DE4101316C1 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
- H01R13/5221—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gerätestecker, insbesondere spritzwasser
geschützten und wasserdichten Kragenstecker nach DIN 48462/63/65,
bestehend aus einem Gehäusevorderteil mit einem Kragen mit Dicht
flansch und mit einem Kontaktträger und einer Abdeckplatte für von
dem Kragen umgebene Kontaktstiften und mit Befestigungsschrauben
in dem Kontaktträger und aus einem Gehäusehinterteil mit einem von
einem Bajonettring hintergriffenen Halteflansch, mit Schraubensäulen
für die Befestigungsschrauben im Kontaktträger und mit einer Kabel
einführung.
Es ist ein derartiger Gerätestecker bekannt, bei dem der Kontaktträger
mit dem Kragen des Gehäusevorderteils einteilig ausgebildet oder als
Baueinheit in dem Kragen befestigt ist. Der Kragen weist einen umlau
fenden Steg mit einem Dichtring auf. Der eigentliche Dichtflansch be
findet sich am Gehäusehinterteil. Das Gehäusevorderteil ist so in dem
Gehäusehinterteil festgelegt, daß der Kragen in den durch den Dicht
flansch begrenzten lnnenraum des Gehäusehinterteils hineinragt. Dabei
kann der Kragen mit seiner Außenfläche an der lnnenfläche des Dicht
flansches und seines aufliegenden Dichtrings anliegen. lnsoweit muß
gleichsam ein Paßsitz zwischen Gehäusevorderteil und Gehäusehinter
teil verwirklicht werden, der einerseits in fertigungstechnischer Hin
sicht aufwendig ist, andererseits die Verwendung des Gehäusevorder
teils für andere Gerätestecker praktisch ausschließt. Außerdem muß
der Bajonettring von der Kabeleinführungsseite her aufgeschoben wer
den (vgl. DE-GM 86 05 972.6).
Im übrigen kennt man eine elektrische Steckvorrichtung mit einem
Gehäusevorderteil und einem Gehäusehinterteil, bei welcher neben einer
Schraubverbindung eine Klemm- oder Rastverbindung für beide Ge
häuseteile vergesehen ist. Ferner weist das Gehäusevorderteil eine
Ringnut auf, in welche das Gehäusehinterteil mit einem Ringsteg ein
greift (vgl. DE-GM 82 10 236). Diese Steckvorrichtung ist ohne Dicht
flansch und Bajonettring ausgeführt. - Bei einem anderen bekannten
Steckverbinder aus einem hülsenförmigen Stecker und einem Buchsen
gehäuse weist das Buchsengehäuse außen eine umlaufende Anformung
zur Aufnahme eines Dichtringes auf, während die Steckerhülse mit
ihrer Stirnfläche gegen den Dichtring anliegt und im übrigen einen
gegen die Anformung des Buchsengehäuses anliegenden Kragen besitzt
(vgl. DE-OS 29 46 915). - Endlich ist ein elektrischer Stecker mit
einem in ein Steckergehäuse einsetzbaren Steckereinsatz mit einem
Halteteil und einem Rastteil bekannt, wobei zwischen dem Halteteil
und dem Rastteil eine Schnappverbindung verwirklicht ist. Diese
Schnappverbindung ist in der Mitte des Steckereinsatzes angeordnet
und verfügt über ein am Rastteil ausgebildetes federndes Schnapp
element, welches sich in eine Öffnung am Halteteil einführen läßt und
diese Öffnung mittels Rastnasen hintergreift (vgl. DE-GM 89 01 661).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerätestecker und
insbesondere spritzwassergeschützten oder wasserdichten Kragenstecker
nach DIN 49 462/63/65, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu
schaffen, der sich durch eine erleichterte Montage von Gehäusevorder
teil und Gehäusehinterteil sowie vereinfachte Verdrahtung auszeichnet,
wobei das Gehäusevorderteil auch für Gerätestecker anderer Ausfüh
rungsform wie Wand-, Aufbau- oder Anbaugerätestecker verwendbar
ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Geräte
stecker dadurch, daß der Kragen im Bereich des Kontaktträgers einen
Innenflansch als Auflager für den Kontaktträger und als Gegenlager
für die Abdeckplatte aufweist und daß der Kontaktträger axial ver
laufende Rastnasen und die Abdeckplatte Rastausnehmungen für die
darin einrastenden Rastnasen aufweist. - Diese Maßnahmen der Er
findung haben zur Folge, daß das Gehäusevorderteil gleichsam in
Einzelteile wie Kragen mit Dichtflansch, Kontaktträger und Abdeck
platte aufgelöst ist, wobei sich diese Einzelteile unschwer ohne
Verschraubung funktionssicher miteinander verbinden lassen, so daß
sich die Montage bzw. Demontage einerseits des Gehäusevorderteils
selbst, aber auch in Verbindung mit dem Gehäusehinterteil in ein
facher Weise vornehmen läßt. Folglich bereitet auch die Verdrahtung
keine Schwierigkeiten. Hinzu kommt, daß das Gehäusevorderteil als
selbständiges Bauteil mit Dichtflansch gleichsam beliebig verwendbar
ist,
beispielsweise für einen Wand-, Aufbau- oder Anbaugerätestecker.
