DE60035383T2 - Eine abgeschirmte Anschlussklemme und ein Verfahren für die Verbindung einer abgeschirmten Anschlussklemme - Google Patents

Eine abgeschirmte Anschlussklemme und ein Verfahren für die Verbindung einer abgeschirmten Anschlussklemme Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen geschirmten bzw. Abschirmanschluss, der mit einem Ende eines geschirmten bzw. Abschirmkabels zu verbinden ist, und auf ein Verfahren zum Verbinden eines geschirmten bzw. Abschirmanschlusses mit einem Ende eines geschirmten bzw. Abschirmkabels.
  • Ein bekannter geschirmter bzw. Abschirmanschluss aus dem aktuellen Stand der Technik ist in 18 und 19 dargestellt. Dieser geschirmte bzw. Abschirmanschluss umfasst einen Innenanschluss „a", der mit einem Gegenanschluss zu verbinden ist, ein dielektrisches Glied „b", um den Innenanschluss „a" unterzubringen bzw. aufzunehmen, und einen Außenanschluss „c" in Form einer rechtwinkligen Röhre, um das dielektrische Glied „b" unterzubringen bzw. aufzunehmen. Ein im Innenanschluss „a" bereitgestellter Kernbefestigungsabschnitt „h" wird mit einem Ende eines Kerns „e" eines geschirmten bzw. Abschirmkabels „d" in Verbindung gecrimpt bzw. gequetscht und ein im Außenanschluss „c" bereitgestellter Befestigungsabschnitt für den umflochtenen bzw. geflochtenen Draht „i" sowie ein Befestigungsabschnitt „j" für eine Ummantelung bzw. Umhüllung werden mit einem Ende eines umflochtenen bzw. geflochtenen Drahts „r" bzw. einem Ende einer Ummantelung bzw. Umhüllung „g" in Verbindung gecrimpt bzw. gequetscht.
  • Wenn der geschirmte bzw. Abschirmanschluss von einer Anschlussmontiereinrichtung gecrimpt bzw. gequetscht wird, werden der Kern „e", der umflochtene bzw. geflochtene Draht „f" und die Ummantelung bzw. Umhüllung „g" gleichzeitig verbunden. Es ist unbedingt notwendig, insbesondere in der Ober- und Unterseite des Außenanschlusses „c" Fenster „k" zu bilden, so dass ein Crimper bzw. eine Quetschzange auf den Kernbefestigungsabschnitt „h" des im Außenanschluss „c" untergebrachten bzw. aufgenommenen Innenanschlusses „a" zugreifen und ihn crimpen bzw. quetschen kann.
  • Das bedeutet, dass Ober- und Unterseite eines Abschnitts des am Kern „e" befestigten geschirmten bzw. Abschirmanschlusses durch die Fenster „k" freiliegen, wodurch die Abschirmeigenschaften wie z.B. die Strahlungseigenschaften unerwünscht verringert werden.
  • JP-A-07 022 107 offenbart einen geschirmten bzw. Abschirmanschluss, der mit einem Ende eines geschirmten bzw. Abschirmkabels zu verbinden ist und einen Außenanschluss umfasst, der an drei Seiten geschlossen ist, sowie eine Abdeckung zum Abdecken einer offenen Seite des Außenanschlusses. Die Abdeckung umfasst ein Paar Verriegelungsöffnungen bzw. -löcher, die mit einem Paar Sperrvorsprüngen zu verbinden sind, die auf dem Außenanschluss bereitgestellt sind, sowie eine Kerböffnung bzw. ein Kerbloch, in die bzw. in das die isolierten Drähte eingefügt werden können.
  • US-A-5 667 404 offenbart einen Koaxialanschluss für Hochfrequenzkabel, der einen geschirmten bzw. Abschirmzylinder umfasst, welcher ein Teil mit großen Durchmesser und ein Teil mit kleinem Durchmesser aufweist, die gestemmt und mit einem Druckzylinderteil bzw. druckdichten Zylinderteil zu verbinden sind.
  • US-A-5 409 400 offenbart eine Abschirmung für einen elektrischen Anschluss, die ein Abdeckglied mit einer gelenkartigen Konstruktion einschließlich Vorsprüngen umfasst.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten geschirmten bzw. Abschirmanschluss bereitzustellen, der ausgezeichnete Abschirmeigenschaften sowie eine geringe Größe aufweist und einfach zu montieren ist. Ferner ist ein entsprechendes Abschirmverfahren bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird von einem geschirmten bzw. Abschirmanschluss mit den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen und einem Abschirmverfahren mit den in Anspruch 8 offenbarten Merkmalen erreicht. Die bevorzugten Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dementsprechend können, da der offene Zwischenraum um den Bereich des am Kern befestigten Innenanschlusses von der Abdeckung abgedeckt wird, die Abschirmeigenschaften wie z. B. die Strahlungseigenschaften verbessert werden. Da diese Abdeckung auf den Anschlussbereich des Außenanschlusses montierbar ist, kann der geschirmte bzw. Abschirmanschluss in seiner Konstruktion vereinfacht werden, ohne eine separate Montierstruktur zu erfordern. Ferner kann die Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung beschränkt werden, da die Abdeckung mit dem die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt bereitgestellt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Montage- bzw. Anschlussstück vom Abdeckabschnitt der Abdeckung.
