DE4123011A1 - Verbinder fuer koaxialkabel - Google Patents
Verbinder fuer koaxialkabelInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Seither wurde ein typischer Audio-Antennen-Verbinder in
Handarbeit an das Ende eines Koaxialkabels angebracht. Bei
der Herstellung eines solchen Verbinders wurde der innere
Draht (Seele, Leiter) des Kabels, der als Signalübertra
gungsdraht dient, an eine Buchse oder einen Stecker des Ver
binders angelötet. Eine typische bekannte Audio-Antennen-
Verbindung weist ein Koaxialkabel mit einem Ende auf, das in
bekannter Art und Weise derart abisoliert wird, daß der
Signalübertragungsdraht und die Isolierung für den Signal
übertragungsdraht von dem Ende vorstehen. Die übliche Ab
schirmung wird zurück auf das Kabel gelegt. Die Isolierung
des Signalübertragungsdrahtes ist innerhalb einer
Kunststoffmuffe (Manschette) angeordnet, die ihrerseits in
nerhalb eines Kunststoffeinsatzes angeordnet ist. Der Ein
satz wird innerhalb einer Außenhülse aus Metall durch
Flanschbereiche der Außenhülse gehalten und eine Innenhülse
aus Metall ist zwischen der Abschirmung und der Außenhülse
eingeklemmt und liegt gegen den Kunststoff-Einsatz an. Die
elektrische Verbindung wird durch Verlöten des Signalüber
tragungsdrahtes mit einer Öse (Buchse, Anschlußfahne) herge
stellt. Während der Benutzung wird der Verbinder durch Rück
haltefinger festgelegt. Die Herstellung eines solchen Ver
binders erfordert verschiedene Teile und verschiedene geson
derte Schritte, einschließlich der Maßnahme des Lötens, um
die elektrische Verbindung herzustellen. Der Einsatz einer
solchen Lötverbindung erfordert typischerweise Handarbeit,
wodurch die Herstellkosten erhöht werden. Die Rückhalte
finger bieten eine geringere Haltekraft, als sie in der
Buchse beispielsweise eines Radiogerätes erforderlich ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen,
einen Verbinder für die elektrische Verbindung mit einem
Koaxialkabel, beispielsweise für die Verwendung als Audio-
Antennen-Verbinder, anzugeben, der eine verringerte Anzahl
an Teilen und Herstellschritten erfordert. Weiterhin liegt
eine Aufgabe darin, einen Verbinder anzugeben, der kein
Löten für die Herstellung der elektrischen Verbindung
zwischen dem Kabel und dem Verbinder erfordert. Eine weitere
Aufgabe ist in einem solchen Verbinder zu sehen, der auto
matisierbar herstellbar ist, zu dessen Herstellung also
keine Handmontage erforderlich ist. Eine zusätzliche Aufgabe
liegt in einer verbesserten Rückhaltung oder Festlegung des
Verbinders in einer Buchse. Schließlich soll ein Verbinder
angegeben werden, der unter verringerten Kosten herstellbar
ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgabenpunkte
durch ein abgeschirmtes Koaxialkabel gelöst, an dem ein
Verbinder mechanisch und elektrisch angebracht ist, der ein
langgestrecktes, hülsenförmiges Verbindergehäuse aufweist,
das sich entlang einer Längsachse erstreckt, das einen
inneren Kunststoff-Einsatz (Isolationskörper) aufweist und
das mit dessen einem Ende verbunden ist. Der Einsatz weist
eine Längsbohrung auf, die sich entlang der Längsachse ver
laufend durch diesen hindurch erstreckt. Es wird ein abge
schirmtes Koaxialkabel eingesetzt, das einen Endbereich auf
weist, der sich in ein entgegengesetzt liegendes Ende des
Gehäuses erstreckt. Ein freigelegter Abschnitt des inneren
Drahtes (Seele) und ein freigelegter Abschnitt der Iso
lierung des inneren Drahtes stehen von dem Ende in Richtung
der Längsachse des Gehäuses verlaufend vor und erstrecken
sich in ein erstes Ende der Längsbohrung. Der Endbereich
weist eine abschirmende Schicht auf, die zurück auf die
Außenfläche des abgeschirmten Koaxialkabels zwischen der
Außenfläche und einer Innenfläche des Gehäuses gefaltet ist.
