DE60218394T2 - Abgeschirmter Verbinder - Google Patents

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DE60218394T2
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Norihito Nagoya-shi Yoshida
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbindung eines Kabels als Kabelbaum für elektrische Geräte oder ähnliche in einem motorisierten Fahrzeug oder ähnlichem. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Verbindungskonstruktion bei einem abgeschirmten Verbinder, der ein abgeschirmtes Kabel mit einer Leiterplatte in einem elektrischen Gerät oder in einer Antenne zwecks einer Weiterübertragung verbinden soll.
  • Ein elektrisches Gerät in einem motorisierten Fahrzeug, wie ein Navigationssystem für Autos, besitzt für Steuerung und Gebrauch eine Leiterplatte, die mit elektronischen Teilen, mit ICs (integrierte Schaltungen) und mit anderen Teilen bestückt ist. In jüngster Zeit wurde die Übertragungsgeschwindigkeit (die Frequenz des Übertragungssignals) eines zu der und von der Leiterplatte übertragenen elektrischen Signals erhöht. Ferner sind die Schaltkreise auf der Leiterplatte sehr dicht angeordnet. Im Allgemeinen wird zur Übertragung von solch hochfrequenten Signalen ein abgeschirmtes Kabel eingesetzt, das für die Hochfrequenzübertragung verwendbar ist. Mit der Erhöhung der Signalübertragungsfrequenz auch in den abgeschirmten Verbindern, die zwecks einer Weiterübertragung mit den abgeschirmten Kabeln verbunden werden sollen, gibt es eine zunehmende Nachfrage nach Maßnahmen zur Verbesserung der Übertragung hochfrequenter Signale.
  • Ein so genanntes Koaxialkabel ist als Beispiel eines abgeschirmten Kabels bekannt. Üblicherweise weist das abgeschirmte Kabel eine koaxiale Struktur auf, die einen Signalleiter umfasst, der durch die Bindung einer Vielzahl von Leiterdrähten gebildet ist und als Signalübertragungsstrecke dient, einen Abschirmleiter, der aus mehreren geflochtenen Leiterdrähten besteht, ein Isolierteil, das zwischen den Signalleiter und den Abschirmleiter geschoben ist, und eine Hülle, die die äußere Oberfläche des Abschirmleiters umhüllt. Der Abschirmleiter liegt eng an der äußeren Oberfläche des Isolierteils an und schirmt dadurch den Signalleiter elektrisch ab.
  • Der abgeschirmte Verbinder, der mit den Hochfrequenzsignale übertragenden Koaxialkabeln zwecks einer Weiterübertragung verbunden werden soll, ist üblicherweise ausgestattet mit:
    einem ein Hochfrequenzsignal übertragenden inneren Leiteranschluss,
    einem äußeren Leiteranschluss, der mit dem abgeschirmten Leiter aus geflochtenen Drähten oder ähnlichem verbunden ist und den inneren Leiteranschluss zwecks einer elektromagnetischen Abschirmung umhüllt,
    und einem Dielektrikum einer bestimmten dielektrischen Konstante, das zwischen dem inneren und dem äußeren Leiteranschluss bereitgestellt ist.
  • Der abgeschirmte Verbinder verbindet den Signalleiter und den abgeschirmten Leiter eines abgeschirmten Kabels, die zwecks einer Weiterübertragung verbunden werden sollen, diskret und elektrisch. Diese liegen durch die Abisolierung des Verbindungsanschlusses und des Isolierteils von dem abgeschirmten Kabel frei.
  • Ein typisches Beispiel solch eines Verbinders ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2000-173725 dargestellt worden. 4A ist eine Längsschnittdarstellung, die den abgeschirmten Verbinder zeigt, und 4B ist eine Querschnittdarstellung auf der Höhe B-B in der 4A. Wie bereits gezeigt wurde, sind ein Isolierteil und eine Hülle 71c eines Koaxialkabels abisoliert, wodurch ein Signalleiter 71a und ein abgeschirmter Leiter 71b freiliegen. Ein Verbindungsvorgang folgt, bei dem der abgeschirmte Leiter mit dem Koaxialkabel verbunden wird. Es wird damit begonnen, ein Pressverbindungsteil 72a eines inneren Leiteranschlusses 72 mit dem freiliegenden Signalleiter 71a zu verpressen. Dann wird der innere Leiteranschluss 72 mit Gewalt in ein Einpressbohrloch 74a eines zuvor in einem äußeren Leiteranschluss 73 gelegten und daran montierten dielektrischen Körpers 74 eingeschoben und daran befestigt. Der nach hinten gefaltet auf dem Koaxialkabel 71 liegende abgeschirmte Leiter 71b wird auf ein Pressverbindungsteil 73a des äußeren Leiteranschlusses 73 gelegt und von dem Letzteren zusammengepresst. Dann werden die Hülle 71c und der abgeschirmte Leiter 71b in das Pressverbindungsteil 73a des äußeren Leiteranschlusses 73 eingespannt. Hiermit ist die Verbindungsarbeit beendet.
