DE3233325A1 - Explosionsgeschuetzte steck- oder kupplungsdose - Google Patents
Explosionsgeschuetzte steck- oder kupplungsdoseInfo
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Description
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Firma R. Stahl Schaltgeräte GmbH., Bergstr. 2,
7118 Künzelsau
Explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose
Die Erfindung geht aus von einer explosionsgeschützten Steck- oder Kupplungsdose mit einem Gehäuse,
in dem Anschlußklemmen, Schaltereinrichtungen und ein wenigstens eine Steckbuchse aufweisender und
mit dem Gehäuse verbundener Buchsenträger angeordnet sind, und mit einer Arretierungseinrichtung, die
mit einer an einem einführbaren Stecker vorgesehenen -Arretierungsnase in Eingriff bringbar ist und
in einer ersten Stellung zwischen der Ärretierungseinrichtung und der Arretierungsnase das Herausziehen
des Steckers freigibt, während in einer zweiten Stellung zwischen der Arretierungseinrichtung
und der Arretierungsnase das Herausziehen des Steckers gesperrt ist, wobei in der ersten Stellung
durch die Schaltereinrichtungen die elektrische Verbindung zwischen der Buchse und den Anschlußklemmen
unterbrochen sowie in der zweiten Stellung hergestellt ist und die Stellung zwischen
der Arretierungsnase und der Arretierungseinrichtung nur bei eingestecktem Stecker veränderbar ist.
Bei explosionsgeschützten Steck- oder Kupplungsdosen
wird durch die entsprechenden Schutzvorschriften festgelegt, daß ein in die Steck- oder Kupplungsdose eingeführter Stecker erst dann herausgezogen
werden kann, wenn vorher die Steckverbindung durch einen integrierten Schalter spannungslos geschaltet
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ist, so daß auf keinen Fall beim Trennen Öffnungsfunken entstehen können. Dies erfordert eine Zwangskopplung zwischen der Schaltereinrichtung einerseits
und einer Arretierungseinrichtung andererseits, durch die der Stecker bei eingeschalteter Spannung gegen
Herausziehen gesichert ist. Andererseits muß sichergestellt sein, daß die Schaltereinrichtung nicht
einzuschalten ist, solange der Stecker nicht ordnungsgemäß eingesteckt ist.
Aus der DE-AS 23 59 752 ist eine explosionssichere Kupplungssteckvorrichtung bekannt, bei der das mit
dem Buchsenträger fest verbundene Gehäuse eine in Längsrichtung der Kupplungssteckvorrichtung verlaufende
Nut aufweist, die im Abstand von der Stirnseite der Steckvorrichtung in eine in.Umfangsrichtung
verlaufende radial nach innen weisende Nut übergeht. Zwischen dem Gehäuse und dem Buchsenträger
ist ein drehbares Betätigungsglied angeordnet, mit dem die einzelnen in der Kupplungssteckvorrichtung
vorgesehenen explosionsgeschützten Schalter zu betätigen sind.
Der Stecker trägt eine an seinem Gehäuse drehbar gelagerte Hülse, die an ihrem vorderen Ende eine
nach außen weisende Nase aufweist. Beim Zusammenstecken des Steckers und des Kupplungsteiles dringt
die drehbare Hülse des Steckers in einen entsprechenden ringförmigen Spalt des Kupplungsteiles ein, wobei
die Nase durch die Längsnut in dem Gehäuse gleitet. Sobald der Stecker und die Kupplung vollständig
ineinandergeschoben sind, gibt ein in dem Stecker vorgesehenes Sicherungsglied die Drehbewegung der
Hülse frei, so daß diese auf dem Stecker bzw. in dem Spalt verdreht werden kann. Hierbei wird von
der Nase an der Hülse das Betätigungsglied für die Schalter mitgenommen, wobei sich die Nase in der
in ümfangsrichtung verlaufenden Nut bewegt.
Nach dem Erreichen der Endstellung, in der durch das Betätigungsglied die Schalter eingeschaltet sind,
befindet sich die Nase vollständig in der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut und verhindert so ein
Herausziehen des Steckers aus dem Kupplungsteil. Das Herausziehen des Steckers ist erst nach dem
Zurückdrehen der Hülse in die Ausgangsstellung möglich, wobei gleichzeitig die Schalter in dem Kupplungsteil
wieder ausgeschaltet werden.