Ein rohrförmiges Klemmteil ist eingesetzt, das sich mit sei
nem einen Ende in ein entgegengesetzt liegendes zweites Ende
der Längsbohrung erstreckt, und mindestens einen Rückhalte
streifen aufweist, der schräg von der Längsachse gegen eine
innere Bohrungswand der Längsbohrung verläuft. Jeder Rück
haltestreifen besitzt einen elektrischen Kontaktstreifen,
der schräg in Richtung der Längsachse gegen die Außenfläche
des inneren Drahtes verläuft. Die vorliegende Erfindung gibt
sowohl einen Verbinder für sich an als auch in Verbindung
mit einem abgeschirmten Koaxialkabel, an dem ein solcher
Verbinder elektrisch und mechanisch angebracht ist, an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1A eine Ansicht einer Verbinder/Kabel-Kombination gemäß
der vorliegenden Erfindung, teilweise zusammenge
baut, um einen Stecker-Verbinder zu bilden,
Fig. 1B eine Ansicht eines Buchsen-Kontaktteiles, das ver
wendet wird, um diese Verbinder/Kabel-Kombination
nach Fig. 1A als Stecker-Verbinder auszubilden,
Fig. 2 eine Ansicht einer Verbinder/Kabel-Kombination nach
Fig. 1 in einem vollständig zusammengebauten Zu
stand,
Fig. 3 eine Ansicht eines Rückhaltestreifens und eines
elektrischen Kontaktstreifens gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der Ver
binder/Kabel-Kombination gemäß der vorliegenden Er
findung während des Zusammenbaues, und
Fig. 5 eine Anordnung nach dem Stand der Technik eines ab
geschirmten Koaxialkabels mit einem daran angelöte
ten Verbinder.
Beispielsweise zeigt Fig. 5 eine typische bekannte Audio-An
tennen-Verbindungsbuchse. Ein solcher Verbinder weist ein
Koaxialkabel 2 mit einem Ende 4 auf, das in bekannter Art
und Weise derart abisoliert wurde, daß der Signalübertra
gungsdraht 6 und die Isolierung 8 für den Signalübertra
gungsdraht von dem Ende 4 vorstehen. Die übliche Abschir
mung 10 (abschirmende Ummantelung) wird zurück auf das Ka
bel 2 gelegt. Die Isolierung 8 des Signalübertragungsdrahtes
ist innerhalb einer Kunststoffmuffe 12 (Manschette) angeord
net, die ihrerseits innerhalb eines Kunststoffeinsatzes 14
angeordnet ist. Der Einsatz 14 wird innerhalb einer Außen
hülse 16 aus Metall durch Flanschbereiche 18 der Außenhülse
gehalten und eine Innenhülse 20 aus Metall ist zwischen der
Abschirmung 10 und der Außenhülse 16 eingeklemmt und liegt
an der mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichneten Stelle ge
gen den Kunststoff-Einsatz 14 an. Die elektrische Verbindung
wird durch Verlöten des Signalübertragungsdrahtes 6 mit ei
ner Öse (Buchse, Anschlußfahne) 24 an der mit dem Bezugs
zeichen 26 gekennzeichneten Stelle hergestellt. Während der
Benutzung wird der Verbinder durch Rückhaltefinger 28 fest
gelegt. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Herstel
lung eines solchen Verbinders verschiedene Teile und ver
schiedene gesonderte Schritte erfordert, einschließlich der
Maßnahme des Lötens, um die elektrische Verbindung herzu
stellen. Der Einsatz einer solchen Lötverbindung erfordert
typischerweise Handarbeit, wodurch die Herstellkosten erhöht
werden. Die Rückhaltefinger 28 bieten eine geringere Halte
kraft, als sie in der Buchse beispielsweise eines Radioge
rätes erforderlich ist.
Die Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist,
ist eine solche, die zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe besonders gut geeignet ist. Die Fig. 1
bis 4 zeigen einen Verbinder 30 für die elektrische und
mechanische Verbindung mit einem abgeschirmten Koaxialka
bel 32, das einen Endbereich 34 aufweist, der eine freige
legte Länge eines inneren Drahtes 36 (Seele, Leiter) und
eine freigelegte Länge einer Isolierung 38 des inneren
Drahtes umfaßt, die von dem Endbereich 34 vorstehen. Wenn
dieser zur Herstellung einer Audio-Antennen-Verbindung ver
wendet wird, bildet der innere Draht 36 in bekannter Art und
Weise einen Signalübertragungsdraht. Eine typische Abschirm
schicht 40 ist nach hinten auf eine äußere Oberfläche 42 des
Kabels 32 umgelegt. Als abgeschirmtes Koaxialkabel 32 kann
jedes bekannte abgeschirmte Koaxialkabel verwendet werden,
beispielsweise zur Verbindung einer Antenne mit einem Radio
oder irgendeiner anderen Anwendung in Verbindung mit einer
Antenne.