  • Bei dem Schritt, bei dem der innere Leiteranschluss 72 mit Gewalt in den dielektrischen Körper eingeführt und daran befestigt wird, der der Schritt ist, der vordem Schritt des Einspannens des abgeschirmten Leiters in das Pressverbindungsteil 73a des äußeren Leiteranschlusses 73 ausgeführt wird, wird ein Anschlusseinfügeloch 73b als ein Arbeitsraum für das Einpressen verwendet, das durch die Öffnung der oberen Außenfläche des äußeren Leiteranschlusses 73 zum oberen Teil der Zeichnung hin gebildet ist, wobei der innere Leiteranschluss 72 mittels einer Einpressvorrichtung oder eines anderen Werkzeuges einfach in den Verbinder eingeführt und gepresst werden kann.
  • Eine andere herkömmliche Technik ist in der ungeprüften Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Nummer Hei3-80982 dargestellt. 5A ist eine Längsschnittdarstellung, die den abgeschirmten Leiter zeigt, und 5B eine Querschnittdarstellung auf der Höhe C-C in 5A. Wie bereits gezeigt wurde, sind ein Isolierteil und eine Hülle 81c eines Koaxialkabels abisoliert, wodurch ein Signalleiter 81a und ein abgeschirmter Leiter 81b freiliegen. Bei dem Schritt, bei dem der abgeschirmte Leiter mit jenen freiliegenden Teilen verbunden wird, sind ein dielektrischer Körper 84 und ein innerer Leiteranschluss 82 an dem äußeren Leiteranschluss vormontiert. Der Signalleiter 81a und der abgeschirmte Leiter 81b liegen auf einem Pressverbindungsteil 82a des inneren Leiteranschlusses 82 beziehungsweise auf einem Pressverbindungsteil 83a des äußeren Leiteranschlusses 83, mit welchen jene Anschlüsse zu verbinden sind. Die ersteren Leiter und die letzteren Anschlüsse werden mittels einer Pressverbindungsvorrichtung D oder einer anderen geeigneten Vorrichtung gleichzeitig miteinander pressverbunden. Die Verbindungsarbeit ist dann beendet. Ein Presseinführungsloch 83b ist für die Pressverbindungsarbeit des Pressverbindungsteils 82a des inneren Leiteranschlusses 82 zu einem oberen und einem unteren Teil hin geöffnet, die sich in der Umgebung des Pressverbindungsteils 82a des äußeren Leiteranschlusses 83 befinden. Durch das Presseinführungsloch werden das Pressverbindungsteil und das Koaxialkabel 81 gleichzeitig mit der dadurch bereitgestellten einfachen Verbindung pressverbunden. EP 1 050 932 A2 , das als der nächst liegende Stand der Technik betrachtet wird und die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, enthüllt einen abgeschirmten Leiteranschluss mit verbesserten Abschirmungseigenschaften.
  • Im Allgemeinen ist die charakteristische Impedanz der Übertragungsstrecke für die Übertragung hochfrequenter Signale auf 50 Ohm festgelegt. Die Impedanz der Übertragungsstrecke hochfrequenter Signale ist der der Signalübertragungsbahnen der Leiterplatte eines elektrischen Gerätes oder auch des Kabels angepasst, die jeweils zwecks einer Abschirmung verbunden werden sollen. Wenn die Übertragungsbahn ein Teil beinhaltet, bei dem die charakteristische Impedanz nicht angepasst ist (Impedanz verfehlendes Teil), wird das Signal von dem Impedanz verfehlenden Teil zurückreflektiert, was die Übertragungseffizienz verringert und an dieser Stelle Rauschen erzeugt. Folglich ist die Impedanz des abgeschirmten Verbinders als ein Teil auf der Übertragungsbahn auch der der Signalübertragungsstrecke angepasst.
  • Die Impedanz des abgeschirmten Verbinders wird durch die entsprechende Einstellung eines "Verhältnisses des Innendurchmessers des Körpers des äußeren Leiteranschlusses zu dem Außendurchmesser des Anschlussteils des inneren Leiteran schlusses" und "einer dielektrischen Konstanten des dielektrischen Körpers" der des abgeschirmten Kabels als Übertragungsstrecke angepasst. Wie es bereits in den 4 und 5 gezeigt wurde, ist der Durchmesser des Pressverbindungsteils 72a (82a) nach der Pressverbindung des inneren Leiteranschlusses so einer Größe und Form entsprechend gestaltet, dass der Verlässlichkeit seiner elektrischen Verbindung mit dem Signalleiter Vorrang eingeräumt wird. Gewöhnlich ist er kleiner als der Durchmesser des Anschlusskörpers. Er erfüllt nicht das "Verhältnis des Innendurchmessers des Körpers des äußeren Leiteranschlusses zu dem Außendurchmesser des Pressverbindungsteils des inneren Leiteranschlusses". Ferner ist ein Teil der Wand des äußeren Leiteranschlusses in der Nähe des Pressverbindungsteil offen, um für die Arbeit, bei der die Einpress- oder Presseinführungsvorrichtung verwendet wird, einen Raum zur Verfügung zu stellen. Trotz des elektromagnetisch abschirmenden äußeren Leiteranschlusses und des dielektrischen Körpers ist das Pressverbindungsteil als Verbindungsteil mit dem Signalleiter des inneren Leiteranschlusses nicht nach allen Richtungen geschlossen und der Luft ausgesetzt, die eine dielektrische Konstante εr = 1 hat. Aus diesem Grund ist die Impedanz dieses Teils nicht der der Übertragungsstrecke angepasst und ist höher als die des abgeschirmten Kabels.
