DE4428699B4 - Elektrische Verbindungsanordnung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

Abstract

Elektrische Verbindungsanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen einem an einer Oberfläche eines isolierten Anbaukörpers (1) angeordneten Leiterelements (5) und einem ebenfalls an einer Oberfläche des isolierten Anbaukörpers (1) angeordneten, elektrisch leitenden Anschlusskörpers (7) mittels einer elektrisch leitenden Schraube (9),
mit einer im isolierten Anbaukörper (1) ausgebildeten Anschlussöffnung (2), die mindestens eine Flachseite am Innenumfang aufweist,
mit einer im elektrisch leitenden Anschlusskörper (7) ausgebildeten, axial mit der Anschlussöffnung (2) ausgerichteten Bohrung (8),
wobei das Leiterelement (5) zumindest ein flaches, erstes Biegeteil (4a) und ein zweites Biegeteil (4b) aufweist, wobei die Biegeteile (4a, 4b) zusammen eine Kontur bilden, die in die Anschlussöffnung (2) eingesetzt ist, derart, dass das erste Biegeteil (4a) der Flachseite am Innenumfang der Anschlussöffnung (2) zugewandt ist, und wobei die Biegeteile (4a, 4b) einen axial über die Anschlussöffnung (2) vorstehenden Abschnitt (3) aufweisen, und
wobei die Schraube (9) durch die in der Anschlussöffnung (2) des Anbaukörpers (1) angeordneten Biegeteile (4a,4b), hindurchgeführt und in die Bohrung (8) des Anschlusskörpers (7) eingeschraubt ist, wobei durch die Schraube (9) die vorstehenden Abschnitte (3) der Biegeteile (4a, 4b) derart druckbeaufschlagt sind, dass die Biegeteile (4a, 4b) innerhalb der Anschlussöffnung (2) am Gewinde der Schraube (9) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsanordnung für die Anbringung eines elektrischen Bauteils, wie einer Innenraumbeleuchtungslampe, an der lackierten Fläche einer, (eines) elektrisch leitfähigen Platte oder Blechs, wie der Oberfläche eines Kraftfahrzeug-Aufbaus, und zum Erden des (am) Aufbau(s).
  • Bei einer solchen Anordnung erfolgt das Erden (Anmasselegen) des Aufbaus bzw. an diesem herkömmlicherweise durch Ausbilden einer Bohrung in der lackierten Fläche eines elektrisch leitfähigen Anschlußkörpers, wie einem Kraftfahrzeug-Aufbau, und gemeinsames Befestigen eines Leitungs drahts und einer Stromschiene mittels Schrauben.
  • Ein Beispiel einer solchen herkömmlichen Anordnung ist in der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung 4-49461 beschrieben.
  • Bei dieser herkömmlichen Anordnung stellt bei der Anordrung eines elektrisch leitfähigen Elements oder Leiterelements mit einem Biegestück, das in eine Öffnung oder Bohrung neben einer Anschlußbohrung eines isolierten Anbaukörpers in dessen Fläche eingesetzt ist oder wird, die Fläche des Anbaukörpers, an dem ein Leiterelement angeordnet ist, einen Flächenkontakt mit einem leitfähigen Anschlußkörper her, wobei durch Verspannen des Anbaukörpers mittels einer durch die Anschlußbohrung in die Bohrung 8 dieses leitfähigen Anschlußkörpers eingefürten leitfähigen Schraube das Ende des Biegestücks des Leiterelements über die Schraube mit der Innenfläche der Bohrung des Anschlußkörpers verbunden wird, während an der Innenfläche oder -seite des Schraubenkopfes ein Abkratzen oder Einschneiden stattfindet.
  • Da bei dieser bisherigen Anordnung beim Anbringen einer Innenraumbeleuchtungslampe o.dgl. durch Befestigung mittels Schrauben am Kraftfahrzeug-Aufbau insbesondere an der Innenfläche und am Umfang der zylindrischen Anschlußbohrung eines Anbaukörpers aus Kunststoff keine Verstärkungselemente vorhanden sind, ergibt sich das Problem, daß infolge eines Platzens, Einschneidens, Abreißens oder Abbrechens des Anbaukörpers unter der großen Anziehkraft der Anschlußschrauben nicht immer ein zufriedenstellender Anschluß- oder Verbindungszustand erreichbar ist.
