DE3623857A1 - Stecker fuer ein koaxialkabel - Google Patents

Stecker fuer ein koaxialkabel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker für ein Koaxial­ kabel, vor allem für die Antenne eines Autoradios, der insbesondere für den automatischen Zusammenbau mit dem Koaxialkabel geeignet ist.
In der älteren Patentanmeldung gemäß DE-OS 35 31 038 ist ein Stecker für ein Koaxialkabel dieser Art vorgeschlagen. Der Stecker besteht dabei im wesentli­ chen aus einer Isolierbuchse aus Kunststoff, die außen zylindrisch ausgebildet ist und zwei unterschiedliche Durchmesser hat; in diese Buchse ist eine axiale, eben­ falls zylindrische Bohrung mit unterschiedlichen Durch­ messerabschnitten eingearbeitet. In eine Seite dieser Bohrung wird ein metallischer Steckerstift eingesetzt, der dabei den Innenleiter des Koaxialkabels festklemmt, während auf der gegenüberliegenden Seite das umge­ stülpte Ende des Schirmgeflechtes ein Stück in die Iso­ lierbuchse eingeschoben ist und durch einen äußeren Blechmantel am Kabel fixiert wird. Der Blechmantel, der teilweise um das Kabel und teilweise um die Isolier­ buchse gebogen wird, bildet im geschlossenen Zustand drei unterschiedliche Durchmesser, da er an den Über­ gangsstellen entsprechende Einschnitte aufweist. Da­ durch fixiert ein Abschnitt des Blechmantels das Ko­ axialkabel auf der Antennenseite; der mittlere Abschnitt wird so kalibriert, daß er einen Kontakt mit der zu ihm koaxialen Steckerbuchse herstellen kann, während der restliche Abschnitt des Blechmantels auf den Teil der Isolierbuchse umgebogen ist, der den Steckerstift auf­ nimmt.
Die konstruktiv einfache Ausführung der Bauteile und die Tatsache, daß Schweiß- oder Lötstellen zwi­ schen dem Kabel und dem Steckerstift nicht erforder­ lich sind, bewirken, daß dieser Stecker besonders vor­ teilhaft ist, da er in automatischen Maschinen durch ein­ faches Verbinden zwischen dem Stecker und dem Kabel zusammengebaut werden kann.
In manchen Fällen konnte jedoch festgestellt werden, daß es schwierig ist, eine exakte Kalibrierung des mittle­ ren Abschnitts des Steckers zu gewährleisten, um einen guten Kontakt bei der Kupplung zwischen Stecker und koaxialer Steckerbuchse sicherzustellen. Bei der Monta­ ge mit automatischen Maschinen ergibt sich nämlich die Kalibrierung des mittleren Abschnittes des Steckers da­ durch, daß der Blechmantel in einem Preßwerkzeug mit Stempel und Matrize geschlossen wird. Dabei kann es aufgrund von Abweichungen der Materialeigenschaften des Blechmantels und der Isolierbuchse aus Kunststoff, auf welche der Blechmantel abgebogen wird, vorkom­ men, daß sich durch den im Preßwerkzeug ausgeübten Schließdruck Durchmesser ergeben, die außerhalb der zulässigen Toleranzen liegen, um einen guten Kontakt mit der Steckerbuchse herstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für ein Koaxialkabel der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem diese Nachteile ver­ mieden sind, das heißt, der trotz des Zusammenbaus in automatischen Maschinen immer einen guten Kontakt mit der koaxialen Steckerbuchse gewährleistet. Dabei soll der Kontakt zwischen dem Stecker und der Stecker­ buchse nicht durch Schwankungen der Elastizitätsei­ genschaften der Werkstoffe beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Stek­ ker der angegebenen Bauart durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Stecker wird der Kontakt zwischen dem mittleren Teil des Stek­ kers und der Steckerbuchse sowohl durch die elasti­ schen Zungen, die an dem Blechmantel ausgebildet sind, als auch von einem Teil der zylindrischen Außenfläche des Blechmantels hergestellt. Beim Einschieben des Steckers in die Steckerbuchse wird durch die elastische Kraft der Zungen eine resultierende Kraft ausgeübt, die von Null verschieden ist und so wirkt, daß die Schwer­ punktachse des Steckers in der Weise nach unten ver­ schoben wird, daß ein weiterer Kontakt zwischen dem zylindrischen Bereich des Blechmantels, der den Zungen gegenüberliegt, und der Zylinderbohrung der Stecker­ buchse hergestellt wird.