  • Das übertragene elektrische Signal wird von diesem Teil reflektiert bzw. zurückgestrahlt, wo die Impedanz des abgeschirmten Verbinders nicht gleich jener des abgeschirmten Kabels ist. In diesem Fall ist eine normale Signalübertragung nicht möglich oder ein Rauschen wird erzeugt. Dieses nachteilige Phänomen ist in einem Frequenzbereich von mehreren GHz des Übertragungssignals besonders bemerkenswert.
  • Um mit diesem Phänomen umgehen zu können, muss der Entwickler die Impedanz des Pressverbindungsteils des inneren Leiteranschlusses so weit verringern, dass sie denen der anderen Teile des abgeschirmten Kabels und des abgeschirmten Verbinders angepasst ist. Die Impedanzanpassung kann daher bewerkstelligt werden, wenn der Durchmesser des Pressverbindungsteils des inneren Leiteranschlusses beinahe gleich groß jener des Körpers des äußeren Leiteranschlusses ist. Ein herkömmliches Verfahren zur Erhöhung des Durchmessers des Pressverbindungsteils ist die Wicklung eines Metallbandes um das Pressverbindungsteil herum und ein anderes ist das Pressen einer weiteren zylindrischen Metallhülse auf das Verbindungsteil.
  • Das Verfahren der Wicklung des Metallbandes hat folgende Nachteile: Handarbeit ist für die Wicklung des Metallbandes unabdingbar. Das Metallband muss bei einem kleinen Verbinder auf ein äußerst dünnes Pressverbindungsteil eines inneren Leiteranschlusses gewickelt werden. Diese Arbeit ist äußerst heikel und es ist nahezu unmöglich, dem Pressverbindungsteil eine befriedigende Betriebsgenauigkeit zu verleihen. Ferner wird es mit dem äußeren Leiteranschluss in Berührung kommen und einen Kurzschluss verursachen, wenn das Band sich seitlich dreht. Es kommt noch hinzu, dass es schwierig ist, den Zeitaufwand für die Verbindung des Verbinders mit dem Kabel zu kürzen und dadurch die Herstellungskosten zu verringern.
  • Das Verfahren, eine weitere zylindrische Metallhülse auf seine Außenfläche zu pressen, um seinen Durchmesser zu vergrößern, hat folgende Vor- und Nachteile: Dieses Verfahren erlaubt, den Pressverbindungsvorgang mechanisch zu automatisieren. In diesem Fall wird die automatisierte Pressverbindung gleichzeitig mit der Anschlussbearbeitung vollzogen, während das Kabel mit dem Verbinder verbunden wird. Zu jedem Montageband zur Anschlussbearbeitung in einer automatisierten Fabrik für Kabelanschlussbearbeitung muss zusätzlich eine Hülsenpresse hinzugefügt werden. Eine Kostensteigerung ist die Folge. Ferner variiert bei manchen Kabelsorten die Dicke des Signalleiters an sich und die Form des Pressverbindungsteils des inneren Leiteranschlusses, das mit ihm pressverbunden werden soll, variiert. Demzufolge variieren auch der Querschnitt des Pressverbindungsteils des inneren Leiteranschlusses und der Umfang der Hülse, die gepresst werden soll. Folglich ist es schwierig, seine Impedanz verschiedenen Kabeltypen anzupassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend muss es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, einen abgeschirmten Verbinder bereitzustellen, der eine Impedanzanpassung in dem Verbinder gewährleistet und damit den Signalübertragungsverlust durch Signalreflexion u. ä. verringert und für eine einfache Anschlussbearbeitung am Leiteranschluss sorgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein abgeschirmter Verbinder bereitgestellt, worin ein mit dem Signalleiter eines abgeschirmten Kabels zu verbindender innerer Leiteranschluss in einen zylindrischen einen dielektrischen Körper beinhaltenden äußeren Leiteranschluss gelegt wird und worin ein abgeschirmter Leiter eines abgeschirmten Kabels mit dem äußeren Leiteranschluss verbunden wird; das abgeschirmte Kabel beinhaltet den Signalleiter, den abgeschirmten Leiter und ein Isolierteil, das zwischen den Signalleiter und den abgeschirmten Leiter geschoben ist, und das abgeschirmte Kabel wird von einer Hülle bedeckt. In dem abgeschirmten Verbinder wird ein Anschlusseinfügeloch in dem äußeren Leiteranschluss gebildet, um den inneren Leiteranschluss in den sich mit dem dielektrischen Körper in Kontakt befindenden äußeren Leiteranschluss zu legen. Der innere Leiteranschluss wird in einem Zustand in den äußeren Leiteranschluss gelegt, in dem ein Verbindungsteil, bei dem der innere Leiteranschluss mit dem Signalleiter verbunden ist, innerhalb des Anschlusseinfügelochs freiliegt. Ein leitendes Teil kleinen Durchmessers, das elektrisch einen Durchmesser des Anschlusseinfügelochs in der Umgebung des freiliegenden Verbindungsteils hin zu dem Verbindungsteil verringert, wird in Kontakt mit der Innenwand des äußeren Leiteranschlusses bereitgestellt.