Weil bei der bekannten explosionssicheren Kupplungssteckvorrichtung
die einzelnen Schalter für die Buchsen innerhalb des Betatigungsgliedes liegen
und die Größe der einzelnen Schalter durch die Höhe der zu schaltenden Ströme bestimmt ist, muß
bei großen Strömen entweder das Betätigungsglied und damit der Stecker verhältnismäßig groß ausgeführt
sein oder es liegt bei vorgegebener Größe des Betatigungsgliedes der über die Kupplungssteckvorrichtung
zu übertragende Maximalstrom verhältnismäßig niedrig. Darüber hinaus ist die an dem Stecker
vorgesehene Hülse wegen der erforderlichen Drehverbindung verhältnismäßig empfindlich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose zu schaffen, die
bei möglichst kleiner Baugröße des Steckers für einen weiten Bereich von elektrischen Strömen verwendbar
ist und bei der der Stecker keine beweglichen Teile zu enthalten braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Steck- oder Kupplungsdose durch die Merkmale des
Hauptanspruches gekennzeichnet.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Schaltereinrichtung räumlich von dem Buchsenträaer entfernt
angeordnet werden kann, so daß große Schaltereinrichtungen für entsprechend hohe elektrische
Ströme Verwendung finden können bei gleichzeitig kleinen Abmessungen des Steckers.
Außerdem ist die explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose mit einfachen Gegenständen nicht
zu überlisten, weil die Sicherungseinrichtung in wenigstens einer weiteren Stellung der Arretierungseinrichtung, in der das Sicherungsglied von einem
Werkzeug praktisch nicht mehr zugänglich ist, die Drehung der Arretierungseinrxchtung sperrt. Aufgrund
der Zwangskopplung zwischen der Schaltereinrichtung und der Drehbewegung der Arretierungseinrichtung
wird somit ein Einschalten der Spannung wirksam verhindert.
Eine sehr einfache Konstruktion für das Sicherungsglied besteht darin, daß das Sicherungsglied ein in
einer Öffnung des Buchsenträgers sitzender Schieber ist, der in Richtung auf die Arretierungseinrichtung
federvorgespannt und in Richtung der Einführbewegung des Steckers längsverschieblich ist. Hierbei kann
an dem Sicherungsglied eine in Richtung auf die Arretierungseinrxchtung zu ragende Schulter ausgebildet
sein.
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Eine einfache Sicherungseinrichtung, die sehr robust ist, ergibt sich, wenn sie von wenigstens einer in
Richtung auf das Sicherungsglied zu offenen Rastausnehmung gebildet ist, die an der Arretierungseinrichtung
eingeformt ist.
Um sicherzustellen, daß die explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose nicht unbrauchbar wird,
wenn durch Manipulationen das Sicherungsglied in die Rastausnehmung eingeschnappt ist, kann eine
Seitenwand der Rastausnehmung abgeschrägt sein, derart, daß die Arretierungseinrichtung in die erste
Stellung zurückdrehbar ist. Ein insgesamt raumsparender Aufbau der Kupplungssteckvorrichtung wird erhalten,
wenn in der Arretierungseinrichtung im Bereich der Arretierungsnase des einzuführenden Steckers
eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung ausgebildet ist, durch die das Sicherungsglied teilweise
hindurchragt, während an dem Arretierungsglied ein die Ausnehmung und das Sicherungsglied überdeckender
Fortsatz angeformt ist, der sich im Abstand entsprechend der Höhe der Arretierungsnase
über der Ausnehmung befindet und diese bis auf einen der Breite der Arretierungsnase entsprechenden Bereich
überdeckt. Zweckmäßigerweise befindet sich dann eine der ersten Stellung der Arretierungsexnrichtung zugeordnete
Rastausnehmung in dem von dem Fortsatz freien Bereich der Arretierungsexnrichtung, während
die der weiteren Stellung zugeordnete Rastausnehmung unter dem Fortsatz angeordnet ist.
