DE69700856T2 - Structur für den Zusammenbau von Anschlussklemmen aus Metall - Google Patents

Structur für den Zusammenbau von Anschlussklemmen aus Metall

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DE69700856T2
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Hiroyuki Matsuoka
Nobuhiro Takada
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageanordnung für Metallanschlußstücke gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs 1, welche in der Lage ist, eine Vielzahl von Metallanschlußstücken durch die Verwendung eines Bolzens oder dergleichen miteinander in Kontakt zu bringen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn beispielsweise eine Vielzahl von Erdungsanschlüssen individuell mit einer Vielzahl von Geräten auf einem Fahrzeugkörper montiert werden sollen, wird herkömmlicherweise eine Anordnung verwendet, bei welcher die Erdungsanschlüsse miteinander in einer integralen Anordnung derart zusammengebaut werden, daß sie miteinander überlappen und anschließend wird die Anordnung fest an dem Fahrzeugkörper unter Verwendung eines Bolzens befestigt. Bei einem derartigen Aufbau können durch das Festziehen des Bolzens nicht nur die Erdungsanschlüsse eng mit dem Fahrzeugkörper in Kontakt gebracht werden, sondern ebenso die Erdungsanschlüsse miteinander eng in Kontakt gebracht werden. Aufgrund eines derartigen engen Kontaktes zwischen den Erdungsanschlüssen wird es den Erdungsanschlüssen auch dann erlaubt, wenn sie nicht direkt mit dem Fahrzeugkörper in Kontakt stehen, indirekt mit dem Fahrzeugkörper verbunden zu sein.
  • Da jedoch in der vorstehenden erwähnten herkömmlichen Anordnung ein Kontakt zwischen den Erdungsanschlüssen einfach aus ihrem Oberflächenkontakt besteht, müssen die Metallanschlußstücke der Erdungsanschlüsse fest angezogen werden, bis sie miteinander in engen Kontakt stehen, um eine Verbindung bzw. Leitung zwischen den Erdanschlüssen sicherzustellen. Mit anderen Worten, bei der herkömmlichen Anordnung besteht auch dann die Gefahr der Verschlechterung der Verbindung der Erdungsanschlüsse, die nicht in direkten Kontakt mit dem Fahrzeugkörper bestehen, wenn der Bolzen bzw. die Schraube nur leicht gelockert ist.
  • GB 1,080,763 offenbart einen Verbinder, der zwei überlagerte Metallplatten zum Aufnehmen eines herkömmlichen Bolzen aufweist, welcher festgezogen werden kann, um ein Ende einer Leitung zwischen den Platten festzuhalten. Die Platten weisen einen Drehpunkt auf, der durch ein Widerlager ausgebildet ist, um zumindest einer der Platten zu erlauben, relativ zu der anderen derart geneigt zu werden, daß das Drahtende zwischen den Platten eingefügt werden kann.
  • Das Dokument US 4,943,247 offenbart ein Verbindungsteil, das zwischen zwei elektrischen Artikeln eingefügt werden kann, um einen elektrischen Kontakt zwischen ihnen herzustellen. Das Verbindungsteil ist geformt, um eine Elastizität für die Montage vorzusehen und kann deshalb als eine Belleville-Unterlegscheibe oder eine federnde Unterlegscheibe vorgesehen werden. Es kann weiterhin Vertiefungsteile aufweisen, welche unter Druck zusammendrückbar sind, um eine Vielzahl von Kontaktoberflächen zwischen dem Anschluß und einer Vorspanneinrichtung, wie beispielsweise eine Unterlegscheibe, oder eine gemeinsame leitende Oberfläche eines elektrischen Artikels aufzuweisen.
  • JP-A-7-85913 offenbart eine Montageanordnung für Metallanschlußstücke, das zwei Metallanschlußstücke mit jeweils plattenartigen Überlappungsabschnitten aufweist. Ferner kann ein Befestigungsteil zum Befestigen der Metallstücke vorgesehen werden, so daß ein Kontakt zwischen ihnen aufrecht erhalten werden kann.
  • Der Anspruch 1 basiert auf diesem Dokument.