  • Außerdem besteht dabei das Problem, daß sich das mit einer Stromschiene zu einer einzigen Einheit integrierte Leiterelement unter der Drehkraft der Schrauben verschiebt.
  • Da zudem der Anbaukörper nur mit seiner Fläche, an der ein einen Flächenkontakt mit einem Anschlußkörper herstellendes Leiterelement angeordnet ist, angebracht wird, besteht dabei auch das Problem; daß dieser Körper Einschränkungen bezüglich seiner Anschluß- oder auch Anbringungsrichtung unterworfen ist.
  • Da nämlich die Handhabung von Leitungsdrähten und Stromschienen auch an einsehbaren Stellen, wie bei Türschaltern und inneren elektrischen Bauteilen, etwa Innenraumleuchten, von den dem Blick entzogenen Stellen nicht zu reden, sehr umständlich ist und sich Schrauben unter Schwingung und dgl. lockern können, ergaben sich bei dieser üblichen Anordnung verschiedene Probleme, wie die Notwendigkeit für. die Verwendung von Federunterlegscheiben.
  • Obgleich bei anderen Beispielen herkömmliche Anordnungen eineteilweise Beschädigung des Anbaukörpers bei der erwähnten Befestigung mittels Schrauben durch Einlassen eines Versteifungsrings durch Ein- oder Anspritzen in Übereinstimmung mit der Anschlußbohrung vermieden wird, besteht auch bei diesen Beispielen das Problem, daß aufgrund der Notwendigkeit für eine Einrichtung für das Kunststoff-Anspritzen die Kosten dafür hoch sind.
  • Obgleich es möglich wäre, einen Versteifungsring einfach mit festem oder losem Sitz in die zylindrische Anschlußbohrung einzusetzen, ist zur Herstellung eines festen Sitzes eine Preßvorrichtung nötig, was auch eine niedrige Arbeitsleistung bedingt. Wenn dagegen der Versteifungsring lose eingesetzt wird, kann er leicht herausfallen, oder es ist dennoch die Verwendung einer Federscheibe nötig.
  • Eine aus der DE 41 25 939 A1 bekannte elektrisch Verbindungsanordnung besitzt einen isolierten Anbaukörper mit einer darin ausgebildeten Anschlussöffnung, einen elektrisch leitenden Anschlusskörper mit einer darin ausgebildeten, axial mit der Anschlussöffnung fluchtenden Bohrung, sowie einen flachen schmalen Leiterstreifen, von dem schmale Biegeteile abgebogen sind. Der Leiterstreifen ist mit den Biegeteilen in eine weitere Öffnung im isolierten Anbaukörper eingesetzt, die an die Anschlussöffnung angrenzt oder in deren Umgebung liegt. Der elektrische Kontakt zwischen dem Leiterelement und dem elektrisch leitenden Anschlusskörper wird über eine elektrisch leitende Schraube bewirkt, die in die Anschlussöffnung eingesetzt und in die Bohrung im Anschlusskörper eingeschraubt ist und deren Kopf an der Unterseite in Kontakt mit dem Biegeteil des Leiterstreifen in Kontakt steht, indem der Biegeteil etwas über die Öffnung des isolierten Anbaukörpers, in die er eingesetzt ist, vorsteht.
  • Eine weitere aus der DE 28 09 121 C2 bekannte elektrische Verbindungsanordnung zeigt eine diagonal geschlitzte Hülse, die zur Verbesserung des Kontakts in eine Bohrung eines Isolierstücks eingesetzt ist und an zwei axialen Enden über die Bohrung hinausragt und durch eine die Hülse durchgreifende Schraube mit Anschlusskontakten verspannt ist.
