DE2637702A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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DE2637702A1
DE2637702A1 DE19762637702 DE2637702A DE2637702A1 DE 2637702 A1 DE2637702 A1 DE 2637702A1 DE 19762637702 DE19762637702 DE 19762637702 DE 2637702 A DE2637702 A DE 2637702A DE 2637702 A1 DE2637702 A1 DE 2637702A1
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recesses
metal sleeve
metal
connector
sleeve
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DE19762637702
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English (en)
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Andreas Ing Grad Veigel
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BINDER FA F
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BINDER FA F
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/508Bases; Cases composed of different pieces assembled by a separate clip or spring
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

Description

  • Elektrischer Steckverbinder
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Metallgehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, in das von einer Stirnseite her verdrehungssicher eine Metallhülse eingesetzt ist, in die wiederum ein Isolierstoffkörper eingesetzt ist, der von einer Stirnseite her zugängliche Kontaktelemente des Steckverbinders trägt, wobei der Isolierstoffkörper winkelig über den Umfang verteilt Vorsprünge aus elastisch verformbarem Material trägt, die durch Aussparungen in der Metallhülse greifen und bn der Innenwand das Metällgehäuses anliegen.
  • Ein derartiger elektrischer Steckverbinder ist durch die US-PS 2 869 095 bekannt geworden. Die erwähnten Vorsprünge aus elastisch verformbarem Material sind dort einstückig mit dem Isolierstoffkörper ausgebildet und erstrecken sich parallel zur Längsachse des Isolierstoffkörpers. Dementsprechend sind auch die Aussparungen in der Metallhülse in Längsrichtung der Metallhülse vorgesehen. Zweck der Vorsprünge ist es, Körperschall-Störungen zu verhindern, die bei der Handhabung des Steckverbinders dann auftreten können, wenn beim Angreifen von Querkräften an dem Steckverbinder das Metallgehäuse an die Metallhülse anschlägt.
  • Außerdem sollen durch die Vorsprünge unerwünschte elektrische Kontakte ausgeschaltet werden, die bei solchen Bewegungen des Steckverbinders ebenfalls entstehen können.
  • Nachteilig bei dem bekannten Steckverbinder ist es, daß die Metallhülse durch die etwa zwei Drittel der Länge der Metallhülse einnehmenden Schlitze mechanisch stark geschwächt wird, Zum Ausgleich dieser Schwächung muß die Hülse aus relativ starkem Material gefertigt werden. Dies bedingt wiederum den Nachteil, daß wertvoller Raum verloren geht, der sonst für einen zusätzlichen Erdungskontakt zur Verfügung stehen würde. Weiterhin ist es nachteilig, daß beim Steckvorgang mit wachsendem Steckweg eine wachsende Reibung, bedingt durch die wachsenden Reibungsflächen zwischen den Vorsprüngen und dem Metallgehäuse, auftritt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der bei Beibehaltung der Vorteile, die die erwähnten Vorsprünge aus elastisch verformkarem Material bieten mit einer Metallhülse geringer Stärke auskommt und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, mittels Erdungskontakten das Gehäusepotential durchzuschleifen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge sich in Umfangsrichtung erstrecken und in Umfangsrichtung vorgesehene Aussparungen in der Metallhülse durchgreifen.
  • Durch diese Maßnahmen wird die mechanische Stabilität der Metallhülse nur unwesentlich beeinträchtigt. Es steht daher ausreichend Platz für einen Erdungskontakt zur Verfügung, ohne daß die Normabmessungen derartiger Steckverbinder verlassen werden müssen. Außerdem tritt die beim Zusammenbau des Steckverbinders auftretende Reibungskraft erst etwa im letzten Drittel des Steckweges auf und bleibt während des restlichen Steckweges konstant.
  • Aus den genannten Gründen wird es daher bevorzugt, wenn die Netallhülse mit einem Erdungskontakt verbunden ist.
  • Die erwähnten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprünge werden auf besonders einfache Weise durch einen Ring gebildet, der um den Isolierstoffkörper gelegt ist. Als ein derartiger Ring bietet sich ein 0-Ring an.