  • Um die Metallanschlußstücke miteinander zu montieren, werden gemäß der Erfindung die Metallanschlußstücke als erstes miteinander überlappt. Da in diesem Fall die hervorstehenden Abschnitte auf den beidseitig gegenüberliegenden Oberflächen der Metallanschlußstücke vorgesehen sind, sind die zwei Metallanschlußstücke miteinander durch die vorstehenden Abschnitte überlappt, während ein Frei- bzw. Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet ist. Falls in diesem Zustand die Bereiche der Metallanschlußstücke, die innerhalb der hervorstehenden Abschnitten gelegen sind, miteinander fest bzw. eng befestigt werden, dann sind die Metallanschlußstücke, das heißt, ihre den Freiraum ausbildenden Abschnitte in einer Richtung flexibel bzw. elastisch deformiert, in der sie sich einander annähern, wodurch dort eine elastische Kraft in den Abschnitten der Metallanschlußstücke erzeugt wird, in welche die hervorstehenden Abschnitte gegeneinander stoßen. Das heißt, da zwei Metallanschlußstücke miteinander durch den vorstehenden Abschnitten in Kontakt stehen, kann die Zuverlässigkeit des Montagezustands der zwei Metallanschlußstücke verbessert werden. Da ebenso das Befestigungsteil die Abschnitte der Anschlußstücke innerhalb der zusammengedrückten Abschnitte fest bzw. eng befestigt, aber nicht die vorstehenden Teile direkt festgezogen sind, kann auch dann verhindert werden, daß die zusammengedrückten Abschnitte deformiert, beschädigt oder dergleichen werden, wenn die Metallanschlußstücke übertrieben fest befestigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Natur, der Nutzen und die Grundlagen der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Ansprüche klarer ersichtlich, wenn sie in Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung gelesen werden. In der beiliegenden Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die zwei Metallanschlußstücke in einem Zustand zeigt, bei dem sie in einer Ausführungsform eines Aufbaus für ein Metallanschlußstück gemäß der Erfindung voneinander getrennt sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die zwei Metallanschlußstücke in einem Zustand zeigt, bei dem sie miteinander montiert sind, sowie einen Befestigungsbolzen bzw. eine Befestigungsschraube;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die zwei montierten Metallanschlußstücke, die eine Position zeigt, bei der ein hervorstehender Abschnitt vorgesehen ist;
  • Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der plattenartigen Überlappungsabschnitte, die in den beiden Metallanschlußstücken vorgesehen sind, die den flexiblen bzw. elastisch deformierten Zustand der Überlappungsabschnitte zeigt; und,
  • Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der zwei Metallanschlußstücke, die ihren montierten Zustand zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im folgenden wird eine Beschreibung einer Ausführungsform einer Montageanordnung für Metallanschlußstücke gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 gegeben.
  • Bei der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird die Erfindung auf eine Montageanordnung für Erdungsmetallanschlußstücke angewendet, bei welcher zwei Metallanschlußstücke miteinander montiert bzw. zusammengebaut werden und die resultierende Anordnung anschließend auf einen Fahrzeugkörper montiert wird.
  • Bei dem Montageaufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Arten von Metallanschlußstücken verwendet: das heißt, ein erstes Metallanschlußstück 10, welches in dem oberen Abschnitt der Fig. 1 gezeigt ist; und ein anderes zweites Metallanschlußstück 30, das unterhalb des erstens Metallanschlußstücks 10 in Fig. 1 gezeigt ist.
  • (Aufbau des ersten Metallanschlußstücks)
  • Um das erste Metallanschlußstück 10 auszubilden, wird eine leitende Metallplatte in eine vorgegebene Form ausgestanzt und anschließend wird die ausgestanzte Metallplatte gebogen; und das erste Metallanschlußstück 10 enthält einen Montageabschnitt 11 und einen elektrischen Drahtverbindungsabschnitt 24. Der Montageabschnitt 11 enthält einen plattenartigen Überlappungsabschnitt 12, der aus zwei ebenen Platten besteht, die zueinander parallel angeordnet, aber voneinander beabstandet sind, (wird im folgenden als ein plattenartiger Überlappungsabschnitt als 12A bezeichnet, der an der entfernten Seite des elektrischen Drahtverbindungsabschnitts 44 in Fig. 1 angeordnet ist, wohingegen ein plattenartiger Überlappungsabschnitt, der an seiner nahen Seite in Fig. 1 angeordnet ist, als 12B bezeichnet wird), einen plattenartigen. Sicherungsabschnitt 13, welcher zwischen den jeweiligen einseitigen Endabschnitten der zweiten plattenartigen Überlappungsabschnitte 12A und 12B in einer derartigen Weise angeordnet ist, daß der Sicherungsabschnitt 13 die zwei Überlappungsabschnitte 12A und 12B überspannt, und einen plattenartigen Aufnahmeabschnitt 14, der zwischen den jeweiligen Endabschnitten der zwei plattenartigen Überlappungsabschnitte 12A und 12B gegenüber den vorstehend erwähnten Endabschnitten für den Sicherungsabschnitt 13 derart angeordnet ist, daß der Aufnahmeabschnitt 14 die zwei Überlappungsabschnitte 12A und 12B überspannt. Die zwei plattenartigen Überlappungsabschnitte 12A und 12B sind miteinander bündig, während der plattenartige Überlappungsabschnitt 12A etwas breiter als der plattenartige Überlappungsabschnitt 12B an seinem Führungsende ausgebildet ist (in Fig. 1, auf dieser Seite). Ebenso sind der Sicherungsabschnitt 13 und Aufnahmeabschnitt 14, die miteinander bündig sind, auf eine Höhe eingestellt, welche um den Betrag niedriger ist, der im wesentlichen gleich der Plattendicke der zwei plattenartigen Überlappungsabschnitte 12A und 12B ist.
