DE3727375A1 - Elektrischer stecker - Google Patents
Elektrischer steckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/625—Casing or ring with bayonet engagement
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker,
bestehend aus einem Gehäuse aus Metall und einem in diesem
lösbar befestigten Isolierkörper, in dem ihrerseits mittels
Federzungen-Verrastung lösbar ein oder mehrere elektrisch
leitende Steckkontaktteile, Steckerstifte oder Steckerhülsen,
angeordnet sind.
Stecker dieser Bauart sind meistens als Mehrfachstecker
ausgeführt und werden vor allem in Verbindung mit, rauhen
Betriebsbedingungen ausgesetzten Geräten verwendet. Ihren
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten entsprechend sind derartige
Stecker daher auch in den verschiedensten Gestaltungsformen
des Gehäuses gebräuchlich.
Die Festlegung des Isolierkörpers im Steckergehäuse erfolgt
bei bekannten Ausführungsformen derartiger Stecker, z.B. US-PS
32 21 292 in der Weise, daß Gehäuse und Isolierkörper wech
selseitig mit ganzen oder teilweisen Ringnuten und Ringrippen
versehen sind, die bei in das Gehäuse eingesetztem Isolierkörper
ineinandergreifen und dadurch den Isolierkörper innerhalb des
Gehäuses wenigstens in axialer Richtung festlegen. Bei einer
anderen bekannten Bauart derartiger Stecker weist der Iso
lierkörper lediglich eine Umfangsnut auf, über die er vermittels
einer auf dieses aufschraubbaren Überwurfmutter im eigentlichen
Steckergehäuse sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung
festlegbar ist, US-PS 29 84 811. Nachteilig ist sowohl an
der einen als auch an der anderen Bauart bekannter Stecker,
daß entweder die Herstellung und Montage der Teile des Steckers
umständlich und teuer sind, oder aber ein mehrteilig ausge
bildetes Steckergehäuse erforderlich ist, was zusätzlich den
Nachteil mit sich bringt, daß sich die beiden Teile des Stek
kergehäuses unbeabsicht und möglicherweise bei im Einsatz
befindlichem Gerät voneinander lösen können, falls nicht
darüberhinaus noch aufwendige Sicherungsmittel vorgesehen sind.
So ist bei dem aus der US-PS 29 84 811 bekannten Stecker
zusätzlich zu der für die Festlegung des Isolierkörpers
innerhalb des Steckergehäuses vorgesehenen Überwurfmutter ein
am Steckergehäuse verriegelbarer Arretierring vorgesehen, der
bei montiertem Isolierkörper und auf das Steckergehäuse
aufgeschraubter Überwurfmutter mit am Aussenumfang der
Überwurfmutter angeordneten, axial gerichteten Sicherungsrippen
in Eingriff gebracht und in dieser Eingriffslage mittels eines
Bajonettverschlusses am Steckergehäuse festgelegt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Stecker der eingangs
umrissenen Bauart dahingehend weiter zu entwickeln, daß bei
völlig sicherer Festlegung des Isolierkörpers sowohl in axialer
als auch in Umfangsrichtung innerhalb des Steckergehäuses
Isolierkörper und Steckergehäuse einfacher ausgebildet werden
können und daß ferner die Montage bzw. der Zusammenbau des
Steckers insgesamt auf einen einzigen vorteilhaft mittels eines
einfachen Handwerkzeuges oder auch manuell ausführbaren
Arbeitsvorgang beschränkt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Isolierkörper mittels einer durch einen an
seinem Außenumfang angeordneten, radial gerichteten Vorsprung
und einer im Grundriß winkelförmigen Ausnehmung in der
Gehäusewandung des Steckergehäuses gebildeten Bajonettver
riegelung im Steckergehäuse festlegbar ist.
