DE4112584C2 - Steckbuchse - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
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- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckbuchse der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, aus der US-PS 43 45 373 bekannte Steckbuchse
weist einen rohrförmigen Körper auf, von dem in freitragender
Weise zwei federnde Teile hervorstehen. Beide federnden
Teile sind zueinander gleich ausgebildet und weisen jeweils
Kontaktabschnitte zum Eingriff mit einem Stecker auf.
Die Probleme, die bei einer gattungsgemäßen Steckbuchse
auftreten, werden anhand der Fig. 5 und 6 erläutert.
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Steckbuchse oder Kontaktbuchse
a, welche durch einen elektrischen Steckbuchsenabschnitt
b und einen Drahtanschlußabschnitt c gebildet wird.
Der elektrische Steckbuchsenabschnitt b wird mit einem allgemein
rohrförmigen Körper b₁ gebildet, in welchem zwei bogenförmige
elastische Kontaktabschnitte b₃ einen Schlitz b₂
bilden, um auf diese Weise einen Vorderabschnitt des rohrförmigen
Körpers b₁ in zwei Teile aufzuspalten. Eine Aufnahmekammer
b₄ zum Aufnehmen eines Steckers (Anschlußstiftes),
wie in Fig. 6(a) gezeigt, wird zwischen den bogenförmigen
Enden b₃′ der Kontaktabschnitte gebildet.
Wie in Fig. 6(a) gezeigt, sind zwei Stücke der bogenförmigen
Kontaktabschnitte b₃ in der herkömmlichen Kontaktbuchse einander
gegenüber derart angeordnet, daß der Stecker d mit
beiden Umfangsenden b₅, b₅ der bogenförmigen Enden b₃′ in
Kontakt kommt. Der Stecker d wird durch vier Stücke der Umfangsenden
b₅ der bogenförmigen Enden b₃′ eingeklemmt, so
daß es möglich ist, den Stecker an einer Anschlußposition
stabil zu verbinden. Andererseits wird eine an einem Stück
des bogenförmigen elastischen Kontaktabschnitts b₃ ausgeübte
Kontaktkraft halbiert wegen Übertragung der Kontaktkraft
über zwei Stücke der Umfangsenden b₅, was das Problem verursacht,
daß es unmöglich wird, einen starken Kontaktdruck zu
erhalten.
Wie in Fig. 6(b) gezeigt, ist ferner eine herkömmliche Kontaktbuchse
so aufgebaut, daß Umfangsmittelabschnitte b₆, b₆
der bogenförmigen Enden b₃′′ mit dem Stecker d in Kontakt
kommen. Als Folge davon wird eine Kontaktkraft an einem
Stück des bogenförmigen elastischen Kontaktabschnitts b₃ an
den Umfangsmittelabschnitten b₆ konzentriert, so daß es
möglich ist, einen starken Kontaktdruck zu erhalten. Andererseits
verursacht diese Konstruktion auch ein Problem,
insofern es unmöglich wird, den Stecker d an einer Anschlußposition
stabil zu stützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckbuchse
zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und auf sichere Weise
eine gute elektrische Verbindung mit einem in Eingriff
bringbaren Stecker gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt die Steckbuchse zwei federnde Teile,
die freitragend von einem rohrförmigen Körper hervorstehen
und zueinander unterschiedlich ausgebildet sind. Das erste
federnde Teil umfaßt zwei Kontaktabschnitte über eine vorbestimmte
Umfangsstrecke, währenddessen das zweite federnde
Teil einen Kontaktabschnitt aufweist, der in gegenüberstehender
Lagebeziehung zu einem Umfangsmittelpunkt der zwei
Kontaktabschnitte des ersten federnden Teils ausgebildet