  • EP 0 129 424 A1 schließlich zeigt die elektrisch leitende Verbindung eines Massekabels über eine elektrisch leitende Schraube an einem elektrisch leitenden Gehäuseteil unter Zwischenfügung eines Isolierkörpers mit Anschlussöffnung und ggf.' eines zusätzlich in die Anschlussöffnung eingesetzten und die Schraube umgehenden Metallzylinders.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte, insbesondere einfach zu montierende, kontaktsichere und dauerhafte elektrische Verbindungsanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen einem an einer Oberfläche eines isolierten Anbaukörpers angeordneten Leiterelements und einem ebenfalls an einer Oberfläche des isolierten Anbaukörpers angeordneten, elektrisch leitenden Anschlusskörper in Vorschlag zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zur Vermeidung der geschilderten Probleme wird erfindungsgemäß die Form der Anschlußbohrung des Anbaukörpers für das Einsetzen eines etwa zylindrischen Biegeteils, bei dem mindestens eine, von einem Leiterelement abgehende Seite als Planfläche bzw. Flachseite geformt ist, längs der Innenfläche der eigentlichen Anschlußbohrung eines Anbaukörpers und das Befestigen des letzteren mittels einer leitfähigen Schraube an einem leitfähigen Anschlußkörper verbessert.
  • Bei einer Anordnung zum Anbringen eines an der Fläche eines isolierten Anbaukörpers angeordneten Leiterelements an einem elektrisch leitfähigen Anschlußelement wird zur Lösung obiger Aufgabe ein Leiterelement mit einem Biegeteil, das längs der Innenfläche einer Anschlußbohrung in einem aus Kunststoff o.dgl. bestehenden isolierten Anbaukörper ausgerichtet ist, etwas über diese Innenfläche hinaus vorsteht und in diese Anschlußbohrung eingesetzt ist, an der Oberfläche des Anbaukörpers angeordnet, wobei letzterer einen Flächenkontakt mit einem elektrisch leitfähigen Anschlußkörper herstellt, so daß beim festen Anbringen des Anbaukörpers mittels einer durch das Biegestück in der Anschlußbohrung hindurch in die Bohrung des Anschlußkörpers eingeführten elektrisch leitfähigen Schraube das Biegestück des Leiterelements zwangsweise durchgebogen und sein Ende mittels der Schraube mit der Innenfläche der Bohrung des Anschlußkörpers verbunden wird, wodurch elektrische Verbindung sichergestellt wird.
  • Da sich bei der Verbindung des Anbaukörpers zur Bohrung eines leitfähigen Anschlußkörpers mittels einer in die Anschlußbohrung des ersteren eingeführten leitfähigen Schraube ein leitfähiges Biegeteils innerhalb dieser Anschlußbohrung, längs deren Innenfläche ausgerichtet, befindet, können Innenfläche und Umfang der Anschlußbohrung versteift bzw. verstärkt sein, so daß der Anbaukörper sicher an der lackierten Fläche eines leitfähigen Anschlußkörpers befestigt werden kann, ohne unter der Anziehkraft der Schraube ein Einschneiden, Reißen oder Brechen zu erleiden.
  • Da bei dieser Befestigung das Biegeteil des Leiterelements unter der Anziehkraft der Schraube an die lackierte Fläche des Anschlußkörpers angepreßt wird, wenn die Schraube in die Bohrung des Anschlußkörpers eingeschraubt und dabei das vorstehende Teil des Biegestücks durch die Innenseite des Schraubenkopfes zwangsweise in die Anschlußbohrung hineingepreßt wird, kann die Schraube unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper eingeschraubt werden.
  • Durch festes Verbinden des Anbaukörpers mit der Bohrung des Anschlußkörpers mittels einer durch eine Anschlußbohrung des ersteren hindurchgeführten Schraube wird zudem das vorstehende Teil des Biegeteils des Leiterelements mittels der großen Anziehkraft der Schraube zwangsweise in die Anschlußbohrung hineingepreßt, so daß das Biegestück unter starker Durchbiegung desselben. mit geringfügiger Lockerheit bzw. unter Trennung von der Bohrungswand einen elastischen Kontakt mit der Innenseite des Schraubenkopfes herstellen kann. Da das Leiterelement unter Herstellung der elektrischen Durchverbindung mit der Innenfläche der Bohrung des Anschlußkörpers verbindbar ist, kann sich die Schraube nach dieser Befestigung aufgrund der festen Reibungsberührung bzw. des Kraftschlusses des Biegestücks unter externen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., nicht versehentlich oder ungewollt lockern, so daß ein sicherer elastischer Kontakt mit der Innenseite des Schraubenkopfes hergestellt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird beim Befestigen das Biegeteil eines Leiterelements mit-tels der Anziehkraft einer elektrisch leitfähigen Schraube an die lackierte Fläche eines elektrisch leitfähigen Anschlußkörpers angepreßt; da die Schraube in eine Anschlußbohrung eingeschraubt wird, wobei ein am Biegeteil vorgesehe ner Vorsprung bzw. Vorstand kraftvoll in die Innenseite des Kopfes dieser Schraube einschneidet, kann die Schraube unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper eingeschraubt werden.
