DE3625999C2 - - Google Patents
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- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5205—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
Description
Die Erfindung betrifft einen wasserdichten elektrischen
Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus der DE-OS 29 42 569
bekanntgeworden. Der vorbekannte elektrische Steckverbinder
ist jedoch relativ aufwendig gestaltet und weist eine lange
Barrierestrecke auf, um eine hohe Wasserdichtigkeit zu
erreichen.
Ebenfalls ist es notwendig, daß der Spalt zwischen dem
Gehäuse und einem weiter mit dem im Gehäuse eingesetzten und
befestigten Kontaktelement einen wasserdichten Aufbau
besitzt. Zu diesem Zweck wird ein Dichtungsteil in einen
hinteren Öffnungsteil des Gehäuses eingesetzt, durch die ein
Leiter hindurchverlaufen kann. Das Dichtungsteil ist aus
einem weichen und elastischen Material, z.B. Gummi, geformt,
um die Wasserdichtigkeit zu verbessern. Es treten jedoch
leicht Störungen auf, z.B. ein unvollständiger Einsatz
oder die Verschiebung des Kontaktelementes, da sich das
Dichtungsteil von der beim Hineindrücken in den hinteren
Öffnungsteil des Gehäuses hervorgerufenen Deformation
erholt. Um letzteres zu verhindern, wird eine hintere
Halterung vorgesehen, die als Mittel zur Verhinderung des
Verschiebens des wasserdichten Stopfens dient und am
hinteren Endteil des Gehäuses angeordnet ist. Auch hierdurch
wird die Schwierigkeit des Einsetzens des wasserdichten
Stopfens jedoch immer noch nicht verbessert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, den eingangs erwähnten wasserdichten elektrischen
Steckverbinder derart zu verbessern, daß er einfach im
Aufbau und preiswert in seiner Herstellung ist und eine
sichere Halterung des Kontaktelementes innerhalb des
Verbinders gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten
wasserdichten elektrischen Steckverbinder gelöst.
Die Probleme des Standes der Technik werden also durch eine
besondere Anordnung eines starren Verstärkungsteils gelöst,
ohne daß hierdurch der Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen
Steckverbinders wesentlich komplizierter wird.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Aufbaus des
wasserdichten elektrischen Steckver
binders;
Fig. 2a eine Frontansicht, eine Seitenansicht
bis 2c bzw. einen Längsschnitt;
Fig. 3a Schnittansichten eines Gummistopfens
als Stopfbuchsenanordnung nach einer
Fig. 3c weiteren Ausführungsform sowie einen
Schnitt durch ein Verstärkungsteil bzw.
eine Seitenansicht im zusammengesetzten
Zustand;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines noch weiteren
Ausführungsbeispiels eines wasserdichten
Verbinders;
Fig. 5a eine Frontansicht, einen Längsschnitt bzw.
Ansicht von hinten einer
Fig. 5c Stopfbuchsenanordnung gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine Schnittansicht, die ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Stopfbuchsen
anordnung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Verbindergehäuse, Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Kontakt
element, während das Bezugszeichen 3 einen isolierten Leiter
bezeichnet, an dem ein elektrischer Steckverbinder 2 a des
Kontaktelementes 2 an dessen hinterem Ende durch Krimpen
befestigt ist. Ein elektrisches Kontaktelement 2 b eines
elektrischen Steckverbinders 2 a wird hauptsächlich mittels
einer Lanzenspitze 4 gehalten, wohingegen die Stopfbuchsen
anordnung 5, die am hinteren Ende des Steckverbinders 2 a
befestigt ist, mittels einer hinteren Halterung 6 ver
hindert, daß das Kontaktelement nach hinten herausgezogen
werden kann. Auf diese Art und Weise wird das Kontaktelement
2 doppelt im Steckverbinder festgehalten.