  • Vorzugsweise beschränkt der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt die Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung, indem er mit einer Verbindungswand in Kontakt gehalten wird, die im Wesentlichen die Seitenwände des Außenanschlusses verbindet, wobei die Verbindungswand vorzugsweise eine Bodenwand des Außenanschlusses ist.
  • Dementsprechend kann die Abwärtsverschiebung bzw. -verlagerung der Abdeckung innerhalb des Außenanschlusses beschränkt werden.
  • Ferner umfasst jeder die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt vorzugsweise einen ersten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt, der in Kontakt mit der Seitenwand des Außenanschlusses zu halten ist, und einen zweiten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt, der in Kontakt mit der Verbindungswand zu halten ist.
  • Weiterhin ist vorzugsweise der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt zwischen die Seitenwand des Außenanschlusses und einer Seitenwand des dielektrischen Gliedes einzufügen oder einzupassen, wobei der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt vorzugsweise verhindert, dass sich das Montage- bzw. Anschlussstück nach innen in den Außenanschluss biegt.
  • Weiterhin verhindert der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt vorzugsweise, dass sich das Montage- bzw. Anschlussstück durch das Einfügen zwischen die Seitenwand des Außenanschlusses und eine Seitenwand des dielektrischen Gliedes nach innen in den Außenanschluss biegt.
  • Dementsprechend verhindert der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt, dass sich das Montage- bzw. Anschlussstück nach innen in den Außenanschluss biegt.
  • Am bevorzugtesten umfassen die Montierabschnitte eine Klippverriegelungskonstruktion.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren bereitgestellt zum Verbinden eines geschirmten bzw. Abschirmanschlusses, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, mit einem Ende eines geschirmten bzw. Abschirmkabels, welches einen Kern umfasst, der im Wesentlichen in der Mitte bereitgestellt ist, eine Schutz- bzw. Abschirmschicht, die den Kern über eine Isolierschicht koaxial umgibt bzw. umschließt, und eine Ummantelung bzw. Umhüllung, die die Schutz- bzw. Abschirmschicht umgibt bzw. umschließt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Verbinden eines Innenanschlusses mit dem Kern,
    das zumindest teilweise Unterbringen bzw. Aufnehmen des Innenanschlusses in ein dielektrisches Glied,
    das zumindest teilweise Unterbringen bzw. Aufnehmen des dielektrischen Gliedes in einen Außenanschluss und Verbinden des Außenanschlusses mit der Schutz- bzw. Abschirmschicht, und
    im Wesentlichen Abdecken eines offenen Zwischenraums um einen Bereich des mit dem Kern verbundenen Innenanschlusses mittels einer Abdeckung, die einen Abdeckabschnitt aufweist,
    wobei der Abdeckschritt umfasst:
    das Montieren von zumindest einem Montierabschnitt der Abdeckung an einen Bereich oder Abschnitt des Außenanschlusses, der mit der Schutz- bzw. Abschirmschicht verbunden ist, und
    das Anordnen von zumindest einem Montage- bzw. Anschlussstück im Wesentlichen entlang einer Seitenwand des Außenanschlusses, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung zu beschränken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Abdeckschritt ferner die folgenden Schritte: Inkontaktbringen von zumindest einem die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt mit einer Verbindungswand, die im Wesentlichen die Seitenwände des Außenanschlusses verbindet, wobei die Verbindungswand vorzugsweise eine Bodenwand des Außenanschlusses ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • 1 eine perspektivische Einzelteildarstellung eines geschirmten bzw. Abschirmanschlusses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Einzelteildarstellung des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses in Seitenansicht ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines dielektrischen Gliedes ist,
  • 4 eine Rückansicht des dielektrischen Gliedes ist,
  • 5 eine Draufsicht des dielektrischen Gliedes ist,
  • 6 eine Vorderansicht des dielektrischen Gliedes ist,
  • 7 eine Seitenansicht eines Außenanschlusses ist,
  • 8 eine Unteransicht des Außenanschlusses ist,
  • 9 eine Vorderansicht des Außenanschlusses ist,
  • 10 ein Schnitt entlang A-A in 9 ist,
  • 11 eine Draufsicht des Außenanschlusses ist,
  • 12 eine perspektivische Sicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses vor dem Anbringen der Abdeckung ist,
  • 13 eine Querschnittseitenansicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses vor dem Anbringen der Abdeckung ist,
  • 14 eine Seitenansicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses ist,
  • 15 eine Querschnittseitenansicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses ist,
  • 16 eine Draufsicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses ist,
  • 17 eine Querschnittdraufsicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses ist,
  • 18 eine perspektivische Sicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses aus dem Stand der Technik ist, und
  • 19 eine Draufsicht des geschirmten bzw. Abschirmanschlusses aus dem Stand der Technik ist.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich mit Bezug auf 1 bis 17 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird ein männlicher Abschirmanschluss 10 dargestellt, der an ein Ende eines Abschirmkabels 1 zu montieren ist. In der nachstehenden Beschreibung wird eine Seite des Abschirmanschlusses 10, die mit einer Gegenanschlussbefestigung (nicht dargestellt) zu verbinden oder zu paaren bzw. anzupassen ist, als eine Vorder- oder Führungsseite bezeichnet, und für die Ober- und Unterseiten wird sich auf 2 bezogen, wobei die Oberseite vorzugsweise eine Abdeckseite darstellt und eine Abdeckung 14 anzuordnen ist, während die Unterseite vorzugsweise eine im Wesentlichen geschlossene Seite darstellt.