Besonders raumsparende Verhältnisse ergeben sich, wenn zwischen dem an dem Betätigungsglied angebrachten
ersten Zahnrad und der Arretierungsexnrichtung eine Kegelradverbindung besteht, wobei der Raum hinter
dem Buchsenträger dadurch günstig ausgenutzt werden kann, wenn das zweite mit den Schaltereinrichtungen
gekuppelte Zahnrad ein Stirnrad ist.
Damit nach dem Einführen "des Steckers noch vor der Betätigung der Schaltereinrichtungen die Arretierungseinrichtung
wirksam werden kann, ist es zweckmäßig, wenn an dem ersten Zahnrad im Bereich des
Zusammenwirkens mit dem zweiten Zahnrad einige Zähne ausgesetzt sind und die sich dadurch ergebende Lücke
so gelegen ist, daß beim Verdrehen des ersten Zahnrades zunächst die Sperre durch das Verdrehen der
Arretierungseinrichtung wirksam wird und daran anschließend
ein Weiterdrehen des ersten Zahnrades dieses mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff kommt.
Die explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose kann auch vorteilhaft als Steckdose verwendet werden,
wenn das Gehäuse als an einer Wand befestigbar ausgeführt ist.
Günstige mechanische Verhältnisse für die ringförmig ausgebildete Arretierungseinrichtung werden erhalten,
wenn sich der Zahnkranz und die Rastausnehmung für das Sicherungsglied diametral gegenüberliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine explosionsgeschützte Steckdose gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt,
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Fig. 2 die ringförmige Arretierungseinrichtung für die Steckdose nach Fig. 1 in einer perspektivischen
Darstellung,
Fig. 3 die Arretierungseinrichtung nach Fig. 2 in 1S einer Draufsicht, einer Seitenansicht bzw.
Rückansicht,
Fig. 6 das erste Zahnrad der Steckdose nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 7 das erste Zahnrad nach Fig. 6 geschnitten entlang der Linie VI-VI nach Fig. 6 in einer
Seitenansicht,
Fig. 8 das erste Zahnrad nach Fig. 6 in einer Draufsicht von unten,
Fig. 9 das Sicherungsglied für die Arretierungseinrichtung nach Fig. 2 in einer Seitenansicht
und .
Fig.10 'einen Ausschnitt aus der explosionsgeschützten
Steckdose nach Fig. 1 mit einer zusätzlichen Sicherung gegen die Verwendung unzulässiger
Stecker in einem Längsschnitt.
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In Fig. 1 ist eine explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose in Gestalt einer Wandsteckdose 1 veranschaulicht,
die ein etwa pultförmig gestaltetes Gehäuse 2 aufweist, das ai
seiner Unterseite offen ist und dort einen die Öffnung vollständig abdeckenden Boden 3 trägt. Durch eine in
dem hinteren Bereich des Gehäuses 2 senkrecht nach oben ragende, an den Boden 3 angeformte Wand 4 ist in der
Steckdose 1 ein Anschlußraum 5 abgeteilt, dessen in dem Gehäuse 2 ausgebildete Zugangsöffnung durch einen Deckel
6 abgeschlossen ist, der durch eine Schraube 7 festgehalten ist, die in an den Boden 3 angeformte Fortsätze
eingeschraubt ist.
Der Anschlußraum 5 enthält an Fortsätzen des Bodens 3 befestigte elektrische Anschlußklemmen 8 und 9..
In dem vorderen Bereich des Gehäuses 2 befindet sich ein auf einem an dem Boden 3 angeformten Sockel 10 befestiger
explosionsgeschützter Drehschalter 11, ein in der Oberseite des Gehäuses 2 gelagertes Betätigungsglied
in Form eines Knebelknopfes 12 und ein etwa zylindrischer Buchsenträger 13, der mit einem Flansch 14 an der
Vorderwand 15 des Gehäuses 2 befestigt ist und teilweise durch eine Öffnung 16 in der Vorderwand 15 hindurchragt.
