DE532558C - Einrichtung zur Verhinderung der Feuchtigkeitsbildung an Kontaktstellen, insbesondere fuer Sicherungselemente - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung der Feuchtigkeitsbildung an Kontaktstellen, insbesondere fuer Sicherungselemente

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DE532558C
DE532558C DES90898D DES0090898D DE532558C DE 532558 C DE532558 C DE 532558C DE S90898 D DES90898 D DE S90898D DE S0090898 D DES0090898 D DE S0090898D DE 532558 C DE532558 C DE 532558C
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DE
Germany
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contact
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encapsulation
parts
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Expired
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DES90898D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Wagner
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/0013Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse
    • H01H85/0021Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices
    • H01H85/0026Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices casings for the fuse and its base contacts

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. AUGUST 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 532558 KLASSE 21 c GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. April 1929 ab
Bei im Freien oder in feuchten Räumen aufgestellten Geräten des Fernmeldewesens besteht die Gefahr, daß sich an den Kontaktstellen ein Feuchtigkeitsniederschlag bildet, der insbesondere bei höheren Gleichspannungen und den damit entwickelten Stromstärken elektrolytische Korrosion an den Kontaktstellen hervorruft, so daß der Betrieb in empfindlicher Weise gestört werden kann.
Ganz besonders gefahrbringend sind diese Erscheinungen an den Kontaktstellen zum Anschluß der Sicherungselemente, da diese hierdurch unwirksam gemacht und somit die zu sichernden Teile, wie Kabel u. dgl., gefährdet werden können. Es ist bereits versucht worden, über die Sicherungselemente eine Schutzhaube zu setzen, die das Heran1 treten feuchter Luft verhindert, was jedoch nicht ausschließt, daß bei starkem Temperaturwechsel die unter der Kappe befindliche Luft selbst Feuchtigkeitsniederschläge bildet. Andererseits besteht hierbei der Nachteil, daß die einzelnen Sicherungselemente nicht beobachtet werden können und außerdem vor Auswechseln einzelner Sicherungen jedesmal die Kappe entfernt werden muß.
Bei elektrischen Anschlußsteckern für Starkstromleitungen, die insbesondere zum Anschluß von elektrischen Geräten oder Maschinen im Freien geeignet sind, hat man, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, die Kontaktstellen innerhalb des Steckergehäuses angeordnet und an den oberen Öffnungsrändern der einzelnen Steckerteile Dichtungen angebracht, die nach dem Zusammenschließen einen feuchtigkeitssicheren Abschluß für die einzelnen Kontaktstellen bildeten. Demgegenüber besteht bei der Erfindung der wesentliche Unterschied darin, daß es sich um Geräte der Fernmeldetechnik handelt, bei denen die einzusetzenden oder anzuschließenden Teile, wie insbesondere Sicherungselemente, weniger vor dem Eindringen von Feuchtigkeit als vor Feuchtigkeitsbildung infolge starker Temperaturwechsel geschützt werden sollen. Demgemäß sind die Anschlußkontakte ebenfalls mit einer Kapselung umgeben, und dieErfindung besteht darin, entweder den feststehenden Kontakt der Klemmenplatte oder die Kontaktstelle des anzuschließenden Elementes oder bei entsprechend anderer Ausbildung beide Kontaktteile mit Einrichtungen zu versehen, durch die bei dem Aneinanderschließen der Kontaktstellen, also beispielsweise beim Einsetzen des Sicherungselementes, eine völlige Abdichtung erzielt wird, wobei die die Dichtung bewirkenden Teile selbst die Umhüllung der
*i Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Kurt Wagner in Berlin.