Die Festlegung des Isolierkörpers im Steckergehäuse mittels
einer unmittelbaren gegenseitigen Bajonettverriegelung
ermöglicht eine wesentliche Verringerung der erforderlichen
Einzelteile und bringt Hand in Hand damit gleichzeitig eine
wesentliche Vereinfachung der Montage mit sich, da nunmehr
der Isolierkörper in einem Arbeitsgang in das Steckergehäuse
eingeführt und in diesem verriegelt werden kann. Dabei kann
weiter vorgesehen sein, daß die dem radial gerichteten Vorsprung
am Außenumfang des Isolierkörpers zugeordnete winkelförmige
Ausnehmung die Gehäusewandung von diesem durchsetzt ist und
der Isolierkörper mittels eines einfachen insbesondere zan
genförmigen Handwerkzeuges von außen her im Steckergehäuse
verriegelt werden kann, so daß gleichzeitig auch jede Gefahr
eine Beschädigung des Isolierkörpers selbst oder der Kon
taktteile bzw. der Leitungen ausgeschlossen ist.
Besonders vorteilhafterweise kann in diesem Zusammenhang
vorgesehen sein, daß die Höhe des radialen Vorsprunges am
Außenumfang des Isolierkörpers geringer ist als die Wandungs
stärke des Steckergehäuses, so daß eine geringfügige Erwei
terung des lichten Innendurchmessers des Steckergehäuses von
seinem freien Ende her bis zum Beginn der winkelförmigen Wan
dungsausnehmung genügt, um den Isolierkörper in einfacher Weise
einschieben und durch eine Drehbewegung verriegeln zu können.
Hierdurch wird eine sehr einfache, Hinterschneidungen oder
axial gerichtete Nuten oder dergl. vermeidende Gestaltungsform
des Steckergehäuses erreicht. Zur Erleichterung des Ansetzens
des Handwerkzeuges am radialen Vorsprung ist dieser seinerseits
mit einer axial gerichteten Ausnehmung versehen.
In zweckmäßiger Einzelausgestaltung ist weiterhin vorgesehen,
daß die winkelförmige Ausnehmung in der Gehäusewandung des
Steckergehäuses einen axial gerichteten Einführungsabschnitt
und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Verriegelungsab
schnitt umfasst, und daß im Verriegelungsabschnitt eine eine
überwindbare Rückdrehsperre bildende, insbesondere als Nase
oder dergl. ausgebildete Verringerung der Ausnehmungsbreite
angeordnet ist. In Verbindung mit einer Ausbildung des radialen
Vorsprunges des Isolierkörpers als zylindrischer Zapfen wird
so die einfachste Form einer gesicherten Festlegung des
Isolierkörpers im Steckergehäuse dargestellt.
Eine weitere Verbesserung der Rückdrehsicherung der Verriegelung
des Isolierkörpers innerhalb des Steckergehäuses wird dadurch
erreicht, daß der als Zapfen ausgebildete radiale Vorsprung
am Isolierkörper eine von der reinen Kreisform abweichende
Grundrißform aufweist.
Hierfür kann vorgesehen sein, daß ein als Zylinderzapfen aus
gebildeter radialer Vorsprung eine Abplattung aufweist oder
daß ein im wesentlichen als zylindrische Zapfen ausgebildeter
radialer Vorsprung des Isolierkörpers zwischen zwei unter
schiedliche Durchmesser aufweisenden Teilbereichen seines
Außenumfanges einen stufenförmigen Übergangsabschnitt aufweist.
In weiterer Einzelausgestaltung kann ferner noch vorgesehen
sein, daß der axial zum Steckergehäuse gerichtete Einfüh
rungsabschnitt der Ausnehmung in der Gehäusewandung eine sich
zu seinem freien Ende hin schwalbenschwanzförmig erweiternde
Grundrißform aufweist und daß die Verringerung der Ausneh
mungsbreite des in Umfangsrichtung gerichteten Verriegelungs
abschnittes der Ausnehmung in der Gehäusewandung des Stecker
gehäuses am innenliegenden Winkelbereich angeordnet ist.