Die Längsachse des Buchsenträgers 13 steht ungefähr senkrecht auf der Vorderwand 15. Um die öffnung
16 herum ist an dem Gehäuse 2 ein nach außen ragender zylinderförmiger Fortsatz 17 einstückig angeformt, in
dem der vordere Abschnitt 18 des Buchsenträgers 13 steckt, wobei zwischen dem vorderen Abschnitt 18 und
dem zylinderförmigen Fortsatz 17 bzw. der öffnung 16
ein Zylinderspalt freibleibt, der einen vorderen Teil
19 des Gehäuses eines Steckers 20 aufnimmt, der in der Fig. 1 in die explosionsgeschützte Steckdose 1 eingeführt
gezeigt ist.
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In entsprechenden nach vorne offenen Bohrungen 21 und 22 des aus einem Isolierstoff hergestellten
Buchsenträgers 13 sitzen fest oder mit einer Spielpassung metallische Buchsen 23 und 24, an deren hinteren
Enden Leitungen elektrisch leitend befestigt sind. Die Buchsen 23 und 24 sind dabei so angeordnet,
daß sie entsprechende Steckerstifte 25 und
26 des Steckers 2O aufnehmen können.
An dem hinteren Ende des Buchsenträgers 13 ist auf einem entsprechenden Bund 30 eine ringförmige
Arretierungseinrichtung 31 drehbar gelagert, die in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen veranschaulicht
ist. Mittels einer Anlaufscheibe 32 ist die Arretierungseinrichtung
31 auf dem Bund 30 gegen Abrutschen gesichert, wobei diejdrehfest aufgebrachte
Anlaufscheibe 32 ihrerseits durch einen in eine entsprechende Nut des Buchsenträgers 13 eingesetzten.
Sprengring 33 gegen Abrutschen gesichert ist. Damit ist die etwa ringförmig ausgebildete Arretierungseinrichtung 31 um die Längsachse des Buchsenträgers 13 bzw,
um eine Achse parallel zu den Buchsen 23 und 24.
Die Arretierungseinfichtung 31 trägt an ihrem Außenumfang
eine Kegelverzahnung 35, die sich etwa über 90° des Umfangs erstreckt. Auf der der Kegelverzahnung
35 diametral gegenüberliegenden Seite ist in der Arretierungseinrichtung 31 eine in Umfangsrichtung
verlaufende, radial nach innen zu offene Ausnehmung 36 ausgebildet, die sich ebenfalls über etwa
90 des Umfangs erstreckt und an einem Ende in eine Rastausnehmung 37 übergeht. Wie aus Fig. 5 ersichtlicht,
jragt die Rastausnehmung 37 radial nach außen über die Ausnehmung 36 hinaus, erstreckt sich jedoch
nicht über die volle axiale Dicke der Arretierungs-
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einrichtung 31 in diesem Bereich. Radial außerhalb ist neben der Ausnehmung 36 an einer der Stirnflächen
der Arretierungseinrichtung 31 eine rechtwinklig abstehende Wand 38 angeformt, die einenends
bis etwa zu dem Bereich der Rastausnehmung 37 geht. An dem in axialer Richtung freien Ende der
Wand 38 ist ein radial nach innen weisender Fortsatz 39 angeformt, der sich über die gesamte Länge
der Wand 38 in Umfangsrichtung erstreckt und lediglich
im Bereiche der Rastausnehmung 37 einen kleinen Bereich der Ausnehmung 36 nicht abdeckt. Der Abstand
des Fortsatzes 39 von der Stirnfläche der Arretierungseinrichtung 38 ist so bemessen, daß dazwischen
gerade eine Arretierungsnase 40 paßt, die radial nach außen ragend an dem vorderen Abschnitt 19 des
Steckers 20 angeformt ist. Der nicht abgedeckte Bereich der Ausnehmung 36 entspricht hingegen etwa
der Breite der Arretierungsnase 40.
Die Arretierungseinrichtung 31 ist so auf den Bund 30 aufgesetzt, daß der Fortsatz 39 in Richtung auf
die Vorderwand 15 und die Kegelverzahnung 35 auf das Gehäuseinnere zu zeigt. Mit der Kegelverzahnung
35 steht eine weitere Kegelverzahnung eines ersten Zahnrades 41 in Verbindung, das mit dem Knebelknopf
12, der in der Oberseite des Gehäuses 2 drehbar gelagert
ist, beispielsweise über eine Klauenverzahnung 42 und eine Befestigungsschraube 43 drehfest
verbunden ist. Das erste Zahnrad 41 befindet sich hierbei im Inneren des Gehäuses 2, während der Knebelknopf
12 auf der Außenseite des Gehäuses liegt und gegebenenfalls durch einen ihn umgebenden,
an dem Gehäuse 2 angeformten Zylinderfortsatz 44 gegen mechanische Beschädigung geschützt ist.
