DE8605972U1 - Wasserdichter Kragenstecker - Google Patents
Wasserdichter KragensteckerInfo
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- DE8605972U1 DE8605972U1 DE19868605972 DE8605972U DE8605972U1 DE 8605972 U1 DE8605972 U1 DE 8605972U1 DE 19868605972 DE19868605972 DE 19868605972 DE 8605972 U DE8605972 U DE 8605972U DE 8605972 U1 DE8605972 U1 DE 8605972U1
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Kragen^ stecker, insbesondere CEE-Rundstecker, mit einem von dem
Kragen umgebenen Kontaktträger, einem Dichtflänsch mit
Dichtring und einem den Dichtflansch hintergreifenden Bajonettring, der nach dem Einführen des Steckers in
ein Gegenstück zusammen mit einem Bajonettflansch des
Gegenstücks eine Bajonettverbindung bildet. An bekannte
wasserdichte Kragensteckvorrichtungen dieser Art werden hohe Anforderungen gestellt. So müssen die Steckverbindüngen
, die aus einem Stecker und einem Gegenstück, beispielsweise einer Steckbuchse oder einer Steckdose,
bestehen, auch bei hoher mechanischer Zugbeanspruchung über die Anschlußkabel und bei Temperatur-Wechselbeanspruchungen
dicht und elektrisch zuverlässig bleiben.
Diese Anforderungen werden bei einem einteiligen Steckergehäuse gut erfüllt, weil dann - abgesehen von der leicht
zu beherrschenden Kabeleinführung - nur eine einzige
Dichtungsstelle zwischen dem Dichtflansch und seinem
_^ Gegenstück an beispielsweise einer Steckbuchse vorhanden
V & 20 ist. Der Bajonettverschluß zwischen dem Bajonettring am
Stecker und dem zugehörigen Bajonettflansch, beispielsweise an der Steckdose , ist sehr zuverlässig, hält hohen
mechanischen Beanspruchungen stand und lockert sich auch bei Temperatur-Wechselbeanspruchungen nicht.
Bei normalen Kragensteckvorrichtungen, d.h. nur abgedeckten oder nur Spritzwassergeschutzten Steckern,
verwendet man zur Erleichterung der Montage mir Vorteil geteilte Gehäuse. Dabei ist der Kontaktträger in einem
Unterteil festgelegt, das den Kragen enthält, und ein haubenförmiges Oberteil kann nach dem Anschließen der
Kabeladern an die im geöffneten Zustand leicht zugänglichen Klemmen der Kontaktstifte aufgesetzt und befestigt
werden. Zwischen dem Unter- und dem Oberteil verbleibt
dabei ein Spalt, der zwar bei normalen Kragensteckvorrichtungen
nicht stört, bei einer wasserdichten Ausführung aber kaum beherrschbar ist. Selbst wenn in dem
Spalt ein Dichtungsring vorgesehen ist, besteht immer die Gefahr, daß bei einer mechanischen Beanspruchung der
Haube Wasser eindringt oder die Dichtwirkung bei Temperatur-Wechselbeanspruchungen
nicht mehr gegeben ist, Weil die Schraubbefestigung zwischen den beiden Gehäuseteilen
locker wird. Auf jeden Fall bringt aber die Abdichtungs-IQ Stell« 7.wisrhan Ober- und Unterteil zusätzlich zur
Äbdichtungsstelle in der Bajonettverbindung potentielle
Gefahren mit sich, die nur mit hohem konstruktivem Aufwand beherrschbar sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Kragenstecker zu schaffen, der zur
Montagevereinfachung in ein Unterteil mit Kontaktträger und ein Oberteil unterteilt ist, ohne daß dadurch
zusätzliche Abdichtprobleme auch unter erschwerten Be- =, dingungen auftreten.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von
einem Stecker der eingangs genannten Art, und die Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker ein die
Kabeleinführung enthaltendes Oberteil und ein den Kragen und den Kontaktträger enthaltendes Unterteil aufweist,
f i( ) 25 daß der Dichtflansch an dem der Kabeleinführung gegenüberliegenden
Unterrand des Oberteils angeordnet ist, und
\ daß das Unterteil so im Oberteil festgelegt ist, daß sein