Nach dem Zusammenschrauben von Gehäusevorderteil und Gehäuse
hinterteil mittels der Befestigungsschrauben ist bei einem Gehäuse
vorderteil die Funktion der Rastnasen, die den Kragen, den Kontakt
träger und die Abdeckplatte miteinander verbinden, nicht grundsätz
lich unwirksam, jedoch entlastet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So kann die Abdeckplatte zweckmäßigerweise einen sich gegen den
Innenflansch des Kragens abstützenden Rastring mit den Rastaus
nehmungen aufweisen, wobei der Kontaktträger zumindest zwei sich
gegenüberliegende Rastnasen und die Abdeckplatte bzw. der Rast
ring dementsprechend zwei sich gegenüberliegende Rastausnehmungen
aufweist. Im Rahmen der Erfindung können auch mehr als zwei Rast
nasen bzw. Rastausnehmungen verwirklicht sein. - Im zusammen
geschraubten Zustand stützt sich der Kontaktträger, der gegen den
Innenflansch des Kragens drückt, auf den Schraubensäulen ab,
während das Gehäusehinterteil in seinem Innenraum Stützrippen für
die Abdeckplatte aufweist, sich also die Abdeckplatte auf diesen
Stützrippen abstützt.
Der Bajonettring dient bekanntlich zur Verwirklichung eines Bajonett
verschlusses und wirkt dazu mit einem Bajonettflansch an dem an
zuschließenden Gegenstück, beispielsweise einer Steckdose zusammen.
Nach Lehre der Erfindung ist der Bajonettring mit seinem Innenrand
über den Halteflansch auf das Gehäusehinterteil aufschnappbar,
wobei weiter vorgesehen ist, daß das Gehäusehinterteil axial ver
laufende Führungsrippen und einen Anschlagbund für den Bajonett
ring aufweist, daß der Bajonettring an seinem Innenrand sich
gegenüberliegende Rampenpaare aufweist, deren Innendurchmesser dem
Außendurchmesser des Gehäusehinterteils unter Berücksichtigung eines
vorgegebenen Bewegungsspiels entspricht, und daß die Führungsrippen
in zwischen den paarweise angeordneten Rampen gebildete Führungs
aussparungen mit vorgegebenem Bewegungsspiel eingreifen und von
den Rampen beim Anziehen des Bajonettringes in Schraubrichtung über
fahrbar sind. Bei dieser wasserdichten Ausführungsform muß der
Bajonettring nicht länger von der Kabeleinführungsseite her montiert
werden, kann also auch nach bereits erfolgtem Kabelanschluß auf
das Gehäusehinterteil klippartig aufgedrückt werden. Der Bajonett
ring wird aufgrund der Führungsrippen stets in exakter Entriegelungs
stellung gehalten, so daß ein ungehindertes Stecken und Ziehen des
erfindungsgemäßen Gerätesteckers erfolgen kann. Auf den Führungs
rippen ist der Bajonettring in Axialrichtung frei beweglich, ohne daß
die Positionierung in Entriegelungsstellung verloren geht. Lediglich
im Zuge des Anziehens des Bajonettringes und folglich beim Herstellen
des Bajonettverschlusses überfahren die Rampen die Führungsrippen
in Schraubrichtung. Vorzugsweise weist der flanschartige Innenrand
des Bajonettringes innenseitig radialverlaufende Rippen auf, welche
bei angezogenem Bajonettring gegen den Dichtflansch am Kragen des
Gehäusevorderteils anliegen. Dazu ist die Stärke der Rippen ent
sprechend bemessen. Stets wird eine einwandfreie Abstützung unter
Dichtwirkung von Gehäusevorderteil gegen Gehäusehinterteil, Dicht
flansch und Bajonettring, Kontaktträger und Abdeckplatte in form-
und kraftschlüssiger Weise erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gerätestecker im Axialschnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach
Fig. 1 im Verbindungsbereich von Gehäusevorderteil und Ge
häusehinterteil,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Be
reich des Gehäusehinterteils,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in vereinfachter Ansicht aus
Richtung des Pfeiles X mit angedeuteten Befestigungsschrau
ben,
Fig. 5 den Bajonettring für den Gegenstand nach Fig. 1 aus Rich
tung des Pfeiles Y und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles Z.