Die Stopfbuchsenanordnung 5 besteht aus zwei Bestandteilen -
einem Gummistopfkörper 7, der ein elastisches bzw. federndes
Glied darstellt und einem Verstärkungsteil 8, das aus einem
starren synthetischen Harzisolator besteht. Der Gummistopf
körper 7 besteht aus einer Doppelstruktur, der einen inneren
zylindrischen Teil 7 b umfaßt, der mit einer Durchbrechung
ausgebildet ist, die sich darin längs erstreckt, wobei der
innere zylindrische Teil 7 b einen Krimpen-Teil 7 b für den
elektrischen Steckverbinder 2 a aufweist, und wobei sich der
Krimperteil 7 c an seiner vorderen Seite des zylindrischen
Teils 7 b erstreckt und wobei ein äußerer zylindrischer Teil
7 d über dem Außenumfang des zylindrischen Teils 7 b an der
hinteren Seite des letzteren ausgebildet ist. Dieser äußere
zylindrische Teil 7 d ist zu einer ringförmigen geriffelten
unebenen Fläche 7 e ausgeformt, um den Dichtungseffekt zu
verbessern, wobei eine in etwas halbkreisförmige Öffnung 7g
im vorderen Ende des äußeren Zylinderteil 7 d ausgebildet
ist, während die Verbindung 7 f mit dem zylindrischen Teil 7 b
übrigbleibt. Das Verstärkungsteil 8 umfaßt einen Körper 8 a,
einen flanschähnlichen Druckteil 8 b, der umfangsmäßig am
Basisendteil des Körpers 8 a ausgebildet ist, und einen
Kerbteil 8 c entsprechend zur Verbindung 7 f, wobei der Kerb
teil 8 c am vorderen Ende des Körpers 8 a vorgesehen ist.
Um die Stopfbuchsenanordnung 5 und das Kontaktelement 2
zusammenzusetzen, wird der elektrische Leiter 3 zunächst in
die Durchbrechung 7 a im Gummistopfenkörper 7 eingesetzt und
danach wird der Körper 8 a des Verstärkungsteils 8 in Preß
sitz zwischen den zylindrischen Teil 7 b und dem äußeren
zylindrischen Teil 7 d des Gummistopfens gebracht, wobei das
vordere Ende des Körpers 8 a aus der Öffnung 7 g herausragt
(das Verstärkungsteil kann auch vorher in den Gummistopfen
eingesetzt bzw. eingepaßt werden). Danach werden, während
eine vordere Fläche des Körpers 8 a des Verstärkungsteils 8
in Kontakt mit einem Stabilisator 2 c des Kontaktelementes 2
steht, der elektrische Steckverbinder 2 a und der Stabili
sator 2 c gekrimpt, wodurch der Krimpenteil 7 c des Gummi
stopfenkörpers 7 und der elektrische Leiter 3 durch Druck
miteinander verbunden werden.
Durch Einsetzen des Kontaktelementes 2 in das Gehäuse 1 in
diesem Zustand und der Installation der hinteren Halterung 6
in das Gehäuse von hinten wird die Halterung 6 in Eingriff
mit dem Druckteil 8 b des Verstärkungsteils 8 in der Stopf
buchsenanordnung 5 gebracht, wodurch der Druckteil nach
vorne gedrückt wird, so daß das Kontaktelement 2 mit Sicher
heit nach vorne gedrückt wird, wodurch die oben erwähnte
doppelte Halterung erzielt wird. In dieser Doppelhalterung
werden der zylindrische Teil 7 b und der äußere zylindrische
Teil 7 d des Gummistopfenkörpers 7 durch das Verstärkungsteil
8 getragen, die dazwischen eingesetzt ist, wobei ihnen
ausreichende Reaktionskraft verliehen wird, wodurch die
Dichtung zwischen dem Gummistopfen 7 und dem Gehäuse und die
zwischen dem Gummistopfen 7 und dem elektrischen Leiter 3
verbessert werden, was zu einem einheitlich abgedichteten
Zustand führt.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen eine noch weitere
Ausführungsform einer Stopfbuchsenanordnung gemäß der
vorliegenden Erfindung, bei der ein vorderer Teil eines
äußeren zylindrischen Teils 7 d′ in einem Gummistopfen 7′ in
Form einer dünnen Blindwand 7 f′ vorgesehen wird, die die
oben genannte Öffnung 7g nicht besitzt, und wobei ein
ringförmiger Vorsprung 7 c′ im Inneren des äußeren
zylindrischen Teils 7 d′ ausgebildet ist, während eine
ringförmige Ausnehmung 8 d′ im Außenumfang eines Körpers 8 a′
des Verstärkungsteils 8′ ausgebildet ist.