  • In dem Abschirmkabel 1 sind ein Kern 2, gebildet durch Bündeln einer Mehrzahl Stränge, eine Isolierschicht 3, ein umflochtener bzw. geflochtener Draht als eine Schutz- bzw. Abschirmschicht 4 und eine Ummantelung bzw. Umhüllung 5 in dieser Reihenfolge koaxial von der Innenseite bereitgestellt, wie in 1, 2 und 17 dargestellt. Die Endbearbeitung wird auf ein Ende des Abschirmkabels 1 angewendet, indem ein Ende der Ummantelung bzw. Umhüllung 5 abgezogen bzw. abgemantelt bzw. abisoliert wird, um einen Bereich des umflochtenen bzw. geflochtenen Drahts 4 freizulegen, und vorzugsweise zumindest ein Teil des freigelegten Bereiches des umflochtenen bzw. geflochtenen Drahts 4 im Wesentlichen um die Ummantelung bzw. Umhüllung 5 umgeklappt und ein Ende der so freigelegten Isolierschicht 3 geschnitten wird, um den Kern 2 freizulegen.
  • Dieser Abschirmanschluss 10 umfasst, wie in 1 und 2 dargestellt, einen Innenanschluss 11, ein dielektrisches Glied 13, um den Innenanschluss 11 unterzubringen bzw. aufzunehmen, einen Außenanschluss 12, um das dielektrische Glied 13 zumindest teilweise unterzubringen bzw. aufzunehmen, und eine Abdeckung 14, die vorzugsweise von oben an den Außenanschluss 12 zu montieren ist.
  • Der Innenanschluss 11 wird z.B. durch Biegen und/oder Knicken bzw. Falten einer leitenden Metallplatte in einem männlichen Anschluss gebildet und ist mit einem Zapfenabschnitt 16 versehen bzw. bereitgestellt, der mit einem weiblichen Gegeninnenanschluss (nicht dargestellt) zu verbinden ist. Ein Paar im Wesentlichen schräg angeordnete Beiß- bzw. Greifvorsprünge 17, die in die Innenwand des dielektrischen Gliedes 13 beißen bzw. greifen oder schneiden, wenn der Innenanschluss in das dielektrische Glied 13 gedrückt wird, und ein innerer Befestigungsabschnitt 18, der mit dem Kern 2 des Abschirmkabels 1 in Verbindung zu crimpen bzw. zu quetschen ist, sind nacheinander bzw. sukzessiv hinter dem Zapfenabschnitt 16 gebildet. Der innere Befestigungsabschnitt 18 beinhaltet ein Paar Befestigungsstücke 18A, die nach oben offen sind, bevor der Kern 2 daran befestigt wird.
  • Der Außenanschluss 12 wird ebenfalls z.B. durch Biegen einer leitenden Metallplatte gebildet und ist versehen bzw. bereitgestellt mit einem Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt 20, vorzugsweise in Form einer im Wesentlichen rechtwinkligen Röhre, einem Abdeckwandabschnitt 21 mit einem offenen Zwischenraum 21A, der in seiner Oberseite gebildet ist, und einem äußeren Befestigungsabschnitt 22, der mit dem umflochtenen bzw. geflochtenen Draht 4 in Verbindung zu crimpen oder falten oder zu befestigen ist, vorzugsweise einem gefalteten bzw. Faltabschnitt 4A des umflochtenen bzw. geflochtenen Drahts 4 am Ende des Abschirmkabels 1. Der Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt 20, der Abdeckwandabschnitt 21 und der äußere Befestigungsabschnitt 22 sind in dieser Reihenfolge von der Vorderendseite des Außenanschlusses 12 aus angeordnet. Mit anderen Worten schließt eine Ober- oder Seitenwand 7 des Außenanschlusses 12 am hinteren Ende des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 ab, wohingegen sich eine linke und rechte Seitenwand 8 im Wesentlichen von dem Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt 20 bis zum Abdeckwandabschnitt 21 erstrecken.
  • Die Oberwand 7 des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 ist mit einem Metallverriegelungsabschnitt 24 zum Verriegeln des dielektrischen Gliedes 13 gebildet, um zu verhindern, dass es durch die Vorderöffnung des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 herauskommt bzw. durchtritt. Der Metallverriegelungsabschnitt 24 wird z.B. gebildet durch Einschneiden eines Abschnitts der Oberwand 7 des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 und Biegen dieses eingeschnittenen Abschnitts nach innen, damit er sich schräg, vorzugsweise schräg nach hinten erstreckt. Ferner ist die Bodenwand des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 mit einer Sperre 25 gebildet, die im Wesentlichen an die Rückseite des dielektrischen Gliedes 13 grenzt, um im Wesentlichen zu verhindern, dass es sich rückwärts bewegt (siehe 2). Darüber hinaus sind die linke und rechte Seitenwand des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 mit Kontaktstücken 26 gebildet, die elastisch mit einem äußeren Gegenanschluss (nicht dargestellt) in Kontakt gebracht werden können.