In den Figuren ist ein Gerätestecker 1 in der Ausführungsform eines
spritzwassergeschützten und wasserdichten Kragensteckers nach DIN
49 462/63/65 aus Isolierstoff bzw. aus isolierendem Kunststoff darge
stellt. Dieser Gerätestecker 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau
aus einem Gehäusevorderteil 2 mit einem Kragen 3 mit Dichtflansch
4 und mit einem Kontaktträger 5 und einer Abdeckplatte 6 für von
dem Kragen 3 umgebene Kontaktstifte 7 und mit den Kontaktträger
5 durchdringenden Befestigungsschrauben 8, ferner aus einem Gehäuse
hinterteil 9 mit einem von einem Bajonettring 10 hintergriffenen Halte
flansch 11, mit Schraubensäulen 12 für die Befestigungsschrauben 8
im Kontaktträger 5 und mit einer gegebenenfalls wasserdichten Kabel
einführung 13. Der Dichtflansch 4 weist stirnseitig eine Ringnut 14
mit einem in die Ringnut eingesetzten Dichtring 15 auf. Das Gehäuse
hinterteil 9 weist einen stirnseitigen Dichtrand 16 auf und ist mit dem
Dichtrand in die Ringnut 14 bzw. den Dichtring 15 unter Erzeugung
von Dichtwirkung eindrückbar. Der Kragen 3 weist im Bereich des Kon
taktträgers 5 einen Innenflansch 17 als Auflager für den Kontaktträger
5 und als Gegenlager für die Abdeckplatte 6 auf. Der Kontaktträger
5 besitzt radial verlaufende Rastnasen 18 und die Abdeckplatte 6 ent
sprechende Rastausnehmungen 19 für die darin einrastenden Rastnasen.
Der Dichtflansch 4 weist einen größeren Außendurchmesser als der
Halteflansch 11 am Gehäusehinterteil 9 und folglich auch einen größeren
Außendurchmesser als das Gehäusehinterteil 9 auf. Bei zusammenge
fügten Gehäuseteilen 2, 9 liegt der Dichtflansch 4 gegen den Halte
flansch 11 an. Die Abdeckplatte 6 besitzt einen sich gegen den Innen
flansch 17 des Kragens 3 abstützenden Rastring 20 mit den Rastaus
nehmungen 19. Der Kontaktträger 5 weist zumindest zwei sich gegen
überliegende Rastnasen 18 und die Abdeckplatte 6 entsprechend
positionierte Rastausnehmungen 19 auf. Das Gehäusehinterteil 9 be
sitzt in seinem Innenraum Stützrippen 21 für die Abdeckplatte 6,
während der Kontaktträger 5 bei zusammengebautem Gehäusevorderteil
2 und Gehäusehinterteil 9 auf den Schraubensäulen 12 abgestützt ist.