In diesem Fall wird das Verstärkungsteil 8′ in Preßsitz
zwischen den zylindrischen Teil 7 c′ und den äußeren zylin
drischen Teil 7 d′ des Gummistopfens 7′ gebracht, was das
gleiche ist wie bei der vorherigen Ausführungsform, jedoch
werden beide Teile fest miteinander zusammengebracht und
mittels eines ringförmigen Vorsprungs 7 f und der ring
förmigen Ausnehmung 8 d verbunden. Ferner ist die dünne
Blindwand 7 f′ mit Festigkeit mittels des vorderen Endes des
starren Körpers 8 a′ versehen, um den weiter oben erwähnten
Stabilisator 2 c des Kontaktelements 2 durch die Blindwand
7 f′ fest hindurchzudrücken.
In jeder der obigen Ausführungsformen ist die
Stopfbuchsenanordnung durch zwei Bestandteile eines
Gummistopfenkörpers und eines Verstärkungsteils ausgebildet,
wobei diese Bestandteile getrennt geformt und vor der
Verwendung miteinander verbunden werden können, wodurch die
Herstellungskosten reduziert werden. Darüber hinaus dient
das Verstärkungsteil als Stützwand für den inneren
zylindrischen Teil und den äußeren zylindrischen Teil des
Gummistopfens, wodurch eine einheitliche Dichtung
sichergestellt wird.
Fig. 4 stellt eine Schnittansicht dar, die ein weiteres
Beispiel eines wasserdichten Steckverbinders und dadurch
verbundene Teile zeigt, in denen die Bezugszeichen 101, 102
und 103 ein Verbindergehäuse, ein Kontaktelement bzw. einen
isolierten elektrischen Leiter 103 bezeichnen, wobei der
elektrische Leiter 103 gekrimpt ist und mittels eines
Krimpenteils 102 a fixiert ist, der an einem hinteren Teil
des Kontaktelementes 102 vorgesehen ist. In dem an dem
Kontaktelement 102 des elektrischen Leiters angrenzenden
Teil ist eine Stopfbuchsenanordnung 105 vorgesehen, durch
die der elektrische Leiter 103 sich hindurcherstreckt, wobei
die Stopfbuchsenanordnung 105 in die hintere Öffnung des
Gehäuses 101 eingepaßt ist. Ferner ist hinter der Stopf
buchsenanordnung 105 eine hintere Halterung 104 mit einer
Durchbrechung 104 a angeordnet, durch die der elektrische
Leiter 103 hindurchverläuft. Die hintere Halterung 104 wird
durch Verbindung mit einer Verbindungsklinke 104 b mit einem
Verbindungsloch 101 b an ihrem Platz gehalten, das nahe am
hinteren Ende des Gehäuses 101 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 5a bis 5c gezeigt, wird die Stopfbuchsen
anordnung 105, die aus einem weichen, elastischen Material,
wie Gummi, gebildet ist, durch die Kombination eines
Stopfenteils 105 a gebildet, der aus einem starren
synthetischen Harz und einem Verstärkungsteil 105 d besteht,
das durch den Stopfenteil 105 a vom hinteren bis zum vorderen
Ende des Stopfenteils erstreckt, wobei der Stopfenteil 105 a
eine Durchbrechung 105 c besitzt, die mittig darin
ausgebildet ist, daß der elektrische Leiter 103 dadurch
verlaufen kann, und wobei ein zylindrischer Teil 105 aus dem
vorderen Teil des Stopfenteils 105 a herausragt, und wobei
der zylindrische Teil 105 dazu in der Lage ist, in engen
Kontakt mit einer Außenfläche des Isolationsüberzuges des
elektrischen Leiters 103 zu gelangen. Das Vestärkungsteil
105 d umfaßt einen stangenartigen Teil 105 e, einen Druckteil
105 f, der am hinteren Ende des stangenartigen Teils
ausgebildet ist und einen Vorsprung 105 g, der weiter nach
hinten herausragt, um die Einstellung relativ zur
Durchbrechung 104 a der hinteren Halterung 104 zu bewirken.