  • Bei dem Sicherungsabschnitt 13 ist ein Verschiebungsbeschränkungsabschnitt 15 ausgebildet, welcher mit dem Sicherungsabschnitt 13 bündig abschließt und sich in die gegenüberliegende Richtung des Aufnahmeabschnitts 14 erstreckt. Und auf der oberen Oberfläche des Verschiebungsbeschränkungsabschnitts 15 ist durch ein Schneiden und Anheben der oberen Oberfläche eine Sicherungskralle bzw. Sicherungshaken 16 ausgebildet, wobei die Sicherungskralle 16 mit einer Sicherungsöffnung bzw. -loch 39 in Eingriff gebracht werden kann, die auf dem zweiten Metallanschlußstück 30, das später besprochen wird, ausgebildet ist. An dem Führungsendrand des Verschiebungsbeschränkungsabschnitts 15 ist eine geneigte Führungsoberfläche 17 ausgebildet, welche zum Erleichtern eines Eingriffsvorgangs zwischen dem Sicherungsabschnitt 13 und einem Aufnahmeabschnitt 34, der in dem zweiten Metallanschlußstück 30, das später besprochen wird, ausgebildet ist, verwendet wird. Zwischen dem Verschiebungsbeschränkungsabschnitt 15 und den zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 12A, 12B sind Fluchtnuten 18 ausgebildet, in welche Verbindungsabschnitte zwischen zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 32A, 32B des zweiten Metallanschlußstück 30 und einem Aufnahmeabschnitts 34, der in dem zweiten Metallanschlußstück 30 ausgebildet ist, eingefügt werden können.
  • In der oberen Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 14 ist eine Sicherungsöffnung 19 ausgebildet, welche mit einer Sicherungskralle 36, die in dem zweiten Metallanschlußstück 30 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht werden kann. Der Aufnahmeabschnitt 14 enthält weiterhin einen hervorstehenden Abschnitt 20, welcher bündig mit dem Aufnahmeabschnitt 14 abschließt und sich in Richtung des Verschiebungsbeschränkungsabschnitts 15 erstreckt, und in der oberen Oberfläche des hervorstehenden Abschnitts 20 ist eine geneigte Führungsoberfläche 21 ausgebildet, welche zum Erleichtern des Anpassungsvorgangs der Sicherungsöffnung 19 mit der Sicherungskralle 36 des zweiten Metallanschlußstücks 30 verwendet wird. Ebenso sind zwischen dem hervorstehenden Abschnitt 20 und den zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 12A, 12B Fluchtnuten ausgebildet, in welche Verbindungsabschnitte, die zwischen einem Sicherungsabschnitt 33 und zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 32A, 32B bestehen, die jeweils in dem zweiten Metallanschlußstück ausgebildet sind, zurückgezogen werden können.
  • Die gegenseitig gegenüberliegenden Kanten bzw. Ränder des Sicherungsabschnitts 13 und des hervorstehenden Abschnitts 20 sind jeweils als bogenförmige Ränder ausgebildet, welche zueinander konzentrisch sind und einen gleichen Durchmesser aufweisen. Ebenso sind die zwei plattenartigen Überlappungsabschnitte 12A und 12B des ersten Verbindungsanschlusses 10 derart angeordnet, daß ihre Seitenränder in Kontakt mit virtuellen bzw. künstlichen Kreisen sein können, welche jeweils konzentrisch sind und den gleichen Durchmesser wie die Bögen aufweisen. Weiterhin sieht ein Raum, der zwischen diesen Rändern eingeschlossen ist, eine Einfügeöffnung 23 vor, in welche eine Befestigungsschraube 50 eingepaßt werden kann.
  • Ein elektrischer Drahtverbindungsabschnitt 24 wird integral mit dem zuvor erwähnten Montageabschnitt 11 ausgebildet. Das heißt, der elektrische Drahtverbindungsabschnitt 24 ist derart angeordnet, daß er sich von dem Seitenrand des Endabschnitts des plattenartigen Überlappungsabschnitts 12B auf der Seite des Aufnahmeabschnitts 14 in einer Richtung erstreckt, die rechtwinklig zu der Längsrichtung des plattenartigen Überlappungsabschnitts 12B ist. Der elektrische Drahtverbindungsabschnitt 24 enthält eine Isolationshülse 24A und eine Drahthülse 24B. Die Isolationshülse 24A ist auf der Seite des nicht näher dargestellten dazugehörigen Geräts auf einer Harzschicht Wa geklemmt (crimped), die in dem Anschlußabschnitt eines Erdungsdrahts W vorgesehen ist, wohingegen die Drahthülse 24B auf dem Drahtkern Wb geklemmt ist, welcher durch ein Abziehen der Harzbeschichtung Wa des Erdungsdrahts W freigelegt ist.