  • Da das Biegeteil durch einen Restabschnitt des Vorstands zwischen der Innenseite des Schraubenkopfes und der lackierten Fläche des Anschlußkörpers in einem Zustand sicher verspannt ist, in welchem der größte Teil ihres Vorsprungs abgetragen und abgeschert worden ist, kann das Leiterelement zweckmäßig mit dem Anschlußkörper an der Innenfläche seiner Bohrung mittels seines Biegeteils über die Schraube verbunden sein oder werden, wobei die elektrische Durchverbindung hergestellt wird.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Ausführungsform der Erfindung,
  • 3A und 3B Schnittansichten zur Veranschaulichung der Schritte beim Zusammensetzen der Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Schritts beim Zusammensetzen der Ausführungsform der Erfindung,
  • 5A und 5B perspektivische Darstellungen anderer Beispiele von Biegetil des Leiterelements,
  • 6A und 6B perspektivische Darstellungen noch anderer Beispiele von Biegeteil des Leiterelements,
  • 7A und 7B perspektivische Darstellungen noch anderer Beispiele von Biegeteilen des Leiterelements,
  • 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
  • 9 eine Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Im folgenden ist eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Nachstehend ist die grundsätzliche Ausgestaltung der Erfindung beschrieben. Zum Anbringen eines an einer Fläche eines isolierten anzuschließenden Anbaukörpers angeordneten Leiterelements an einem elektrisch leitfähigen Anschlußkörper unter Aufrechterhaltung bzw. Herstellung elektrischer Durchverbindung wird ein Leiterelement 5 in Form einer Stromschiene mit Biegeteilen 4a und 4b, die gemäß 3A in eine Anschlußbohrung 2 eines aus Kunststoff o.dgl. bestehenden, isolierten bzw. isolierenden Anbaukörpers 1 (vgl. 2) eingesetzt sind und, wenn längs der Innenfläche der Anschlußbohrung 2 verlaufend, etwas über diese hinaus vorstehen, an der Oberfläche des Anbaukörpers 1, z.B. längs einer flachen Nut 1a angeordnet.
  • Da die Oberfläche des Anbaukörpers 1, an welchem das Leiterelement angeordnet ist, einen Flächenkontakt mit dem elektrisch leitfähigen Metall-Anschlußkörper 7 (vgl. 4) herstellt und der Körper 1 mittels einer elektrisch leitfähigen Schraube 9 (4), die in eine im Anschlußkörper 7 vorgesehene Bohrung 8, z.B. Gewindebohrung, oder eine statt dessen am Anschlußkörper 7 angeschweißte Mutter eingeschraubt und durch die Anschlußbohrung 2 hindurchgeführt ist, fest verspannt ist, wird ein vorderer vorstehender Abschnitt 3 des Biegeteils 4 des Leiterelements 5 beim kräftigen Anziehen der Schraube 9 in die Anschlußbohrung 2 hineingepreßt, so daß das Biegeteil 4 mit geringer Lockerheit, d.h. mit geringer Trennung von der Bohrungswand, zwangsweise durchgebogen und gemäß 1 mit der Innenseite des Kopfes der Schraube 9 in elastischen Kontakt gebracht wird. Auf diese Weise kann das Leiterelement 5 unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mit der Innenfläche der Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 verbunden werden.
  • Im folgenden ist die Wirkungsweise der Erfindung erläutert.
  • Da beim Bohren oder Entgraten Lack von der Innenfläche der Bohrung 8 im Rnschlußkörper 7 abgeschält wird, ist die Innenfläche dieser Bohrung 8 oder einer am Anschlußkörper 7 angeschweißten Mutter elektrisch leitfähig.