Kragen in den durch den Dichtflansch begrenzten Innenraum des Oberteils hineinragt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Abdichtungsstelle zwischen Ober- und Unterteil innerhalb
der wasserdichten Bajonettverbindung liegt, also keine zusätzliche Verbindungsstelle entsteht, die nach außen
abgedichtet werden müßte. Alle Vorteile der bekannten Bajonettverbindung bleiben dabei erhalten, so daß die
Zuverlässigkeit der wasserdichten Steckvorrichtung voll gegeben ist. Trotzdem läßt sich der Stecker wesentlich
leichter montieren, denn die Kabeladern können an die
•6 ·
1 bei abgenommenem Oberteil frei zugänglichen Klemmen angeschlossen
werden, uas Oberteil braucht dann nur auf das
"', Unterteil aufgesetzt zu werden, und es muß nicht, wie bei
einem ungeteilten Gehäuse, der angeschlossene Kontaktträger durch den Kragen eingeschoben und festgelegt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So liegt zweckmäßig der Kragen mit
seiner Außenfläche an der Innenfläche des Dichtflansches ; und seines aufliegenden Dichtringes an. Dann ergibt sich
' 10 zum einen eine Führung zwischen dem Kragen und dem Dichte
flansch und zum anderen eine zusätzliche Abdichtung an ■' <r. dieser Stelle. Mit Vorteil wird dabei der Kragen im Bereich
der anliegenden Außenfläche in seinem Durchmesser verringert, wobei dann auch die dabei gebildete Absatzfläche
dichtend auf dem Innenrand des Dichtringes aufliegen kann.
Der Dichtungsring ist zweckmäßig auf dem Dichtungsflansch festgelegt,
beispielsweise durch Kleben. Eine Verbesserung der Verbindung kann dadurch erreicht werden, daß der Dichtungsflansch auf
seiner Dichtfläche oder an seinem Umfang eine umlauf ende N Jt
besitzt, in die ein angepaßter Steg bzw. Fortsatz des Dichtringes eingreift. Der Dichtungsring kann auch
in einer umlaufenden Nut des Kragens gehalten sein, befindet sich also im getrennten Zustand von Ober- und
Xj 25 Unterteil am Unterteil. Der Kragen kann dabei angrenwn an
die Nut auf der zum Oberteil weisenden Seite einen umlaufenden Steg aufweisen, auf dem der Dichtungsring mit
einem Teil seiner Breite aufliegt, wobei außerdem der Dichtflansch auf seiner Innenseite mit einer Einlagerungsnut
für den Steg versehen ist. Dadurch entsteht eine sichere Einlagerungsstelle für das Unterteil im Oberteil
bei gleichzeitig guter Abdichtuna.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
• folgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
ϊ 35 Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen CEE-Rund-
stecker mit Ober- und Unterteil im aus-
\ exnandergezogenen Zustand;
> Fig. 2 eine Ansicht des Steckers gemäß Fig. 1 ,
ι ι > ■ >
gesehen in Richtung auf die Steckerstifte;
Fin. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des
Steckers nach Fig. 1 , Fig. 4 eine weitere Ausführung des Steckers nach Fig.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte wasserdichte CEE-Rundstecker weist ein Unterteil 1 und ein haubenförmiges
Oberteil 2 auf. Das Oberteil 2 enthält in an sich bekannter Weise eine wasserdichte Kabeleinführung 3, die
in das Oberteil 2 einschraubbar ist und dabei einen Dichtring 4 aus elastischem Material an das Kabel (nicht
gezeigt) anpreßt. Am unteren Rand des Oberteils 2 ist ein Dichtflansch 5 angespritzt, der von einem Bajonettring
üblicher Ausführung mit Bajonettvorsprüngen 36 hintergriffen wird. Das unterteil 1 enthält einen Kontaktträger 7,
in dem die Kabelanschlußklemmen 8 mit ihren Steckerstiften 9 festgelegt sind. Ein Kragen 10 umgibt die Steckerstifte
9 und ist am Kontaktträger 7 befestigt oder mit diesem einstückig ausgeführt. Der Kontaktträger 7 enthält
eine Abdeckplatte 11, die nach dem Einsetzen der Anschlußklemmen
8 und der Steckerstifte 9 aufgelegt und mittels einer Schraube 12 befestigt wird.