  • (Aufbau des zweiten Metallanschlußstücks)
  • Um das zweite Metallanschlußstück 30 herzustellen, wird wie bei dem ersten Metallanschlußstück 10 eine leitende Metallplatte mit einer vorgegebenen Form ausgestanzt, und die so ausgestanzte Metallplatte wird anschließend gebogen, so daß sie einen Montageabschnitt 31 und einen elektrischen Drahtverbindungsabschnitt 44 enthält. Der Montageabschnitt 31 weist einen Aufbau auf, bei welchem der Montageabschnitt 11 des ersten Metallanschlußstücks 10 nach oben gedreht ist. Das heißt, der plattenartige Überlappungsabschnitt 32 (ein plattenartiger Überlappungsabschnitt, der an dem entfernten Ende des elektrischen Drahtverbindungsabschnitts 44 in Fig. 1 angeordnet ist, wird im folgenden als 32A bezeichnet, wohingegen ein plattenartiger Überlappungsabschnitt auf der dazu nahen Seite in Fig. 1 als 32B bezeichnet wird) des Montageabschnitts 31 kann mit den unteren Oberflächenseiten der plattenartigen Überlappungsabschnitte 12A und 12B des ersten Metallanschlußstücks 10 jeweils überlappt werden; und, der Sicherungsabschnitt 33 und der Aufnahmeabschnitt 34 des Montageabschnitts 31 kann mit den oberen Oberflächenseiten des Aufnahmeabschnitts 14 und Sicherungsabschnitts 13 des ersten Metallanschlußstücks 10 jeweils überlappt werden. Ebenso ist bei dem Montageabschnitt 31 des zweiten Metallanschlußstücks 30 in dem Sicherungsabschnitt 33 ein Verschiebungsbeschränkungsabschnitt 35 und eine Sicherungskralle 36 ausgebildet und in dem Aufnahmeabschnitt 34 ist eine Sicherungsöffnung 39 und ein hervorstehender Abschnitt 40 ausgebildet. Weiterhin ist eine Einfügeöffnung 43 ausgebildet, welche mit der Einfügeöffnung 23 des ersten Metallanschlußstücks 10 identisch ist, und es sind jeweils Fluchtnuten 38 und 42 zwischen dem Verschiebungsbeschränkungsabschnitt 35 und zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 32A, 32B ebenso wie zwischen dem hervorstehenden Abschnitt 40 und zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 32A, 32B ausgebildet.
  • Außerdem enthält der elektrische Drahtverbindungsabschnitt 44 ähnlich wie bei dem elektrischen Drahtverbindungsabschnitt 24 des ersten Metallanschlußstücks 10 eine Isolationshülse 44A und eine Drahthülse 44B, welche auf einem Erdungsdraht W festgeklemmt sind. Der elektrische Drahtverbindungsabschnitt 24 ist derart angeordnet, daß er sich von dem Seitenrand des Endabschnitts des plattenartigen Überlappungsabschnitts 32B auf der Seite des Aufnahmeabschnitts 24 in einer Richtung erstreckt, die rechtwinklig zu der Längsrichtung des plattenartigen Überlappungsabschnitts 32B ist. Wenn daher das zweite Metallanschlußstück 30 mit dem ersten Metallanschlußstück 10 montiert bzw. zusammengebaut wird, kann der elektrische Drahtverbindungsabschnitt 44 parallel zu dem elektrischen Drahtverbindungsabschnitt 24 des ersten Metallanschlußstücks 10 angeordnet werden.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung eines Aufbaus zum Erhöhen eines Kontaktdrucks zwischen den zwei Verbindungsmetallanschlußstücken 10 und 30, die miteinander montiert werden sollen, gegeben. Wie zuvor beschrieben, enthält das zweite Metallanschlußstück 30 zwei plattenartige Überlappungsabschnitte 32A und 32B. Auf der oberen Oberfläche des plattenartigen Überlappungsabschnitts 32A, die an der zu dem elektrischen Drahtverbindungsabschnitt 44 in Fig. 1 entfernten Seite angeordnet ist, wird durch ein Ausstanzen ein hervorstehender Abschnitt 45 ausgebildet, welcher sich entlang der Längsrichtung des Überlappungsabschnitts 32A (das heißt, einer Richtung, in welcher die zwei Metallanschlußstücke montiert werden) erstreckt. Außerdem wird der hervorstehende Abschnitt 45 in der Nähe der Abschnittsspitze bzw. des oberen Endabschnitts des plattenartigen Überlappungsabschnitts 32A ausgebildet und ist, wenn die ersten und zweiten Metallanschlußstücke 10 und 30 miteinander montiert werden, außerhalb einer Position