  • Der Abdeckwandabschnitt 21 besteht aus der Bodenwand, der linken und rechten Wand, um auf drei Seiten geschlossen zu sein, wobei seine Oberwand offen ist, um als offener Zwischenraum 21A zu fungieren. Der innere Befestigungsabschnitt 18 des Innenanschlusses 11 befindet sich innerhalb des Abdeckwandabschnitts 21. Die Oberkanten der linken und rechten Seitenwand des Abdeckwandabschnitts 21 wölben sich schräg vor, um auf diese Weise Stabilisierungsflächen 27 zu bilden.
  • Der äußere Befestigungsabschnitt 22 beinhaltet ein Paar Befestigungsstücke 22A, die nach oben offen sind, bevor der Abschirmanschluss 10 an dem Abschirmkabel 1 befestigt wird, ähnlich den Befestigungsstücken 18A des inneren Befestigungsabschnitts 18. Das dielektrische Glied 13 ist, wie in 3 bis 6 dargestellt, integral oder unitär aus einem Isoliermaterial wie z.B. einem Kunstharz hergestellt und isoliert den Innen- und Außenanschluss 11, 12 elektrisch von einander, indem es dazwischen montiert ist. Das dielektrische Glied 13 wird zumindest teilweise in den Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt 20 des Außenanschlusses 12 eingefügt, vorzugsweise von vorn, und ist vorzugsweise in eine Rückseite des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 einpassbar.
  • In dem dielektrischen Element 13 ist eine Unterbringungs- bzw. Aufnahmeöffnung bzw. ein -loch 30 gebildet, durch die bzw. das der Zapfenabschnitt 16 des Innenanschlusses 11 eingefügt wird oder einfügbar ist und die bzw. das einen Abschnitt des Innenanschlusses 11 vorzugsweise vom Basisende des Zapfenabschnitts 16 bis zu den Beiß- bzw. Greifvorsprüngen 17 unterbringt bzw. aufnimmt. Eine Verriegelungsöffnung bzw. ein Verriegelungsloch 31, in das der Metallverriegelungsabschnitt 24 des Außenanschlusses 12 einpassbar ist, ist in der Oberseite des dielektrischen Gliedes 13 gebildet und ein Kontaktabschnitt 32, der mit der Sperre 25 des Außenanschlusses 12 in Kontakt zu bringen ist, ist vorzugsweise in der Unterseite davon gebildet.
  • Ferner ragen Rüttel- bzw. Schüttelschutzabschnitte 6 von den Bodenenden der linken und rechten Seitenwand 13A des dielektrischen Gliedes 13 nach außen vor. Die Rüttel- bzw. Schüttelschutzabschnitte 6 erstrecken sich im Wesentlichen durchgehend von der Vorderseite bis zur Rückseite des dielektrischen Gliedes 13. Wenn das dielektrische Glied 13 in den Außenanschluss 12 montiert wird, kommen die Rüttel- bzw. Schüttelschutzabschnitte 6 wesentlich mit den Seitenwänden 8 in Kontakt, wodurch das dielektrische Glied 13 positioniert wird. Zu diesem Zeitpunkt sind Einfügezwischenräume 9 zwischen den Seitenwänden 13A des dielektrischen Gliedes 13 und den Seitenwänden 8 des Außenanschlusses 12 definiert bzw. abgegrenzt (siehe in Kombination mit 17). Die Abdeckung 14 wird, wie in 7 bis 11 dargestellt, z.B. durch Biegen einer leitenden Metallplatte gebildet. Die Abdeckung 14 weist einen Abdeckabschnitt 35 zum Abdecken einer oberen oder offenen Seite des Abdeckwandabschnitts 21, ein Paar Montage- bzw. Anschlussstücke, die von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenkanten runterhängen oder in einem Winkel zwischen 0° oder 180° gebogen sind, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht hinsichtlich des Abdeckabschnitts 35 sowie ein Paar Montierabschnitte 37 auf. Daher weist die Abdeckung 14 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf.
  • Der Abdeckabschnitt 35 deckt vorzugsweise vollständig den offenen Zwischenraum 21A in der Oberseite des Abdeckwandabschnitts 21 des Außenanschlusses 12 bis zum äußeren Befestigungsabschnitt 22 ab, der an dem Abschirmkabel 1 befestigt ist. Der Abdeckabschnitt 35 ist in seiner Mittelstellung leicht nach oben gegen seine Rückseite gebogen und bildet dadurch eine Falte bzw. einen Knick oder eine Vertiefung oder einen Stufenabschnitt 35A. Auf den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen Seiten des Falten- bzw. Knickabschnitts 35A werden von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenkanten der Abdeckung 14 Schnitte 43 vorgenommen. Abwärts gebogene und vor den Schnitten 43 befindliche Abschnitte der Abdeckung 14 dienen als das Paar Montage- bzw. Anschlussstücke 36, wohingegen die hinter den Schnitten 43 liegenden Abschnitte als das Paar Montierabschnitte 37 dienen.