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Das erste Zahnrad 41 ist in den Fig. 6 bis 8 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt und weist zwei an
einer Nabe 45 angeformte Sektoren 46 und 47 auf, die sich diametral gegenüberstehen und von denen der
Sektor 46 eine Stirnverzahnung 48 und der Sektor 47 eine Kegelverzahnung 49 trägt. Zwar ist in den Fig.
6 bis 8 das erste Zahnrad 41 so dargestellt, daß die beiden Verzahnungen 48 und 49 jeweils den gleichen
Teilkreisdurchmesser aufweisen, jedoch ist es auch möglich,
unterschiedliche Teilkreise vorzusehen, je nach dem, wie groß die einzelnen Übersetzungsverhältnisse
sein sollen. Wie unten noch erläutert, können einige Zähne der Stirnverzahnung 48 ausgespart sein, so daß
sich eine Lücke 50 ergibt, in der die getriebliche Verbindung zwischen dem Zahnrad 41 und dem Zahnrad
60 unterbrochen ist.
Während die Kegelverzahnung 49 mit der Kegelverzahnung 35 kämmt, kämmt die Stirnverzahnung 48 mit einem zweiten
als Stirnrad ausgebildeten Zahnrad 60, das mit der Schalterwelle 61 des Drehschalters 11 drehfest
gekuppelt ist. Es ist ersichtlich, daß das zweite Zahnrad" 60 lediglich ein Zahnradsegment zu sein
braucht, dessen Bogenlänge geringfügig größer als der Betätigungswinkel des Drehschalters 11 ist.
An die gegen Verdrehung gesichert aufgesetzte Anlaufscheibe 32 ist an einer Stirnseite ein Fortsatz 70 angeformt,
der sich parallel zu der Drehachse der Arretierungseinrichtung 31 erstreckt und ein oval gestrecktes
Sackloch 71 enthält, das in Richtung auf die Arretierungseinrichtung 31 zu offen ist und mit seinem
großen Durchmesser radial nach außen zeigt. Der große Durchmesser des Sackloches 71 ist etwa gleich der .Tiefe
der Rastausnehmung 37 zuzüglich der Breite der Rastausnehmung 36.
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In dem Sackloch 71 sitzt federvorbelastet ein entsprechend
geformter, abgesetzter Schieber 72 (Fiq.9), der mit dem abgesetzten Teil verdrehgesichert in dem
Sackloch 71 steckt und dessen zapfenförmiger Fortsatz
73 durch die Ausnehmung 36 der Arretierungseinrichtung 31 ragt. Die Anordnung ist hierbei
so getroffen, daß bei nicht eingeführtem Stecker 20 die Schulter 73a des Arretierungsstiftes 72 durch
die Feder 7 4 in die Rastausnehmung 37 gedrückt ist, wobei die Rastausnehmung 37 ein Herausrutschen
des Schiebers 72 verhindert.
Auf der der Wand 38 gegenüberliegenden Stirnseite ist im Abstand von der Rastausnehmung 37 unterhalb
des Fortsatzes 36 eine weitere Rastausnehmung 75 ausgebildet, bei der die der Rastausnehmung 37 in
Umfangsrichtung benachbarte Wand 7 6 abgeschrägt ausgeführt ist, während die gegenüberliegende Wand
rechtwinklig zu der Stirnfläche verläuft. Die zweite Rastausnehmung 75 ist im übrigen so gestaltet,
daß sie mit der Schulter 7 3a in Eingriff kommen kann und mittels der rechwinklig verlaufenden
Wand 77' ein Weiterdrehen der Arretierungseinrichtung 31 verhindert, während ein Zurückdrehen in Richtung
auf die Rastausnehmung 37 zu aufgrund der abgeschrägten Ausführung der Wand 76 möglich ist.