  • Um den Zusammenbau eines solchen Steckverbinders zu erleichtern, wird es bevorzugt, wenn der Isolierstoffkörper aus zwei Teilkörpern besteht, die im Bereich des Ringes lösbar miteinander verbunden sind. Zum Zusammenbau wird zuerst der vordere Teilkörper in die Metallhülse lagerichtig eingeführt, wobei er gegebenenfalls bereits den Ring an der Trenn- bzw. Verbindungsfläche zum zweiten Teilkörper trägt, worauf der zweite Teilkörper mit dem ersten Teilkörper dadurch zusammengesteckt wird, daß auch der zweite Teilkörper in die Metallhülse eingeführt wird.
  • Um hierbei zu erreichen, daß der Ring selbsttätig durch die Aussparungen in der Metallhülse hindurchtritt, wird eine n n r n / n r n e Konstruktion derart bevorzugt, daß derjenige Teilkörper, der sich an der von außen frei zugänglichen Stirnseite des Isolierstoffkörpers befindet, an der zum anderen Teilkörper weisenden Stirnseite einen gegenüber dem Außendurchmesser des Isolierstoffkörpers zurückweichenden Ansatz hat, sowie über den Umfang verteilt mehrere axiale Ausnehmungen an seinem Außenumfang, über deren Böden Zungen des anderen Teilkörpers schiebbar sind, die sich nach vorne und zur gemeinsamen Längsachse hin verjüngende Auflaufschultern haben.
  • Beim Zusammenbau wird somit der Ring auf den Ansatz des ersten Teilkörpers aufgelegt, worauf der erste Teilkörper mit Ring in die Metallhülse eingesetzt wird. Bei dem anschließenden Einschieben des zweiten Teilkörpers in die Metallhülse greifen die Auflaufschultern an den Stellen, an denen sich die erwähnten Aussparungen in der Metallhülse befinden, unter den Ring und drücken diese bedingt durch ihre Verjüngungen bei weiterem Hineinschieben in die Metall hülse nach außen durch die Aussparungent wo sie ihren endgültigen Sitz einnehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die wesentlichen Bauelemente eines Steckverbinders nach der Erfindung, jedoch ohne Kontaktbuchsen; Fig. 2 die Lage des erwähnten 0-Ringes vor dem Zusammenstecken der Teilkörper des Isolierstoffkörpers, wobei der 0-Ring auf den Ansatz des ersten Teilkörpers aufgeschoben ist; Fig. 3 die beiden Teilkörper des Isolierstoffkörpers mit zwischen ihnen befindlichem 0-Ring in einem Längsschnitt; Fig. 4 die Lage des 0-Ringes nach dem Zusammenbau der beiden Teilkörper des Isolierstoffkörpers in einem Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 5; Fig. 5 die beiden zusammengesetzten Teilkörper mit 0-Ring und Metallhülse in einem Längsschnitt nach dem Zusammensetzen der Bauelemente.
  • Fig. 1 zeigt die wesentlichen Bauelemente eines solchen elektrischen Steckverbinders, der aus einem Metallgehäuse 1 mit einem Knickschutz 2 und einer Befestigungsschelle 3 besteht. In das Metallgehäuse wird eine Metallhülse 4 von vorne eingesetzt, in die wiederum ein Isolierstoffkörper eingesetzt ist, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilkörpern 5 und 6 besteht. Zwischen beiden Teilkörpern befindet sich ein 0-Ring 7, der in einer weiter unten noch näher erläuterten Art und Weise von den beiden Teilkörpern getragen wird. Eine Befestigungsschraube 8 ist durch den Mantel des Metallgehäuses 1 geschraubt und verbindet das Metallgehäuse mit einem nicht näher gezeigten Masseanschluß.