  • In dem auf dieser Art und Weise zusammengebauten abgeschirmten Verbinder wird der Durchmesser des Verbindungsteils des inneren Leiteranschlusses in Übereinstimmung mit dem äußeren Leiteranschluss erhöht. Der Durchmesser des äußeren Leiteranschlusses an dieser Stelle wird in Übereinstimmung mit dem Verbindungsstück verringert. Das leitende Teil kleinen Durchmessers, das elektrisch den Durchmesser des Anschlusseinfügelochs in der Umgebung des freiliegenden Verbindungsteils hin zu dem Verbindungsteil verringert, wird in Kontakt mit der Innenwand des äußeren Leiteranschlusses bereitgestellt.
  • Bei solch einer Konstruktion kann der äußere Leiteranschluss nach seiner Verbindung mit dem Signalleiter des abgeschirmten Kabels in den dielektrischen Körper gelegt werden, der zuvor in den äußeren Leiteranschluss durch die Verwendung des Anschlusseinfügelochs gelegt wurde; das Anschlusseinfügeloch wird wie in dem herkömmlichen abgeschirmten Verbinder durch das Öffnen eines Teiles in der Wandoberfläche des äußeren Leiteranschlusses gebildet. Ferner ist die Impedanz in der Umgebung des Pressverbindungsteils, in welchem der innere Leiteranschluss mit dem Signalleiter verbunden wird, nach der herkömmlichen Technik hoch, weil das Pressverbindungsteil durch die Öffnung des äußeren Leiteranschlusses nach außen hin freiliegt, während sie durch die Verwendung eines kleinen Teils kleinen Durchmessers, das die Öffnungsdurchmesser des äußeren Leiteranschlusses auf der Höhe des entsprechenden Teils elektrisch verkleinert, erfolgreich verringert wird.
  • Folglich ist die Impedanz in diesem Teil des Verbinders der des restlichen Teils angepasst. Das Impedanzverfehlungsproblem ist in dieser Hinsicht gelöst. Danach wird die Signalreflexion und Störstrahlung von diesem Teil verringert und der resultierende Verbinder kann Übertragungssignale höherer Frequenzen bedienen. Ferner verringert die Verwendung des Teils kleinen Durchmessers das Öffnungsgebiet des Anschlusseinfügelochs. Dieses Merkmal verringert die Größe von Strahlungs- und Einfallsrauschen. Der erhaltene abgeschirmte Verbinder hat in diesem Zusammenhang hervorragende Eigenschaften.
  • Für die Anschlussbearbeitung der Verbindung des Verbinders mit dem Anschluss des abgeschirmten Kabels wird nur ein Teil kleinen Durchmessers bereitgestellt, der in Kontakt mit dem äußeren Leiteranschluss ist, während es bei dem herkömmlichen Verbinder den Vergrößerungsvorgang für den Durchmesser des Pressverbindungsteils durch die Verwendung des Metallbandes oder den Pressvorgang der Metallhülse bedarf. Die Bearbeitungsgenauigkeit ist daher gut, und die Anschlussbearbeitung einfach.
  • Wenn das Teil kleinen Durchmessers in den dielektrischen Körper installiert wird, werden die Bearbeitungskosten des Verbinderanschlusses verringert. Wenn der dielektrische Körper und das Teil kleinen Durchmessers in einem Teil gegossen werden, werden die Verbinderbearbeitungskosten und die Anzahl der erforderlichen Teile verringert.
  • Wenn das Teil kleinen Durchmessers in den äußeren Leiteranschluss eingepresst wird, ist der Verbinder frei von Impedanzschwankungen, die verursacht werden, wenn der Verbinder durch äußere Kräfte gerüttelt wird und die Innenwand des äußeren Leiteranschlusses mit dem Teil kleinen Durchmessers in Berührung kommt. Entsprechend ist eine gute Kontaktleistung gewährleistet und stabiles Betriebsverhalten gesichert. Wenn das Teil kleinen Durchmessers federnd in den äußeren Leiteranschluss eingesetzt wird, ist es unmöglich, dass der Verbinder durch äußere Kräfte gerüttelt wird oder dass die Innenwand des äußeren Leiteranschlusses mit dem Teil kleinen Durchmessers in Berührung kommt oder dass die Impedanz variiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung, die einen abgeschirmten Verbinder zeigt, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die den ersten abgeschirmten Verbinder nach dessen Montage zeigt.
  • 3A und 3B sind eine Längs- und eine Querschnittdarstellung, die einen zweiten abgeschirmten Verbinder gemäß der Erfindung zeigen.
  • 4A und 4B sind eine Längs- und eine Querschnittdarstellung, die einen herkömmlichen abgeschirmten Verbinder zeigen.
  • 5A und 5B sind eine Längs- und eine Querschnittdarstellung, die einen anderen herkömmlichen abgeschirmten Verbinder zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein abgeschirmter Verbinder, der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Explosionsdarstellung, die den ersten abgeschirmten Verbinder 10 zeigt; 2 ist eine Draufsicht, die den ersten abgeschirmten Verbinder nach seiner Montage zeigt; 3 ist eine Längs- und eine Querschnittdarstellung, die einen zweiten abgeschirmten Verbinder zeigen, der gemäß der Erfindung gebaut worden ist. Wie in 1 gezeigt wird, ist der abgeschirmte Verbinder 10 mit einem dielektrischen Körper, der einen inneren Leiteranschluss 11 aufnehmen wird, mit einem äußeren Leiteranschluss 13, der den dielektrischen Körper 12 aufnehmen wird, und mit einem Teil kleinen Durchmessers 14, das an dem dielektrischen Körper montiert werden soll, ausgestattet. Der innere Leiteranschluss 11 empfängt ein dorthin übertragenes hochfrequentes Signal und der äußere Leiteranschluss 13 bedeckt den inneren Leiteranschluss 11, um den Letzteren magnetisch abzuschirmen.