Nach dem Anschließen der Kabeladern (nicht gezeigt) an die Klemmen 8 wird das Unterteil 1 so in das
Oberteil eingesetzt, daß sich das im Durchmesser verringerte Ende 13 des Kragens 10 in das im Durchmesser verringerte
Ende 14 des Oberteils 2 legt und gleichzeitig ein an das Ende 13 anschließender, umlaufender Steg 15
des Kragens 10 in eine innere Ausnehmung 16 des Dichtflansches 5 eindringt. Nach Anziehen von zwei Schrauben
17, die je mit einem Gewinde 18 im Oberteil 2 zusammenwirken,
ist eine kraft- und formschlüssige Verbindung
zwischen Ober- und Unterteil hergestellt. Ein in einer Nut 19 des Kragens 10 gehalt .,* .- Dichtring 20 liegt dabei
auf dem Dichtflansch 5 auf.
Wenn der Stecker beispielsweise in eine Steckbuchse als Gegenstück eingesteckt wird, kommt deren Dichtflansch
(nicht gezeigt) von der Seite des Kragens 10 her
in Berührung mit <3er freien Fläche des Dichtrings 20,
Durch Drehen des Bajonettrings 6 werden dann die beiden
Dichtflansche unter Zwischenlage des Dichtrings 20 zusammengepreßt,
so daß eine mechanisch stabile und wasserdichte Verbindung entsteht. Fig. 3 zeigt eine Variante des Steckers gemäß
Fig. 1 und 2. Der Dichtring 22 ist hier mit einem umlaufenden Steg 23 versehen, der in eine Nut 24 des Dichtflansches
25 eingreift, so daß der Dichtring zur Vereinfachung der Montage und zur Verbesserung der Abdichtung
festgelegt ist. Der Kragen 10 besitzt eine längere Durchmesserverringerung 26 als die Durchmesserverringe-
/-"-v rung 13 gemäß Fig. 1 und kann weiter in den Dichtflansch |
25 eindringen. Auch dadurch wird eine sichere und dichte
Festlegung des Unterteils 1 im Oberteil 2 ermöglicht.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Dichtungsfestlegung gemäß Fig. 3 gezeigt. Der Dichtring 32 in
Fig. 4 liegt auf dem Flansch 35 auf und kann dort gegebenenfalls noch verklebt sein. Außerdem greift ein Fortsatz
34 des Dichtrings 32 in eine am Umfang des Dichtflansches 35 umlaufende Nut 33 ein.
Der Außendurchmesser des Dichtflansches 25 ist gegenüber
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 größer gewählt , wie der Vergleich mit dem Außendurchmesser
des Dichtrings 22 zeigt. Diese Durchmesservergrößerung ( j? 25 ist so bemessen, daß beim Aufschieben des Bajonettrings
6 die Innenkanten der Bajonettvorsprünge 36 (Fig. 2)
nur unter Ausübung von manuellem Druck über den Dichtflansch 25 geschoben werden kann. Dann besteht nicht
die Gefahr, daß der Bajonettring 6 beispielsweise beim Schleifen des Steckers über den Boden nach hinten in
Richtung auf die KabeleinfuhrtülIe gelangt und den
Dichtring 22 dann nicht mehr vor Beschädigungen schützen kann. Das Aufdrücken des Bajonettrings 6 läßt sich
erleichtern, wenn der Dichtflansch 25 an seiner hinteren (ifl Fig 4 3 oberen) Kante mit einer Anphasung (nieht
gezeigt) versehen wird. Der Dichtring 22 kann zur Vergrößerung der Auflagefläche an die Durchmeäservergrößerung
des Dichtflansches 25 angepaßt werden.
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In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Dichtungsfestlegung gemäß Fig. 3 gezeigt. Der Dichtring 32 in
Fig. 4 liegt auf dem Flansch 35 auf und kann dort gegebenenfalls noch verklebt sein. Außerdem greift ein
Fortsatz 34 des Dichtrings 32 in eine am Umfang des Dichtflansches 35 umlaufende Nut 33 ein.
10 15 20
30 35
Claims (10)
1. Wasserdichter Kragenstecker, insbesondere CEE-Rundstecker, mit einem von dem Kragen (10) umgebenen
Kontaktträger (7), einem Dichtflansch (5, 25, 35) mit richtring (20, 22, 32) und einem den Dichtflansch
(5, 25, 3j) hintergreifenden Bajonettring (6), der nach dem Einführen des Steckers in ein Gegenstück
zusammen mit einem Bajonettflansch des Gegenstücks
eine Bajonettverbindung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker ein die Kabeleinführung (3) enthaltendes
Oberteil (2) und ein den Kragen (10) und den Kontaktträger (7) enthaltendes Unterteil (1) aufweist,
daß der Dichtflansch (5, 25, 35) an dem der Kabeleinführung (3) gegenüberliegenden Unterrand des Oberteils
(2) angeordnet ist, und
daß das Unterteil (1) so im Oberteil (2) festgelegt ist, daß sein Kragen (10) in den durch den Dichtflansch
(5, 25, 35) begrenzten Innenraum des Oberteils (2) hineinragt.