  • Ein Mittelabschnitt des Bodenendes eines jeden Montage- bzw. Anschlussstücks 36 hängt ferner herunter, um einen zweiten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt 44 zu bilden. Ein Abschnitt des Bodenendes eines jeden Montage- bzw. Anschlussstücks 36 vor dem zweiten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt 44 dient als ein die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkender Abschnitt 36A, der in den entsprechenden Einfügezwischenraum 9 einzufügen ist, wenn die Abdeckung 14 auf dem Außenanschluss 12 montiert wird. Wenn ferner die Montage- bzw. Anschlussstücke 36A in ihren richtigen Positionen hinsichtlich des Außenanschlusses 12 montiert sind, kommen die führenden Enden der zweiten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte 44 mit der Bodenwand 12A des Außenanschlusses 12 in Kontakt.
  • Die Montierabschnitte 37 sind durch Biegen in einem Winkel zwischen 0° und 180° gebildet, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht oder abwärts gegenüber bzw. entgegengesetzt den lateralen Enden einer Basisplatte 38, die sich leicht über dem Abdeckabschnitt 35 befindet. Dieses Paar Montierabschnitte 37 ist in Richtung zueinander und voneinander weg elastisch deformierbar bzw. verformbar, so dass sie den äußeren Befestigungsabschnitt 22, der mit dem Abschirmkabel 1 in Verbindung gecrimpt bzw. gequetscht oder daran befestigt ist, elastisch und fest halten kann.
  • Als nächstes wird ein Vorgang zum Montieren des Abschirmanschlusses 10 an das Ende des Abschirmkabels 1 mit Bezug auf 12 bis 17 beschrieben.
  • Die Endverarbeitung wird, wie vorstehend beschrieben, auf das eine Ende des Abschirmkabels 1 angewendet. Zunächst werden die Befestigungsstücke 18A des inneren Befestigungsabschnitts 18 des Innenanschlusses 11 mit dem Ende des Kerns 2 des Abschirmkabels 1 in Verbindung gecrimpt bzw. gequetscht.
  • Danach wird das dielektrische Glied 13 zumindest teilweise in den Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt 20 des Außenanschlusses 12 von vorn eingefügt. Das dielektrische Glied 13 wird gedrückt, während der Metallverriegelungsabschnitt 24 elastisch deformiert bzw. verformt wird. Wenn der Kontaktabschnitt 32 an die Sperre 25 grenzt, wie in 13 dargestellt, wird der Metallverriegelungsabschnitt 24 in seine Ausgangsform zurückgebracht, wodurch er in die Verriegelungsöffnung bzw. das Verriegelungsloch 31 gleitet bzw. rutscht, mit dem Ergebnis, dass das dielektrische Glied 13 in einer festgelegten Position an der Rückseite des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 fixiert bzw. befestigt wird.
  • Anschließend wird der Innenanschluss 11 in den Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt 20 des Außenanschlusses 12 eingefügt und durch eine Vorrichtung, die durch den offenen Zwischenraum 21A in der Oberseite des Abdeckwandabschnitts 21 eingeführt wurde, manövriert, um den Zapfenabschnitt 16 in die Unterbringungs- bzw. Aufnahmeöffnung bzw. das -loch 30 des dielektrischen Gliedes 13 zu drücken. Während dieser Stufe beißen bzw. greifen ein Paar Beiß- bzw. Greifvorsprünge 17 in die Innenwand der Unterbringungs- bzw. Aufnahmeöffnung 30, mit dem Ergebnis, dass der Innenanschluss 11 fixiert wird, während der Zapfenabschnitt 16 vom dielektrischen Glied 13 vorragt, wie in 13 dargestellt. Auf diese Weise wird der Innenanschluss 11 über das dielektrische Glied 13 in dem Außenanschluss 12 untergebracht bzw. aufgenommen. Hierin befindet sich der innere Befestigungsabschnitt 18 des Innenanschlusses 11 in dem Wandabdeckabschnitt 21 des Außenanschlusses 12 und der gefaltete bzw. Faltabschnitt 4A des umflochtenen bzw. geflochtenen Drahtes 4 befindet sich in dem äußeren Befestigungsabschnitt 22 des Außenanschlusses 12.
  • Als nächstes wird der offene äußere Befestigungsabschnitt 22 von einem Crimper bzw. einer Quetschzange gecrimpt bzw. gequetscht. Die zwei Befestigungsstücke 22A werden gecrimpt bzw. gequetscht, um den gefalteten bzw. Faltabschnitt 4A des umflochtenen bzw. geflochtenen Drahtes 4 auf die Weise zu umgeben bzw. zu umschließen, so dass das Ende eines Befestigungsstücks 22A an das des anderen Befestigungsstücks 22A grenzt bzw. platziert bzw. angeordnet ist. Auf diese Weise werden der gefaltete bzw. Faltabschnitt 4A des umflochtenen bzw. geflochtenen Drahtes 4 und das Ende der Ummantelung bzw. Umhüllung 5 von dem äußeren Befestigungsabschnitt 22 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt verlaufen die linke und rechte Seite bzw. Fläche des gecrimpten bzw. gequetschten äußeren Befestigungsabschnitts 22 im Wesentlichen parallel zu einander.