Zur wasserdichten Abdichtung des Isolierkörpers gegenüber dem
Steckergehäuse kann schließlich noch der Einsatz einer oder
zweier O-Ring-Dichtungen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines
erfingsgemäßen Steckers;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung durch die
Bajonettverriegelung;
Fig. 3 eine teilweise und geschnittene Explosionsdarstellung
eines erfindungsgemäßen Steckers;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung als Handwerkzeug
ausgebildeten eines Montagewerkzeuges.
Der in der Zeichnung dargestellte Stecker umfasst ein Stek
kergehäuse 1, das im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein
einfaches, winkelförmig gestaltetes Druckgußteil gebildet ist
und einen seinerseits mittels Federzungenverrastung 2 in ihm
festgelegte Kontaktteile 3 aufnehmenden Isolierkörper 4. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Steckergehäuse 1 als
abgewinkeltes rohrförmiges Gehäuse und der Isolierkörper 4
als im wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet. Am Aus
senumfang des Isolierkörpers 4 ist ein radial vorspringender,
als Zapfen 5 ausgebildeter Vorsprung angeordnet, dem eine
Wandungsausnehmung 6 in der Gehäusewandung 7 des Steckergehäuses
1 zugeordnet ist. Die Wandungsausnehmung 6 in der Gehäusewandung
7 des Steckergehäuses 1 weist einen winkelförmigen Grundriß
auf, wobei sie einen im wesentlichen axial zum Steckergehäuse
1 gerichteten, sich zu seinem freien Ende hin bei 8 schwal
benschwanzförmig erweiterten Einführungsabschnitt 9 und einen
in Umfangsrichtung des Steckergehäuses ausgerichteten Verrie
gelungsabschnitt 10 umfasst. Im Bereich des innenliegenden
Winkels der winkelförmigen Wandungsausnehmung 6 ist im Ver
riegelungsabschnitt 10 eine durch eine Nase 11 gebildete
Verringerung der Ausnehmungsbreite vorgesehen, die eine Rück
drehsperre für die durch die Wandungsausnehmung 6 in Verbindung
mit dem als Zapfen 5 ausgebildeten radialen Vorsprung des
Isolierkörpers gebildete Bajonettverriegelung darstellt. Der
Zapfen 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer axial
gerichteten Ausnehmung 12 versehen, die als Ansatz für ein
in der Fig. 4 dargestellte beispielsweise als zangenförmiges
Handwerkzeug ausgebildetes Montagewerkzeug 14 dient. Das in
der Fig. 4 dargestellte zangenförmige Montagewerkzeug 14 weist
eine als Lagerschale 15 ausgebildete und eine als Eingriffs
zapfen 16 ausgebildete Backe auf und wird in der Anwendung
mit seiner als Lagerschale 15 ausgebildeten Backe an den
Außenumfang des Steckergehäuses 1 angelegt, während gleichzeitig
ihre als Eingriffszapfen 16 ausgebildete Backe mit der axial
gerichten Ausnehmung 12 des Zapfens 5 in Eingriff gebracht
wird. Durch einfaches Verdrehen wird nun der Isolierkörper
4 im Steckergehäuse 1 verriegelt. Im gezeigten Ausführungs
beispiel ist die Materialstärke der Gehäusewandung 7 größer
als die Höhe des Zapfens 5 und ist ferner der lichte Durchmesser
des Steckergehäuses 1 ausgehend von seinem freien Ende bis
hin zum Beginn des Einführungsabschnittes 9 um die Höhe des
Zapfens 5 erweitert, so daß der Isolierkörper 4 einfach in
das Steckergehäuse eingeschoben werden kann und in letzteren
keine besonderen Einschubnuten oder dergl. vorgesehen sein
müssen. Der Zapfen 5 weist ferner eine von der reinen Kreisform
abweichende Grundrißform auf, wobei zwei unterschiedliche
Durchmesser aufweisende Teilabschnitte 17 und 18 über einen
flachen Übergangsabschnitt 19 aneinandergrenzen. Insbesondere
aus der Darstellung der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich,
daß der Isolierkörper 4 dem Steckergehäuse 1 gegenüber mittels
einer O-Ring-Dichtung 20 abgedichtet ist, die in Einschub
richtung des Isolierkörpers 4 hinter der Bajonettverriegelung
angeordnet ist.
