der gegenüber dem Gehäuse 38 und der Kontaktplatte 36 isoliert ist, u>id ein Paar von negativen Kontaktzungen 40, die an der mit dem Gehäuse 38 in Berührung stehenden Kontaktplatte 36 angeordnet sind, stehen nach außen gegenüber dem Isolierkörper 35 vor.
Das senkrecht zu seiner Achse abgeschnittene Koaxialkabel 2 wird unter Druck in Berührung mit der Kontaktplatte 36 gebracht, wobei der positive Kontakt 39 und die negativen Kontaktzungen 40 mit dem Außenleiter 11 und dem Innenleiter 12 des Koaxialkabels 2 in Kontakt treten und die Leiter 11, 12 des Koaxialkabels 2 einerseits mit dem positiven Stift 34 und andererseits mit der Hülse 37 des das negative Kontaktelement bildenden Gehäuses 38 verbinden. Darauf wird eine einen Griff bildende Hülse 43 auf das zylindrische Gehäuse 38 aufgeschraubt über einen Ring 41 und einen C-förmigen, konischen Spannring 42, wodurch eine axiale Bewegung des Koaxialkabels 2 unterbunden wird und eine sichere Verbindung der Leiter 11, 12 mit dem Stift 34 und der Hülse 37 gewährleistet ist.
Der Buchsenteil 33 besitzt eine das positive Kontaktelement bildende Hülse 44 und ein das negative Kontaktelement bildendes zylindrisches Gehäuse 45, die mit den Leitern 11, 12 des Koaxialkabels 2 einmal über einen positiven, an der Steckbuchse 44 angeordneten Kontakt 46 und ein Paar von Kontaktfahnen 48 in Verbindung stehen, die an einer mit dem Zylinder 45 in Berührung stehenden Kontaktplatte 47 angeordnet sind. Zur Aufrechterhaitung dieser Verbindungen ist das Koaxialkabel 2 in dem Gehäuse 45 durch einen Ring 49, einen im Querschnitt C-förrnigen konischen Spannring 50 und eine zylindrische, einen Griff bildende Hülse 51 verriegelt.
In der Steckhülse 44 ist ein Schlitz 52 angeordnet, damit die Luft austreten kann, wenn der Stift 34 eingesteckt wird.
Die F i g. 7 zeigt eine starre Kupplung zweier Koaxialkabel, die fest miteinander durch die Anschlußarmatur 53 verbunden sind. An den beiden Enden eines positiven Kontaktstiftes 55 sind die Kontakte 56 angeordnet, und zwei Paare von Kontaktzungen 58 sind an den Enden der negativen Kontaktplatten 57 angeordnet. die durch einen Isolierkörper 59 von den Kontakten 56 getrennt sind, und ragen nach außen von den beiden Enden eines zylindrischen, das negative Kontaktelement bildenden Zylinder 54 vor.
Die Innenleiter 11 und die Außenleiter 12 der beiden Koaxialkabel 2 sind einerseits durch die positiven Kontakte 56 und die negativen Kontakte 58 unter Druck miteinander verbunden, und die Koaxialkabel 2 sind in dem zylindrischen Gehäuse 54 durch Ringe 60, im Querschnitt C-förmige konische Spannringe 61 und zylindrisehe, einen Griff bildende Hülsen 62 gesichert Diese Ausführangsform wirkt in gleicher Weise wie die Ausführungsform gemäß F i g. 6.
Die F i g. 8 zeigt eine Abwandlung der F i g. 1, bei der ein Koaxialkabel 2 mit einer als Stecker 63 ausgebüdeten Anschlußarmatur verbunden ist. Der Stecker 63 besitzt ein zylindrisches, das negative Kontaktelement bildendes Gehäuse 40. eine einen Griff bildende Spannhülse 65 und einen das positive Kontaktelement bildenden kugelförmigen Körper 66. Diese drei Bestandteile sind miteinander durch eine zum positiven Kontaktelement gehörende Spannstange 69 verbunden, die in den kugelförmigen Körper 61 eingeschraubt ist unter Zwischenschaltung eines Paares von Isolierkörpern 67, 68. Die Leiter 11, 12 des Koaxialkabels 2 stehen in Berührung mit einem positiven Kontakt 70 am Ende der Spannstange 69 und mit einem Paar von negativen Kontaktfahnen 72, die an einer negativen Platte 71 angeordnet ist, die in die Hülse 65 eingesetzt ist. Das freie Ende der Hülse 65 ist mit dem Koaxialkabel 2 verklemmt, um die Verbindung zwischen Koaxialkabel 2 und Stecker 1 zu sichern. Diese Ausführungsform wirkt in gleicher Weise wie diejenige gemäß Fig. 1.
Bei jeder Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann jeder Leiter mit jedem Kontaktelement so verbunden sein, daß Kondensatoraufladungen abgeleitet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann beliebige Änderungen und Modifizierungen erfahren, die durch den der Anmeldung zugrunde liegenden Erfindungsgedanken gedeckt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Koaxialkabels mit einer eine Mehrzahl von gegeneinander isolierten Kontaktelementen aufnehmenden Anschlußarmatur, wobei das Ende des Koaxialkabels durch Schneiden mit einer glatten, quer zu seiner Achse liegenden Stirnfläche versehen wird und das Kabel unter axial gerichteter Bewegung in die Anschlußarmatur eingebracht wird und wobei anschließend das Kabel in der Anschlußarmatur gegen axiale Verschiebung verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktelemente der Anschlußarmatur mit einem Verfahrensschritt durch die axial gerichtete Bewegung des Kabels mit den in der Stirnfläche des Kabels endenden Leitern in Berührungskontakt gebracht werden.