Kontaktstelle bilden können. Wesentlich hierbei ist, daß sich die anzuschließenden Teile leicht auswechseln lassen und die Anbringung der die Abdichtung bewirkenden Elemente keine Verteuerung, insbesondere auch für die auszuwechselnden Teile bedeutet. Je nach Art des an die Kontaktstelle anzuschließenden Teiles- bzw. je nach Ausbildung des verwendeten Sicherungselementes ίο läßt sich die Kapselung in der verschiedensten Weise durchführen. So kann beispielsweise die den Sockelkontakt umgebende Kappe durch einen am Kontakt des Sicherungselementes angebrachten Gummistopfen verschlossen werden. Auch ist es möglich, beide Kontakte durch eine gemeinsame Kapsel zu umgeben, in der dicht schließende öffnungen zum Einführen der Kontakte des Sicherungselementes vorgesehen sind. ao Das Wesen der Erfindung soll im folgenden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden:
Abb. ι und 2 zeigen die Anbringung von Sicherungselementen mit in ihrer Längsachse liegenden geraden Kontaktstiften;
Abb. 3 und 4 zeigen die Anbringung ähnlicher Sicherungspatronen mit an ihren Enden befindlichen, rechtwinklig umgebogenen Steckkontakten; .
Abb. 5, 6 und 7 zeigen die Kapselung von Sicherungselementen mit einschraubbarem Sockel nach Art von Lampensockeln;
Abb. 8 zeigt die Kapselung der Kontaktstellen, bei denen sich die Kapseln nach Art .eines Druckknopfes schließen;
Abb. 9 und 10 zeigen die gleichzeitige Kapselung beider Anschlußkontakte.
Gemäß Abb. 1 sind auf der Klemmenplatte 1 Kontaktstücke 2 befestigt, deren federnde Kontaktstellen aus je einer Blattfeder 3 bestehen. Das die Kontakte verbindende S icherungs element 4 mit Kontaktstiften 5 wird von je einer mittels Gewinde auf das Kontaktstück 2 aufschraubbaren und aus Isolierstoff bestehenden Kapsel 6 gehalten. Jede Kapsel 6 besitzt eine konische öffnung 7, in die je eines der mit einem aus Weichgummi bestehenden Konus 8 versehenen Enden der Sicherungspatrone hineinragt, so daß die die Kontaktstelle 3, 5 umgebende Kapsel 6 vollkommen; dicht abgeschlossen ist.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 bestehen die auf der Klemmenplatte 1 angebrachten Kontaktstücke aus Blattfedern 2'. Hinter ihnen befinden sich Anschläge 9, um ein Verbiegen der Federn beim Einsetzen der Sicherung zu verhüten. Die Sicherungspatrone 4 ist in der gleichen Weise wie in Abb. 1 ausgebildet. An jeder Blattfeder 2' ist eine Kapsei 6' angenietet, wobei der Niet gleichzeitig mit einer die federnde Kontaktstelle bildenden kleinen Schraubenfeder 3' versehen ist. Die Dichtung wird in der gleichen Weise wie bei Abb. ι erzielt.
In Abb. 3 ist die Befestigung einer Sieherungspatrone 4' mit rechtwinklig abgebogenen Kontaktstiften 10 dargestellt, die nach Art eines Steckers ausgebildet sind, deren entsprechend ausgebildeter Gegenkontakt 11 auf die Klemmenplatte 1 aufgeschraubt ist. Jeder der Gegenkontakte 11 ist von einem ihn unmittelbar umgebenden Isolierkonus 12 umgeben, über den je eine aus Weichgummi oder Preßisoliermaterial bestehende und am Steckerstift 10 befestigte Kapsel 13 dicht anschließend übergreifen kann. Die Kontaktstelle 10, 11 wird dadurch ebenfalls gegen die äußere Umgebung wasserdicht abgeschlossen.
Abb. 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der der aufschraubbare Gegenkontakt 11 von einer mit der Klemmenplatte 1 aus einem Stück gebildeten Hülle 12' umgeben ist, während die Dichtung aus einem sich auf den Rand der Hülle 12' legenden Gummiring 14 gebildet wird, der mittels einer unter dem Druck einer Schraubenfeder 15 stehenden Metallplatte 16 angedrückt wird. Als Gegenlager für die Feder ist durch den Steckerstift 10 ein Stift 17 quer hindurchgesteckt. Um ein Herausdrücken der Sicherung aus den Kontakten 11 zu verhindern, werden diese von Metallbügeln 18 gehalten, die in beliebiger Weise an der Klemmenplatte 1 befestigt sein können.