angeordnet, bei der der Kopfabschnitt 50A des Befestigungsbolzens 50 direkt gegen das erste Metallanschlußstück 10 gepreßt wird, das heißt, außerhalb einer Position, welche ein Bereich A ist, der durch Maschen in Fig. 3 gezeigt wird. Daher wird ein Befestigen bzw. Anziehen durch den Befestigungsbolzen 50 in einem Bereich ausgeführt, der näher an dem Befestigungsbolzen ist als der hervorstehende Abschnitt 45 und wird nicht direkt auf den hervorstehenden Abschnitt 45 selbst ausgeführt. Überdies kann die Höhe des hervorstehenden Abschnitts 45 derart eingestellt werden, daß wenn die Sicherungsabschnitte 13, 33 und Aufnahmeabschnitte 14, 34 miteinander in Kontakt sind, der obere Abschnitt des hervorstehenden Abschnitts 45 höher ist als die Höhe der unteren Oberfläche des plattenartigen Überlappungsabschnitts 12A des ersten Metallanschlußstücks 10. Wenn ferner die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 miteinander montiert werden, kann ein kleiner Freiraum 41, wie in Fig. 4 gezeigt, zwischen den zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 12A und 32A ausgebildet sein.
  • (Betrieb der vorliegenden Ausführungsform)
  • Im folgenden wird eine Beschreibung für ein Verfahren für die Montage der zuvor erwähnten ersten und zweiten Metallanschlußstücken 10 und 30 gegeben. Als erstes wird das erste Metallanschlußstück 10 mit dem zweiten Metallanschlußstück 30 montiert bzw. zusammengebaut. Um das erste Metallanschlußstück 10 mit dem zweiten Metallanschlußstück 30 zusammenzubauen, wird das erste Metallanschlußstück 10 über dem zweiten Metallanschlußstück 30 angeordnet, und ihre Sicherungsabschnitte 13 und 33 jeweils in ihre "Paarungs"-Einfügeöffnungen (mating insertion holes) 43 und 23 eingefügt. Aus diesem Zustand werden die Sicherungsabschnitte 13 und 33 in der Längsrichtung der plattenartigen Überlappungsabschnitte 12 und 32 (welche im folgenden als die Montagerichtung bezeichnet wird) gleitend weitet bewegt, so daß die Einfügeöffnungen 23 und 43 miteinander in Übereinstimmung gebracht werden können. Als Ergebnis dieses Vorgangs ist der Verschiebungsbeschränkungsabschnitt 15 des ersten Metallanschlußstücks 10 unter dem Aufnahmeabschnitt 34 des zweiten Metallanschlußstücks 30 angeordnet und gleichzeitig ist der Verschiebungsbeschränkungsabschnitt 35 des zweiten Metallanschlußstücks 30 auf dem Aufnahmeabschnitt 14 des ersten Metallanschlußstücks 10 angeordnet. Danach werden die Sicherungshaken 16 und 36 jeweils in die Sicherungsöffnungen 19 und 39 eingepaßt, welches den Montagevorgang der zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 vollendet (siehe Fig. 2). In diesem Zustand verhindert der Eingriff zwischen den Sicherungskrallen 16, 30 und den Sicherungsöffnungen 19, 39 nicht nur, daß sich die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 in der entgegengesetzten Richtung zu der Montagerichtung entfernen, sondern verhindert der Kontakt zwischen jeweiligen Tiefen-Abschnitten der Fluchtnuten 18, 42 und 22, 38 ebenso, daß die zwei Metallanschlußstücke in einer übermäßigen Art und Weise über ihre normale Montageposition hinaus zusammen montiert werden. Da außerdem der hervorstehende Abschnitt 45 des zweiten Metallanschlußstücks 30 den plattenartigen Überlappungsabschnitt 12a des ersten Metallanschlußstücks nach oben drückt, sind die Sicherungsabschnitte 13, 33 und Aufnahmeabschnitte 14, 34 in einer Richtung verschoben, in der sie miteinander eng kontaktiert werden können, so daß die Sicherungshaken 16, 36 mit den Sicherungsöffnungen 19 und 39 enger in Eingriff gebracht werden können. Weiterhin wird bei einem Zustand, in welchem die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 weg von dem hervorstehenden Abschnitt 45 und in Richtung des Befestigungsbolzens einander überlappen, ein kleiner Freiraum 41 zwischen den zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten 12A und 32A ausgebildet (siehe Fig. 4).