ist. Die Kontaktstellen sind somit genau definiert, wodurch
es möglich ist, eine sichere elektrische Verbindung der Kontaktstellen
mit dem Stecker zu erzielen. Außerdem wird auf
einfache Weise ein relativ großer Kontaktdruck an den Kontaktstellen
ermöglicht, was ebenfalls zu einer sicheren
elektrischen Verbindung führt. Die erfindungsgemäße Steckbuchse
ist mittels weniger Biege-Stanz-Arbeitsgänge besonders
einfach und preiswert herzustellen, so daß die Herstellung
in Massenproduktion aufgrund des einfaches Aufbaus
und der geringen Kosten möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kontaktbuchse gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung eines Arbeitszustands
der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4(a) eine Ansicht zur Erläuterung eines Arbeitszustands
der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4(b) eine Ansicht zur Erläuterung eines Arbeitszustands
der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4(c) eine Ansicht zur Erläuterung eines Arbeitszustands
der vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer herkömmli
chen Kontaktbuchse;
Fig. 6(a) eine Ansicht zur Erläuterung eines Arbeitszustands
des Beispiels der herkömmlichen Kontaktbuchse; und
Fig. 6(b) eine Ansicht zur Erläuterung eines Arbeitszustands
des anderen Beispiels der herkömmlichen Kontakt
buchse.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer
Steckbuchse oder Kontaktbuchse A der Erfindung, welche durch
Stanzen und Biegen einer Metallplatte geformt wird, mit einem
elektrischen Steckbuchsenabschnitt A₁ und einem Drahtan
schlußabschnitt A₂. Der elektrische Steckbuchsenabschnitt A₁
wird gebildet durch einen allgemein rohrförmigen Körper 1 und
ein Paar gegenüberliegender federnder Kontaktabschnitte 3, 3,
die durch Vorsehen eines Schlitzes 2 an einem Vorderabschnitt
des rohrförmigen Körpers 1 gebildet sind.
Jeder der federnden Kontaktabschnitte 3 weist an seinem
freien Ende einen bogenförmigen Kontaktabschnitt 3a bzw. 3b
auf. Zwei kerbenförmige Kontaktabschnitte 3a₁, 3a₁ ragen bei
einer vorbestimmten Umfangsstrecke von der Innenfläche der
bogenförmigen Kontaktabschnitte 3a nach innen vor. Ein ker
benförmiger Kontaktabschnitt 3b₁ ragt von der Innenfläche des
bogenförmigen Kontaktabschnitts 3b derart nach innen vor, daß
der Abschnitt 3b₁ einem Umfangsmittelpunkt zwischen den ker
benförmigen Kontaktabschnitten 3a₁, 3a₁ gegenübersteht.
Wenn ein stiftförmiger Stecker B zwischen die bogenförmigen
Kontaktabschnitte 3a, 3b der beiden Kontaktabschnitte 3, 3
eingefügt wird, kontaktieren die Abschnitte 3a₁, 3a₁ bzw. 3b₁
den Stecker B. Dabei wirken die Abschnitte 3a₁ und 3a₁ so,
daß sie die Lage des Steckers B stabil halten, und der Ab
schnitt 3b₁ wirkt als ein Glied zur Erhöhung des Kontakt
druckes zwischen diesen, wie in Fig. 3 gezeigt.
Obwohl in der ersten Ausführungsform der Erfindung zwei ker
benförmige Kontaktabschnitte als Glieder zum stabilen Halten
des Steckers B verwendet werden, ist es möglich, die Anord
nung der Ausführungsform so zu verändern, daß sie mehr als
zwei Kontaktabschnitte verwendet.
Die Fig. 4(a) bis 4(c) zeigen die anderen Ausführungsfor
men der Erfindung, in welchen die bogenförmigen Kontaktab
schnitte 3a, 3b der ersten Ausführungsform abgewandelt sind.