Bei der Ausführungeform nach Abb. 5 findet eine in einem Glaskolben 19 und aus einem Metallfaden 20 gebildete Sicherung Verwendung, wobei der Glaskolben eine nach Art einer Swanfassung gebildete Fassung 21 besitzt, die in einen entsprechenden Sockelkontakt 22 eingeschoben werden kann. Der Sockelkontakt 22 ist auf die Klemmenplatte 1' aufgeschraubt. Der an der Fassung 21 des Sicherungselementes befindliche, zentral angeordnete Kontakt 23 legt sich gegen einen federnden Kontakt 24. Die ganze Kontaktstelle ist von einer vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Hülle 25 umgeben, die an ihrer oberen Kante eine Nut 26 besitzt, in welche sich eine ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Abdeckplatte 27 mit ihrem Wulstrand 28, die Kontaktstelle dicht abschließend, hineinlegen kann. Die Abdeckplatte 27 ist an der Fassung 21 des Sicherungselementes mittels eines Flansches 29 befestigt.
Abb. 6 zeigt eine beispielsweise Ausführung der Abdichtung für ein ähnliches, aus Glaskolben 19 und S icherungs draht 20 bestehendes Sicherungselement, das eine Schraubfassung 30 besitzt. Der Sockel besteht aus einem Ieolierklotz 31, in dem ein
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zur Aufnahme der Fassung 30 bestimmtes Gewinde 32 zentral angeordnet ist. Die eine Kontaktanschlußstelle 32° ist mit dem Gewinde 32 leitend verbunden, während sich der andere Kontakt am Boden des von der Kapsel 31 umgebenen Hohlraumes befindet. Als Dichtungsmittel ist ein Gummiring 33 vorgesehen, der sich einerseits gegen den Rand 34 der' Kapsel 31 und andererseits gegen einen am S icherungs element befindlichen Flansch 35 !egt.
Gemäß Abb. 7 ist ein in gleicher Weise wie in Abb. 6 ausgebildetes Sicherungselement mittels einer einfachen Metallfassung 36 auf der Klemmenplatte 1' gehalten, während der wasserdichte Abschluß durch eine über den Kolben überschiebbare Kapsel 37 erzielt wird, die sich auf dem Gewinde der Fassung 30 verschrauben läßt und hierbei einen Dichtungsdruck auf einen in die Grundplatte eingelegten Gummiring 38 ausübt.
Abb. 8 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform für die Verschlußkapsel. Auf der Klemmenplatte 1 sind in der üblichen Weise Federn 40 zum Einstecken der an der Sicherungspatrone 4 befindlichen Kontaktmesser 41 angebracht. Die Kontaktfedern sind von einer Isolierstoffhülsa42. umgeben, in der, an ihre innere Wandung eng anschließend, ein Weichgummiring 43 liegt. Ein in einer Ringnut der Hülse 42 liegender Federring 44 dient zum Festhalten einer die Kontaktmesser 41 umgebenden Metallhülse
r 45, die sich beim Einstecken der Sicherungspatrone mit einem Wulstrand 46 hinter den Federring 44 legt und sich gleichzeitig mit ihrem Rand in den Weichgummiring eindrückt. Auf diese Weise wird ein wasserdichter Abschluß zwischen den beiden Hülsen 42 und 45 erzielt, so daß auch hier eine vollständige Kapselung der Kontaktstelle 40, 41 erzielt wird. Die Hülse 45 kann mit dem Kontaktmesser 41 aus einem Stück gebildet und zweckmäßig in Spritzguß hergestellt sein, wobei sie gleichzeitig Bohrungen 47 zur Aufnahme der Sicherungspatrone aufweist, mit der sie in der üblichen Weise fest verkittet wird. Diese Ausführungsform ist insofern besonders zweckmäßig, als hier die Auswechslung in der einfachsten Weise ohne Lösen besonderer Schrauben oder Anwendung sonstiger Handgriffe zum Verschließen der Kapsel angewendet werden muß.
