DE4123011C2 - Verbinder für Koaxialkabel - Google Patents

Verbinder für Koaxialkabel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zum An­ bringen an das Ende eines abgeschirmten Koaxialkabels, bei­ spielsweise als Audio-Antennen-Verbinder.
Stand der Technik
Seither wurde ein typischer Audio-Antennen-Verbinder in Handarbeit an das Ende eines Koaxialkabels angebracht. Bei der Herstellung eines solchen Verbinders wurde der innere Draht (Seele, Leiter) des Kabels, der als Signalübertra­ gungsdraht dient, an eine Buchse oder einen Stecker des Ver­ binders angelötet. Eine typische bekannte Audio-Antennen- Verbindung weist ein Koaxialkabel mit einem Ende auf, das in bekannter Art und Weise derart abisoliert wird, daß der Signalübertragungsdraht und die Isolierung für den Signal­ übertragungsdraht von dem Ende vorstehen. Die übliche Ab­ schirmung wird zurück auf das Kabel gelegt. Die Isolierung des Signalübertragungsdrahtes ist innerhalb einer Kunststoffmuffe (Manschette) angeordnet, die ihrerseits in­ nerhalb eines Kunststoffeinsatzes angeordnet ist. Der Ein­ satz wird innerhalb einer Außenhülse aus Metall durch Flanschbereiche der Außenhülse gehalten und eine Innenhülse aus Metall ist zwischen der Abschirmung und der Außenhülse eingeklemmt und liegt gegen den Kunststoff-Einsatz an. Die elektrische Verbindung wird durch Verlöten des Signalüber­ tragungsdrahtes mit einer Öse (Buchse, Anschlußfahne) herge­ stellt. Während der Benutzung wird der Verbinder durch Rück­ haltefinger festgelegt. Die Herstellung eines solchen Ver­ binders erfordert verschiedene Teile und verschiedene geson­ derte Schritte, einschließlich der Maßnahme des Lötens, um die elektrische Verbindung herzustellen. Der Einsatz einer solchen Lötverbindung erfordert typischerweise Handarbeit, wodurch die Herstellkosten erhöht werden. Die Rückhalte­ finger bieten eine geringere Haltekraft, als sie in der Buchse beispielsweise eines Radiogerätes erforderlich ist.
Das Dokument US 4897050 zeigt einen Verbinder für die elektrische Verbindung mit einem abgeschirmten Koaxialkabel, das einen Endbereich mit einer freigelegten Länge eines inne­ ren Drahtes und einer freigelegten Länge einer Isolierung des inneren Drahtes, die von dem Endbereich vorstehen, und eine abschirmende Schicht, die zurück auf eine äußere Fläche des abgeschirmten Koaxialkabels gelegt ist, aufweist, mit folgenden Merkmalen:
Ein langgestrecktes, metallenes rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang eines Längsachse erstreckt und
ein isolierendes Einsatzteil, das in das Gehäuse eingesetzt und damit verbunden ist, wobei das Einsatzteil eine Längsbohrung aufweist, die sich entlang der Längsachse erstreckt, wo­ bei die Längsbohrung ein erstes Ende zum Einsetzen der freigelegten Länge des inneren Drahtes aufweist, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel mit dem Verbinder verbunden wird.
Weiterhin weist der Verbinder ein metallenes, rohrförmiges Kontaktteil auf, das ein Ende zum Einsetzen in ein gegenüberliegendes Ende einer Längsbohrung eines zweiten Ein­ satzteiles aufweist, wenn das abgeschirmte Kabel mit dem Verbinder verbunden wird, wo­ bei das rohrförmige Kontaktteil einen Rückhaltebereich aufweist. Dabei sind an dem Kon­ taktteil Einkerbungen vorgesehen, zwischen die der innere Draht des Koaxialkabels zen­ triert gehalten wird.
Aus dem Dokument US 4398783 ist ein Verbinder für ein Koaxialkabel bekannt, mit einem langestreckten, metallenen, rohrförmigen Gehäuse, das sich entlang einer Längsachse er­ streckt, einem isolierenden Einsatzteil, das in ein Ende des Gehäuses eingesetzt ist und einem metallenen Kontaktteil. Dabei weist das Kontaktteil einen Rückhaltestreifen auf, der schräg von der Längsachse weg verläuft und in eine Öffnung des Einsatzteiles eingreift sowie einen Crimpanschluss für den Innenleiter des Koaxialkabels.