  • Da bei der Verbindung des Anbaukörpers 1 zur Bohrung 8 des elektrisch teilfähigen Anschlußkörpers 7 mittels der elektrisch leitfähigen Schraube 9, die durch die Biegeteile 4a und 4b (3A) innerhalb der Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 hindurchgeführt ist, die elektrisch leitfähigen Biegeteile 4a und 4b innerhalb der Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 angeordnet und längs der Innenfläche dieser Bohrung 2 ausgerichtet sind, können Innenfläche und Umfang der Anschlußbohrung 2 durch die Biegeteile 4a und 4b verstärkt sein. Auf diese Weise kann der Anbaukörper 1 gemäß 1 sicher an der lackierten Fläche 7a des Anschlußkörpers 7 befestigt sein oder werden, ohne daß er unter der Anziehkraft der Schraube 9 eingeschnitten oder beschädigt wird; außerdem kann sich dabei. auch nicht die Stromschiene verschieben, weil die eine Seite des Biegeteils 4a als Flachseite ausgebildet ist.
  • Bei diesem Befestigungsvorgang werden die Biegeteile 4a und 4b des Leiterelements 5 unter der Anziehkraft der Schraube 9 gegen die lackierte Fläche des Anschlußkörpers 7 angepreßt. Da hierbei die Schraube 9 in die Bohrung 8 im Anschlußkörper 7 eingeschraubt wird, während der über- bzw. vorstehende Abschnitt 3 der Biegeteile 4a und 4b über die Innenseite des Kopfes der Schraube 9 in die Anschlußbohrung 2 hineingepreßt wird, wird die Schraube 9 gemäß 1 unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper 7 ein- und festgeschraubt.
  • Nach diesem Befestigungsvorgang kann sich die Schraube 9 unter externen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., nicht versehentlich oder ungewollt lockern, weil das Biegeteil 4b mit erheblichem Kraftschluß in elastischem Kontakt mit der Innenseite des Schraubenkopfes steht.
  • Die Form der am Leiterelement 5 anzuformenden Biegeteile 4a und 4b ist nicht auf den erwähnten bzw. dargestellten gekrümmten bzw. flachseitigen Zylinder beschränkt, vielmehr können gemäß den 5A, 6A und 7A verschiedene andere Formen der Biegeteile 4a und 4b angewandt werden.
  • Obgleich vorstehend ein Beispiel der Anbringung des Anbaukörpers 1 beschrieben ist, bei dem seine mit dem Leiterelement versehene Fläche einen Kontakt mit dem Anschlußkörper 7 herstellt , kann gemäß den 8 und 9 der Anbaukörper 1 auch in der Weise mittels der Schraube 9 angebracht werden, daß die Oberfläche eines Anbaukörpers 1 ohne Leiterelement mit dem Anschlußkörper 7 in Kontakt gebracht wird.
  • Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Zur Anbringung eines Leiterelements, das an der Oberfläche oder -seite eines isolierten Anbaukörpers 1 als anzuschließender Körper angeordnet ist, an einem elektrisch leitfähigen Anschlußkörper unter Herstellung elektrischer Durchverbindung werden gemäß 3B Biegeteile 4a und 4b mit einem Vorstand oder Vorsprung 3, der geringfügig über eine Anschlußbohrung 2 des isolierten Anbaukörpers 1 aus Kunststoff o.dgl. hinaus vorsteht, in die Anschlußbohrung 2 eingesetzt. Ein mit den Biegeteil 4a und 4b zu einer Einheit integriertes Leiterelement 5 in Form einer Messing-Stromschiene o.dgl. wird an der Oberfläche oder -seite des Anbaukörpers 1, z.B. in einer flachen Nut 1a angeordnet.
  • Da die Oberfläche des Anbaukörpers 1, an welcher das Leiterelement angeordnet ist, einen Flächenkontakt mit dem leitfähigen Metall-Anschlußkörper 7 in Form einer (eines) Kraftfahrzeug-Tür oder -Aufbaus herstellt (vgl. 4) und der Anbaukörper 1 mittels der leitfähigen Schraube 9 (4), die in eine im Anschlußkörper 7 vorgesehene Bohrung 8, z.B. Gewindebohrung, oder eine statt dessen am Anschlußkörper 7 angeschweißte Mutter eingeschraubt und durch die Anschlußbohrung 2 hindurchgeführt ist, fest verspannt ist, können die Vorderenden der Biegeteile 4a und 4b des Leiterelements 5 unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mittels der Schraube 9 mit der Innenfläche der Bohrung 8 elektrisch leitend verbunden werden.