  • Durch den vorstehenden Vorgang werden der Innen- und Außenanschluss 11, 12 am Ende des Abschirmkabels montiert, wie in 12 und 13 dargestellt. Selbst in diesem Zustand erfüllt der Abschirmanschluss 10 seine Funktionen hinreichend und weist besondere Vorteile auf. Da der umflochtene bzw. geflochtene Draht 4 und die Ummantelung bzw. Umhüllung 5 speziell durch den einzelnen äußeren Befestigungsabschnitt 22 befestigt werden, indem der umflochtene bzw. geflochtene Draht 4 um die Ummantelung bzw. Umhüllung 5 umgekantet bzw. umgelegt bzw. wird, kann die Länge des Abschirmanschlusses 10, verglichen mit herkömmlichen Anschlüssen, in denen der umflochtene bzw. geflochtene Draht und die Ummantelung bzw. Umhüllung separat befestigt sind, verkürzt werden.
  • Da der Innenanschluss 11 ferner außerhalb des Außenanschlusses 12 vormontiert wird und sich der gecrimpte bzw. gequetschte innere Befestigungsabschnitt 18 in dem Abdeckwandabschnitt 21 des Außenanschlusses 12 befindet, um an drei Seiten umgeben bzw. umschlossen zu sein, können Abschirmeigenschaften wie z.B. die Strahlungseigenschaften, verglichen mit herkömmlichen Abschirmanschlüssen, in denen sowohl die Ober- als auch die Unterseite offen sind, verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist ferner die Abdeckung 14 bereitgestellt. Die Abdeckung 14 ist so montiert, dass sie im Wesentlichen den offenen Zwischenraum 21A in der Oberseite des Abdeckwandabschnitts 21 des Außenanschlusses abdeckt, vorzugsweise von einer Ober- oder lateralen Seite, nachdem das Abschirmkabel 10, wie vorstehend beschrieben, befestigt wurde. Zu diesem Zeitpunkt werden die zwei Montierabschnitte 37 der Abdeckung 14 gedrückt, während sie durch die linke und die rechte Seite des äußeren Befestigungsabschnitts 22 elastisch aufgeweitet werden, bis die Basisplatte 38 mit den Oberenden des äußeren Befestigungsabschnitts 22 in Kontakt kommt. Auf diese Weise halten die Montierabschnitte 37 die linke und rechte Seitenfläche des äußeren Befestigungsabschnitts 22 elastisch und fest, um die Abdeckung 14 zu fixieren.
  • Wenn die Abdeckung 14, wie vorstehend beschrieben, montiert ist, deckt der Abdeckabschnitt 14 vollständig einen Abschnitt des Außenanschlusses 12 vom offenen Zwischenraum 21A in der Oberseite des Abdeckwandabschnitts 21 bis zum äußeren Befestigungsabschnitt 22 ab, und der linke und der rechte Montage- bzw. Anschlussabschnitt 26 decken im Wesentlichen die offenen rückseitigen Abschnitte der linken und rechten Seitenwand 8 des Abdeckwandabschnitts 21 ab. Im Ergebnis wird der innere Befestigungsabschnitt 18 des Innenanschlusses 11, der mit dem Ende des Kerns 2 des Abschirmkabels 1 in Verbindung gecrimpt bzw. gequetscht ist, an vier Seiten von der Abdeckung 14 und dem Abdeckwandabschnitt 21 des Außenanschlusses 12 abgedeckt.
  • Ferner stehen die sich von der Mitte der Montage- bzw. Anschlussstücke 36 erstreckenden Bodenenden der zweiten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte 44 mit der Bodenwand 12A des Außenanschlusses 12 in Kontakt, wie in 14 und 15 dargestellt, und verhindern die Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung 14.
  • Darüber hinaus sind die Montage- bzw. Anschlussstücke 36 entlang der Seitenwände 8 des Außenanschlusses 12 angeordnet, wie in 16 und 17 dargestellt, und die die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte 36A der Montage- bzw. Anschlussstücke 36 sind in die Einfügezwischenräume 9 eingefügt, die zwischen den Seitenwänden 8 des Außenanschlusses 12 und den Seitenwänden 13A des dielektrischen Gliedes 13 definiert bzw. abgegrenzt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Kern 2, der vom umflochtenen bzw. geflochtenen Draht 4 freigelegt ist, gemäß der vorstehenden Ausführungsform seinen befestigten Abschnitt und einen Abschnitt nahe davon aufweisen, der zusätzlich zum Abdeckwandabschnitt 21 des Außenanschlusses 12 durch die Abdeckung 14 an vier Seiten abgedeckt ist. Daher können die Abschirmeigenschaften wie z.B. die Strahlungseigenschaften erheblich verbessert werden. Im Ergebnis wurden die Strahlungseigenschaften der Hochfrequenzsignale um 3 dB auf 5 dB weiter verbessert, verglichen mit den Anschlussstücken, in denen keine Abdeckung 14 bereitgestellt ist.
  • Da die Abdeckung 14 mithilfe des Montierabschnitts 37 auf dem äußeren Befestigungsabschnitt 22 des Außenanschlusses 12 montiert wird, kann die Konstruktion vereinfacht werden, ohne eine separate Montierstruktur zu erfordern. Ferner kann der Montiervorgang der Abdeckung 14 selbst vereinfacht und die Abdeckung 14 an den Außenanschluss 12 angebracht werden, ohne eine Längsaufweitung und ohne Veränderung der Außenkonfiguration des Außenanschlusses 12, mit dem Ergebnis, dass der gesamte Abschirmanschluss 10 kleiner gestaltet werden kann.
  • Zusätzlich kann der Abschirmanschluss 10 durch Einsetzen einer Klippverriegelungskonstruktion für die Montierstücke 37 sicher geerdet werden.
  • Da ferner die zweiten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte 44 der Abdeckung 14 mit der Bodenwand 12A des Außenanschlusses in Kontakt stehen, kann eine Abwärtsverschiebung bzw. -verlagerung der Abdeckung 14 innerhalb des Außenanschlusses 12 beschränkt werden.
  • Da darüber hinaus die die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte 36A der Abdeckung zwischen den Seitenwänden 8 und 13 eingefügt werden, verhindern sie ein Nachinnenbiegen der Montage- bzw. Anschlussstücke 36 des Außenanschlusses 12.
  • Da sich ferner der Abdeckabschnitt 35 der Abdeckung 14 in einer Position unterhalb der Oberwand 7 des Außenanschlusses 12 befindet, wie in 14 dargestellt, kann eine rückseitige Kante 42 der Oberseite des Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitts 20 als ein Verbindungsabschnitt fungieren, der mit einem Harzverriegelungsabschnitt (nicht dargestellt) zu verbinden ist, der in einem Hohlraum eines Gehäuses bereitgestellt ist, wenn der Abschirmanschluss 10 in dem Hohlraum untergebracht bzw. in ihm aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erwähnte Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel umfasst der technische Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, auch die nachstehenden Ausführungsformen.
    • (1) Obwohl lediglich die Oberwand des Wandabdeckabschnitts 21 des Außenanschlusses 12 in der vorangegangenen Ausführungsform offen ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Abschirmanschlüsse anwendbar, die so eine Konstruktion aufweisen, wie in der Beschreibung des Stands der Technik dargestellt, d.h. eine Konstruktion, in der sowohl die Ober- als auch die Unterseite offen ist, wenn ein Ende eines Kerns befestigt ist.
    • (2) Obwohl in der vorangegangenen Ausführungsform lediglich der männliche Abschirmanschluss dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung auch auf weibliche Abschirmanschlüsse angewandt werden.
    • (3) Die Schutz- bzw. Abschirmschicht 4 wurde mit Bezug auf einen umflochtenen bzw. geflochtenen Draht beschrieben. Jedoch kann auch ein Metall- oder leitender Film alternativ oder zusätzlich als Schutz- bzw. Abschirmschicht 4 verwendet werden.
    • (4) Der Kern 2 kann aus einem Einzelstrang bzw. -kabel gebildet sein oder einer Mehrzahl Stränge bzw. Kabel, die gebündelt und/oder gewunden bzw. gedreht sind.
  • 1
    Abschirmanschluss
    2
    Kern
    3
    Isolierschicht
    4
    umflochtener Draht bzw. geflochtener Draht
    5
    Ummantelung bzw. Umhüllung
    8
    Seitenwand eines Außenanschlusses
    10
    Abschirmanschluss
    11
    Innenanschluss
    12
    Außenanschluss
    12A
    Bodenwand des Außenanschlusses
    13
    dielektrisches Glied
    13A
    Seitenwand des dielektrischen Gliedes
    14
    Abdeckung
    21A
    offener Zwischenraum
    22
    äußerer Befestigungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
    35
    Abdeckabschnitt
    36
    Montage- bzw. Anschlussstück
    36A
    die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkender Abschnitt
    37
    Montierabschnitt
    44
    zweiter die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkender Abschnitt

Claims (9)

  1. Geschirmter bzw. Abschirmanschluss, der mit einem Ende eines geschirmten bzw. Abschirmkabels (1) zu verbinden ist, das einen Kern (2) umfasst, der im Wesentlichen in der Mitte bzw. Zentrum bereitgestellt ist, eine Schutz- bzw. Abschirmschicht (4), die den Kern (2) über eine Isolierschicht (3) koaxial umgibt bzw. umschließt, und eine Ummantelung bzw. Umhüllung (5), die die Schutz- bzw. Abschirmschicht (4) umgibt bzw. umschließt, umfassend: einen Innenanschluss (11), der mit dem Kern (2) zu verbinden ist, ein dielektrisches Glied (13), um den Innenanschluss (11) zumindest teilweise unterzubringen bzw. aufzunehmen, einen Außenanschluss (12), der adaptiert ist, um das dielektrische Glied (13) zumindest teilweise unterzubringen bzw. aufzunehmen und der mit der Abschirmschicht (4) zu verbinden ist, eine Abdeckung (14), die aus einer leitenden Metallplatte gebildet ist und einen Abdeckabschnitt (35) aufweist, um einen offenen Zwischenraum um einen Bereich des Innenanschlusses (11), der mit dem Kern (2) verbunden ist, im Wesentlichen abzudecken, und ein Paar Montage- bzw. Anschlussstücke (36), die im Wesentlichen entlang einer Seitenwand (8) des Außenanschlusses (12) anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) zumindest einen Montageabschnitt (37) beinhaltet, der auf bzw. an einem äußeren Befestigungsabschnitt (22) des Außenanschlusses (12), der mit der Schutz- bzw. Abschirmschicht (4) zu verbinden ist, montierbar ist, sowie die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitte (44), die sich von den Montage- bzw. Anschlussstücken (36) erstrecken, wobei die unteren Enden der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte (44) mit der Bodenwand (12A) des Außenanschlusses (12) in Kontakt stehen, um zu verhindern, dass die Abdeckung (14) verschoben bzw. verlagert wird.
  2. Geschirmter bzw. Abschirmanschluss nach Anspruch 1, wobei sich das Montage- bzw. Anschlussstück (36) vom Abdeckabschnitt (35) der Abdeckung (14) erstreckt.
  3. Geschirmter bzw. Abschirmanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte (36A; 44) die Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung (14) beschränken, indem sie im Wesentlichen in Kontakt mit einer Verbindungswand gehalten wird, die im Wesentlichen die Seitenwände (8) des Außenanschlusses (12) verbindet, wobei die Verbindungswand vorzugsweise eine Bodenwand des Außenanschlusses (12) ist.
  4. Geschirmter bzw. Abschirmanschluss nach Anspruch 3, wobei jeder die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt (36A; 44) einen ersten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt (36A) umfasst, der in Kontakt mit der Seitenwand (8) des Außenanschlusses (12) zu halten ist, und einen zweiten die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt (44), der in Kontakt mit der Verbindungswand zu halten ist.
  5. Geschirmter bzw. Abschirmanschluss nach einem oder mehreren vorangegangenen Ansprüchen, wobei der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt (36a; 44) zwischen die Seitenwand (8) des Außenanschlusses (12) und einer Seitenwand (13a) des dielektrischen Gliedes (13) einzufügen oder einzupassen ist.
  6. Geschirmter bzw. Abschirmanschluss nach Anspruch 5, wobei der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkende Abschnitt (36a; 44) verhindert, dass sich das Montage- bzw. Anschlussstück (36) nach innen des Außenanschlusses (12) biegt.
  7. Geschirmter bzw. Abschirmanschluss nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Montage- bzw. Anschlussstücke (37) eine Klippverriegelungskonstruktion umfassen.
  8. Verfahren zum Verbinden eines geschirmten bzw. Abschirmanschlusses mit einem Ende eines geschirmten bzw. Abschirmkabels (1), das einen Kern (2) umfasst, der im Wesentlichen in der Mitte bzw. Zentrum bereitgestellt ist, eine Schutz- bzw. Abschirmschicht (4), die den Kern (2) über eine Isolierschicht (3) koaxial umgibt bzw. umschließt, und eine Ummantelung bzw. Umhüllung (5), die die Schutz- bzw. Abschirmschicht (4) umgibt bzw. umschließt, und die folgenden Schritte umfasst: Verbinden eines Innenanschlusses (11) mit dem Kern (2), zumindest teilweises Unterbringen bzw. Aufnehmen des Innenanschlusses (11) in ein dielektrisches Glied (13), zumindest teilweises Unterbringen bzw. Aufnehmen des dielektrischen Gliedes (13) in einen Außenanschluss (12) und Verbinden des Außenanschlusses (12) mit der Schutz- bzw. Abschirmschicht (4) und im Wesentlichen Abdecken eines offenen Raums bzw. Zwischenraums um einen Bereich des Innenanschlusses (11), der mit dem Kern (2) verbunden ist, mittels einer Abdeckung (14), die aus einer leitenden Metallplatte gebildet ist und einen Abdeckabschnitt (35) aufweist, wobei der Abdeckschritt umfasst: einen Schritt des Anordnens von zumindest einem Montage- bzw. Anschlussstück (36) im Wesentlichen entlang einer Seitenwand (8) des Außenanschlusses (12), um eine Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung (14) in seitlicher Richtung zu beschränken, gekennzeichnet durch einen Schritt des Montierens von zumindest einem Montierabschnitt (37) der Abdeckung (14) auf bzw. an einen äußeren Befestigungsabschnitt (22) des Außenanschlusses (12), der mit der Schutz- bzw. Abschirmschicht (4) verbunden ist; Bereitstellen von die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitten (44), die sich vom Montage- bzw. Anschlussstück (36) erstrecken, und Anordnen der Abdeckung (14), so dass die unteren Enden der die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte (44) mit der Bodenwand (12A) des Außenanschlusses (12) in Kontakt kommen, um zu verhindern, dass sich die Abdeckung (14) nach unten verschiebt bzw. verlagert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Abdeckschritt ferner einen Schritt umfasst: Inkontaktbringen von zumindest einem die Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt (36A; 44) mit einer Verbindungswand, die im Wesentlichen die Seitenwände (8) des Außenanschlusses (12) verbindet, wobei die Verbindungswand vorzugsweise eine Bodenwand des Außenanschlusses (12) ist.
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