Der Bajonettring 10 ist mit seinem Innenrand 22 über den Halteflansch
11 an dem Gehäusehinterteil 9 auf das Gehäusehinterteil aufschnapp
bar bzw. aufklippbar, kann also nachträglich von der der Kabelein
führungsseite gegenüberliegenden Seite her montiert werden. Außerdem
erübrigt sich dadurch ein Überfahren der regelmäßig an dem Gehäuse
hinterteil 9 angeordneten Haltenase 23 für eine Verriegelung des
Gerätesteckers 1 mit einer Steckdose im zusammengebauten Zustand,
so daß der Bajonettring 10 nicht länger eine entsprechende Aussparung
aufweisen muß, welche seine Stabilität schwächt und seine Montage
erschwert, weil stets erst die richtige Position der Aussparung zur
Haltenase gesucht werden muß. Das Gehäusehinterteil 9 weist axial
verlaufende Führungsrippen 24 und einen Anschlagbund 25 für den
Bajonettring 10 auf. Der Bajonettring 10 besitzt an seinem Innenrand
22 sich gegenüberliegende Rampenpaare 26a, 26b, deren Innendurch
messer dem Außendurchmesser des Gehäusehinterteils 9 unter Berück
sichtigung eines entsprechenden Bewegungsspiels entspricht. Die Füh
rungsrippen 24 greifen in zwischen den paarweise angeordneten Rampen
26a, 26b gebildete Führungsaussparungen 27 mit vorgegebenem Bewe
gungsspiel ein und sind von den Rampen beim Anziehen des Bajonett
ringes 10 in Schraubrichtung überfahrbar. Der flanschartige Innen
rand 22 des Bajonettrings 10 besitzt innenseitig radial verlaufende
Rippen 28, welche bei angezogenem Bajonettring 10 gegen den Dicht
flansch 4 am Kragen 3 des Gehäusevorderteils 2 anliegen.
Claims (6)
1. Gerätestecker, insbesondere spritzwassergeschützter und wasser
dichter Kragenstecker nach DIN 49 482/63/65, bestehend aus einem
Gehäusevorderteil mit einem Kragen mit Dichtflansch und mit einem
Kontaktträger und einer Abdeckplatte für von dem Kragen umgebene
Kontaktstifte und mit Befestigungsschrauben in dem Kontaktträger und
aus einem Gehäusehinterteil mit einem von einem Bajonettring hinter
griffenen Halteflansch, mit Schraubensäulen für die Befestigungs
schrauben im Kontaktträger und mit einer Kabeleinführung, da
durch gekennzeichnet, daß der Kragen (3) einen
Innenflansch (17) als Auflager für den Kontaktträger (5) und als
Gegenlager für die Abdeckplatte (6) aufweist, und daß der Kontakt
träger (5) Rastnasen (18) und die Abdeckplatte (6) Rastausnehmungen
(19) für die Rastnasen aufweist.
2. Gerätestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckplatte (6) einen sich gegen den Innenflansch (17) des Kragens
(3) abstützenden Rastring (20) mit den Rastausnehmungen (19)
aufweist.
3. Gerätestecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktträger (5) zumindest zwei sich gegenüber
liegende Rastnasen (18) und die Abdeckplatte (6) entsprechend
positionierte Rastausnehmungen (19) aufweist.
4. Gerätestecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäusehinterteil (9) in seinem Innenraum Stütz
rippen (21) für die Abdeckplatte (6) aufweist.
5. Gerätestecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bajonettring (10) mit seinem Innenrand (22) über
den Halteflansch (11) auf das Gehäusehinterteil (9) aufschnappbar ist,
daß das Gehäusehinterteil (9) axial verlaufende Führungsrippen (24)
und einen Anschlagbund (25) für den Bajonettring (10) aufweist, daß
der Bajonettring (10) an seinem Innenrand (22) sich gegenüberliegende
Rampenpaare (26a, 26b) aufweist, deren Innendurchmesser dem Außen
durchmesser des Gehäusehinterteils (9) entspricht, und daß die Füh
rungsrippen (24) in zwischen den paarweise angeordneten Rampen
(26a, 26b) gebildete Führungsaussparungen (27) mit vorgegebenem
Bewegungsspiel eingreifen und von den Rampen beim Anziehen des
Bajonettringes (10) in Schraubrichtung überfahrbar sind.
6. Gerätestecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenrand (22) des Bajonettringes (10) innenseitig
radial verlaufende Rippen (28) aufweist, welche bei angezogenem
Bajonettring (10) gegen den Dichtflansch (4) am Kragen (3) des
Gehäusevorderteils (2) anliegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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