DE7715843U1 - Abschirmkappe für Steckverbinder - Google Patents

Abschirmkappe für Steckverbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Riohard Hlraahmw in
Radlateahnlaohaa Werk
RlQh, Hlr3chmann-»8tr, 19
73αα Easllngen θ,Ν,
Ess],Ingen, dan 12.0.77 TPA/8tad/El
Gb brau ο ha mu a t er ~Anme 1du ng Abachlrmkappe für Steckverbinder
Geschirmte) Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 finden vorwiegend bei Wlnkelateckern bzw. - Kupplungen für Tonabnehmer - und Mikrofonanschlüsse Verwendung. Aus der Praxis 1st ein derartiger in den Figuren 1 und 2 dargestellter Winkelstecker bekannt, dessen den Kontaktträger einschliesaende Metallhülse aus zwei zylindrischen Halbschalen besteht. Diese Gestaltung ist zweckmässig, weil ein gegen axiale Verschiebungen gesicherter Kontakttrager in einer geschlossenen Metallhülse nur mit grossem Aufwand realisierbar 1st. Die Trennung der metallischen Steckerteile in eine Kappe und in eine Hülse macht einerseits auf einfache Weise den Kabelanschluss etwa im Winkelknick zugänglich, und ist zum anderen in der Herstellung billiger als ein einstückiges Metallteil in Winkelform. Bei dieser bekannten Ausführung enden die Halbschalen leiterseitig in einer Krone aus federnden, in Achsrichtung verlaufenden und am freien Ende nach innen gebogenen Zungen . Der in Steckrichtung verlaufende Teil der Kappe besteht ebenfalls aus konvexen Zungen, die nach Aufstecken der Kappe auf die Hülse die Krone umfassen. Dieser Stecker weist aber eine Reihe schwerwiegender Nachteile auf, die in ihrer Summe einen sinnvollen praktischen Einsatz in Frage stellen :
1. Die beiden Halbschalen besitzen durch die nur auf das kronen förmige Randteil aufgesteckte Kappe nur einen äusserst losen Zusammenhalt, wodurch einerseits die Montage erschwert ist und zum anderen die klappbare Isoliertülle die Halbschalen auf einer möglichst grossen Länge umfasst und in diesem Teil eine Befestigungsvorrichtung (Druckknopf) aufweisen muss, damit die beiden Halbschalen wenigstens in etwa als geschlossene Hülse in entsprechende zylindrische Schirmteile der zugehörigen Kupplungen einführbar sind. Dadurch wird jedoch der Stecker in dem genannten Bereich verhältnismässig dick und ist in vielen Fällen nicht weit genug durch vorgegebene Gehäusebohrungen hindurch steckbar.
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2. Durch ein Unverwechselbarkeitsmerkmal (Längsnut bzw.-rippe) an einer der Metallhalbschalen ist der Stecker nur in einer bestimmten Drehlage in die zugehörige Kupplung einsteckbar. Damit der Kabelabgang jeweils lediglich in einer gewünschten Richtung hierzu er folgen kann, muss bei dem bekannten Stecker eine besondere Maßnahme zur Verdrehsicherung der Kappe gegenüber den Halbschalen getroffen werden; sie besteht darin, daß aus einer Zunge der Kappe eine Nase herausgedrückt wird, die im montierten Zustand des Steckers zwischen entsprechende Zungen der Halbschalen-Krone eingreift.
3. Durch die verhältnismässig grossen Abstände zwischen den Zungen von Hülse und Kappe ist das Schirmungsmaß dieses Steckers nicht optimal.
4. Der komplizierte konstruktive Aufbau des Steckers bedingt eine aufwendige und teuere Fertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der die genannten Nach teile auf möglichst einfache und kostensparende Weise vermieden sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Ein derartiger Steckverbinder ist durch seinen unkomplizierten Aufbau in vorteilhafter Weise einfach und kostensparend herstellbar. Auch die Montage ist dadurch wesentlich erleichtert, weil die Metallteile problemlos zusammensteckbar sind und beim Einlegen der zusammengefügten Metallfcoile in die Isoliertülle nicht mehr die Gefahr eines Auseinanderfaliens dieser Teile besteht.
Ein weiterer großer Vorteil des neuerungsgemässen Aufbaus liegt darin, daß die Halbschalen der Metallhülse schon durch die Kappe fest zusammengehalten sind. Die Isoliertülle benötigt also in diesem Bereich keine Befestigungseinrichtung mehr und kann somit dBn fertigungstechnisch geringstmöglichen Durchmesser aufweisen.
Ausserdem ist die Schirmwirkung im Bereich der neuerungsgsmässen Metallkappe erheblich verbessert. Schliesslich ist durch die aus den Verriegelungsnasen gebildete Haltevorrichtung nicht nur eine Sicherung
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(Il «Λ
gegen axiales Verschieben von Metallhülse und Kappe erreicht, sondern gleichzeitig ohne zusätzlichen Aufwand eine wirksame Verdrehsicherung.