Claims (11)
1. Elektrischer Stecker, bestehend aus einem Gehäuse aus Metall
und einem in diesem lösbar befestigten Isolierkörper, in
dem ihrerseits mittels Federzungen-Verrastung lösbar ein
oder mehrere Kontaktteile, wie Steckerstifte oder Steckerhül
sen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolier
körper (4) mittels einer durch einen radial gerichteten
Vorsprung (5) an seinem Außenumfang und einer im Grundriß
winkelförmigen Ausnehmung (6) in der Gehäusewandung (7)
des Steckergehäuses (1) gebildeten Bajonettverriegelung
lösbar im Steckergehäuse (1) festlegbar ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
winkelförmige Ausnehmung (6) in der Gehäusewandung (7)
des Steckergehäuses (1) einen zum Steckergehäuse (1) axial
gerichteten Einführungsabschnitt (9) und einen im wesentli
chen in Umfangsrichtung des Steckergehäuses (1) verlaufenden
Verriegelungsabschnitt (10) umfasst.
3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verriegelungsabschnitt (10) eine eine Rückdrehsperre
für die Bajonettverriegelung bildende, insbesondere als
Nase (11) ausgebildete, Verringerung der Ausnehmungsbreite
der Wandungsausnehmung (6) vorgesehen ist.
4. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verriegelungsabschnitt (10) eine eine Rückdrehsper
re für die Bajonettverriegelung bildende örtliche
Verbreiterung der Wandungsausnehmung (6) vorgesehen ist.
5. Stecker nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung
am Außenumfang des Isolierkörpers (4) als Zapfen (5)
ausgebildet ist.
6. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zapfen (5) ausge
bildete radiale Vorsprung am Außenumfang des Isolier
körpers (4) eine von der reinen Kreisform abweichende
Grundrißform aufweist.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (5) eine Zylinderform aufweist und mit ei
ner Abplattung versehen ist.
8. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein im wesentlichen als zylindrischer Zapfen (5) ausge
bildeter radialer Vorsprung des Isolierkörpers (4) zwi
schen den beiden unterschiedliche Durchmesser aufwei
senden Teilabschnitten (17 und 18) seines Außenumfan
ges einen flachen stufenförmigen Übergangsabschnitt
(19) aufweist.
9. Stecker nach einem oder mehreren der voraufgehenden An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als
Zapfen (5) ausgebildete radiale Vorsprung am Außenum
fang des Isolierkörpers (4) mit einer axial, insbesondere
koaxial gerichteten Ausnehmung (12) versehen ist.
10. Stecker nach einem oder mehreren der voraufgehenden An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des als Zapfen (5) ausgebildeten Radialen Vorsprunges
des Isolierkörpers (4) geringer ist als die Material
stärke der Gehäusewandung (7) des Steckergehäuses (1).
11. Stecker nach einem oder mehreren der voraufgehenden An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolier
körper (4) gegenüber dem Steckergehäuse (1) mittels
wenigstens einer, in Einschubrichtung des Isolierkörpers
(4) hinter der Bajonettverriegelung angeordneten O-Ring-
Dichtung (20) abgedichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727375 DE3727375A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Elektrischer stecker |
EP88109451A EP0303785A3 (de) | 1987-08-17 | 1988-06-14 | Elektrischer Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727375 DE3727375A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Elektrischer stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727375A1 true DE3727375A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6333909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727375 Withdrawn DE3727375A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Elektrischer stecker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0303785A3 (de) |
DE (1) | DE3727375A1 (de) |
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- 1987-08-17 DE DE19873727375 patent/DE3727375A1/de not_active Withdrawn
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- 1988-06-14 EP EP88109451A patent/EP0303785A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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EP0303785A2 (de) | 1989-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |