DE69709271T2 - Elektrischer Steckverbinder für Kabel, Montage und dazugehörige Methode - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder für Kabel, Montage und dazugehörige Methode

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und ein Verfahren zum elektrischen und mechanischen Anschließen eines Leiters an einen Kontakt. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich in Verbindung mit einem Antennenstecker.
  • Eine typische Kabelverbinderanordnung, wie beispielsweise, aber ohne Einschränkung, eine Verbinderanordnung mit einem Antennenstecker und einem Antennenkabel, wie beispielsweise solche, wie sie in der Kraftfahrzeugindustrie für Radios verwendet werden, enthält einen Steckverbinderkörper gewöhnlich in Form eines Steckers und einen Buchsenverbinderkörper gewöhnlich in Form einer Hülse, die eine Aufnahme bildet. Im Einsatz wird der Steckverbinderkörper in den Buchsenverbinderkörper eingesteckt, um eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den beiden zu erstellen. Typischerweise ist ein Antennkabel in Form eines Koaxialkabels elektrisch und mechanisch an einem der Verbinder, wie beispielsweise dem Buchsenverbinder, befestigt, und der andere Verbinder, wie beispielsweise der Steckverbinder, ist elektrisch und mechanisch mit einer Schaltung verbunden, wie beispielsweise einer Schaltung auf einer Druckschaltkarte. In solchen bekannten Vorrichtungen macht es das Fehlen einer zufriedenstellenden taktilen Rückmeldung schwierig zu ermitteln, ob eine geeignete Verbindung zustande gekommen ist. Außerdem ist es beim Zusammenbau bekannter Verbinderanordnungen gewöhnlich notwendig, das Ende des Koaxialkabels zurechtzuschneiden und dann das Abschirmgeflecht zurück auf das Kabel zu biegen, um eine zufriedenstellende Erdung zu erzielen. Weiterhin war die Erdung zwischen den miteinander verbundenen Verbindern nicht immer zufriedenstellend aufgrund der etwas losen Verbindung zwischen den Stecker- und Buchsenverbindungen. Bemühungen, solche Verbindungen fester zu machen, ergaben zueinander passende Verbinder, die schwierig miteinander zu koppeln sind. Außerdem erfordern viele bekannten Verbinderanordnungen den Einsatz von Lot.
  • US-A-3 848 959 beschreibt einen Verbinder zum Verbinden zweier Abschnitte einer elektrischen Leitung, enthaltend ein Gehäuse, das in einen Buchsenkanalschließabschnitt unterteilt ist, wobei dieser Buchsenkanalabschnitt einen Kanal enthält, der eine erste Kanalschließfläche aufweist, die sich am Boden dieses Kanals befindet, wobei der Steckerkanalschließabschnitt eine zweite Kanalschließfläche aufweist, die gegen die erste Kanalschließfläche vorsteht und ihr gegenüberliegt, und Drückeinrichtungen, um die ersten und zweiten Kanalschließflächen zu zwingen, sich zueinander zu bewegen, um dadurch elektrische Leitungsabschnitte in dem Kanal zusammenzuguetschen. Die ersten und zweiten Kanalschließflächen sind vorzugsweise in der Form eines Satzes starrer, gespritzter Plastikzähne ausgebildet, die teilweise durch den Kanal vorstehen und sich längs des Kanals erstrecken. Es besteht jedoch eine Notwendigkeit, einen Kabelverbinder anzugeben, der nicht nur zur Verbindung elektrischer Leitungen in einem Diebstahlsalarmsystem verwendet werden kann, sondern der auch zur Verbindung eines Kabels verwendet werden kann, das einen koaxialen Aufbau mit einem Mittenleiter hat, d. h. mit einem hülsenförmigen Buchsenkontakt. Daher beschreibt US-A-3 848 959 einen Verbinder, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 hat.