Fig. 4(a) zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
in welcher ein bogenförmiger Kontaktabschnitt 3c mit direkt
kontaktierenden Enden 3c₁ und 3c₁ an Stelle der kerbenförmigen
Kontaktabschnitte 3a₁ und 3a₁ der ersten Ausführungsform aus
gebildet ist. Ein bogenförmiger Kontaktabschnitt 3d ist mit
einem direktkontaktierenden Mittelpunkt 3d₁ an Stelle des ker
benförmigen Kontaktabschnitts 3b₁ der ersten Ausführungsform
ausgebildet. Fig. 4(b) zeigt eine dritte Ausführungsform der
Erfindung, in welcher eine Kombination der kerbenförmigen
Kontaktabschnitte 3a₁ und 3a₁ und des kontaktierenden Endes
3d₁ in den bogenförmigen Kontaktabschnitten 3a und 3d verwen
det wird. Fig. 4(b) zeigt eine vierte Ausführungsform der
Erfindung, welche eine Kombination der direktkontaktierenden
Enden 3c₁, 3c₁ und des kerbenförmigen Kontaktabschnitts 3b₁
in den bogenförmigen Kontaktabschnitten 3c und 3b verwendet.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung eine Kontaktbuchse
gebildet durch einen allgemein rohrförmigen Körper und
ein Paar gegenüberliegender federnder Teile, die durch Aufspalten
des Vorderabschnitts des allgemein rohrförmigen Körpers
mit einem Paar Schlitzen gebildet sind. Eine Innenfläche
eines der gegenüberliegenden federnden Teile weist einen
Kontaktabschnitt in gegenüberstehender Lagebeziehung zu einem
Umfangsmittelpunkt der Mehrzahl von Kontaktabschnitten der
ersten gegenüberliegenden federnden Teile auf. Infolgedessen
ist es möglich, den zwischen die gegenüberliegenden federnden
Teile einzufügenden Stecker stabil einzuklemmen und die Lage
des Steckers mit hohem Kontaktdruck gegen den Stecker aufrechtzuerhalten.
Claims (5)
1. Steckbuchse, mit
einem rohrförmigen Körper (1),
einem ersten federnden Teil (3a, 3c), das von einem Vorderabschnitt des rohrförmigen Körpers (1) in freitragender Weise von diesem vorragt, wobei das erste federnde Teil (3a, 3c) wenigstens zwei Kontaktabschnitte (3a₁, 3c₁) bei einer vorbestimmten Umfangsstrecke aufweist, und
einem zweiten federnden Teil (3b, 3d), das von dem Vorderabschnitt des rohrförmigen Körpers (1) in freitragender Weise vorragt und dem ersten federnden Teil (3a, 3c) gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite federnde Teil (3b, 3d) zum ersten federnden Teil (3a, 3c) unterschiedlich ausgebildet ist und einen Kontaktabschnitt (3b₁, 3d₁) aufweist, welcher in gegenüberstehender Lagebeziehung zu einem Umfangsmittelpunkt der zwei Kontaktabschnitte (3a₁, 3c₁) des ersten federnden Teils (3a, 3c) ausgebildet ist.
einem rohrförmigen Körper (1),
einem ersten federnden Teil (3a, 3c), das von einem Vorderabschnitt des rohrförmigen Körpers (1) in freitragender Weise von diesem vorragt, wobei das erste federnde Teil (3a, 3c) wenigstens zwei Kontaktabschnitte (3a₁, 3c₁) bei einer vorbestimmten Umfangsstrecke aufweist, und
einem zweiten federnden Teil (3b, 3d), das von dem Vorderabschnitt des rohrförmigen Körpers (1) in freitragender Weise vorragt und dem ersten federnden Teil (3a, 3c) gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite federnde Teil (3b, 3d) zum ersten federnden Teil (3a, 3c) unterschiedlich ausgebildet ist und einen Kontaktabschnitt (3b₁, 3d₁) aufweist, welcher in gegenüberstehender Lagebeziehung zu einem Umfangsmittelpunkt der zwei Kontaktabschnitte (3a₁, 3c₁) des ersten federnden Teils (3a, 3c) ausgebildet ist.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktabschnitte (3a₁) des ersten federnden Teiles (3a)
Kerben aufweisen, die von dem ersten federnden Teil (3a) nach
innen vorragen.
3. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktabschnitte (3c₁) des ersten federnden Teiles (3c)
Enden des ersten federnden Teiles (3c) umfassen.
4. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktabschnitt (3d₁) des zweiten federnden Teiles (3d)
eine Innenfläche des zweiten federnden Teiles (3d) umfaßt.
5. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktabschnitt (3b₁) des zweiten federnden Teiles (3b)
eine Kerbe aufweist, die von dem zweiten federnden Teil (3b)
nach innen vorragt.
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