In der Ruhestellung, d.h. bei nicht eingeführtem Stecker 20 sind die Schaltkontakte des Drehschalters
11 geöffnet und unterbrechen die elektrische
Verbindung zwischen den Buchsen 23, 24 und den Anschlußklemmen
8, 9. Die Arretierungseinrichtung 31 befindet sich in diesem Zustand in der ersten Stellung,
in der der Schieber 72 aufgrund der Feder mit seiner Schulter 73a in die Rastausnehmung 37 ge-
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drückt ist und eine Verdrehung der Arretierungseinrichtung 31 sperrt, während der an der Arretierungseinrichtung 31 angeformte Fortsatz 39 die mögliche
Einführung des mit der Arretierungsnase 40 versehenen Steckers 20 freigibt.
Sobald der-Stecker 20 in die explosionsgeschützte
Steckdose 1 eingeführt ist, drückt die an dem vorderen zylinderförmigen Abschnitt angeformte Nase 40,
die d-irch eine entsprechende Längsnut des zylinderförmigen
Fortsatzes 17 hindurchgeschoben und seitlich neben dem Fortsatz 39 vorbeigeführt ist, den
als Sicherungsglied für die Arretierungseinrichtung 31 dienenden Schieber 72 gegen die Kraft der Feder
74 nieder, so daß dessen Schulter 73a aus der Rastausnehmung 37 freikommt und die Verdrehung der
Arretierungseinrichtung 31 nicht mehr sperrt. Der Benutzer kann nunmehr den Knebelknopf 12 verdrehen,
wodurch aufgrund der getrieblichen Kupplung zwischen dem ersten Zahnrad 41, dem Zahnkranz 49 und dem Zahnkranz
35 die Arretierungseinrichtung 31 verdreht wird und sich der Fortsatz 39 über die Arretierungsnase 40 -schiebt, so daß ein Herausziehen des Steckers
20 aus der explosionsgeschützten Steckdose 1 blockiert ist. Gleichzeitig wird durch die getriebliche Kupplung
des Knebelknopfes 12 über das erste Zahnrad 41 das Zahnrad 60 des Drehschalters 11 verdreht. Bei
genügend weiter Verdrehung des Knebelknopfes 12 schaltet schließlich der Drehschalter 11 die. elektrische
Verbindung zwischen den Buchsen 23, 24 und den Klemmen 8, 9 durch; die Arretierungseinrichtung 31 befindet
sich damit in der zweiten Stellung. Während der gesamten Drehbewegung befindet sich immer ein entsprechender
Bereich des Fortsatzes 39 über der Arretierungsnase 40 und macht das Herausziehen dos Steckers 2O
unmöglich.
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Um den Stecker 20 herausziehen zu können, muß der Knebelknopf 12 entgegen der vorhergehenden Drehrichtung
zurückgedreht werden, wodurch der Schalter 11 in die AUS-Stellung geschaltet und die
Arretierungseinrichtung 31 in die erste Stellung zurückgedreht wird. Erst wenn der Knebelknopf 12
in seine Ausgangslage zurückgedreht ist und die Rastausnehmung 37 gegenüber dem Schieber 72 steht,
gibt der Fortsatz 39 die Arretierungsnase 40 frei, womit der Stecker 20 herausgezogen v/erden kann.
Falls versucht werden sollte, die explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose 1 zu überlisten,
um wahlweise einen Stecker 20 ein- bzw. ausstecken zu können, bei dem die Arretierungsnase
40 fehlt, und zwar ohne daß zuvor der Drehschalter 11 ausgeschaltet wurde, wird die zweite Rastausnehmung
75 wirksam. Der Fortsatz 73 des Schiebers 72 kann durch ein einfaches Werkzeug nämlich nur solange
niedergedrückt werden, bis durch die Verdrehung der Arretierungseinrichtung 31 der Fortsatz
3 9 über den Schieber 72 kommt und den Fortsatz 7 3 abdeckt.' Hernach ist ein Niederdrücken des Schiebers
72 gegen die Kraft der Feder 74 mit einem einfachen geraden Werkzeug nicht mehr möglich und bei
einem weiteren Verdrehen der Arretierungseinrichtung 31 fällt die Schulter 73a aufgrund der Federwirkung
in die Rastausnehmung 75 ein, wodurch ein weiteres Drehen aufgrund der sich nunmehr an die Schulter
73a anlegenden Wand 77 verriegelt ist. Ein Zurückdrehen in die erste Stellung ist jedoch
wegen der abgeschrägten Wand 76 jederzeit möglich.