Gemäß Abb. 9 besteht das Sicherungselement aus einem gekrümmten Glasrohr 48 mit in seinem Innern befindlichem Sicherungsdraht 49, der an Steckerkontakte 50 angeschlossen ist. An der Verbindungsstelle zwischen Glasrohr 48 und Kontakte 50 ist eine beide Kontakte'umfassende Kapsel 51 angebracht, die an ihrer öffnungskante eine aus Weichgummi bestehende Dichtungsauflage 52 besitzt. Die auf der Klemmenplatte 1 angebrachten Kontaktfedern, 53 sind ebenfalls von einem gemeinsamen Gehäuse 53' umgeben, an dessen sich gegenüberliegenden Seitenflächen Blattfedern 54 angebracht und an ihrem oberen Ende hakenförmig gekrümmt sind. Beim Aufsetzen des Sicherungselementes greifen diese hakenförmigen Enden 55 hinter entsprechend gekrümmte Seitenflächen 56 der Kapsel 51, so daß diese fest auf dem Gehäuse S3 aufsitzt. Beide Kontaktstellen sind hierbei gemeinsam gegen äußere Einflüsse abgeschlossen, ohne daß gleichzeitig dadurch das eigentliehe Sicherungselement verdeckt wird, so daß ein Durchbrennen des Sicherungsdrahtes 49 leicht erkennbar ist.
Gemäß Abb. 10 sind ebenfalls die auf der Klemmenplatte 1 befindlichen Federkontakte vollkommen von einem gemeinsamen, zweckmäßig aus Weichgummi bestehenden Gehäuse 57 umschlossen, das durch Schellen 58, dicht an die Grundplatte 1 anschließend, gehalten wird. Das Gehäuse 57 weist in seiner oberen Deckfläche schlitzförmige öffnungen 59 auf, durch die die Kontaktmesser der Sicherungspatrone 4 hindurchgeführt werden können, wobei sich die Ränder der Schlitzöffnungen 59 dicht an die Messerkontakte der Sieherungspatrone anlegen. Bei dieser Ausführungsform läßt sich das Schutzgehäuse 57 auch aus einem festen Material herstellen, und es können dann die Ränder der Schlitze 59 zur Erzielung eines dichten Abschlusses aus Weichgummi gebildet sein. Eine in dieser Weise ausgebildete Kapselung für die Kontaktstellen läßt sich auch bei bereits ausgeführten Anlagen anbringen, da an den vorhandenen Teilen keine Änderungen vorgenommen zu werden brauchen.
Die hier beschriebenen Kapselungen für Kontakte lassen sich nicht nur bei Sicherungselementen, bei denen sich die angegebenen Schädigungen durch elektrolytische Korrosion besonders nachteilig bemerkbar machen, sondern auch bei Schaltern oder anderen Kontaktstellen, die in ähnlicher Weise geschlossen werden, anwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Verhinderung der Feuchtigkeitsbildung an Kontaktstellen für in Überführungsgeräte oder andere Geräte der Fernmeldetechnik einzusetzende oder anzuschließende Teile, insbesondere Sicherungselemente, mittels einer die Anschlußkontakte umgebenden Kapselung, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Kontaktteile, also entweder der Sockelkontakt oder der Kontakt des anzu-
    schließenden Elementes, oder beide gleichzeitig unmittelbar selbst die die Abdichtung bewirkende Einrichtung, beispielsweise eine aus Isolienmasse bestehende, die Kontaktstelle dichtend umschließende Hülle, aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung mit einer den Dichtungsdruck erzielenden
    ίο Einrichtung versehen ist oder durch besondere Ausbildung der Dichtungsteile oder des Sockels dieDichtung erzielt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfiächen konusförmig ausgebildet sind, wobei ein besonderer Dichtungsdruck durch federnde Ausbildung einer der Kontaktstellen erzielt werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kapselung bildende Sockel durch einen am Kontakt des Elementes federnd angebrachten Deckel abschließbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für Sicherungselemente mit Lampenfassung die Kapselung topfartig ausgebildet und die Dichtung durch einen mit geeignetem Dichtungsmittel versehenen und am Sicherungselement angebrachten Flansch erzielt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits von Hülsen umgebenen Kontaktstellen beim Ineinanderschieben der Hülsen die Dichtung durch einen elastischen Ringverschluß aufrechterhalten,
  7. 7. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Kontaktstellen ein gemeinsames elastisches Gehäuse z. B. aus Weichgummi vorgesehen ist, das in seiner oberen Deckrläche Einführungsschlitze für die Kontaktmesser aufweist, wobei diese Einrichtung bei bereits vorhandenen Anlagen anbringbar ausgebildet sein kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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