Weiterhin offenbart das Dokument DE 37 27 199 einen Verbinder für Koaxialkabel mit einem langgestreckten, metallenen, rohrförmigen Gehäuse, das sich ebenfalls entlang einer Längsachse erstreckt, einem darin befindlichen Einsatzteil aus Isolationsmaterial und einem metallenen, rohrförmigen Kontaktteil, das einen Federstreifen mit schräg zu der Längsach­ se hin gegen eine äußere Fläche des Innenleiters anliegenden elektrischen Kontaktstreifen aufweist.
Schließlich ist aus Dokument US 4084876 noch ein Verbinder bekannt, mit einem sich ent­ lang einer Längsachse erstreckendem Gehäuse, in das ein metallenes Kontaktteil einge­ setzt ist, bei dem ein Rückhaltestreifen schräg von der Längsachse weg gegen eine innere Wand des Gehäuses verläuft und ein elektrischer Kontraktstreifen zu der Längsachse hin gegen eine äußere Fläche eines anzuschließenden Leiters anliegend gerichtet ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, einen Verbinder für die elektri­ sche Verbindung mit einem Koaxialkabel, beispielsweise für die Verwendung als Audio- Antennen-Verbinder, anzugeben, der eine verringerte Anzahl an Teilen und Herstellungs­ schritten erfordert. Weiterhin liegt eine Aufgabe darin, einen Verbinder anzugeben, der kein Löten für die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Kabel und dem Ver­ binder erfordert. Eine weitere Aufgabe ist in einem solchen Verbinder zu sehen, der auto­ matisierbar herstellbar ist, zu dessen Herstellung also keine Handmontage erforderlich ist. Eine zusätzliche Aufgabe liegt in einer verbesserten Rückhaltung oder Festlegung des Ver­ binders in einer Buchse. Schließlich soll ein Verbinder angegeben werden, der unter verrin­ gerten Kosten herstellbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgabenpunkte durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1A eine Ansicht einer Verbinder/Kabel-Kombination gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, teilweise zusammengebaut, um einen Stecker-Verbinder zu bilden,
Fig. 1B eine Ansicht eines Buchsen-Kontaktteiles, das verwendet wird, um diese Ver­ binder/Kabel-Kombination nach Fig. 1A als Stecker-Verbinder auszubilden,
Fig. 2 eine Ansicht einer Verbinder/Kabel-Kombination nach Fig. 1 in einem vollständig zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht eines Rückhaltestreifens und eines elektrischen Kontaktstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der Ver­ binder/Kabel-Kombination gemäß der vorliegenden Er­ findung während des Zusammenbaues, und
Fig. 5 eine Anordnung nach dem Stand der Technik eines ab­ geschirmten Koaxialkabels mit einem daran angelöte­ ten Verbinder.
Beispielsweise zeigt Fig. 5 eine typische bekannte Audio-An­ tennen-Verbindungsbuchse. Ein solcher Verbinder weist ein Koaxialkabel 2 mit einem Ende 4 auf, das in bekannter Art und Weise derart abisoliert wurde, daß der Signalübertra­ gungsdraht 6 und die Isolierung 8 für den Signalübertra­ gungsdraht von dem Ende 4 vorstehen. Die übliche Abschir­ mung 10 (abschirmende Ummantelung) wird zurück auf das Ka­ bel 2 gelegt. Die Isolierung 8 des Signalübertragungsdrahtes ist innerhalb einer Kunststoffmuffe 12 (Manschette) angeord­ net, die ihrerseits innerhalb eines Kunststoffeinsatzes 14 angeordnet ist. Der Einsatz 14 wird innerhalb einer Außen­ hülse 16 aus Metall durch Flanschbereiche 18 der Außenhülse gehalten und eine Innenhülse 20 aus Metall ist zwischen der Abschirmung 10 und der Außenhülse 16 eingeklemmt und liegt an der mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichneten Stelle ge­ gen den Kunststoff-Einsatz 14 an. Die elektrische Verbindung wird durch Verlöten des Signalübertragungsdrahtes 6 mit ei­ ner Öse (Buchse, Anschlußfahne) 24 an der mit dem Bezugs­ zeichen 26 gekennzeichneten Stelle hergestellt. Während der Benutzung wird der Verbinder durch Rückhaltefinger 28 fest­ gelegt. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Herstel­ lung eines solchen Verbinders verschiedene Teile und ver­ schiedene gesonderte Schritte erfordert, einschließlich der Maßnahme des Lötens, um die elektrische Verbindung herzu­ stellen. Der Einsatz einer solchen Lötverbindung erfordert typischerweise Handarbeit, wodurch die Herstellkosten erhöht werden. Die Rückhaltefinger 28 bieten eine geringere Halte­ kraft, als sie in der Buchse beispielsweise eines Radioge­ rätes erforderlich ist.