Wenn der Blechmantel nur zwei Zungen hat, ist es zur Lösung der genannten Aufgabe lediglich erforderlich, daß die Ebene, die die beiden Hauptsymmetrieachsen der Zungen enthält, nicht durch die Schwerpunktachse des Steckers läuft.
Ein Vorteil, der damit erreicht werden kann, besteht darin, daß der Kontakt zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse außer durch die Zungen auch durch ei­ nen Teil der zylindrischen Außenfläche des Steckers gewährleistet wird, der sich an der Bohrung der Stek­ kerbuchse abstützt; da dieser Teil der zylindrischen Mantelfläche lang ist, stellt er einen Kontakt her, der schon allein die Wirkung des Kontaktes hat, der von mehreren Zungen bewirkt wird.
Die Vergrößerung der Kontaktfläche ist außeror­ dentlich wirksam, da dadurch der Übergangswiderstand verringert wird, was sich vorteilhaft auf das von der Antenne empfangene Signal auswirkt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der drei Bauteile des Steckers,
Fig. 2 eine Ansicht des Steckers mit dem daran befe­ stigten Koaxialkabel,
Fig. 3 einen Querschnitt zur Darstellung der Kontak­ te zwischen dem Stecker und einer koaxialen Stecker­ buchse und
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt des mit dem Koaxialkabel verbundenen Steckers.
Die Fig. 1 und 4 zeigen eine Isolierbuchse 10 für einen Stecker, in die eine koaxiale Bohrung mit drei unter­ schiedlichen Bohrungsabschnitten 11, 12 und 13 eingear­ beitet ist. Der Bohrungsabschnitt 11 mit dem größten Durchmesser dient zur Aufnahme eines abisolierten Koaxialkabels 20 und eines Schirmgeflechtes 22, das nach außen auf das Kabel zurückgebogen ist.
An den Bohrungsabschnitt 11 schließt sich der Boh­ rungsabschnitt 12 mit kleinerem Durchmesser an, der den inneren lsoliermantel 21 des Koaxialkabels auf­ nimmt und den Innenleiter 23 umhüllt. Der sich anschlie­ ßende Bohrungsabschnitt 13 mit kleinstem Querschnitt hat denselben Durchmesser wie der Endabschnitt eines Steckerstiftes 14, der in diesen Bohrungsabschnitt 13 eingesetzt ist.
In den Bohrungsabschnitt 13 ist auch das Ende des koaxialen lnnenleiters 23 so eingesetzt, daß bei einge­ schobenem Steckerstift 14 dieser Innenleiter 23 zwi­ schen der Innenwand des Bohrungsabschnitts 13 und dem Steckerstift 14 eingeklemmt ist, wodurch die elek­ trische Verbindung mit dem Steckerstift 14 hergestellt ist.
Ein Blechmantel 30 hat einen Längsschlitz 31, da der Blechmantel aus einem flachen Blechabschnitt herge­ stellt ist, der gestanzt und anschließend gebogen wor­ den ist. Dieser Blechmantel 30 besteht aus zwei Ab­ schnitten 32 und 33. Der kürzere Abschnitt 32 ist der Teil des Blechmantels, der durch ein Preßwerkzeug zu­ sammengedrückt worden ist und dadurch das nach hin­ ten umgestülpte Schirmgeflecht 22 auf dem Koaxialka­ bel 20 festklemmt. Der Abschnitt 33 nimmt die Isolier­ buchse 10 auf, die in dieser durch eine Verformung fi­ xiert wird, welche mittels der Spitze eines Werkzeuges der automatischen Montiereinrichtung durchgeführt wird, welche an einem geschwächten Bereich 34 an­ greift und von diesem eine Ecke in das Material der Isolierbuchse 10 drückt.
In dem Abschnitt 33 sind durch Stanzen und Biegen zwei Zungen 35 und 36 ausgebildet, die winkelförmig gebogen und nach oben aus der Zylinderfläche so aus­ geklinkt sind, daß sie eine elastische Kraft ausüben, wenn der Stecker mit einer Steckerbuchse 40 gekoppelt wird.