Dabei ist durch entsprechende Zahl und Anordnung der Rastsinrichtungsn und Verriegelungsnasen auf einfachste Weise erreicht, daß die Metallkappe unter verschiedenen, den gewünschten Kabelabgangsrichtungen angepaßten Verdrehwinkeln auf die Metallhülse aufsteckbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Steckverbinder nach Anspruch 2 ist fertigungstechnisch günstig herstellbar und macht ausserdem keine Durchmesser-Änderung dBr Metallhülse nötig.
Die konstruktiven Maßnahmen nach den Ansprüchen 3 und 4 ergeben einen besonders zweckmässigen und kostensparenden Aufbau. Beim Zusammenklappen der Isoliertülle wölbt sich das als Scharnier wirkende Verbindungsband etwas über deren Mantelfläche vor. Durch eine Ausbildung des neuerungsgemässen Steckverbinders nach Anspruch 5 ist der Vorteil erreicht, dass sich diese Verdickung nicht auf den Einsteckbereich des Steckverbinders erstreckt und die Isoliertülle deshalb auch noch durch Gehäusebohrungen mit geringstmöglichem Durchmesser hindurchführbar ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den in der Einleitung beschriebenen bekannten Stecker, die Fig. 3 bis 6 ein Ausführungsbeispiel des neuerungsge massen Steckverbinders.
Dabei ist die Fig. 3 eine Ansicht des kompletten Steckers bei aufgeklappter Isoliertülle; die Fig. 4 bis 6 stellen teilweise aufge brochene Ansichten der beiden Halbschalen der Metallhülse mit dem zugehörigen Kontaktträger, sowie der zusammengesteckten Metallteile dar,
Der Stecker 1 besteht aus dem Kontaktträger 2 mit den darin ange ordneten Kontaktstiften 3, der aus zwei Halbschalen 4, 5 gebildeten Metallhülse, der Metallkappe 6 und der Isoliertülle 7, Bei montiertem Stecker 1 greift der aus Isoliermaterial bestehende Kontaktträger 2 mit an seinem Umfang angeordneten Ringsegmenten B in entsprechende Ausnehmungen 9 der Halbschalen 4, 5 ein und ist damit in der Metallhülse zugleich gBgen Verdrehung und axiale Verschi9bung gesichert. Die Halbachale 5 weist ein in StBckrichtung verlaufendes, auf der Innenseite als Rippe Io und an der Außenseite als Nut ausgebildetes UnverwBchsBlbarkeitsmerkmal auf.
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Weitere Ausnehmungen 11 sind in 45-Grad-Teilung am Umfang der Metallhülsen 4, 5 derart angeordnet, dass zwischen ihnen und der anschlussseitigen Stirnkante der Metallhülse schmale Stege 12 verbleiben.
Die Metallkappe 6 weist zwei, von einem im wesentlichen kreisförmigen flachen Deckel 13 senkrecht in Steckrichtung abragende und mit diesem durch jeweils einen kurzen Steg 14;fverbundene zylinderschalenförmigen Mantelteile 16 auf. Die Biegekanten der Verbindungsstege 14*15 liegen dabei auf Segmentlinien des Deckels 13, wodurch ein einfaches Abkanten ermöglicht ist.
Die beiden Mantelteile 16 weisen zur Durchführung des Kabels einen grösseren, auf der gegenüberliegenden Seite einen schmalen Schlitz auf.
Der Deckel 6 geht auf der Kabelanschlusseite in eine schmale die Mantelteile seitlich überragende Lasche 17 über, deren Ende als Kabelschelle IB ausgebildet ist.
Die genannten konstruktiven Merkmale ergeben eine Kappe 6, die auf einfache Weise einstückig herstellbar ist und deren Mantelteile 16 beim Aufstecken auf die Metallhülse federnd aufspreizbar sind. Die Mantelteile 16 tragen am Umfang in 9o-Grad-Teilung Ausnehmungen 19, deren quer zur Steckrichtung verlaufende Stirnkanten durch die freien Enden zweier konisch ins Kappeninnere eingescherter Verriegelungsnasen gebildet sind.
Beim Aufstecken der Kappe 6 auf die Metallhülse federn die Mantelteile 16 wegen der konisch nach innen ragenden Verriegelungsnasen auf und schnappen nach dem Einrasten der Stege 12 in die Ausnehmungen 19 wieder zusammen. Die Kappe 6 umfaßt dabei die Metallhülse 4, 5 etwa bis zum steckerseitigen Rand der Ausnehmungen 9.