Die Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist eine solche, die zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besonders gut geeignet ist. Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Verbinder 30 für die elektrische und mechanische Verbindung mit einem abgeschirmten Koaxialka­ bel 32, das einen Endbereich 34 aufweist, der eine freige­ legte Länge eines inneren Drahtes 36 (Seele, Leiter) und eine freigelegte Länge einer Isolierung 38 des inneren Drahtes umfaßt, die von dem Endbereich 34 vorstehen. Wenn dieser zur Herstellung einer Audio-Antennen-Verbindung ver­ wendet wird, bildet der innere Draht 36 in bekannter Art und Weise einen Signalübertragungsdraht. Eine typische Abschirm­ schicht 40 ist nach hinten auf eine äußere Oberfläche 42 des Kabels 32 umgelegt. Als abgeschirmtes Koaxialkabel 32 kann jedes bekannte abgeschirmte Koaxialkabel verwendet werden, beispielsweise zur Verbindung einer Antenne mit einem Radio oder irgendeiner anderen Anwendung in Verbindung mit einer Antenne.
Der Verbinder 30 weist ein langgestrecktes, metallisches, hülsenförmiges Verbinder-Gehäuse 44 auf, das sich entlang einer Längsachse 46 erstreckt. Ein aus Kuststoff hergestell­ ter Einsatz 48, beispielsweise PBT, ein Thermoset-Material (thermisch härtender Kunststoff), wie Phenol, ist in das Ge­ häuse 44 an einem Ende 50 eingesetzt. Der Einsatz 48 besitzt eine Längs-Bohrung 52, die sich durch diesen hindurch ent­ lang der Achse 46 erstreckt. Diese Längsbohrung 52 besitzt ein erstes Ende 54 zum Einsetzen der freigelegten Länge (Ab­ schnitt) des inneren Drahtes 36 und der freigelegten Länge (Abschnitt) der Isolation 38 des inneren Drahtes 36, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel 32 mit dem Verbinder 30 ver­ bunden wird. Der Verbinder 30 weist weiterhin ein metal­ lenes, hülsenförmiges Kontaktteil 56 auf. In der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist das Kontaktteil 56 ein Stecker. Fig. 1A zeigt eine Klemm-Buchse 56', die in ihrem Aufbau und Funktion mit dem Kontaktteil 56 identisch ist mit der Ausnahme, daß das Kontaktteil 56 einen Stecker und das Kontaktteil 56' eine Buchse bildet. Das Kontakt­ teil 56 weist ein Ende 58 zum Einsetzen in ein entgegenge­ setztes zweites Ende 60 der Längsbohrung 52 auf, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel 32 mit dem Verbinder 30 verbunden wird. Das Kontaktteil 56 weist mindestens einen Rückhalte­ streifen 62 (Lasche) auf, der schräg von der Längsachse 46 und gegen eine innere Bohrungswand der Längsbohrung 52 während des Einsetzens des Klemmteiles in die Bohrung ab­ steht. Der Rückhaltestreifen 62 bildet eine mechanische Ver­ bindung zwischen dem Kontaktteil 56 und dem Einsatzteil 48. Der Rückhaltestreifen 62 weist einen elektrischen Kontakt­ streifen 64 auf, der schräg zu der Längsachse 46 gegen eine äußere Fläche 66 des inneren Drahtes 36 während des Ein­ setzens des Kontaktteiles in die Bohrung absteht. Der elek­ trische Kontaktstreifen 64 bildet eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktteil 56 und dem inneren Draht 36. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Rückhaltestreifen 62 vorgesehen, die Aus­ führungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, weist zwei Rückhaltestreifen 62 auf, die in Umfangsrichtung im Ab­ stand von 180° zueinander beabstandet angeordnet sind. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß jede andere Anzahl von solchen Rückhaltestreifen eingesetzt werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform bildet der Rückhalte­ streifen 62 einen integralen Bestandteil des metallischen, rohrförmigen Kontaktteiles 56 und jeder elektrische Kontakt­ streifen 64 ist als integraler Teil des Rückhaltestreifens 62, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktteil 56 aus Phosphorbronze oder einer anderen Legierung hergestellt, die einen natürlichen Widerstand (Feder) oder eine Spannkraft in den Streifen 62 und 64 bildet, wenn solche Streifen geprägt oder in anderer Art und Weise winkelig relativ zu der äuße­ ren Fläche 68 des Kontaktteiles orientiert sind. In der be­ vorzugten Ausführungsform steht jeder Rückhaltestreifen 62 unter einem Winkel A von einer Achse des rohrförmigen Kon­ taktteiles 56 und von dem Ende 58 des Kontaktteiles 56 ab. Die Achse des Kontaktteiles verläuft in Übereinstimmung mit der Längsachse 46, wenn das Kontaktteil in den Verbinder 30 eingesetzt worden ist. Entsprechend ist jeder elektrische Kontaktstreifen 64 als integraler Bestandteil des Rückhalte­ streifens 62 ausgebildet und steht unter einem Winkel B in Richtung der Achse des Kontaktteiles und von dem Ende 58 des Kontaktteiles 56 ab. In der bevorzugten Ausführungsform be­ trägt der Winkel A etwa 15° und der Winkel B etwa 15°.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Längsbohrung 52 eine erste Bohrungs-Länge 70 an das Ende 54 anschließend und eine zweite Bohrungs-Länge 72 an das Ende 60 anschließend auf. Der Durchmesser der zweiten Bohrungs-Länge 72 ist größer als der Durchmesser der ersten Bohrungs-Länge 70, um ein ringförmiges Widerlager (Absatz, Anschlagfläche) 74 zu bilden. In einer solchen Ausführungsform steht jeder Rück­ haltestreifen 62 von der Längsachse 46 gegen eine innere Bohrungswand 76 der ersten Bohrungs-Länge 70, wie in Fig. 2 dargestellt ist, ab.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das langgestreckte, rohrförmige Verbinder-Gehäuse 44 einen als Flansch ausgebil­ deten Endabschnitt 80 an dem Ende 50 und mindestens einen flexiblen Vorsprung (Höcker, Proturberanz) 82 auf, der von dem als Flansch ausgebildeten Endabschnitt 80 beabstandet ist und sich in das Gehäuse 44, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hinein erstreckt. Das Kunststoff-Einsatzteil 48 wird zwischen dem als Flansch ausgebildeten Endbereich 80 und dem flexiblen Vorsprung 82 festgelegt. In der bevorzugten Aus­ führungsform ist ein Vielzahl von diesen flexiblen Vor­ sprüngen 82 vorhanden, in der Ausführungsform, wie sie in den Figuren gezeigt ist, sind zwei Vorsprünge 82 in Umfangs­ richtung in einem Abstand von 180° zueinander beabstandet angeordnet. Es ist ersichtlich für einen Fachmann, daß jede andere Anzahl solcher Vorsprünge verwendet werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform ist jeder Vorsprung 82 als integraler Bestandteil des metallischen Gehäuses 44 aus­ gebildet. Vorzugsweise ist das Gehäuse 44 aus Messing oder einer Kupferlegierung gebildet, wodurch eine natürliche Spannkraft in dem Vorsprung 82 gebildet wird, wenn solche Vorsprünge gestanzt oder in anderer Weise unter einem Winkel relativ zu der Innenfläche 84 des Gehäuses 44 winkekig aus­ gerichtet werden. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 steht jeder Vorsprung 82 unter einem Winkel C von der Innenfläche 84 ab. Der bevorzugte Winkel C liegt bei 20°.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das metallische Ge­ häuse 44 weiterhin mindestens einen gerippten Bereich 88 auf, der nach außen von der Außenfläche 90 des Gehäuses er­ weitert ist, um Rückhalteteile zu bilden, die eine verbes­ serte Rückhaltung darstellen, wenn der Verbinder 30 bei­ spielsweise in einem typischen Antennen-Sockel eines Radios eingestzt wird. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß je­ de beliebige Anzahl solchen gerippten Bereiche (rippenför­ mige Vorsprünge) vorgesehen werden kann. In der Ausführungs­ form, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, sind vier solcher gerippter Bereiche, jeweils in Umfangsrichtung in gleichem Abstand zueinander verlaufend, angeordnet, wobei nur zwei solcher Bereiche in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt sind.