  • Nach der Montage bzw. nach dem Anordnen, wird der Befestigungsbolzen 50 in die Einfügeöffnungen 23 und 43 der zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 eingefügt, welche miteinander montiert worden sind, und die zwei montierten Metallanschlußstücke 10 und 30 werden durch die Befestigungsschraube 50 in der Richtung eines Fahrzeugkörpers 50 fest angezogen. Da die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 durch die Befestigungsschraube 50 fest angezogen sind, sind die jeweiligen plattenartigen Überlappungsabschnitte 12 und 32 der zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 miteinander in Kontakt gebracht und das zweite Metallanschlußstück 30 wird gegen die Seite des Fahrzeugkörpers 51 gepreßt. Während dieses Vorgangs wird der Abschnitt des plattenartigen Überlappungsabschnitts 12A des ersten Anschlußstücks 10, der innerhalb des Abschnitts gelegen ist, gegen welchen der hervorstehende Abschnitt 45 stößt, das heißt, der Abschnitt des plattenartigen Überlappungsabschnitts 12A, der den Freiraum 41 in bezug auf den plattenartigen Überlappungsabschnitt 32A des zweiten Metallanschlußstücks 30 ausbildet, flexibel bzw. elastisch deformiert und in eine Richtung gepreßt, in der er sich dem plattenartigen Überlappungsabschnitt 32A des zweiten Metallanschlußstücks 30 nähert (siehe Fig. 4). Und wenn das Befestigen der zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 durch die Befestigungsschraube 50 weiter fortgeführt wird, dann wird eine elastische Kraft, die aufgrund des elastischen deformierten plattenartigen Überlappungsabschnitts 12A erzeugt wird, auf den anstoßenden Abschnitt des hervorstehenden Abschnitts 45 ausgeübt, so daß die plattenartigen Überlappungsabschnitte 12A und 32A durch den hervorstehenden Abschnitt 45 stark gegeneinander gepreßt werden. Das heißt, daß die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 nicht durch die Befestigungskraft, die direkt von der Befestigungsschraube 50 ausgeübt wird, gegeneinander gepreßt werden, sondern daß sie durch die elastische Kraft, die durch die elastische Deformation des plattenartigen Überlappungsabschnitts 12A des ersten Metallanschlußstücks 10 erzeugt wird, stark miteinander kontaktiert werden (siehe Fig. 5).
  • (Effekte der vorliegenden Ausführungsform)
  • Da, wie zuvor beschrieben, gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Vorsehen des hervorstehenden Abschnitts 45 es möglich macht, den Kontaktdruck zwischen den zwei Metallanschlußstücken 10 und 30 zu erhöhen, kann die Zuverlässigkeit des Kontakts zwischen den zwei montierten Metallanschlußstücken 10 und 30 sichergestellt werden. Ebenso wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Kontaktdruck zwischen den zwei Metallanschlußstücken 10 und 30 durch ein Festziehen der Bereiche der zwei Metallanschlußstücke 10 und 30, die von dem hervorstehenden Abschnitt 45 entfernt liegen, erhöht, und nicht durch ein direktes Befestigen des hervorstehenden Abschnitts 45. Aufgrund dieses Effekts kann auch dann verhindern werden, daß der hervorstehende Abschnitt 45 deformiert oder beschädigt wird, wenn die Befestigungsschraube 50 übermäßig fest angezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann weiterhin bei einem Zustand, bei welchem die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 miteinander einfach montiert sind, das heißt, in einem Zustand, bevor die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 miteinander durch die Befestigungsschraube 50 eng befestigt sind, der hervorstehende Abschnitt 45 den plattenartigen Überlappungsabschnitt 12A des ersten Metallanschlußstücks 10 hochdrücken, um dadurch in der Lage zu sein, die Sicherungshaken 16 und 36 mit den Sicherungslöchern 19 und 39 enger in Kontakt zu bringen. Dies kann ein Problem lösen, das darin besteht, daß zwei Metallanschlußstücke bei ihrem anfänglichen Montagezustand in bezug zueinander lose werden, was dazu führt, daß eine Zuverlässigkeit des anfänglichen Montagezustands der zwei Metallanschlußstücke verbessert wird. Da der Kontaktzustand der zwei Metallanschlußstücke in ihren hervorstehenden Abschnitten immer aufrechterhalten werden kann, kann die Leitungszuverlässigkeit zwischen den zwei Metallanschlußstücken ebenso verbessert werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Jedoch ist die Erfindung nicht auf die in der vorhergehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung diskutierte Ausführungsform beschränkt, so daß die folgenden beispielhaften Ausführungsformen ebenso innerhalb des technischen Umfangs der Ansprüche enthalten sind.