  • Weiterhin besteht eine Notwendigkeit, eine Kabelverbinderanordnung anzugeben, die eine taktile Rückmeldung bietet, wenn sie an einen passenden Verbinder angekoppelt ist, und kein Zurechtschneiden des Koaxialkabels verlangt, an das der Verbinder an zuschließen ist, und kein Umfalten des Abschirmgeflechts zurück auf das Kabel selbst, und die eine Hochdruckerdung zwischen drei passenden Verbindern ermöglicht. Darüber hinaus besteht ein Bedarf nach einer Kabelverbinderanordnung, die eine Kraftdifferenzierung ermöglicht, die das Koppeln und Entkoppeln von passenden Verbindern erleichtert und keinen Einsatz von Lot verlangt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kabelverbinder (Kabelverbinderanordnung oder Kabelverbinderbausatz) und ein Verfahren zum elektrischen und mechanischen Anschließen eines Leiters an einen Kontakt anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch den Kabelverbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 hat, und durch das Verfahren nach Anspruch 12. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Es ist somit möglich, einen Kabelverbinderbausatz, eine Kabelverbinderanordnung und ein Verfahren zum elektrischen und mechanischen Anschließen eines Leiters an einen Kontakt anzugeben. Die Teile des Bausatzes enthalten einen unteren Isolator mit einem Amboß, der von einer inneren Oberfläche des unteren Isolators vorsteht, und einen oberen Isolator, der ein Druckelement aufweist, das sich von einer inneren Oberfläche des oberen Isolators erstreckt. Die Kabelverbinderanordnung wird dadurch erstellt, daß der obere Isolator an dem Isolator befestigt wird, um einen Verbinderkörper zu schaffen, der einen Hohlraum hat, der durch die innere Oberfläche des oberen Isolators und die innere Oberfläche des unteren Isolators begrenzt wird. Das Druckelement und der Amboß sind relativ zur inneren Oberfläche des oberen Elements und zur inneren Oberfläche des unteren Elements so angeordnet, daß sie gegenüberliegende Druckflächen innerhalb des Hohlraums schaffen, wenn der obere Isolator an dem unterem Isolator befestigt ist, um einen Leiter und einen Kontakt, die zwischen ihnen angeordnet sind, elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden. Das Verfahren umfaßt die Art und Weise, in der diese Komponenten und zusätzlich ggf. weitere Komponenten zusammenzubauen sind, um eine Kabelverbinderanordnung zu schaffen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die das gegenseitige Verhältnis von zahlreichen Komponenten zeigt, die den Kabelverbinderbausatz bilden, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Kabelverbinderanordnung, die unter Verwendung des Satzes von Fig. 1 gebildet werden kann; und
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Teildarstellung, die die elektrische und mechanische Verbindung von Verbinder und Kontakt der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 zeigt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Zielen, Vorteilen und Fähigkeiten derselben wird auf die nachfolgende Beschreibung und die anhängenden Ansprüche Bezug genommen, die im Zusammenhang mit den obigen Zeichnungen erläutert werden.
  • Die Ausführungsform dieser Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist speziell zur Erreichung der Ziele dieser Erfindung geeignet. Nachfolgend werden die ersten und zweiten Isolatoren auch obere bzw. untere Isolatoren genannt.
  • Fig. 1 zeigt vier Bausatzkomponenten, die zusammengesetzt werden können, um eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen einem Kontakt und einem Kabel herzustellen. Fig. 1 zeigt einen unteren Isolator 10 und einen oberen Isolator 12, die miteinander verbunden werden können, um einen Isolatorkörper 13 bilden zu können, wie hier beschrieben, und eine leitfähige Hülse 14 und einen Kontakt 16. Die leitfähige Hülse 14 und der Kontakt 16 können mit dem unteren Isolator 10 und dem oberen Isolator 12 zusammengesetzt werden, um einen Leiter, wie beispielsweise ein Koaxialkabel 18 und den Kontakt 16 elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden, wie hier beschrieben, um dadurch eine Kabelverbinderanordnung 20 zu schaffen, wie in Fig. 2 gezeigt. Obgleich der Kontakt 16 hier als ein hülsenförmiger Buchsenkontakt dargestellt ist, kann der Kontakt 16 durch einen zinkenförmigen Steckerkontakt (nicht dargestellt) ersetzt werden, falls gewünscht.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der untere Isolator 10 mit dem oberen Isolator 12 verbunden, um einen Isolatorkörper 13 zu bilden, der innen zwischen den unteren und oberen Isolatoren einen Hohlraum 22 aufweist. Ein erster Einlaß 24 in den Hohlraum 22 ist am Ende 26 des Isolatorkörpers 13 vorgesehen, und ein zweiter Einlaß 28 in dem Hohlraum 22 ist am gegenüberliegenden Ende 30 vorgesehen. Ein Amboß 32 steht in den Hohlraum 22 von der inneren Oberfläche 34 des unteren Isolators 10 vor und ein Druckelement 36 steht in den Hohlraum 22 von einer gegenüberliegenden inneren Oberfläche 38 des oberen Isolators 12 vor, wobei der Hohlraum 22 durch die inneren Oberflächen 34 und 38 begrenzt ist. Das Druckelement 36 und der Amboß 32 sind aufeinander ausgerichtet, um gegenüberliegende Druckflächen 40 und 42 innerhalb des Hohlraums 22 zu bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Druckelement 36 elastisch.
  • Der untere Isolator 10 enthält ein Führungselement 44, das zwischen dem Amboß 32 und dem Einlaß 24 angeordnet und darauf ausgerichtet ist. Das Führungselement 44 erstreckt sich in den Hohlraum 22 von der inneren Oberfläche 34 des unteren Isolators 10.
  • Der Kontakt 16 enthält ein erste Kontaktsegment 46, das in den Hohlraum 22 zum Einlaß 28 eingesetzt ist, und ein zweites Kontaktsegment 48, das sich von dem ersten Kontaktsegment erstreckt. Das zweite Kontaktsegment 48 ist in dem Hohlraum 22 angeordnet und benachbart dem Amboß 32, wie in Fig. 3 gezeigt. Ein Ende 50 des Leiters 18 ist in den Einlaß 24 eingeführt. Der Leiter 18 ist ein konventionelles Koaxialkabel 52, das einen Mittenleiter 54 hat. Der Mittenleiter 54 erstreckt sich in den Hohlraum 22. Insbesondere und unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist zu sagen, daß beim Zusammensetzen des Kabelverbinderanordnung 20 der Mittenleiter 54 in den Einlaß 24 eingeführt und in den Hohlraum 22 geführt werden kann, indem er durch das V-förmige Führungselement 44 erstreckt wird. Der Mittenleiter 54 wird auf diese Weise erstreckt, bis er das zweite Kontaktsegment 48 des Kontaktes 16 benachbart dem Amboß 32 überlappt. Der untere Isolator 10 wird dann mit dem oberen Isolator 12 verbunden, so daß das zweite Kontaktsegment und der überlappende Mittenleiter sandwichartig zwischen dem Amboß 32 und dem Druckelement 36 eingeschlossen werden. In der Ausführungsform von Fig. 3 überlappen der Mittenleiter 54 und das zweite Kontaktsegment 48 über eine Länge 56 und sind mechanisch und elektrisch miteinander als Folge der Druckkräfte verbunden, die von beiden Seiten in Richtungen 58 und 60 durch die betreffenden Druckflächen 40 und 42 drücken.
  • Solche Druckkräfte können ausgeführt werden, indem beispielsweise das elastische Druckelement 36 und der Amboß 32 relativ zu den jeweiligen inneren Oberflächen 38 und 34 positioniert werden und daher relativ zueinander derart, daß wenn das zweite Kontaktsegment 48 und der dieses überlappende Mittenleiter 54 auf der Oberfläche 42 des Amboß 32 liegen und der obere Isolator 12 mit dem unteren Isolator 10 verbunden wird, das elastische Druckelement mit dem Amboß zusammenwirkt, um das Kontaktsegment und den überlappenden Mittenleiter dazwischen einzuguetschen.
  • Die leitfähige Hülse 14 enthält ein erstes Hülsensegment 62, das dazu eingerichtet ist, im Hohlraum 22 angeordnet zu werden, und ein zweites Hülsensegment 64, das dazu eingerichtet ist, sich durch den Einlaß 24 und aus dem Hohlraum heraus zu erstrecken. Das zweite Hülsensegment 65 weist mehrere Arme 66 auf, von denen jeder einen Abschnitt 68 hat, der in Richtung auf eine Längsachse 70 des Isolatorkörpers gebogen ist. Jeder entsprechende Abschnitt 68 erstreckt sind durch eine Hülle oder Mantel 72 und berührt ein Erdungsgeflecht 74 des Kabels 18. Falls gewünscht, kann jeder Arm 66 verjüngt sein.
  • Der Isolatorkörper 13 weist mehrere längliche Öffnungen 76 auf, wie in Umfangsrichtung 78 bezüglich der Längsachse 70 des Isolatorkörpers voneinander Abstand haben. Die leitfähige Hülse 20 weist mehrere vorspringende und elastische leitfähige Elemente 80 auf, die ebenfalls in der Umfangsrichtung 78 voneinander Abstand haben, wobei jedes vorspringende leitfähige Element 80 durch eine entsprechende längliche Öffnung 76 aus dem Hohlraum 22 vorsteht. Aufgrund des Eindringens der Abschnitte 68 ins Erdungsgeflecht 74 schaffen die leitfähigen. Elemente eine Erdung für das Kabel Erdungsgeflecht, wenn die Kabelverbinderanordnung 20 in der üblichen Weise in eine passende Aufnahme eingesteckt wird. In den Fig. 1 und 2 hat der Isolatorkörper 13 mehrere Rippen 82, die in Umfangsrichtung 78 ebenfalls voneinander Abstand haben. Jede entsprechende Rippe 82 ist zwischen einen Paar benachbarter Öffnungen 76 angeordnet, wobei ein entsprechendes leitfähiges Element 80 sich dort hindurch erstreckt und von der Längsachse 70 vorsteht. Auf diese Weise steht jede Rippe 82 zwischen benachbarten vorstehenden leitfähigen Elementen 80 vor. Diese Rippen sind asymmetrisch, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, um eine fühlbare Rückmeldung der Kontakterrichtung zu bieten, wenn die Kabelverbinderanordnung 20 in eine passende Aufnahme eingesteckt wird.
  • Der obere Isolator 12 hat zwei Befestiger in Form jeweils von elastischen Klammern 84 und 86. In gleicher Weise hat der untere Isolator 10 zwei passende Befestiger jeweils in Form von Aufnahmeelementen 88 und 90. Der obere Isolator 12 ist schwenkbar mit dem unteren Isolator 10 durch Gelenkelemente 92, 94, 96 verbunden, die sich zwischen Rändern 98 und 100 erstrecken. Im Gebrauch können der obere Isolator 12 und der untere Isolator 10 relativ zueinander um die Gelenkelemente 92, 94 und 96 geschwenkt und miteinander durch Zusammenschnappen von Klammer 84 und Aufnahmeelement 88 sowie Klammer 86 und Aufnahmeelement 90 verbunden werden. Der Fachmann erkennt, daß der untere Isolator 10 und der obere Isolator 12 auch als vollständig getrennte Elemente realisiert werden können, wobei keine Gelenkelemente 92, 94, 96 vorhanden sind. Bei einer solchen Ausführungsform sind zusätzliche Klemmen 84 und 86 sowie Aufnahmeelemente 88 und 90 an Ränder 98 und 100 vorgesehen, um die Verbindung des unteren Isolators 10 mit dem oberen Isolator 12 zu erleichtern.
  • Die Herstellung der verschiedenen Komponenten, die hier beschrieben wurden, kann unter Verwendung üblicher Verfahren geschehen. Beispielsweise können der obere und der untere Isolator, wenn sie gelenkig miteinander verbunden sind oder als getrennte Teile hergestellt werden, aus Plastikmaterial gespritzt werden, wie beispielsweise, aber ohne Einschränkung, aus Nylon oder Polypropylen. Die leitfähige Hülse und der Kontakt, gleichgültig ob Stecker- oder Buchsenkontakt, können aus Metallblech gestanzt und dann gerollt und/oder gebogen werden, falls notwendig, um die gewünschte Gestalt zu erreichen.
  • Solche Komponenten sind nützlich bei der Schaffung einer Kabelverbinderanordnung, wie hier beschreiben und sie können nach Wunsch gruppiert und verpackt werden, um einen Kabelverbinderbausatz zu schaffen, der zum elektrischen und mechanischen Verbinden eines Kontaktes und eines Leiters nützlich ist. Um beispielsweise eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktsegment 48 des Kontaktes 16 und dem Mittenleiter 54 des Koaxialkabels 52 zu erstellen, kann die leitfähige Hülse 14 in den unteren Isolator 10 so eingesetzt werden, daß das Hülsensegment 62 in dem Abschnitt des Hohlraums 22 sitzt, der von dem unteren Isolator 10 gebildet wird, und sich das Hülsensegment 67 aus diesem Hohlraum heraus erstreckt. Der Kontakt kann dann in das Ende 30 des unteren Isolators 10 so eingesetzt werden, daß ein Abschnitt des ersten Kontaktsegments 46 dem Ende 30 benachbart ist und das zweite Kontaktsegment 48 sich zum Amboß 32 erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das zweite Kontaktsegment in den Hohlraum 22 so eingesetzt, daß es auf der Oberfläche 42 des Amboß 32 ruht. Das zweite Kontgaktsegment 48 kann mit Rippen 102 versehen sein, um die Verbindung zwischen dem Kontakt und dem Mittenleiter zu erleichtern. Der Mittenleiter 44 wird in das entgegengesetzte Ende 26 des unteren Isolators 10 so eingesetzt, daß ein Segment des Mittenleiters das zweite Kontaktsegment 48 überlappt, wie mit der Länge 56 in Fig. 3 gezeigt. Der untere Isolator 10 und/oder der obere Isolator 12 können mit Rippen 104, 106 versehen sein, um den mechanischen Anschluß des Kabels 18 an den Isolatorkörper zu erleichtern, wenn der obere Isolator und der untere Isolator miteinander verbunden werden. Insbesondere werden diese Rippen 104, 106 in die Umhüllung 72 des Kabels 18 eingedrückt, wenn diese Verbindung hergestellt wird. Die Rippen 104, 106 können gegeneinander versetzt sein und sich in axialen (Rippen 104) und Umfangsrichtungen (Rippen 106) erstrecken. Wenn das zweite Kontaktsegment 48 und der Mittenleiter 54 überlappt sind und sich im Bezug zum Amboß 32 am Platz befinden, wird der obere Isolator 12 am unteren Isolator 10 angebracht, um zu bewirken, daß das Druckelement 36 den Mittenleiter und das zweite Kontaktsegment zwischen dem Druckelement 36 und dem Amboß 32 sandwichartig einschließt, um die mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Mittenleiter und dem Kontakt herzustellen. Die leitfähige Hülse 14 hat ausgeschnittene Abschnitte 108, 110, um jeweils ihre Einführung in den Abschnitt des Hohlraums 22 des unteren Isolators 10 und die Druckwirkung des Druckelements 36 zu ermögliche, wenn der obere Isolator 12 am unteren Isolator 10 angebracht wird. Der Zusammenbau des Kabelverbinders kann geschlossen werden, indem die Abschnitte 68 der Arme 66 gegen die Achse 70 gebogen werden, was zur Folge hat, daß die Abschnitte 68 die Hülle 72 des Kabels 52 durchdringen und mit dem Erdungsgeflecht 74 Kontakt machen.

Claims (12)

1. Kabelverbinder, enthaltend die folgenden Komponenten:
einen ersten Isolator (10) mit einem vorstehenden Element (32), das von einer inneren Oberfläche (34) des ersten Isolators (10) vorsteht,
einen zweiten Isolator (12), der ein Druckelement (36) aufweist, das sich von einer inneren Oberfläche (38) des zweiten Isolators (12) erstreckt, wobei der zweite Isolator (12) dazu eingerichtet ist, an dem ersten Isolator (10) angebracht zu werden, um einen Isolatorkörper (13) zu bilden, der einen Hohlraum (22) hat, der durch die innere Oberfläche (38) des zweiten Isolators (12) und die innere Oberfläche (34) des ersten Isolators (10) begrenzt ist, wobei das Druckelement (36) und das vorstehende Element (32) relativ zu der inneren Oberfläche (38) des zweiten Isolators (12) und der inneren Oberfläche (34) des ersten Isolators (10) jeweils so positioniert sind, daß sie gegenüberliegende Druckflächen (40,42) innerhalb des Hohlraums (22) bilden, wenn der zweite Isolator (12) an dem ersten Isolator (10) befestigt ist,
wobei der Isolatorkörper (13) einen ersten Einlaß (24) in den Hohlraum (22) an einer Seite (26) des Isolatorkörpers (13) und einen zweiten Einlaß (28) in den Hohlraum (22) an einer gegenüberliegenden Seite (30) des Isolatorkörpers (13) aufweist, und eine Achse des Isolatorkörpers (13) sich durch den ersten Einlaß (24) und den zweiten Einlaß (28) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorstehende Element ein Amboß (32) ist, und gekennzeichnet durch
eine leitfähige Hülse (14), die ein erstes Hülsensegment (62) aufweist, das dazu eingerichtet ist, in dem Hohlraum (22) angeordnet zu werden, sowie ein zweites Hülsensegment (64), das sich durch den ersten Einlaß (24) und aus dem Hohlraum (22) heraus erstreckt, wobei das zweite Hülsensegment (64) mehrere Arme (66) aufweist, die jeweils Abschnitte (68) haben, die dazu eingerichtet sind, gegen die Achse (70) des Isolatorkörperes gebogen zu werden, wobei die jeweiligen Abschnitte dazu eingerichtet sind, sich durch eine Umhüllung zu erstrecken und ein Kabel (18) zu kontaktieren, wenn das Kabel (18) in den ersten Einlaß eingeführt wird.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, bei dem der Isolatorkörper (13) einen ersten Einlaß (24) in den Hohlraum (22) an einer Seite (26) des Isolatorkörpers (13) und einen zweiten Einlaß (28) in den Hohlraum (22) an einer gegenüberliegenden Seite (30) des Isolatorkörpers (13) aufweist.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1, bei dem der erste Isolator (12) weiterhin ein Führungselement (44) aufweist, das zwischen dem Amboß (32) und dem ersten Einlaß (24) angeordnet und darauf ausgerichtet ist und daß sich in dem Hohlraum (22) von einer inneren Oberfläche (34) des ersten Isolators (10) erstreckt.