Sonnenborger SlraOe Ί3 £200 Wiesbaden, ,Telefon 06\2,1.54,?,9/;/541995, Jelex. <1«423? telefax (GH) 04121-547209 Telegramme Palenlconäulf
RadedceslraOe « 6000 MUnA»9 iso! ifeietoniai-iiitls Ule»J2i'23ii Telefax 089-8344418 Telegramme Palentconslull
2. Kragenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß der Kragen (10) mit seiner
Außenfläche (13, 26) an der Innenfläche (14) des Dichtflansches (5, 25, 35) und seines aufliegenden
Dichtrings (20, 22, 32) anliegt.
3. Kragenstecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) im Bereich der an der Innenfläche des Dichtflansches (5, 25, 35)
und des Dichtringes (20, 22, 32) anliegenden Außenfläche (13, 26) in seinem Durchmesser verringert ist.
4. Kragenstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) mit der
durch die Durchmesserverringerung (15, 26) gebildeten Absatzfläche dichtend auf dem Innenrand des Dichtrings
(22, 32) aufliegt.
5. Kragenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring
(22, 32) auf dem Dichtflansch (25, 35) festgelegt ist.
6. Kragenstecker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtfiansch (25) auf
seiner Dichtfläche eine umlaufend«= Nut (23) besitzt, in die ein angepaßter Steg (24) des Dichtrings (22)
eingreift.
7. Kragenstecker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtflansch (35) an
seinem Umfang eine umlaufende Nut (33) besitzt, in die ein angepaßter Fortsatz (34) des Dichtrings (32)
eingreift.
8. Kragenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (20)
in einer umlaufenden Nut (19) des Kragens (10) geha1 ten ist.
9. Kragenstecker nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) angrenzend an die Nut (19) auf der zum Oberteil (2) weisenden Seite
einen umlaufenden Steg (15) aufweist, auf dem der Dichtring (20) mit einem Teil seiner Breite aufliegt,
und daß der Dichtf lmsch (5) auf seiner Innenseite
20
O 25
Il I t * I f* *#·· ·* ·»
tit* ■ i * ·····
•3
ί mit einer EinlngerungsnUt (16) für den Steg (IS) |
versehen ist 4 1
10. Kfägensteckef nach einem der ψ
Ansprüche 1 bis 9, Γ
dadurch gekennzeichnet, daß der AUßendurChtnesser des «
Dichtflansches (25) so gewählt ist, daß die Bajonett- ,'
vorsprünge (36) des Bajonettringes (6) nur schnappend |
in Richtung der Steckerstifte über den Dichtflahsch §
(25) drückbar sind. f
I
15
I
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605972 DE8605972U1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Wasserdichter Kragenstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605972 DE8605972U1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Wasserdichter Kragenstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605972U1 true DE8605972U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6792375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868605972 Expired DE8605972U1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Wasserdichter Kragenstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605972U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8804410U1 (de) * | 1988-04-02 | 1988-05-26 | Bals Elektrotechnik Gmbh & Co Kg, 5942 Kirchhundem, De | |
DE4101316C1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-05-27 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem, De | |
DE19919479C1 (de) * | 1999-04-29 | 2001-01-11 | Aloys Mennekes Anlagengmbh & C | Kragensteckvorrichtung, insbesondere wasserdichte Kragensteckvorrichtung nach DIN EN 60 309-1/2 |
-
1986
- 1986-03-05 DE DE19868605972 patent/DE8605972U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8804410U1 (de) * | 1988-04-02 | 1988-05-26 | Bals Elektrotechnik Gmbh & Co Kg, 5942 Kirchhundem, De | |
DE4101316C1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-05-27 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem, De | |
DE19919479C1 (de) * | 1999-04-29 | 2001-01-11 | Aloys Mennekes Anlagengmbh & C | Kragensteckvorrichtung, insbesondere wasserdichte Kragensteckvorrichtung nach DIN EN 60 309-1/2 |
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