  • Der innere Leiteranschluss 11 ist durch die Formung eines leitenden Blechteils, das durch einen Biegevorgang spitz zuläuft, gebildet und wird mit dem inneren Leiteranschluss des Gegenverbinders (nicht gezeigt) für die Signalübertragung/den Signalempfang gekoppelt. Der innere Leiteranschluss 11 wird der männliche bzw. Steckeranschlusstyp genannt und beinhaltet ein Flachsteckerteil 11a, geformt wie ein Flachstecker, das sich von den aufrechten Teilen 11b und 11c, die von rechten und linken Seiten des Kernstücks aufrecht stehen, bis zum Vorderteil erstreckt. Wenn das Flachsteckerteil in den inneren Leiteranschluss des Gegenverbinders einpasst, wird dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den beiden hergestellt. Ein Pressverbindungsteil 11c ist auf der Rückseite des inneren Leiteranschlusses 11 bereitgestellt. Das Pressverbindungsteil 11c beinhaltet Pressverbindungsteile 11d, die mit einem Signalleiter 20a des abgeschirmten Kabels 20 pressverbunden werden. Die Pressverbindungsteile 11d werden mit dem Signalleiter 20a pressverbunden und befestigt den Letzteren, wobei der innere Leiteranschluss 11 mit dem Signalleiter 20a in Kontakt gebracht und mit dem Letzteren elektrisch verbunden wird.
  • Der dielektrische Körper 12, der den inneren Leiteranschluss 11 erhält, wird aus einem Isolierteil mit einer bestimmten dielektrischen Konstante gebildet. Der dielektrische Körper ist zwischen den inneren Leiteranschluss 11 und einen äußeren Leiteranschluss 13 montiert, um damit jene Anschlüsse voneinander zu isolieren. Ein aufnehmendes Teil 12a, das den inneren Leiteranschluss 11 aufnimmt, wird in einem Teil 12b des Körpersgebildet, das dafür vorne und hinten offen ist. Ein Bodenteil 12c erstreckt sich von dem aufnehmenden Teil 12a des Teils 12b des Körpers nach hinten. Der innere Leiteranschluss wird von der Rückseite des dielektrischen Körpers 12 in den die lektrischen Körper 12 eingepresst und darin befestigt. Zu der Zeit befindet sich das an dem dielektrischen Körper befestigte Pressverbindungsteil 11c des inneren Leiteranschlusses 11 auf dem Boden des Teils 12c (siehe 2) und die rechten und linken tieferen Teile des Pressverbindungsteils sind von den Außenwänden des Bodenteils 12c bedeckt.
  • Der Außendurchmesser des Teils 12b des Körpers des dielektrischen Körpers 12 ist nahezu gleich oder ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Leiteranschlusses 13, der nach vorne offen ist, was später beschrieben wird. Ein vertieftes Teil ist in der oberen Oberfläche des Teils 12b des Körpers gebildet. Wenn es in den äußeren Leiteranschluss 13 gelegt wird, greifen das vertiefte Teil und ein Montageteil 13d, das ähnlich in der oberen Oberfläche des Teils 13a des Körpers des äußeren Leiteranschlusses 13 gebildet ist, einander. Auf der Bodenoberfläche des Körperteils ist ein vorspringendes Teil ausgebildet. Das vorspringende Teil wird von einem angehobenen Teil 13e gestoppt, das sich von der Bodenoberfläche des Teils 13a des Körpers des äußeren Leiteranschlusses 13 erhebt (3A). Der dielektrische Körper 12 wird unbeweglich in den äußeren Leiteranschluss 13 eingesetzt.
  • Die jeweils wie eine Nut geformten genuteten Teile 12g sind auf dem rechten und linken Seiten des Teils 12b des Körpers des dielektrischen Körpers 12 gebildet. Die genuteten Teile werden verwendet, um das Teil kleinen Durchmessers, das später beschrieben wird, mit dem dielektrischen Körper 12 zu koppeln. Wenn rechts und links einander greifende Bleche 14a des Teils kleinen Durchmessers 14 in die genuteten Teile eingepresst werden, beißen sich die Endecken der einander greifenden Bleche 14a so in die Innenwände der genuteten Teile 12, dass die Ersteren von den Letzteren nicht einfach getrennt werden können.
  • Der äußere Leiteranschluss 13 ist so beschaffen, dass er einen Hohlraum hat, der sich durch Biegung eines elektrisch leitenden durch einen Biegvorgang entstandenen Blechs ergibt. Der äußere Leiteranschluss ist mit einem Körperteil 13a, der nach vorne und hinten offen ist, und mit einem Anschlusseinfügeloch 13b, das nach oben offen ist, und mit einem Kabelpressverbindungsteil 13c für die Befestigung des Kabels ausgestattet.