  • (1) Obwohl der hervorstehende Abschnitt 45 bei der dargestellten Ausführungsform durch ein Ausstanzen ausgebildet ist, kann er ebenso durch ein Schneiden und Anheben des plattenartigen Überlappungsabschnitts ausgebildet sein.
  • (2) Bei der dargestellten Ausführungsform ist der hervorstehende Abschnitt 45 in einer Form ausgebildet, welche sich in der Längsrichtung des plattenartigen Überlappungsabschnitts (das heißt, einer Richtung, in welcher die zwei Metallanschlußstücke miteinander montiert sind) erstreckt. Jedoch kann der vorstehende Abschnitt beispielsweise ebenso durch eine Vertiefung aufgebaut sein. In diesem Fall kann eine einzige Vertiefung ausgebildet oder eine Vielzahl von Vertiefungen angeordnet sein.
  • (3) In der dargestellten Ausführungsform ist der hervorstehende Abschnitt 45 lediglich auf dem zweiten Metallanschlußstück 30 vorgesehen. Gemäß der Erfindung kann der hervorstehende Abschnitt aber ebenso lediglich auf dem ersten Metallanschlußstück oder sowohl auf dem ersten als auch auf dem zweiten Metallanschlußstück ausgebildet sein.
  • (4) Bei der dargestellten Ausführungsform wurde eine Beschreibung für den Fall gegeben, in welchem die Erfindung auf eine Montageanordnung für Metallanschlußstücke eines Typs angewendet wird, bei dem zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 miteinander durch ein Gleiten entlang der Plattenoberflächen ihrer plattenartigen Überlappungsabschnitte 12 und 32 montiert werden. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Die Erfindung kann ebenso auf eine Montageanordnung eines Typs angewendet werden, der lediglich Einfügelöcher enthält, durch welche eine Schraube eingefügt werden kann, auf eine Montageanordnung eines Typs, bei der Einfügeöffnungen zuerst miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und danach die zwei Metallanschlüsse dann um die Einfügelöcher in bezug aufeinander gedreht werden, wodurch die zwei Metallanschlußstücke miteinander montiert werden, oder auf dergleichen.
  • (5) Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Befestigungsschraube 50 durch die Einfügeöffnungen 23 und 43 der zwei montierten Metallanschlußstücke 10 und 30 eingeführt und die zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 werden anschließend an dem Fahrzeugkörper 51 durch die Befestigungsschraube 50 festgezogen. Jedoch ist dies nicht beschränkend. Zum Beispiel kann eine Schraube auch derart vorgesehen werden, daß, sie aus dem Fahrzeugkörper hervorsteht, so daß zwei montierte Metallanschlußstücke über der Schraube plaziert werden, und danach die zwei Metallanschlußstücke durch eine Mutter festgezogen werden.
  • (6) Bei der dargestellten Ausführungsform ist der hervorstehende Abschnitt 45 gemäß der Erfindung außerhalb des Bereichs A, gegen welchen der Kopfabschnitt 50A der Befestigungsschraube 50 direkt drückt, angeordnet. Wenn jedoch die Befestigungsschraube 50 durch eine Unterlegscheibe eingefügt wird, kann der hervorstehende Abschnitt 45 derart ausgebildet sein, daß er außerhalb eines Bereichs, gegen welchen die Unterlegscheibe direkt gepreßt wird, angeordnet ist. Kurz gesagt, der hervorstehende Abschnitt ist außerhalb eines Bereichs ausgebildet, mit welchem ein Befestigungsteil, wie beispielsweise eine Schraube, eine Mutter, eine Unterlegscheibe oder dergleichen, direkt kontaktiert ist.
  • (7) Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Beschreibung für den Fall gegeben worden, bei welchem zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 miteinander montiert sind. Dies ist jedoch nicht beschränkend, sondern die vorliegende Erfindung kann ebenso auch für einen Fall angewendet werden, bei welchem drei oder mehr Metallanschlußstücke miteinander montiert werden.
  • (8) Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Beschreibung für einen Fall gegeben worden, bei welchem die Erfindung auf zwei Metallanschlußstücke 10 und 30 für ein Erden bzw. Anschließen an ein Bezugspotential angewendet worden ist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf Metallanschlußstücke angewendet werden, die für andere Zwecke als für ein Erden verwendet werden.