Diese durch die Neuerung erreichte feste Halterung der Metallhülse 4, 5 durch die Kacipe 6 gewährleistet sicher und dauerhaft, dass die Metallhülse in der Kappe 6 zugleich gegen Verdrehung, axiale Verschiebung und Auspinanderklappen der steckerseitigen Enden der Metallhülsen 4, S geschützt ist. Damit ist nicht nur eine einfache und sichere Montage erreicht, sondern auch jegliche unerwünschte Änderung der gewählten Kabßlabgangsrichtung wirksam verhindert und die Metallhülse bleibt auch bei Einwirkung grosser Zugkräfte, ohne die geringste Belastung der die Bteckerstifte mit den Leitern verbindenden Lötstellen» sicher mirfc den übrigen Steckerteilen verbunden. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte Anzahl der Raststege und Ausnehmungen 19 hat sich für die Erfordernisse der Praxis als zweckmassig erwiesen. Grundsätzlich können aber die Teilungen auch anders
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gewählt werden, wobei lediglich zu beachten ist, dass die Zahl J
den
der Ausnehmungen 19 diejenige ötege 12 nicht überschreiten darf und durch die Länge des Umfangs der Kappe 6 bzw. der Metallhülse begrenzt ist und dass die Anzahl der Stege 12 ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Ausnehmungen 19 sein muss. Die beiden Hälften der einstückigen Isoliertülle 7 sind um ein als Scharnier wirkendes Verbindungsband 21 klappbar und traget, an ihren quer zur Steckrichtung verlaufenden Randteilen Druckknöpfe 22 bzw. daran angepasste Ausnehmungen 23, die beim Zusammenklappen der als Isoliergriff dienenden Isoliertülle 7 fest aber lösbar ineinandergreifen und dabei sowohl die Metallkappe 6 als auch eine mit einem Ringwulst 24 in einer entsprechenden Ringnut 25 fixierte Kabelknick— schutzfcülle 26 einschliesst.
Der in Steckrichtung verlaufende Teil 27 der Isoliertülle 7 hat bezüglich der Metallhülse 4, 5 keine Befestigungsfunktion zu erfüllen. Er umgibt daher die Metallhülse nur noch soweit, dass er zur zusätzlichen Befestigung der Metallkappe 6 in Steckrichtung deren steckerseitige Stirnfläche mit einem Bund 28 hintergreift; außerdem benötigt er aus dem genannten Grund auch keine -Druckknopf-Verschlüsse., so daß er im Durchmesser minimal bemessen werden konnte und damit auch noch durch verhältnismässig kleine Gehäusebohrungen durchsteckbar ist.
Damit der letztgenannte Vorteil voll zum Tragen kommt, ist das Verbindungsband 21 nur bis auf Höhe des quer zur Steckrichtung ver laufenden Teils der Isoliertülle 7 vorgesehen, wodurch eine Ver dickung des Teiles 27 durch das sich beim Zusammenklappen der Isoliertülle 7 nach aussen wölbende Verbindungsband 21 wirksam vermieden ist.
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Claims (5)

1, Steckverbinder, insbesondere in Winkelformjfür den Anschluss geschirmter Leitungen, mit einem von einer vorzugsweise aus zwei im WBEantliohen zylindrischen Halbschalen bestehenden MetallhülsR um~ oohlossenBn Kontaktträger, einer die MetallhülSB zusammenhaltenden und/oder den Winkel bildenden Metallkappe und einer die MetallhUlse unri die Metallkappe wenigstens teilweise umfassenden Isoliertülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkappe (6) zylinderschalen förmige, federnde Mantelteile (16) aufweist, in die jeweils wenigstens ein Paar in Steckrichtung verlaufender V/erriegelungsnasen (2o) mit
daß
einander zugekehrten freien Enden eingeschert ist,und die Mantel teile (16) bBi montiertem Steckverbinder (l) das leitungsseitige Endteil der MetallhülsB (4f 5) wenigstens bis Mitte des Kantaktträgers (2) eng umfassen und mit den Verriegelungsnasen (2o) entsprechende Rasteinrichtungen (12) der Halbschalen (4, 5) hintergreifen.
2, Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen durch Aussparungen (ll) gebildete Stege (12) sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2JdBdUrCh gekennzeichnet, dass die Metallkappe (6) einstückig ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkappe (6) am leitungsseitigen Ende als Zugentlastungsschelle (IB) ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1 ois 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliertülle (7) aus zwei Hälften besteht, die um ein als Scharnier wirkendes dünnes Verbindungsband(^l) klappbar sind, welches sich nicht auf den Einsteckbereich der "isoliertülle (7) erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809365U1 (de) * 1997-09-11 1998-08-13 Televes Sa Stecker für Koaxialkabel
DE19807278A1 (de) * 1998-02-23 1999-09-09 Md Elektronik Gmbh Winkelstecker an einem Koaxialkabel

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DE19807278C2 (de) * 1998-02-23 2002-01-31 Md Elektronik Gmbh Winkelstecker an einem Koaxialkabel

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