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Je nach dem, ob der Knebelknopf 12 mit einer eigenen
von dem Drehschalter 11 unabhängigen Rastung versehen oder ob seine Rastung durch die Rastung des
Drehschalters 11 sichergestellt werden soll, können die Zähne der Stirnverzahnung 48 im Bereich der
ersten Stellung des Knebelknopfes 12 ausgesetzt sein,
so daß sich die Lücke 50 ergibt und die getriebliche Verbindung zwischen dem Drehschalter 11 und dem Knebelknopf
12 in dieser Stellung unterbrochen ist oder sie können vorhanden sein, womit dann der Drehschalter
11 in jeder Stellung des Knebelknopfes 12 mit diesem getrieblich gekuppelt ist.
Da der zu der Steckdose 1 passende Stecker 20 sich von einem nicht explosionsgeschützten Stecker nach
CEE-Norm im wesentlichen durch die geringere in axialer Richtung des Steckers 20 gemessenen Höhe der
Arretierungsnase 40 unterscheidet, kann an der Steckdose 1 eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung vorgesehen
sein, die das Einführen eines in unzulässiger Weise modifizierten Steckers nach CEE-Norm verhindert.
Wenn nämlich die Arretierungsnase 40 in axialer Richtung gekürzt werden würde, könnte ein solchermaßen
manipulierter Stecker 20 in die Steckdose 1 eingeführt werden und der Schieber 72 im Sinne einer Freigabe
der Arretierungseinrichtung 31 betätigt werden. Um dies zu verhindern, ist an den Buchsenträger 13
ein zu diesem koaxialer zylindrischer Fortsatz 80 angeformt, der an der nach außen weisenden Stirnseite
des Buchsenträgers 13, wie in Fig. 10 veranschaulicht,
hervorsteht. Der zylindrische Fortsatz 80 taucht bei eingestecktem Stecker 20 in eine entsprechende Sackbohrung
81 des Steckers 20 ein. Würde hingegen ein unzulässig abgeänderter Stecker nach CEE-Norm in die
Steckdose 1 eingeschoben werden, so würde dessen Stirn-
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seite auf dem zylindrischen Fortsatz 80 aufstehen und die Arretierungsnase 40 würde in der Folge den
Schieber 72 nicht weit genug im Sinne einer Freigabe der Arretierungseinrichtung 31 niederdrücken. Im
übrigen unterscheidet sich der Buchsenträger 13 sowie die übrigen mit ihm verbundenen Bauelemente
nicht von denen bereits anhand von Fig. 1 beschriebenen, die auch mit denselben Bezugszeichen versehen
sind, wie in Fig. 10.