  • Das vorspringende Teil 12f kann in ein aufnehmendes Teil 13f des Teils 13a des Körpers einsetzt werden. Ein elastisches Kontaktteil 13g, das nach innen gebogen ist, ist sowohl in den rechten als auch linken Seitenwände des Teils 13a des Körpers gebildet. Wenn der äußere Leiteranschluss des Gegenverbinders (nicht gezeigt) in jene elastischen Kontaktteile eingepasst wird, kommen jene Kontaktteile mit der Außenwand des äußeren Leiteranschluss 13 federnd in Kontakt. Die Kontaktteile 13h sind jeweils auf der oberen und unteren Wänden bereitgestellt und kommen mit der Außenwand des äußeren Leiteranschlusses des Gegenverbinders in Kontakt.
  • Das Anschlusseinfügeloch 13b ist so aufgebaut, dass es sich von dem Körperteil 13a nach hinten erstreckt, und eine Öffnung 13i hat. Das Anschlusseinfügeloch wird verwendet, wenn die aufrechten Teile 11b des inneren Leiteranschlusses 11, die mit dem Signalleiter 20a des abgeschirmten Verbinders 10 pressverbunden und daran befestigt sind, in den erhaltenden Teil 12a des dielektrischen Körpers 12, der unbeweglich an den äußeren Leiteranschluss 13 gelegt wird, einrasten und durch eine passende Vorrichtung in das dafür vorgesehene innere Teil hineingedrückt werden (nicht gezeigt); in diesem Fall ein Teil des Pressverbindungsteils 11c des inneren Leiteranschlusses 11, das in das aufnehmende Teil 12a des dielektrischen Körpers 12 hineingedrückt worden ist (siehe 2).
  • Das Kabelpressverbindungsteil 13c erstreckt sich von dem Anschlusseinfügeloch 13b nach hinten und beinhaltet ein Paar der Pressverbindungsteile 13j, die das auf dem Kabelverbindungsteil 13c liegende abgeschirmte Kabel pressverbinden und befestigen.
  • In diesem Fall ist ein zurückgefaltetes Teil 20d normal befestigt und mithin auf einer Hülle 20c als die äußere Bedeckung des abgeschirmten Kabels 20 befestigt und pressverbunden, wobei der äußere Leiteranschluss 13 mit dem abgeschirmten Leiter 20b in Kontakt und eine elektrische Verbindung zwischen ihnen hergestellt ist.
  • Ein Montageteil 13d, das mit dem vertieften Teil 12d des dielektrischen Körpers 12 ineinander greift, springt an dem hinteren Teil der oberen Oberfläche des Teils 13a des Körpers des äußeren Leiteranschlusses 13 nach innen vor. Das angehobene Teil 13e, das mit dem vorspringenden Teil 12f des äußeren Körpers 12 ineinander greift, ist auf dem Rückteil der Bodenoberfläche hiervon bereitgestellt. Die Führungsteile 13k erstrecken sich von den oberen Enden der rechten und linken Seitenwände des Anschlusseinfügelochs 13b nach außen. Wenn der äußere Leiteranschluss 13 in ein Verbindergehäuse (nicht gezeigt) gesetzt wird, das den äußere Leiteranschluss 13 unbeweglich in sich verbergen soll, werden die Führungsteile dazu verwendet, die Nuten von dem äußeren Leiteranschluss führen zu lassen.
  • Nun wird das Teil kleinen Durchmessers 14 beschrieben. Das Teil kleinen Durchmessers ist durch die Biegung eines leitenden Bleches gebildet. Der Durchmesser des Teiles kleinen Durchmessers ist kleiner als der des Anschlusseinfügelochs 13b des äußeren Leiteranschluss 13, und es umfasst Teile kleinen Durchmessers 14b. Die Teile kleinen Durchmessers 14b umgeben das Pressverbindungsteil 11c des inneren Leiteranschlusses 11, der sich am Bodenteil 12c des dielektrischen Körpers befindet. Jene Teile 14b sind durch abgeschirmten, zylindrischen Kontaktteile 14c (siehe 3B) miteinander gekoppelt.
  • Die vorspringenden Kontaktteile 14d sind in den Außenwänden der rechten und linken Kontaktteile 14c gebildet. Wenn das Teil kleinen Durchmessers 14 in den äußeren Leiteranschluss 13 gelegt wird, wird es federnd mit der Innenwand des Anschlusseinfügelochs 13b durch die Elastizität der Kontaktteile 14c in Kontakt gebracht, was durch dessen zylindrische Form und vorspringende Kontaktteile 14d herbeigeführt wird. Das Teil kleinen Durchmessers 14 wird durch diese Struktur mit dem äußeren Leiteranschluss 13 elektrisch verbunden. In diesem Fall ist auch folgende Konstruktion für die Platzierung des Teils kleinen Durchmessers erlaubt. Die Breite zwischen den rechten und linken Kontaktteilen 14c ist ein wenig größer als der äußere Leiteranschluss 13, und das Teil kleinen Durchmessers wird in den äußeren Leiteranschluss eingepresst und darin unbeweglich platziert.
  • Die ineinander greifende Bleche 14a erstrecken sich von den rechten und linken Teilen kleinen Durchmessers 14b des Teils kleinen Durchmessers 14 nach vorne. Und sie sind in die rechten und linken genuteten Teile 12g des dielektrischen Körpers 12 eingepresst.