  • Bei diesem Befestigungsvorgang werden die Biegeteile 4a und 4b unter der Anziehkraft der Schraube 9 gegen die lackierte Fläche des Anschlußkörpers 7 angepreßt. Da die Schraube 9 durch die Anschlußbohrung 2 hindurch eingeschraubt wird, während der Vorstand 3 der Biegeteile 4a und 4b durch die Innenseite des Kopfes der Schraube 9 zwangsweise abgetragen und abgeschert wird, kann die Schraube 9 unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper 7 eingeschraubt und festgezogen werden.
  • Da nämlich die Biegeteile 4a und 4b, mittels des restlichen Vorstandteils zwischen der Innenseite des Kopfes der Schraube 9 und der lackierten Fläche des Anschlußkörpers 7 in einem Zustand sicher verspannt sind, in welchem der größte Teil ihres Vorstands 3 abgetragen und abgeschert worden ist, kann das Leiterelement 5 in zweckmäßiger Weise unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mit dem Anschlußkörper 7 an der Innenfläche von dessen Bohrung 8 durch die Schraube 9 über seine Biegeteile 4a und 4b verbunden sein.
  • Nach diesem Befestigungsvorgang kann sich die Schraube 9 unter externen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., nicht ungewollt lockern, weil der kleine Restabschnitt des Vorstands 3 der Biegeteile 4a und 4b mit erheblichem Kraftschluß in elastischem Kontakt mit der Innenseite des Schraubenkopfes steht.
  • Die Form der am Leiterelement 5 anzuformenden Biegeteile 4a und 4b ist nicht auf den erwähnten bzw. dargestellten gekrümmten bzw. flachseitigen Zylinder beschränkt, vielmehr können gemäß den 5B, 6B und 7B verschiedene andere Formen der Biegeteile 4a und 4b angewandt werden.
  • Die 5A bis 7B zeigen erfindungsgemäße Abwandlungen des Leiterelements 5 mit den Biegeteilen 4a und 4b.
  • Die in die Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 einzusetzenden Biegeteile 4a und 4b können gemäß diesen Ausführungsformen zu einer (Teil-)Kreisform oder in eine rechteckige bzw. quadratische Form oder in jede andere geeignete Raumform abgebogen sein, so daß ein flacher Kontaktstreifen zur Anlage an der Montagefäche des Anbaukörpers vom Leiterelement absteht. Das kann durch geeignetes Ausbilden von Laschen an einem leitenden Flachmaterial bzw. Blechabschnitt und durch Biegen oder Abkanten der Laschen zur gewünschten Form erfolgen. Die Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers kann entsprechend der Form des Leiterelements ausgebildet sein, um dieses darin aufnehmen zu können. Des weiteren kann der vor- bzw. überstehende Abschnitt 3 durch entsprechend gewählte Abmessungen der Biegeteile 4a, 4b so gebildet sein, daß diese nach dem Einsetzen in die Anschlußbohrung 2 geringfügig über diese hinaus vorstehen, oder aber durch von den Kanten der Biegeteile in Schraubenrichtung abstehende Überstände, beispielsweise in Form von Zacken.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung bietet die Erfindung die folgenden Vorteile:
    Da bei der Verbindung des Anbaukörpers 1 zur Bohrung 8 im Anschlußkörper 7 mittels der durch die Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 hindurchgeführten Schraube 9 die elektrisch leitfähigen Biegeteile 4a und 4b längs der Innenfläche der Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 vorhanden sind, können Innenfläche und Umfang der Anschlußbohrung 2 durch die Biegeteile 4a und 4b verstärkt sein. Hierdurch werden Vorteile bezüglich der Fertigung geboten, weil der Anbaukörper 1 ohne Einschneiden oder Bruch unter der Anziehkraft der Schraube 9 sicher an der lackierten Fläche 7a des Anschlußkörpers 7 befestigt werden kann.