Fig. 3 zeigt, daß die elastischen Zungen 35 und 36 so an dem Blechmantel 30 ausgebildet sind, daß die durch ihre Symmetrieachsen laufende Ebene die Schwer­ punktachse des Steckers nicht enthält. Wenn der Stek­ ker in die Steckerbuchse 40 eingesetzt wird, bewirkt auf diese Weise die Reaktionskraft, die die Wand der Stek­ kerbuchse 40 auf die Zungen 35 und 36 ausübt, daß der Stecker in Berührung mit der Innenwand der Stecker­ buchse an der Stelle 41 gebracht wird. Dadurch ergibt sich mit Sicherheit ein Kontakt in wenigstens drei Zo­ nen, wobei zwei Kontaktzonen von den Zungen 35 und 36 gebildet werden, während die Stelle 41 an dem Teil der zylindrischen Mantelfläche des Blechmantels 30 liegt, der die Steckerbuchse 40 berührt.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit mehr als zwei Zungen einen Kontakt zwischen zwei zylindrischen Tei­ len des Steckers und der Steckerbuchse herzustellen, wenn nur die räumliche Anordnung der Zungen so ge­ wählt ist, daß eine von Null abweichende Resultierende der elastischen Reaktionskräfte, die beim Einsetzen des Steckers in die Steckerbuchse auftreten, erzeugt wird.
An der beschriebenen Wirkung verändert sich nichts, wenn die Zungen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Seite aus dem Blechmantel ausgeklinkt sind, an beiden Enden mit dem Blechmantel verbunden sind; zur Erzielung des Kontaktes an mehreren Stellen genügt es, wenn die Reaktionskraft der elastischen Kräfte der Zungen von Null verschieden ist. Diese Bedingung wird durch die oben erläuterte, räumliche Verteilung erfüllt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung kann mit denselben Vorteilen auch bei Koaxialsteckern her­ kömmlicher Bauweise eingesetzt werden, das heißt bei Steckern, bei denen der Innenleiter des Koaxialkabels mit dem Steckerstift verlötet, verschweißt oder ver­ schraubt ist.

Claims (4)

1. Stecker für ein Koaxialkabel mit einem Stecker­ stift, der elektrisch mit dem Innenleiter des Ko­ axialkabels verbunden ist, mit einer Isolierbuchse, an der der Steckerstift fixiert ist, und mit einem Blechmantel, der die Isolierbuchse umhüllt, das Ko­ axialkabel festlegt und elektrisch mit dem Schirm­ geflecht des Kabels verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Blechmantel (30) des Stek­ kers an seinem zylindrischen Mantel wenigstens ei­ ne elastische Zunge (35, 36) aufweist, die aus dem Blechmantel (30) ausgeschnitten, abgebogen und aus der zylindrischen Oberfläche des Blechmantels nach oben ausgeklinkt und räumlich so angeordnet ist, daß die auf die Zungen (35,36) beim Einschieben des Steckers in eine koaxiale Steckerbuchse (40) wirkende Reaktionskraft von Null verschieden ist und einen weiteren Kontakt (41) des Zylinderman­ tels des Steckers an der Innenwand der Stecker­ buchse (40) herstellt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung des Innenleiters (23) des Koaxialkabels mit dem Steckerstift (14) durch Klemmwirkung zwischen dem Steckerstift (14) und dessen Sitz in der Isolierbuchse hergestellt ist, wo­ bei der Innenleiter (23) zwischen dem Steckerstift (14) und der Innenwand der Isolierbuchse (10) ein­ geklemmtist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Zungen (35, 36) vorgesehen sind, welche räumlich so angeordnet sind, daß die Ebene, welche die Symmetrieachsen der Zungen (35, 36) enthält, nicht durch die Schwerpunktachse (Längsmittelachse) des Steckers verläuft.
4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Blechmantels (30) an der Isolierbuchse (10) durch Verformungswirkung des Druckes eines Werkzeugs erfolgt, dessen Spitze an einem ge­ schwächten Bereich (34) eines Längsschlitzes (31) des Blechmantels (30) angreift.
DE3623857A 1985-07-16 1986-07-15 Stecker fuer ein koaxialkabel Granted DE3623857A1 (de)

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