  • Die Funktion des Teiles kleinen Durchmessers 14 in dem auf diese Weise konstruierten abgeschirmten Verbinder wird in Bezug auf 3 beschrieben. 3A ist Längsschnittdarstellung, die den abgeschirmten Verbinder der 2 zeigt, und 3B ist eine Querschnittdarstellung auf der Höhe A-A in 3A. Wie bereits gezeigt wurde, ist das dargestellte Pressverbindungsteil 11c des inneren Leiteranschlusses 11 so entworfen, dass es eine bestimmte Größe und Form hat, während der Verlässlichkeit ihrer elektrischen Verbindung mit dem Signalleiter 20a des abgeschirmten Kabels 20 Vorrang eingeräumt wird. Sein Durchmesser ist im Allgemeinen nach der Pressverbindung kleiner als jener des Anschlussanteils. Es wird hier vermerkt, dass drei Seiten des Pressverbindungsteils 11c des inneren Leiteranschlusses, außer der oberen Oberfläche, nach seiner Pressverbindung von Teilen kleinen Durchmessers 14b des Teils kleinen Durchmessers 14 umgeben sind und dass die Kontaktteile 14c mit dem äuße ren Leiteranschluss in elektrisch leitendem Kontakt ist. Der Innendurchmesser des äußeren Leiteranschlusses 13 in diesem Teil ist durch diese Eigenschaft hin zu dem Pressverbindungsteil 11c elektrisch verringert.
  • So kann die Impedanz in der Umgebung des Pressverbindungsteils 11c, die nach der herkömmlichen Technik hoch ist, weil das Pressverbindungsteil durch den äußeren Leiteranschluss und durch den dielektrischen Körper nicht bedeckt wird, mit dem Beitrag des Teils kleinen Durchmessers 14 niedrig angesetzt werden. Daher ist das Problem der Impedanzverfehlung gelöst und der Signalübertragungsverlust durch die Signalreflexion und ähnliches wird verringert, wenn die Impedanz an diesem Teil des Verbinders jene des anderen Teils angepasst ist. Ferner wird ein Gebiet des Anschlusseinfügelochs 13b von einem Gebiet "a" auf einem Gebiet "b" so verringert, dass sich das Strahlungs- und Einfallsrauschen verringert, wie es in 3B gezeigt ist.
  • Die Impedanzverfehlung ist nach dem herkömmlichen Aufbau des Verbinders unvermeidbar gegenwärtig und das Teil, das durch den äußeren Leiteranschluss nicht bedeckt wird, strahlt ein starkes Rauschen ab. Auf der anderen Seite ist der abgeschirmte Verbinder der Erfindung in dem entsprechenden Teil in der Impedanz gut angepasst und ferner das Öffnungsgebiet nach außen hin verringert. Entsprechend kann der abgeschirmte Verbinder elektrische Signale höherer Frequenzen bedienen und weist gute Eigenschaftenauf, während er von der Minderung der Übertragungseffizienz, von der Rauscherzeugung, die sich aus der Signalreflexion ergibt, und von anderen Nachteilen frei ist.
  • Der herkömmliche abgeschirmte Verbinder bedarf des Vorgangs der manuellen Durchmesservergrößerung des Pressverbindungsteils durch die Verwendung des Metallbandes oder des Vorgangs der Vergrößerung desselben durch das Pressen einer Metallhülse. Anstatt das Pressverbindungsteil zu vergrößern, wird das Teil kleinen Durchmessers 14, das den Innendurchmesser des äußeren Leiteranschlusses in dem entsprechenden Teil elektrisch verringert, in der Erfindung in den äußeren Leiteranschluss 13 gelegt. Entsprechend sind die Anschlussbearbeitungskosten eines abgeschirmten Verbinders mit hervorragenden Frequenzcharakteristika vergleichbar mit denen des herkömmlichen Verbinders.
  • Die Anschlussbearbeitung der Verbindung eines solchen abgeschirmten Verbinders mit einem Kabel umfasst folgende Schritte:
    • i) Das Entfernen der äußeren Bedeckung des abgeschirmten Kabels, um einen Signalleiter und einen abgeschirmten Leiter freizulegen,
    • ii) die Pressverbindung des inneren Leiteranschlusses mit dem Signalleiter,
    • iii) das Einsetzen des inneren Leiteranschlusses in einer Baugruppe, die bereits ein Teil kleinen Durchmessers und einen dielektrischen Körper beinhaltet,
    • iv) die Pressverbindung des äußeren Leiteranschlusses mit dem abgeschirmten Leiter.
  • Diese Schritte der Anschlussbearbeitung sind ähnlich wie die der herkömmlichen. Wenn das Teil kleinen Durchmessers, das in der Erfindung zusätzlich verwendet wird, vorher an dem dielektrischen Körper und an dem äußeren Leiteranschluss montiert wird, kann die Anschlussbearbeitung, die den abgeschirmten Verbinder mit dem abgeschirmten Kabel verbindet, im Wesentlichen dieselbe wie herkömmlich sein. Es bedarf keiner zusätzlichen Installation einer Anschlussbearbeitungsmaschine in jeder Kabelanschlussbearbeitung durchführende Fabrik und in jedem Montageband für Kabelbearbeitung in solch einer Fabrik. Verglichen mit dem herkömmlichen Verbinder ähnlicher Leistungsmerkmale verursacht der abgeschirmte Verbinder der Erfindung äußerst niedrige Kosten.