  • Bei diesem Befestigungsvorgang werden zwar die Biegeteile 4a und 4b des Leiterelements 5 unter der Anziehkraft der Schraube 9 an die lackierte Fläche 7a des Anschlußkörpers 7 angepreßt; da aber die Schraube 9 in die Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 hineingeschraubt wird, während dabei der Vorstand 3 der Biegeteile 4a und 4b über die Innenseite des Kopfes der Schraube 9 zwangsweise in die Anschlußbohrung 2 hineingedrückt wird, kann die Schraube 9 unter einem rechten Winkel zum Anschlußkörper 7 eingeschraubt und festgezogen werden, wobei ein ungewolltes Lockern derselben unter externen Störeinflüssen, wie Schwingung und dgl., durch die große Reibungskraft aufgrund der elastischen Berührung der Biegeteile 4a und 4b mit der Innenseite des Schraubenkopfes verhindert wird. Infolgedessen entfällt in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit für eine Federscheibe.
  • Da weiterhin der Vorstand 3 der Biegeteile 4a, 4b des Leiterelements 5 unter der hohen Anziehkraft der über die Anschlußbohrung 2 des Anbaukörpers 1 in die Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 eingeschraubten Schraube 9 zwangsweise in die Anschlußbohrung 2 hineingepreßt wird (vgl. 1), kann er als Folge einer starken oder gewaltsam herbeigeführten Durchbiegung des Biegeteils 4b unter geringfügigem Abheben von der Bohrungswand elastisch an der Innenfläche des Kopfes der Schraube 9 anliegen (vgl. 1). Das Leiterelement 5 ist damit über die Schraube 9 unter Herstellung elektrischer Durchverbindung mit der Innenfläche der Bohrung 8 des Anschlußkörpers 7 verbindbar. Hierdurch werden zahlreiche Vorteile geboten, u.a. daß ein elektrischer Durchverbindungszustand über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässig erhalten bleiben kann.

Claims (3)

  1. Elektrische Verbindungsanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen einem an einer Oberfläche eines isolierten Anbaukörpers (1) angeordneten Leiterelements (5) und einem ebenfalls an einer Oberfläche des isolierten Anbaukörpers (1) angeordneten, elektrisch leitenden Anschlusskörpers (7) mittels einer elektrisch leitenden Schraube (9), mit einer im isolierten Anbaukörper (1) ausgebildeten Anschlussöffnung (2), die mindestens eine Flachseite am Innenumfang aufweist, mit einer im elektrisch leitenden Anschlusskörper (7) ausgebildeten, axial mit der Anschlussöffnung (2) ausgerichteten Bohrung (8), wobei das Leiterelement (5) zumindest ein flaches, erstes Biegeteil (4a) und ein zweites Biegeteil (4b) aufweist, wobei die Biegeteile (4a, 4b) zusammen eine Kontur bilden, die in die Anschlussöffnung (2) eingesetzt ist, derart, dass das erste Biegeteil (4a) der Flachseite am Innenumfang der Anschlussöffnung (2) zugewandt ist, und wobei die Biegeteile (4a, 4b) einen axial über die Anschlussöffnung (2) vorstehenden Abschnitt (3) aufweisen, und wobei die Schraube (9) durch die in der Anschlussöffnung (2) des Anbaukörpers (1) angeordneten Biegeteile (4a,4b), hindurchgeführt und in die Bohrung (8) des Anschlusskörpers (7) eingeschraubt ist, wobei durch die Schraube (9) die vorstehenden Abschnitte (3) der Biegeteile (4a, 4b) derart druckbeaufschlagt sind, dass die Biegeteile (4a, 4b) innerhalb der Anschlussöffnung (2) am Gewinde der Schraube (9) anliegen.
  2. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Abschnitte (3) der Biegeteile (4a, 4b) als Zacken ausgebildet sind, die beim Festziehen der Schraube (9) teilweise abtragbar sind.
  3. Elektrische Verbindungsanordnung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeteile (4a, 4b) zusammen, im Querschnitt, eine rundzylindrische Kontur, eine rechteckzylindrische Kontur, oder eine U-förmig zylindrische Kontur bilden, jeweils mit einer Flachseite, die durch das flache erste Biegeteil (4a) gebildet ist.
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