Beim Zusammenbau des wasserdichten Steckverbinders unter
Verwendung der Stopfbuchsenanordnung 105 wird zuerst der
elektrische Leiter 103 durch die Stopfbuchsenanordnung 105
eingesetzt, wobei der zylindrische Teil 105 b in engen Kon
takt mit der Außenfläche des Isolationsüberzuges des elek
trischen Leiters 103 gelangt, und wobei danach der elek
trische Leiter 103 und der zylindrische Teil 105 b mit
einander von der Außenseite durch den Krimpenteil 102 a des
Kontaktelementes 102 fixiert werden. Ferner wird ein Kern
103 a mittels eines leitenden Krimpenteils 102 b fixiert. Das
Kontaktelement 102 a wird nach dem Zusammenbau von der hin
teren Öffnung des Gehäuses 101 eingesetzt, und danach wird
der wasserdichte Stopfen 105 durch die hintere Halterung 104
eingepaßt und hineingedrückt. Der Einstellungsvorsprung 105 g
am hinteren Ende des Stopfenkörpes wird in die Durchbrechung
104 a der hinteren Halterung 104 derart eingepaßt, daß das
Verstärkungsteil 105 d in Vorwärtsrichtung durch den Druck
teil 105 f gedrückt wird. Diese Druckkraft wird unmittelbar
auf den Krimpenteil 102 a übertragen, der als Stabilisator
für das Kontaktelement 102 dient. Konsequenterweise tritt
die Verbindungsklinke 104 b der hinteren Halterung 104 in
Eingriff mit der Verbindung 101 b des Gehäuses 101, wobei zur
gleichen Zeit das Kontaktelement 102 durch den Verriegelungs
arm 101 a gehalten wird, wodurch eine doppelte Halterung
erzielt wird. Darüber hinaus wird in dem derart zusammen
gesetzten wasserdichten Steckverbinder die Stopfbuchsen
anordnung 105 fest ins Gehäuse 101 eingepaßt, wobei ein
enger Kontakt ebenfalls zwischen dem elektrischen Leiter 103
und der Stopfbuchsenanordnung 105 erzielt wird, wodurch eine
perfekte Dichtungsfunktion hervorgerufen wird.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel eines wasserdichten
Steckverbinders, der eine weitere Form einer Stopfbuchsenan
ordnung verwendet. Das Kontaktelement 112 mit einem durch
Krimpen an ihm befestigten Leiter 113 wird in ein Gehäuse
111 eingesetzt und durch einen Einrastarm oder eine Lanze
111 a gehalten, und wobei eine hintere Halterung 114 am
hinteren Endteil des Gehäuses 111 über ein Gelenk 111 e
vorgesehen wird. Ein Verbinderteil 114 b, das am anderen Ende
der hinteren Halterung 114 ausgebildet ist, kann mit der
Verbindungsklinke 111 b, die am hinteren Ende des Gehäuses
111 ausgebildet ist, in Eingriff treten.