  • Während die Erfindung anhand spezifischer Ausführung beschrieben wurde, sollte es verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt ist, sondern innerhalb des wirklichen Geists und Gebiets der Erfindung unterschiedlich modifiziert, ersetzt und verändert werden kann. Das Teil kleinen Durchmessers wird in der oben beschriebenen Ausführung an dem dielektrischen Körper vorab montiert. Wenn notwendig, kann es an dem äußeren Leiteranschluss montiert werden. In dieser Ausführung ist das Teil kleinen Durchmessers ein Gegenstand, der durch das Falzen des leitenden Blechs gebildet wird. (Es könnte an dem dielektrischen Körper durch Pressen, Harzverschmelzung und ähnliches befestigt werden.)
  • Das Teil kleinen Durchmessers kann durch verschiedene Verfahren gebildet werden. Ein erstes Beispiel des Teils kleinen Durchmessers wird durch das Gießen eines leitendes Harzmaterials und des dielektrischen Materials in einem Stück gebildet, und zwar durch deren zweifarbige Verschmelzung bzw. Vermischung miteinander. Ein zweites Beispiel dafür ist in einer Weise gebildet, bei welcher der dielektrische Körper mit leitendem Material plattiert wird. Während der abgeschirmte Verbinder eine Ausführung vom Steckertyp aufweist, ist es offensichtlich, dass die Erfindung auf den abgeschirmten Verbinder vom Buchsentyp anwendbar ist. Ferner sollte es so verstanden werden, dass diese Erfindung auf die Verbindung eines Verbinders auf einer Platine, der unbeweglich mit der Leiterplatte verbunden ist, und eines Verbinders eines Kabels, der mit einem Kabel verbunden wird, ihre Anwendung findet, selbst wenn die Erfindung hier auf die Verbindung von Verbindern für Kabel angewendet ist.
  • Wie es aus der vorausgegangenen Beschreibung ersichtlich ist, ist die Impedanz in der Umgebung des Pressverbindungsteils nach der herkömmlichen Technik hoch, weil das Pressverbindungsteil durch die Öffnung in dem äußeren Leiteranschluss nach außen hin freiliegt, während sie in dem nach der vorliegenden Erfindung konstruierten abgeschirmten Verbinder durch die zusätzliche Verwendung eines Teils kleinen Durchmessers, das den Öffnungsdurchmesser des äußeren Leiteranschlusses auf der Höhe des entsprechenden Teils elektrisch verkleinert, erfolgreich verringert wird. Ferner ist die Konstruktion dermaßen einfach umzusetzen, dass die Verbindung eines Verbinders mit einem Kabel einfach und genau ist.

Claims (5)

  1. Ein abgeschirmter Verbinder (10), der Folgendes aufweist: einen inneren Leiteranschluss (11), der mit einem Signalleiter (20a) eines abgeschirmten Kabels (20) verbindbar ist, wobei der innere Leiteranschluss (11) in einen zylindrischen äußeren Leiteranschluss (13) gesetzt ist, der einen dielektrischen Körper (12) enthält, und einen abgeschirmten Verbinder (20b) des abgeschirmten Kabels (20), der mit dem äußeren Leiteranschluss (13) verbindbar ist, wobei das abgeschirmte Kabel (20) den Signalleiter (20a), den abgeschirmten Leiter (20b) und ein Isolierteil aufweist, das zwischen den Signalleiter (20a) und den abgeschirmten Leiter (20b) geschoben ist, und wobei das abgeschirmte Kabel (20) mit einer Hülle (20c) bedeckt ist, und ein leitendes Teil (14) kleinen Durchmessers, das elektrisch einen Durchmesser des Anschlusseinfügelochs (13b) in der Umgebung des herausstehenden Verbindungsteils (14c) hin zu dem Verbindungsteil verringert, das in Kontakt mit der inneren Wand des äußeren Leiteranschlusses (13) bereitgestellt ist, wobei ein Anschlusseinfügeloch (13b) in dem äußeren Leiteranschluss (13) gebildet ist, um den inneren Leiteranschluss (11) in dem äußeren Leiteranschluss mit dem dielektrischen Körper (12) in Verbindung zu bringen, wobei der innere Leiteranschluss (11) in einem Zustand in den äußeren Leiteranschluss (13) gelegt wird, in dem ein Verbindungsteil, bei dem der innere Leiteranschluss (11) mit dem Signalleiter (20a) verbunden ist, innerhalb des Anschlusseinfügelochs (13b) freiliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das leitende Teil (14) kleinen Durchmessers Folgendes aufweist: ein Teil (14b) kleinen Durchmessers, das einen Umfang des inneren Leiteranschlusses (11) umgibt und so angeordnet ist, dass es von einer Innenwand des äußeren Leiteranschlusses (13) entfernt ist; und ein Kontaktteil (14d), das so angeordnet ist, dass es mit der Innenwand des äußeren Leiteranschlusses (13) in Kontakt ist.
  2. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Teil (14) kleinen Durchmessers an dem dielektrischen Körper (12) installiert ist.
  3. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1, wobei der dielektrische Körper (12) und das Teil (14) kleinen Durchmessers aus einem Teil gegossen sind.
  4. Der abgeschirmte Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Teil kleinen Durchmessers (14) in den äußeren Leiteranschluss (13) eingepresst ist.
  5. Der abgeschirmte Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Teil (14) kleinen Durchmessers federnd in den äußeren Leiteranschluss (13) eingesetzt ist.
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