Claims (5)

1. Montageanordnung für Metallanschlußstücke mit
einer Mehrzahl von Metallanschlußstücken, die ein erstes Metallanschlußstück (10) und ein zweites Metallanschlußstück (30) enthält, welche jeweils plattenartige Überlappungsabschnitte aufweisen, und
einem Befestigungsteil (50), welches die Metallanschlußstücke so befestigt, daß die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) miteinander in direktem Kontakt gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Metallanschlußstück (30) auf seiner Oberfläche einen hervorstehenden Abschnitt (45) aufweist, der dem ersten Metallanschlußstück (10) gegenüberliegt, um einen Freiraum (41) zwischen den jeweilig einander gegenüberliegenden Oberflächen der ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) auszubilden, wenn die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) überlappt und nicht befestigt sind, und daß
das Befestigungsteil (50) nur Bereiche (A) der ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) fest kontaktiert, die näher als der hervorstehende Abschnitt (45) zu dem Befestigungsteil (50) vorliegen, um Abschnitte des ersten Metallanschlußstücks (10) zwischen dem Befestigungsteil (50) und dem Abschnitt, der dem hervorstehenden Abschnitt (45) direkt gegenüberliegt, derart elastisch zu deformieren, daß sich die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) einander nähern, wobei die ersten und zweiten Metallanschlußstücke in den Bereichen (A) unter einer elastischen Kraft miteinander in direktem Kontakt stehen.
2. Montageanordnung für Metallanschlußstücke nach Anspruch 1, bei der das erste Metallanschlußstück (10) auf einer ersten Oberfläche, die dem zweiten Metallanschlußstück (30) gegenüberliegt, einen ersten Eingriffsabschnitt (13, 14) aufweist, und
das zweite Metallanschlußstück (30) auf der zweiten Oberfläche einen zweiten Eingriffsabschnitt (33, 34) aufweist, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt (13, 14) in Eingriff steht, wenn sich die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) einander überlappen, und bei der weiterhin
das erste Metallanschlußstück (10) in einem Zustand, bei dem die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) einander überlappen, bevor die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) durch das Befestigungsteil (50) fest miteinander verbunden sind, durch den hervorstehenden Abschnitt (45) hoch gedrückt wird, so daß die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) derart angeordnet sind, daß die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte (13, 14, 33, 34) miteinander in engem Kontakt stehen.
3. Montageanordnung für Metallanschlußstücke nach Anspruch 2, bei der
die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte (14, 34) Sicherungslöcher (19, 39) aufweisen, und
die ersten und zweiten Aufnahmeabschnitte (13, 33) Sicherungshaken (16, 36) aufweisen, welche mit den Sicherungslöchern (19, 39) in Eingriff stehen, wenn die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) einander überlappen.
4. Montageanordnung für Metallanschlußstücke nach Anspruch 3, wobei das erste Metallanschlußstück (10) weiterhin enthält:
zwei erste plattenartige Überlappungsabschnitte (12A, 12B), die zueinander parallel und voneinander beabstandet sind;
einen ersten Sicherungsabschnitt (13), welcher zwischen den zwei ersten plattenartigen Überlappungsabschnitten (12A, 12B) angeordnet ist; und
einen ersten Aufnahmeabschnitt (14), welcher zwischen den zwei ersten plattenartigen Überlappungsabschnitten (12A, 12B) angeordnet ist und dem ersten Sicherungsabschnitt (13) gegenüberliegt, und
das zweite Metallanschlußstück (30) weiterhin enthält:
zwei zweite plattenartige Überlappungsabschnitte (32A, 32B), die zueinander parallel und voneinander beabstandet sind,
einen zweiten Sicherungsabschnitt (33), welcher zwischen den zwei zweiten plattenartigen Überlappungsabschnitten (32A, 32B) zum Überlappen mit dem ersten Aufnahmeabschnitt (14) angeordnet ist; und
einen zweiten Aufnahmeabschnitt (34), welcher zwischen den zwei zweiten plattenartigen Überlappungsabschnitten (32A, 32B) angeordnet ist und dem zweiten Sicherungsabschnitt (33) zum Überlappen mit dem ersten Sicherungsabschnitt (13) gegenüberliegt, und wobei
der erste Aufnahmeabschnitt (14) eine geneigte Führungsoberfläche (21) aufweist, welche eine Bewegung des Sicherungshakens (36) in Richtung des Sicherungslochs (19) erleichtert, wenn das erste oder zweite Metallanschlußstück (10, 30) in eine Montagerichtung zur Überlappung mit dem anderen verschoben wird.
5. Montageanordnung für Metallanschlußstücke nach Anspruch 3, wobei jedes der ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) weiterhin enthält:
Fluchtnuten (18, 22, 38, 42), die zwischen dem Aufnahmeabschnitt (14, 34) und den zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten (12A, 12B, 32A, 32B) und zwischen den Sicherungsabschnitten (13, 33) und den zwei plattenartigen Überlappungsabschnitten (12A, 12B, 32A, 32B) ausgebildet sind, um die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) in einer normalen Montageposition zu montieren, wenn sich die ersten und zweiten Metallanschlußstücke (10, 30) überlappen.
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