Eine Stopfbuchsenanordnung 115 ist aus einem Stopfenkörper
115 a, der eine Durchbrechung mit einem dort
hindurchverlaufenden elektrischen Leiter 113 besitzt, und
einem Verstärkungsteil 115 d zusammengesetzt, das einen
Druckteil 115 f besitzt, das am hinteren Ende des
Stopfenteils ausgebildet ist, sowie einem stangenartigen
Teil 115 e, der an den Druckteil 115 f angrenzt und sich durch
den Stopfenteil bis zum vorderen Ende des Stopfenteils
erstreckt. Insbesondere ragt das vordere Ende des
stangenartigen Teils 115 e etwas aus dem vorderen Ende des
Stopfenteils 115 a heraus. Im Vergleich zu den vorstehenden
Ausführungsformen ist der Stopfenteil 115 a aus einem weichen
elastischen Material, wie z.B. Gummi, geformt, wohingegen
das Verstärkungsteil 115 d aus einem starren
synthetischen Harz besteht. Ebenfalls wird beim
Zusammensetzen des Steckverbinders unter Verwendung des
wasserdichten Stopfens 115 die gleiche Funktion wie in den
vorstehenden Ausführungsformen erreicht.
Da die Stopfbuchsenanordnung den beschriebenen besonderen
Aufbau besitzt, kann das Kontaktelement ins Gehäuse leicht
eingesetzt werden und wird dort festgehalten, sogar wenn der
Steckverbinder zusammengesetzt wird, ohne die durch die
Elastizität des wasserdichten Stopfens hervorgerufene Rück
wärtsbewegung zu berücksichtigen. Dementsprechend ist die
Zusammensetzungsarbeit mit solchem Steckverbinder wirksam
verbessert worden, wodurch es möglich ist, einen äußerst
zuverlässigen, wasserdichten, elektrischen Steckverbinder
herzustellen, der kaum Unterbrechungen aufweist.
Claims (5)
1. Wasserdichter elektrischer Steckverbinder mit
einem Verbindergehäuse, das mindestens eine durchgehende
Kammer zur Aufnahme eines mit einem Leiter verbundenen
Kontaktelementes aufweist, das mittels eines federnden
Verriegelungsmittels in der Kammer gehalten ist und einem
elastischen Dichtungsteil, das im Endbereich des
Verbindergehäuses im Anschluß an das Kontaktelement
angeordnet ist, und eine zentrale Durchbrechung aufweist,
durch die der Leiter hindurchgeführt ist, und das mittels
einer hinteren Halterung im Gehäuse gegen Herausziehen
gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dichtungsteil (7, 7′,
105 a, 115 a) eine parallel zu der zentralen Durchbrechung
verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist, in die von der
Leiterzuführseite ein starres Verstärkungsteil (8, 8′, 105 d,
115 d) einführbar ist, das sich von der hinteren Halterung
(6, 104, 114) bis in den Bereich eines am Kontaktelement
vorgesehenen Anschlages erstreckt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das starre Verstärkungsteil (8, 8′, 105 d,
115 d) aus einem ersten, einem zuzuführenden Leiter
zugewandten Ende und einem zweiten, dem eingeschobenen
Kontaktelement zugewandten Ende, herausragt, und daß die
Ausnehmung sich zum zweiten Ende hin öffnet.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine Durchbrechung
umfaßt, und daß die starren Verstärkungsteile (8, 8′, 105 d,
115 d) ein paar länglicher Glieder umfaßen, die in der
Durchbrechung aufgenommen sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ein Blindloch umfaßt, das
sich am ersten Ende öffnet, während es am zweiten Ende des
federnden Stopfenkörpers geschlossen ist, und daß das
geschlossene zweite Ende in einem solchen Ausmaß dünn ist,
wobei die starren Verstärkungsteile die Festigkeit am
geschlossenen zweiten Ende herstellen.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der federnde Stopfenkörper einen
zylindrischen Teil besitzt, der sich vom zweiten Ende
erstreckt und eine Durchbrechung ausbildet, die sich von der
zentralen Durchbrechung her erstreckt.
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