Der Verbinder 30 weist ein langgestrecktes, metallisches,
hülsenförmiges Verbinder-Gehäuse 44 auf, das sich entlang
einer Längsachse 46 erstreckt. Ein aus Kunststoff hergestell
ter Einsatz 48, beispielsweise PBT, ein Thermoset-Material
(thermisch härtender Kunststoff), wie Phenol, ist in das Ge
häuse 44 an einem Ende 50 eingesetzt. Der Einsatz 48 besitzt
eine Längs-Bohrung 52, die sich durch diesen hindurch ent
lang der Achse 46 erstreckt. Diese Längsbohrung 52 besitzt
ein erstes Ende 54 zum Einsetzen der freigelegten Länge (Ab
schnitt) des inneren Drahtes 36 und der freigelegten Länge
(Abschnitt) der Isolation 38 des inneren Drahtes 38, wenn
das abgeschirmte Koaxialkabel 32 mit dem Verbinder 30 ver
bunden wird. Der Verbinder 30 weist weiterhin ein metal
lenes, hülsenförmiges Kontaktteil 56 auf. In der Aus
führungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist das Kontaktteil 56
ein Stecker. Fig. 1A zeigt eine Klemm-Buchse 56′, die in
ihrem Aufbau und Funktion mit dem Kontaktteil 56 identisch
ist mit der Ausnahme, daß das Kontaktteil 56 einen Stecker
und das Kontaktteil 56′ eine Buchse bildet. Das Kontakt
teil 56 weist ein Ende 58 zum Einsetzen in ein entgegenge
setztes zweites Ende 60 der Längsbohrung 52 auf, wenn das
abgeschirmte Koaxialkabel 32 mit dem Verbinder 30 verbunden
wird. Das Kontaktteil 56 weist mindestens einen Rückhalte
streifen 62 (Lasche) auf, der schräg von der Längsachse 46
und gegen eine innere Bohrungswand der Längsbohrung 52
während des Einsetzens des Klemmteiles in die Bohrung ab
steht. Der Rückhaltestreifen 62 bildet eine mechanische Ver
bindung zwischen dem Kontaktteil 56 und dem Einsatzteil 48.
Der Rückhaltestreifen 62 weist einen elektrischen Kontakt
streifen 64 auf, der schräg zu der Längsachse 46 gegen eine
äußere Fläche 66 des inneren Drahtes 36 während des Ein
setzens des Kontaktteiles in die Bohrung absteht. Der elek
trische Kontaktstreifen 64 bildet eine mechanische und
elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktteil 56 und dem
inneren Draht 36. In der bevorzugten Ausführungsform ist
eine Vielzahl von Rückhaltestreifen 62 vorgesehen, die Aus
führungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, weist
zwei Rückhaltestreifen 62 auf, die in Umfangsrichtung im Ab
stand von 180o zueinander beabstandet angeordnet sind. Für
den Fachmann ist ersichtlich, daß jede andere Anzahl von
solchen Rückhaltestreifen eingesetzt werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform bildet der Rückhalte
streifen 62 einen integralen Bestandteil des metallischen,
rohrförmigen Kontaktteiles 56 und jeder elektrische Kontakt
streifen 64 ist als integraler Teil des Rückhaltestrei
fens 62, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ausgebildet. In
der bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktteil 56 aus
Phosphorbronze oder einer anderen Legierung hergestellt, die
einen natürlichen Widerstand (Feder) oder eine Spannkraft in
den Streifen 62 und 64 bildet, wenn solche Streifen geprägt
oder in anderer Art und Weise winkelig relativ zu der äuße
ren Fläche 68 des Kontaktteiles orientiert sind. In der be
vorzugten Ausführungsform steht jeder Rückhaltestreifen 62
unter einem Winkel A von einer Achse des rohrförmigen Kon
taktteiles 56 und von dem Ende 58 des Kontaktteiles 56 ab.