4. Kabelverbinder nach Anspruch 1, bei dem das Druckelement 36 elastisch ist.
5. Kabelverbinder nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend als eine weiter Komponente einen Kontakt (16) mit einem ersten Kontaktsegment (46), das dazu eingerichtet ist, in den Hohlraum (22) an dem zweiten Einlaß (28) eingesetzt zu werden, und ein zweites Kontaktsegment (48), das sich von dem ersten Kontaktsegment (46) erstreckt und dazu eingerichtet ist, in dem Hohlraum (22) und benachbart dem Amboß (32) angeordnet zu werden.
6. Kabelverbinder nach Anspruch 1, bei dem die betreffenden Abschnitte (68) dazu eingerichtet sind, ein Erdungsgeflecht des Kabels zu kontaktieren.
7. Kabelverbinder nach Anspruch 1, bei dem der Isolatorkörper (13) mehrere im Abstand zueinander angeordnete längliche Öffnungen (76) aufweist, die sich in einer Umfangsrichtung (78) bezüglich der Längsachse (70) des Isolatorkörpers (13) erstrecken, und wobei weiterhin die leitfähige Hülse (20) mehre vorstehende leitfähige Elemente (80) aufweist, wobei jeweils vorstehende leitfähige Elemente der mehreren vorstehenden leitfähigen Elemente (80) dazu eingerichtet sind, jeweils durch eine längliche Öffnung (76) aus dem Hohlraum (22) heraus vorzustehen.
8. Kabelverbinder nach Anspruch 7, bei dem der Isolatorkörper (13) mehrere Rippen (82) aufweist, die sich in Umfangsrichtung (78) erstrecken, wobei jede der Rippen (82) dazu eingerichtet ist, zwischen benachbarten vorspringenden leitfähigen Elementen (80) vorzustehen, wenn die leitfähige Hülse (14) in den Hohlraum (22) eingesetzt ist.
9. Kabelverbinder nach Anspruch 1, bei dem der zweite Isolator (12) wenigstens einen Befestiger (84,86) aufweist, und der erste Isolator (10) wenigstens einen dazu passenden Befestiger (88,90) aufweist, wobei der Befestiger (84,86) und der dazu passende Befestiger (88,90) dazu eingerichtet sind, miteinander gekoppelt zu werden, um den zweiten Isolator (12) mit dem ersten Isolator (10) zu verbinden.
10. Kabelverbinder nach Anspruch 1, bei dem der erste Isolator (10) schwenkbar an dem zweiten Isolator (12) angebracht ist.
11. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Komponenten des Kabelverbinders zusammengesetzt sind, um eine Kabelverbinderanordnung zu schaffen.
12. Verfahren zum elektrischen und mechanischen Verbinden eines Leiters mit einem Kontakt mit dem Kabelverbinder nach Anspruch 1 umfassend die Schritte:
a) Anbringen einer leitfähigen Hülse (14) in einem ersten Isolator (10);
b) Einführen eines Kontakts (16) in eine Seite (30) eines ersten Isolators (10) derart, daß ein erstes Kontaktsegment (46) des Kontaktes (16) benachbart zu der genannten einen Seite (30) ist, und sich ein Abschnitt des zweiten Kontaktsegments (48) des Kontaktes (16) sich zu einem Amboß (32) erstreckt, der von einer inneren Oberfläche (34) des ersten Isolators (10) vorsteht;
c) Einführen eines Leiters (18) in eine gegenüberliegende Seite (26) des ersten Isolators (10) derart, daß ein Segment des Leiters (18) den genannten Abschnitt überlappt; und
d) Anbringen eines zweiten Isolators (12) an dem ersten Isolator (10) derart, daß ein Druckelement (36), das von einer inneren Oberfläche (38) des zweiten Isolators (12) vorsteht, das genannte Segment des Leiters (18) und den genannten Abschnitt zwischen dem Amboß (32) und dem Druckelement (36) sandwichartig einschließt;
e) Drücken eines Abschnitt (68) der leitfähigen Hülse (14) durch eine Umhüllung (72) und in Kontakt mit einem Erdungsgeflecht (74) des Leiters (18).
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