Beidem Zusammenbau der Vorrichtung, wie sie hier beschrie­ ben ist, wird ein Ende 34 des Koaxialkabels 32 in einer be­ kannten Art und Weise abgezogen, um eine freigelegte Länge des inneren Drahtes 36 und eine freigelegte Länge der Iso­ lierung 38 des inneren Drahtes zu bilden. Dann wird die ab­ schirmende Schicht zurück auf die Außenfläche 42 des Ka­ bels 32 gelegt. Ein derart vorbereitetes Kabelende wird in das langgestreckte, metallische, rohrförmige Verbinder-Ge­ häuse 44 eingeschoben, bis die Isolierung 38 des inneren Drahtes in den Abschnitt 70 der Längsbohrung 52 eintritt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Während dieses Einsetzens wird die abgeschirmte Schicht 40 zwischen der äußeren Kabel­ fläche 42 und der inneren Fläche 84 des Gehäuses 44 einge­ klemmt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen der ab­ schirmenden Schicht und dem Gehäuse gebildet wird. Dann wird ein steckerförmiges oder buchsenförmiges Kontaktteil 56, 56' in den Abschnitt 72 (Längsöffnung) der Längsbohrung 52 eingesetzt. Dieses Einschieben wird fortgeführt, bis das En­ de 58 des Kontaktteiles den Abschnitt 70 der Längsbohrung 52 erreicht. In dieser Art und Weise wirkt die Fläche 76 der Bohrung des Abschnittes 70 als Nockenfläche relativ zu dem Rückhaltestreifen 62, wobei der Streifen 62 in Richtung der Achse 46 gepreßt wird, um eine kraftschlüssige Passung zwischen dem Streifen 62 und der Fläche 76 zu bilden. Eine solche kraftschlüssige Halterung bildet eine äußerst wir­ kungsvolle Halterung des Kontaktteiles 56 relativ zu dem Einsatzteil 48, das innerhalb des Gehäuses 44 durch Teile des als Flansch ausgebildeten Bereiches 80 und der Vor­ sprünge 82 gehalten wird. Da die Rückhaltestreifen 62 nockenförmig nach innen zu der Achse 46 durch die Fläche 76 gedrückt werden, werden die elektrischen Kontaktstreifen 64, die als integrale Teile der Rückhaltestreifen 62 ausgebildet sind, zu der Achse 46 und in Eingriff mit dem inneren Leiter 66 gedrückt, um einen nicht gelöteten, elektrischen und und mechanischen Kontakt damit zu bilden. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß eine Lötung zusätzlich zwischen dem Streifen 64 und dem inneren Draht 36, falls erforder­ lich, vorgesehen werden kann, obwohl eine ausreichende elektrische und mechanische Verbindung ohne eine solche Löt­ stelle erzeilt wird.
Die Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben wurden, sollen nicht den allgemeinen Erfindungsgedanken einschrän­ ken. Es ist ersichtlich, daß andere Ausführungsformen im Rahmen dieses allgemeinen Erfindungsgedankens möglich sind.

Claims (10)

1. Verbinder (30) für die elektrische Verbindung mit einem abgeschirmten Koaxialkabel (32), das einen Endbereich (34) mit einer freigelegten Länge eines inneren Drahtes (36) und einer freigelegten Länge einer Isolierung (38) des inneren Drahtes (36), die von dem Endbereich (34) vorstehen, und eine abschirmende Schicht (40), die zurück auf eine äußere Fläche (42) des abgeschirmten Koaxialkabels (32) gelegt ist, aufweist, wobei der Verbinder (30) umfasst:
ein langgestrecktes, metallenes, rohrförmiges Gehäuse (44), das sich entlang einer Längsachse (46) erstreckt.
ein Einsatzteil aus Kunststoff (48), das in ein Ende (50) des Gehäuses (44) eingesetzt und damit verbunden ist, wobei das Einsatzteil aus Kunststoff (48) eine Längsbohrung (52) aufweist, die sich entlang der Längsachse (46) erstreckt, wobei die Längsbohrung (52) ein erstes Ende (54) zum Einsetzen der freigelegten Länge des inneren Drahte (36) und der freigelegten Länge der Isolierung (38) des inneren Drahtes (36) aufweist, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel (32) mit dem Verbinder (30) verbunden wird,
ein metallenes, rohrförmiges Kontaktteil (56, 56'), das ein Ende zum Einsetzen in ein gegenüberliegendes zweites Ende (60) der Längsbohrung (52) aufweist, wenn das ab­ geschirmte Koaxialkabel (32) mit dem Verbinder (30) verbunden wird, wobei das rohr­ förmige Kontaktteil (56, 56') mindestens einen Rückhaltestreifen (62) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltestreifen (62) schräg von der Längsachse (46) weg und gegen eine innere Bohrungswand (76) der Längsbohrung (52) während des Ein­ setzens verläuft, wobei der mindestens eine Rückhaltestreifen (62) einen elektrischen Kontaktstreifen (64) aufweist, der schräg zu der Längsachse (46) hin gegen eine äuße­ re Fläche (66) des inneren Drahtes (36) anliegend während des Einsetzens gerichtet ist, wobei das metallene Kontaktteil (56, 56') durch das Einsetzen andauernd in dem Einsatzteil aus Kunststoff (48) befestigt ist.
2. Verbinder (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rückhaltestreifen (62) seinerseits mehrere Rückhaltestreifen aufweist.
3. Verbinder (30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (44) einen als Flansch ausgebildeten Endabschnitt (80) an dem einen Ende (50) und mindestens einen flexiblen Vorsprung (82), der von dem als Flansch ausgebildeten Endabschnitt (80) beabstandet ist und sich in das Gehäuse (44) von einer inneren Flä­ che des Gehäuses (44) hinein erstreckt, aufweist, wobei das Einsatzteil aus Kunststoff (48) zwischen dem als Flansch ausgebildeten Endbereich (80) und dem mindestens ei­ nen flexiblen Vorsprung (82) gehalten ist.
4. Verbinder (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (52) eine erste Bohrungslänge (70) angrenzend an das erste Ende (54) der Längsbohrung (52) und eine zweite Bohrungslänge (72) angrenzend an das gegenüberliegende zweite Ende (60) der Längsbohrung (52) aufweist, wobei die zweite Bohrungslänge (72) einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der ersten Bohrungslänge (70) ist und sich zu der ersten Bohrungslänge (70) erstreckt, um so einen ringförmigen Anschlag (74) zu bilden.
5. Verbinder (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rückhaltestreifen (62) eine Vielzahl von Rückhaltestreifen aufweist, von denen jeder schräg von der Längsachse (46) weg gegen eine innere Bohrungswand (76) der ersten Bohrungslänge (70) weisend während des Einsetzens ausgebildet ist.
6. Verbinder (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rückhaltestreifen (62) der Vielzahl von Rückhaltestreifen integral mit dem rohr­ förmigen Kontaktteil (56, 56') ausgebildet ist und unter einem Winkel (A) von einer Ach­ se (46) des rohrförmigen Kontakteiles (56, 56') und weg von dem einen Ende (58) des rohrförmigen Kontaktteiles (56, 56') verlaufend sich erstreckt und dass weiterhin jeder elektrische Kontaktstreifen (64) integral mit dem jeweiligen Rückhaltestreifen (62) aus­ gebildet ist und sich unter einem Winkel (B) zu der Achse (46) des rohrförmigen Kon­ taktteils (56, 56') hin und von dem einen Ende (58) des rohrförmigen Kontaktteiles (56, 56') weg sich erstreckend vorsteht.
7. Verbinder (30) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Kontaktteil (56, 56') weiterhin einen gewellten oder gerippten Bereich aufweist, der mit dem ringförmigen Anschlag (74) während des Einsetzens in Eingriff ist.
8. Verbinder (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Kontaktteil (56, 56') ein Kontaktstecker ist.
9. Verbinder (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Kontaktteil (56, 56') eine Kontaktbuchse ist.
10. Verbinder (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das langge­ streckte, metallene, rohrförmige Gehäuse (44) weiterhin mindestens einen gerippten Bereich (88) aufweist, der sich von der äußeren Fläche (90) des Gehäuses (44) weg erstreckt.
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