2. Anschlußarmatur für Koaxialkabel unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem das mit einer glatten, quer zu seiner Achse liegenden Stirnfläche versehenen Koaxialkabel aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktelement (7, 17, 55, 69, 46. 34) über einen an sich bekannten mit ihm in Verbindung stehenden mittig angeordneten, dornartigen Fortsatz (9,25,39,56,70) mit dem mittleren Leiter (U) des Koaxialkabels (2) in Kontakt gehalten ist, und daß eine mit einer mittigen Bohrung versehene, aus leitendem Material bestehende mit dem anderen Kontaktelement in Verbindung stehende ringförmige Platte (10,23,36, 47, 57, 71) vorgesehen ist, die am-Umfang der Bohrung mindestens zwei mit deu Außenleiter (12) in Kontakt tretende Zungen (13,28,40, Ίβ, 58,72) besitzt.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, die als Stekker ausgebildet ist, wobei das Gehäuse das negative Kontaktelement bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Ende einer der Aufnahme des Koaxialkabels (2) dienende Bohrung (8) in dem Gehäuse (3) ein der Stirnfläche des Koaxialkabels (2) gegenüberliegender ringförmiger Isolierkörper angeordnet ist, durch den das in dem dornartigen Fortsatz (9) endende Kontaktelement (7) mittig hindurchgreift, und daß an der Stirnseite des Isolierkörpers (6) die ringförmige Platte (10) angeordnet ist, die neben den mit dem Außenleiter (12) in Kontakt tretenden Zungen (13) an ihrem Außenumfang wenigstens zwei zwischen dem Mantel des Koaxialkabels und der Innenseite der Bohrung eingreifende Zungen aufweist.
4. Anschlußarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das negative Kontaktelement bildenden Gehäuse (64) eine den Isolierkörper (68) aufnehmende, das Ende des Kabels übergreifende, als Griff dienende Klemmhülse (65) befestigt ist.
5. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, die als Buchse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit einer Einsteckhülse (27) versehenes Gehäuse (26) ein zylindrischer Einsatz (19) aus Isoliermaterial aufgenommen ist, der eine äußere, der Aufnähme einer negativen, mit der Innenseite des Gehäuses (26) in Berührung stehende Kontaktfeder (18) dienende Nut (21) und eine dieser diametral gegenüberliegende, der Aufnahme einer positiven Kontaktfeder (17) dienende Nut (20) besitzt, wobei die negative Kontaktfeder senkrecht von der ringförmigen Platte (23) und die positive Kontaktfeder (17) senkrecht von einer mit dem dornartigen Fortsatz
(25) verbundenen kreisförmigen Platte (22) abgebogen ist und daß zwischen den Platten (22,23) ein von dem dornartigen Fortsatz durchgriffener ringförmiger Isolierkörper (24) angeordnet ist
6. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, die als lösbare Kupplung bestehend aus einem Steckerteil und einem Buchsenteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (32) einen das mittlere positive Kontaktelement bildenden, mit dem dornartigen Fortsatz (39) versehenen Steckerstift (34) und daß das negative Kontaktelement bildende, mit der ringförmigen Platte (36) in Kontakt stehende Gehäuse (38) eine vorspringende Kontakthülse (37) aufweist, und daß das Buchsenteil (33) eine den Steckerstift (34) aufnehmende, mittig in einem Islierkörper (45) angeordnete Steckerhülse (44) aufweist, die in dem dornartigen Fortsatz (46) endet, wobei das das negative Kontaktelement bildende, mit der ringförmigen Platte (47) in Kontakt stehende Gehäuse mit einem die Kontakthülse (37) des Steckerteiles (32) aufnehmenden Fortsatz (45) versehen ist.
7. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, die als feste Kupplung zweier Koaxialkabel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (54) im Innern einen Isolierkörper (59) trägt, der mittig von einem beidseitig Jeweils in dem dornartigen Fortsatz (56) endenden Stift (55) durchgriffen ist, und daß an beiden Stirnseiten des Isolierkörpers (59) die ringförmigen Platten (57) vorgesehen sind.
8. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 2, 3,5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Koaxialkabels (2) und das Gehäuse (3,20,38,45,54) mindestens teilweise von einer mit ihm verschraubbaren, einen Griff bildenden, zylindrischen Spannhülse (15,31,43,51, 62) übergriffen ist, die an ihrem Beiden einen auf dem Koaxialkabel (2) aufliegenden, im Querschnitt C-förmigen, konischen Spannring (14, 30, 42, 50, 61) trägt, der in das Gehäuse selbst oder in einen in der Hülse befestigten Ring (29, 49, 41,60) eingreift.
DE2923399A 1978-06-13 1979-06-06 Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Koaxialkabels und Anschlußarmatur für Koaxialkabel Expired DE2923399C2 (de)

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