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3 Postfach7. September 1982DA QK V-i TelefonFA y Oaen Stuttgart |07 n, 35653STelex 07 2566'.O smruTelegramme Patentschutz EsslingennecKarPatentansprücheSxplosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose mit einem Gehäuse, in dem Anschlußklemmen, Schaltereinrichtungen und ein wenigstens eine Steckbuchse aufweisender und mit dem Gehäuse verbundener Buchsenträger angeordnet sind,.und mit einer Arretierungseinrichtung, die mit einer an einem einführbaren Stecker vorgesehenen Arretierungsnase in Eingriff bringbar ist und in einer ersten Stellung zwischen der Arretierungseinrichtung und der Arretierungsnase das Herausziehen des Steckers freigibt, während in einer zweiten Stellung zwischen der Arretierungseinrichtung und der Arretierungsnase das Herausziehen des Steckers gesperrt ist, wobei in der ersten Stellung durch die Schaltereinrichtungen die elektrische Verbindung zwischen der Buchse und den Anschlußklemmen unterbrochen .'sowie in der zweiten Stellung hergestellt ist und die Stellung zwischen der Arretierungsnase und der Arretierungseinrichtung nur bei eingestecktem Stecker veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen als Ring ausgebildete und drehbar auf dem Buchsenträger (13) gelagerte Arretierungseinrichtung (31) wenigstens zeitweise mit den Schaltereinrichtungen gekuppelt ist'rund an ihrem Außenumfang einen Zahnkranzabschnitt (35) trägt, der mit einem aneinem in dem Gehäuse drehbar gelagerten Betätigungsglied (12) drehfest angebrachten Zahnrad (41) kämmt, das über ein zweites Zahnrad (60) mit der Schaltereinrichtung (11) gekuppelt ist, daß die Arretierungseinrichturig (31) eine Sicherungseinrichtung (37, 75) aufweist, mit der ein an dem Buchsenträger (13) im Bereich der Arretierungsnase (40) vorgesehenes, eine Drehung der Arretierungseinrichtung (31) verhinderndes Sicherungsglied (72) in Eingriff bringbar ist,und daß durch das Sicherungsglied (72) in wenigstens einer weiteren Stellung der Arretierungseinrichtung (31), in der das Sicherungsglied (72) von einem Werkzeug schwer zugänglich ist, die Drehung der Arretierungseinrichtung (31) sperrbar ist.2. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (72) ein in einer öffnung (71) des Buchsenträgers (13) sitzender Schieber (72) ist, der in Richtung auf die Arretierungseinrichtung (31) federvorgespannt und in Richtung der Einführbewegung des Steckers (20) längsverschieblich ist.3. Steck- oder Kupplungsdo.se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sicherungsglied (72) eine in Richtung auf die Arretierungseinrichtung (31) zu ragende Schulter (73a) ausgebildet ist.4. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Sicherungseinrichtung WttftiMsusns toin*s la tiiehtuftu auf dc*ö öiofopirungsglied (72) zu offene, an der Arretierungseinrichtung (31) ausgebildete sowie zwischen der3233375ersten und der zweiten Stellung befindliche Rastausnehmung (75) enthält.5. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (76) der Rastausnehraung (75) abgeschrägt ist, derart, daß die Arretierungseinrichtung (31) in die erste Stellung zurückdrehbar ist.6. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arretierungseinrichtung (31) im Bereich der Arretierungsnase (40) ' des einzuführenden Steckers (20) eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung (36) ausgebildet ist, durch die das Sicherungsglied (72) teilweise hindurchragt, und daß an der Arretierungseinrichtung(31) eine die Ausnehmung (36) und das Sicherungsglied (72) überdeckender Fortsatz (39) angeformt ist, der sich im Abstand entsprechend der Höhe der Arretierungsnase (40) über der Ausnehmung(36) befindet und diese bis auf einen der Breite der Arretierungsnase (40) entsprechenden Bereich überdeckt.7. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der ersten Stellung der Arretierungseinrichtung (31) zugeordnete Rastausnehmung (37) in dem von dem Fortsatz (39) freien Bereich der Arretierungseinrichtung (31) befindet und die der weiteren Stellung zugeordnete Rastausnehmung (75) unter dem Fortsatz (39) angeordnet ist.8. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an dem Betätigunqs-glied (12) angebrachten ersten Zahnrad (41) und der Arretierungseinrichtung (31) eine Kegelradverbindung (35, 49) besteht.9. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite mit den Schaltereinrichtungen (11) gekuppelte Zahnrad (60) wenigstens ein Segment eines Stirnzahnrades ist.10. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Zahnrad (41) in dem Bereich des Zusammenwirkens mit dem zweiten Zahnrad (60) einige Zähne ausgesetzt sind und die sich dadurch ergebende Lücke (50) so gelegen ist, daß beim Verdrehen des ersten Zahnrades (41) zunächst die Sperre durch das Verdrehen der Arretierungseinrichtung (31) gegen Herausziehen des Steckers (20) wirksam wird und daran anschließend das erste Zahnrad (41) mit dem zweiten Zahnrad (60) in Eingriff kommt.11. Steck- oder Kupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als an einer Wand befestigbar ausgeführt ist.12. Steck- oder Kupplungsdose nach den Ansprüchen 6 und.8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zahnkranz (35) und die Ausnehmung (36) diametral gegenüberliegen.
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