Die Achse des Kontaktteiles verläuft in Übereinstimmung mit
der Längsachse 46, wenn das Kontaktteil in den Verbinder 30
eingesetzt worden ist. Entsprechend ist jeder elektrische
Kontaktstreifen 64 als integraler Bestandteil des Rückhalte
streifens 62 ausgebildet und steht unter einem Winkel B in
Richtung der Achse des Kontaktteiles und von dem Ende 58 des
Kontaktteiles 56 ab. In der bevorzugten Ausführungsform be
trägt der Winkel A etwa 15o und der Winkel B etwa 15o.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Längsbohrung 52
eine erste Bohrungs-Länge 70 an das Ende 54 anschließend und
eine zweite Bohrungs-Länge 52 an das Ende 60 anschließend
auf. Der Durchmesser der zweiten Bohrungs-Länge 72 ist
größer als der Durchmesser der ersten Bohrungs-Länge 70, um
ein ringförmiges Widerlager (Absatz, Anschlagfläche) 74 zu
bilden. In einer solchen Ausführungsform steht jeder Rück
haltestreifen 62 von der Längsachse 46 gegen eine innere
Bohrungswand 76 der ersten Bohrungs-Länge 70, wie in Fig. 2
dargestellt ist, ab.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das langgestreckte,
rohrförmige Verbinder-Gehäuse 44 einen als Flansch ausgebil
deten Endabschnitt 80 an dem Ende 50 und mindestens einen
flexiblen Vorsprung (Höcker, Proturberanz) 82 auf, der von
dem als Flansch ausgebildeten Endabschnitt 80 beabstandet
ist und sich in das Gehäuse 44, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, hinein erstreckt. Das Kunststoff-Einsatzteil 48 wird
zwischen dem als Flansch ausgebildeten Endbereich 80 und dem
flexiblen Vorsprung 82 festgelegt. In der bevorzugten Aus
führungsform ist ein Vielzahl von diesen flexiblen Vor
sprüngen 82 vorhanden, in der Ausführungsform, wie sie in
den Figuren gezeigt ist, sind zwei Vorsprünge 82 in Umfangs
richtung in einem Abstand von 180o zueinander beabstandet
angeordnet. Es ist ersichtlich für einen Fachmann, daß jede
andere Anzahl solcher Vorsprünge verwendet werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform ist jeder Vorsprung 82
als integraler Bestandteil des metallischen Gehäuses 44 aus
gebildet. Vorzugsweise ist das Gehäuse 44 aus Messing oder
einer Kupferlegierung gebildet, wodurch eine natürliche
Spannkraft in dem Vorsprung 82 gebildet wird, wenn solche
Vorsprünge gestanzt oder in anderer Weise unter einem Winkel
relativ zu der Innenfläche 84 des Gehäuses 44 winkekig aus
gerichtet werden. In der Ausführungsform nach den Fig. 1
und 2 steht jeder Vorsprung 82 unter einem Winkel C von der
Innenfläche 84 ab. Der bevorzugte Winkel C liegt bei 20o.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das metallische Ge
häuse 44 weiterhin mindestens einen gerippten Bereich 88
auf, der nach außen von der Außenfläche 90 des Gehäuses er
weitert ist, um Rückhalteteile zu bilden, die eine verbes
serte Rückhaltung darstellen, wenn der Verbinder 30 bei
spielsweise in einem typischen Antennen-Sockel eines Radios
eingesetzt wird. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß je
de beliebige Anzahl solchen gerippten Bereiche (rippenför
mige Vorsprünge) vorgesehen werden kann. In der Ausführungs
form, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, sind vier
solcher gerippter Bereiche, jeweils in Umfangsrichtung in
gleichem Abstand zueinander verlaufend, angeordnet, wobei
nur zwei solcher Bereiche in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt
sind.
Bei dem Zusammenbau der Vorrichtung, wie sie hier beschrie
ben ist, wird ein Ende 34 des Koaxialkabels 32 in einer be
kannten Art und Weise abgezogen, um eine freigelegte Länge
des inneren Drahtes 36 und eine freigelegte Länge der Iso
lierung 38 des inneren Drahtes zu bilden. Dann wird die ab
schirmende Schicht zurück auf die Außenfläche 42 des Ka
bels 32 gelegt. Ein derart vorbereitetes Kabelende wird in
das langgestreckte, metallische, rohrförmige Verbinder-Ge
häuse 44 eingeschoben, bis die Isolierung 38 des inneren
Drahtes in den Abschnitt 70 der Längsbohrung 52 eintritt,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Während dieses Einsetzens
wird die abgeschirmte Schicht 40 zwischen der äußeren Kabel
fläche 42 und der inneren Fläche 84 des Gehäuses 44 einge
klemmt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen der ab
schirmenden Schicht und dem Gehäuse gebildet wird. Dann wird
ein steckerförmiges oder buchsenförmiges Kontaktteil 56, 56′
in den Abschnitt 72 (Längsöffnung) der Längsbohrung 52
eingesetzt. Dieses Einschieben wird fortgeführt, bis das En
de 58 des Kontaktteiles den Abschnitt 70 der Längsbohrung 52
erreicht. In dieser Art und Weise wirkt die Fläche 76 der
Bohrung des Abschnittes 70 als Nockenfläche relativ zu dem
Rückhaltestreifen 62, wobei der Streifen 62 in Richtung der
Achse 46 gepreßt wird, um eine kraftschlüssige Passung
zwischen dem Streifen 62 und der Fläche 46 zu bilden. Eine
solche kraftschlüssige Halterung bildet eine äußerst wir
kungsvolle Halterung des Kontaktteiles 56 relativ zu dem
Einsatzteil 48, das innerhalb des Gehäuses 44 durch Teile
des als Flansch ausgebildeten Bereiches 80 und der Vor
sprünge 82 gehalten wird. Da die Rückhaltestreifen 62
nockenförmig nach innen zu der Achse 46 durch die Fläche 76
gedrückt werden, werden die elektrischen Kontaktstreifen 64,
die als integrale Teile der Rückhaltestreifen 62 ausgebildet
sind, zu der Achse 46 und in Eingriff mit dem inneren Lei
ter 66 gedrückt, um einen nicht gelöteten, elektrischen und
mechanischen Kontakt damit zu bilden. Es ist für den
Fachmann ersichtlich, daß eine Lötung zusätzlich zwischen
dem Streifen 64 und dem inneren Draht 36, falls erforder
lich, vorgesehen werden kann, obwohl eine ausreichende
elektrische und mechanische Verbindung ohne eine solche Löt
stelle erzielt wird.
Die Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben wurden,
sollen nicht den allgemeinen Erfindungsgedanken einschrän
ken. Es ist ersichtlich, daß andere Ausführungsformen im
Rahmen dieses allgemeinen Erfindungsgedankens möglich sind.
Claims (30)
1. Abgeschirmtes Koaxialkabel mit einem Verbinder, der
mechanisch und elektrisch damit verbunden ist, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
Ein langgestrecktes metallenes, rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang einer Längsachse erstreckt,
ein Kunststoff-Einsatzteil, das in ein Ende des Gehäuses eingesetzt und damit verbunden ist, wobei das Einsatz teil eine Längsbohrung aufweist, die sich entlang der Längsachse erstreckt,
ein abgeschirmtes Koaxialkabel, das einen Endabschnitt aufweist, der sich in ein entgegengesetzt liegendes Ende des Gehäuses erstreckt, wobei eine freigelegte Länge eines inneren Drahtes und eine freigelegte Länge einer Isolierung des inneren Drahtes sich von dem Endbereich entlang der Längsachse und in ein erstes Ende der Längs bohrung hinein erstreckt, wobei der Endbereich eine ab schirmende Schicht besitzt, die zurück auf eine äußere Fläche des abgeschirmten Koaxialkabels zwischen der äußeren Fläche und einer inneren Fläche des Gehäuses ge legt ist, und
ein ringförmiges Kontaktteil, das ein Ende aufweist, das sich in ein entgegengesetztes, zweites Ende der Längs bohrung erstreckt und mindestens einen Rückhaltestreifen aufweist, der von der Längsachse gegen eine innere Bohrungswand der Längsbohrung anliegt, wobei der mindes tens eine Rückhaltestreifen einen elektrischen Kontakt streifen aufweist, der in Richtung zu der Längsachse hin gegen eine äußere Fläche des inneren Drahtes hin gebogen verläuft.
Ein langgestrecktes metallenes, rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang einer Längsachse erstreckt,
ein Kunststoff-Einsatzteil, das in ein Ende des Gehäuses eingesetzt und damit verbunden ist, wobei das Einsatz teil eine Längsbohrung aufweist, die sich entlang der Längsachse erstreckt,
ein abgeschirmtes Koaxialkabel, das einen Endabschnitt aufweist, der sich in ein entgegengesetzt liegendes Ende des Gehäuses erstreckt, wobei eine freigelegte Länge eines inneren Drahtes und eine freigelegte Länge einer Isolierung des inneren Drahtes sich von dem Endbereich entlang der Längsachse und in ein erstes Ende der Längs bohrung hinein erstreckt, wobei der Endbereich eine ab schirmende Schicht besitzt, die zurück auf eine äußere Fläche des abgeschirmten Koaxialkabels zwischen der äußeren Fläche und einer inneren Fläche des Gehäuses ge legt ist, und
ein ringförmiges Kontaktteil, das ein Ende aufweist, das sich in ein entgegengesetztes, zweites Ende der Längs bohrung erstreckt und mindestens einen Rückhaltestreifen aufweist, der von der Längsachse gegen eine innere Bohrungswand der Längsbohrung anliegt, wobei der mindes tens eine Rückhaltestreifen einen elektrischen Kontakt streifen aufweist, der in Richtung zu der Längsachse hin gegen eine äußere Fläche des inneren Drahtes hin gebogen verläuft.
2. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Rückhaltestreifen seinerseits
mehrere Rückhaltestreifen aufweist.
3. Koaxialkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rückhaltestreifen der mehreren Rückhalte
streifen integral mit dem rohrförmigen Kontaktteil aus
gebildet ist und unter einem Winkel zu der Achse des
rohrförmigen Kontaktteiles und von dem einen Ende des
rohrförmigen Kontaktteiles absteht und daß weiterhin
jeder elektrische Kontaktstreifen integral mit dem je
weiligen Rückhaltestreifen ausgebildet ist und unter
einem Winkel zu der Achse des rohrförmigen Gehäuses hin
und von dem einen Ende des rohrförmigen Klemmteiles weg
sich erstreckt.
4. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbohrung eine erste Bohrungslänge angrenzend
an das erste Ende der Längsbohrung und eine zweite
Bohrungslänge an das gegenüberliegende zweite Ende der
Längsbohrung angrenzend aufweist, wobei die zweite
Bohrungslänge einen Durchmesser aufweist, der größer als
der Durchmesser der ersten Bohrungslänge ist und sich an
die erste Bohrungslänge anschließt, um einen ring
förmigen Anschlag zu bilden.
5. Koaxialkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Rückhaltestreifen mehrere Rückhalte
streifen aufweist, von denen sich jeder von der Längs
achse weg gegen eine innere Bohrungswand der ersten
Bohrungslänge erstreckt.
6. Koaxialkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rückhaltestreifen der mehreren Rückhalte
streifen integraler Bestandteil des rohrförmigen Kon
taktteiles ist und unter einem Winkel von einer Achse
des rohrförmigen Kontaktteiles und von dem einen Ende des
rohrförmigen Kontaktteiles weg weisend vorsteht, und daß
weiterhin jeder elektrische Kontaktstreifen integral mit
dem jeweiligen Rückhaltestreifen ausgebildet ist und
unter einem Winkel zu der Achse des rohrförmigen Kontakt
teiles hin und weg von dem einen Ende des rohrförmigen
Kontaktteiles vorsteht.
7. Koaxialkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Kontaktteil weiterhin einen gewell
ten oder gerippten Bereich aufweist, der mit dem ring
förmigen Anschlag in Eingriff ist.
8. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen als Flansch ausgebildeten Endab
schnitt an dem einen Ende und mindestens einen flexiblen
Vorsprung, der von dem als Flansch ausgebildeten Endab
schnitt beabstandet ist und sich in das Gehäuse von
einer inneren Fläche des Gehäuses hinein erstreckt,
aufweist, wobei das Kunststoff Einsatzteil zwischen dem
als Flansch ausgebildeten Endbereich und dem mindestens
einen flexiblen Vorsprung gehalten ist.
9. Koaxialkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbohrung eine erste Bohrungslänge angrenzend
an das erste Ende der Längsbohrung und eine zweite
Bohrungslänge angrenzend an das gegenüberliegende zweite
Ende der Längsbohrung aufweist, wobei die zweite
Bohrungslänge einen Durchmesser aufweist, der größer als
der Durchmesser der ersten Bohrungslänge ist und sich zu
der ersten Bohrungslänge erstreckt, um so einen ring
förmigen Anschlag zu bilden.
10. Koaxialkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Rückhaltestreifen eine Vielzahl
von Rückhaltestreifen aufweist, von denen jeder schräg
von der Längsachse weggegen eine innere Bohrungswand der
ersten Bohrungslänge weisend ausgebildet ist.
11. Koaxialkabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rückhaltestreifen der Vielzahl von Rückhalte
streifen integral mit dem rohrförmigen Kontaktteil aus
gebildet ist und unter einem Winkel von einer Achse des
rohrförmigen Klemmteiles und weg von dem einen Ende des
rohrförmigen Kontaktteiles verlaufend sich erstreckt und
daß weiterhin jeder elektrische Kontaktstreifen integral
mit dem jeweiligen Rückhaltestreifen ausgebildet ist und
sich unter einem Winkel zu der Achse des rohrförmigen
Kontaktteiles hin und von dem einen Ende des rohrför
migen Kontaktteiles weg sich erstreckend vorsteht.
12. Koaxialkabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Kontaktteil weiterhin einen geripp
ten Bereich aufweist, der mit dem ringförmigen Anschlag
in Eingriff ist.
13. Koaxialkabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Kontaktteil ein Kontaktstecker ist.
14. Koaxialkabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Kontaktteil eine Kontaktbuchse ist.
15. Verbinder für die elektrische Verbindung mit einem
Koaxialkabel, das einen Endbereich mit einer freigeleg
ten Länge eines inneren Drahtes und einer freigelegten
Länge einer Isolierung des inneren Drahtes, die von dem
Endbereich vorstehen, und eine abschirmende Schicht, die
zurück auf eine äußere Fläche des abgeschirmten Koaxial
kabels gelegt ist, aufweist, gekennzeichnet durch fol
gende Merkmale:
Ein langgestrecktes, metallenes, rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang einer Längsachse erstreckt,
ein Kunststoff-Einsatzteil, das in ein Ende des Gehäuses eingesetzt und damit verbunden ist, wobei das Einsatz teil eine Längsbohrung aufweist, die sich entlang der Längsachse erstreckt, wobei die Längsbohrung ein erstes Ende zum Einsetzen der freigelegten Länge des inneren Drahtes und der freigelegten Länge der Isolierung des inneren Drahtes aufweist, wenn das abgeschirmte Koaxial kabel mit dem Verbinder verbunden wird,
ein metallenes, rohrförmiges Kontaktteil, das ein Ende zum Einsetzen in ein entgegengesetzt liegendes Ende der Längsbohrung aufweist, wenn das abgeschirmte Kabel mit dem Verbinder verbunden wird, wobei das rohrförmige Kon taktteil mindestens einen Rückhaltestreifen aufweist, der schräg von der Längsachse weg und gegen eine innere Bohrungswand der Längsbohrung während des Einsetzens verläuft, wobei der mindestens eine Rückhaltestreifen einen elektrischen Kontaktstreifen aufweist, der schräg zu der Längsachse hin gegen eine äußere Fläche des inneren Drahtes anliegend während des Einsetzens gerich tet ist.
Ein langgestrecktes, metallenes, rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang einer Längsachse erstreckt,
ein Kunststoff-Einsatzteil, das in ein Ende des Gehäuses eingesetzt und damit verbunden ist, wobei das Einsatz teil eine Längsbohrung aufweist, die sich entlang der Längsachse erstreckt, wobei die Längsbohrung ein erstes Ende zum Einsetzen der freigelegten Länge des inneren Drahtes und der freigelegten Länge der Isolierung des inneren Drahtes aufweist, wenn das abgeschirmte Koaxial kabel mit dem Verbinder verbunden wird,
ein metallenes, rohrförmiges Kontaktteil, das ein Ende zum Einsetzen in ein entgegengesetzt liegendes Ende der Längsbohrung aufweist, wenn das abgeschirmte Kabel mit dem Verbinder verbunden wird, wobei das rohrförmige Kon taktteil mindestens einen Rückhaltestreifen aufweist, der schräg von der Längsachse weg und gegen eine innere Bohrungswand der Längsbohrung während des Einsetzens verläuft, wobei der mindestens eine Rückhaltestreifen einen elektrischen Kontaktstreifen aufweist, der schräg zu der Längsachse hin gegen eine äußere Fläche des inneren Drahtes anliegend während des Einsetzens gerich tet ist.
16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Rückhaltestreifen seinerseits
mehrere Rückhaltestreifen aufweist.
17. Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rückhaltestreifen der mehreren Rückhaltestreifen
integral mit dem rohrförmigen Kontaktteil ausgebildet
ist und unter einem Winkel von der Achse des rohr
förmigen Kontaktteiles und von dem einen Ende des rohr
förmigen Kontaktteiles weg absteht und daß weiterhin
jeder elektrische Kontaktstreifen integral mit dem je
weiligen Rückhaltestreifen ausgebildet ist und unter
einem Winkel zu der Achse des rohrförmigen Gehäuses hin
und von dem einen Ende des rohrförmigen Klemmteiles weg
sich erstreckt.
18. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsbohrung eine erste Bohrungslänge angrenzend an
das erste Ende der Längsbohrung und eine zweite
Bohrungslänge an das gegenüberliegende zweite Ende der
Längsbohrung angrenzend aufweist, wobei die zweite
Bohrungslänge einen Durchmesser aufweist, der größer als
der Durchmesser der ersten Bohrungslänge ist und sich an
die erste Bohrungslänge anschließt, um einen ring
förmigen Anschlag zu bilden.
19. Verbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Rückhaltestreifen mehrere Rückhalte
streifen aufweist, von denen sich jeder von der Längs
achse weg gegen eine innere Bohrungswand der ersten
Bohrungslänge erstreckt.
20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rückhaltestreifen der mehreren Rückhaltestreifen
integraler Bestandteil des rohrförmigen Kontaktteiles
ist und unter einem Winkel von einer Achse des rohr
förmigen Kontaktteiles weg und von dem einen Ende des
rohrförmigen Kontaktteiles weg weisend vorsteht, und daß
weiterhin jeder elektrische Kontaktstreifen integral mit
dem jeweiligen Rückhaltestreifen ausgebildet ist und
unter einem Winkel zu der Achse des rohrförmigen Kontakt
teiles hin und weg von dem einen Ende des rohrförmigen
Kontaktteiles vorsteht.
21. Verbinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Kontaktteil weiterhin einen gewellten
oder gerippten Bereich aufweist, der mit dem ring
förmigen Anschlag in Eingriff ist.
22. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse einen als Flansch ausgebildeten Endabschnitt
an dem einen Ende und mindestens einen flexiblen Vor
sprung, der von dem als Flansch ausgebildeten Endab
schnitt beabstandet ist und sich in das Gehäuse von
einer inneren Fläche des Gehäuses hinein erstreckt, auf
weist, wobei das Kunststoff-Einsatzteil zwischen dem als
Flansch ausgebildeten Endbereich und dem mindestens
einen flexiblen Vorsprung gehalten ist.
23. Verbinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsbohrung eine erste Bohrungslänge angrenzend an
das erste Ende der Längsbohrung und eine zweite
Bohrungslänge angrenzend an das gegenüberliegende zweite
Ende der Längsbohrung aufweist, wobei die zweite
Bohrungslänge einen Durchmesser aufweist, der größer als
der Durchmesser der ersten Bohrungslänge ist und sich zu
der ersten Bohrungslänge erstreckt, um so einen ring
förmigen Anschlag zu bilden.
24. Verbinder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Rückhaltestreifen eine Vielzahl von
Rückhaltestreifen aufweist, von denen jeder schräg von
der Längsachse weg gegen eine innere Bohrungswand der
ersten Bohrungslänge weisend während des Einsetzens aus
gebildet ist.
25. Verbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rückhaltestreifen der Vielzahl von Rückhalte
streifen integral mit dem rohrförmigen Kontaktteil aus
gebildet ist und unter einem Winkel von einer Achse des
rohrförmigen Klemmteiles und weg von dem einen Ende des
rohrförmigen Kontaktteiles verlaufend sich erstreckt und
daß weiterhin jeder elektrische Kontaktstreifen integral
mit dem jeweiligen Rückhaltestreifen ausgebildet ist und
sich unter einem Winkel zu der Achse des rohrförmigen
Kontaktteiles hin und von dem einen Ende des rohr
förmigen Kontaktteiles weg sich erstreckend vorsteht.
26. Verbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Kontaktteil weiterhin einen gerippten
Bereich aufweist, der mit dem ringförmigen Anschlag
während des Einsetzens in Eingriff ist.
27. Verbinder nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Kontaktteil ein Kontaktstecker ist.
28. Verbinder nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Kontaktteil eine Kontaktbuchse ist.
29. Abgeschirmtes Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das langgestreckte, metallene, rohr
förmige Verbinder-Gehäuse weiterhin mindestens einen ge
rippten Bereich aufweist, der sich von der äußeren
Fläche des Gehäuses weg erstreckt.
30. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das langgestreckte, metallene, rohrförmige Verbinder-Ge
häuse weiterhin mindestens einen gerippten Bereich auf
weist, der sich von der äußeren Fläche des Gehäuses weg
erstreckt.
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