  • Mittels einer Blattfeder 9 wird eine Rastschulter 10 mit einem Betätigungsknopf 11 radial nach außen gedrückt. Die Rastschulter 10 und der Betätigungsknopf 11 durchgreifen in zusammengebautem Zustand eine rechteckige Aussparung 12 in der Metallhülse 4. In den Teilkörper 6 wird ein Metallplättchen 15, welches das Muttergewinde für die Schraube 8 trägt, in einevnicht näher gezeigte Öffnung so eingedrückt, daß das Muttergewinde mit der Bohrung 14 fluchtet. Die Schraube 8 durchgreift eine Bohrung 13 in dieser Metallhülse und eine Bohrung 14 im rückwärtigen Teilkörper 6 zur Herstellung des erwähnten Masseanschlusses.
  • Die Metallhülse 4 hat aus ihrem Material herausgestanzte Fahnen mit nach außen abgebogenen Warzen 16 für die Erdung.
  • Die«Metallhülse 4 ist über einen Rand 17 nach vorne teilweise abgeschlossen, ro daß der Isolierstoffkörper 5, 6 nur von der Rückseite her in die Metallhülse eingesetzt werden kann. Der Isolierstoffkörper hat beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei Öffnungen 18, in die nicht dargestellte Kontaktelemente, vorzugsweise Kontaktbuchsen, eingesetzt werden.
  • Um bei einer Bewegung des Steckverbinders den erwähnten nachteiligen Körperschall zwischen der Metallhülse 4 und dem Metallgehäuse 1 zu vermeiden, sind etwa im vorderen Drittel der Metallhülse 4 in Umfangsrichtung drei schmale Aussparungen 19 ausgebildet, durch die der 0-Ring 7 in zusammengebautem Zustand des Steckverbinders hindurchgreift (vgl. insbesondere Fig. 4). Hierzu hat der vordere Teilkörper 5 einen gegenüber seinem Außendurchmesser mit einem kleineren Durchmesser versehenen, im wesentlichen kreisförmig profilierten Ansatz 20 (vgl. Fig. 2), auf den der 0-Ring 7 aufgesetzt wird. Außerdem hat der vordere Teilkörper 5 an seinem Außenumfang drei sich in axialer Richtung erstreckende Ausnehmungen 21, die in Fig. 2 durch den 0-Ring 7 verdeckt sind. Die Ausnehmungen 21 fluchten mit den Aussparungen 19 in der Metallhülse 4.
  • Zur Aufnahme der Blattfeder 9 ist die Ausnehmung 23 tiefer ausgestaltet als die anderen Ausnehmungen.
  • Der rückseitige Teilkörper 6 hat an seiner vorderen Stirnfläche drei Zungen 22, die ebenfalls mit den Ausnehmungen 21 und den Aussparungen 19 fluchten. Die Zungen verjüngen sich nach vorne und zur Längsachse des Isolierstoffkörpers 5, 6 (dgl. Auch Fig. 3).
  • Beim Zusammenbau der Teile 5, 6 und 7 wird zuerst der vordere Teilkörper t9 tnit entsprechend Fig. 2 auf dem Ansatz 20 aufgelegten 0-Ring 7 von der rückwärtigen Seite her in die Metalihülse 4 eingeschoben, bis der in Fig. 1 linke Absatz des Teilkörpers 5 zur Anlage an den Rand 17 kommt. Dann wird der rückwärtige Teilkörper 6, wie in Fig. 1 gezeigt, ebenfalls vom rückwärtigen Ende her in die Metallhülse 4 eingeschoben, wobei die Zungen 22 den 0-Ring 7 von der Innenseite her ergreifen und ihn an den erwähnten drei Stellen durch die Aussparungen 19 in der Metallhülse 4 drücken (vgl. Fig. 4 und 5). Vorher waren noch die Bauteile 9, 10 und 11 in die Ausnehmung 23 eingesetzt worden. Der Zusammenbau des Steckverbinders wird dann in der üblichen Weise dadurch vollendet, daß die Bauelemente 4, 5, 6, 7, 9, 10 und 11 in das Metallgehäuse 1 eingesetzt und dort mittels der Schraube 8 befestigt werden.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (5)

  1. Patent- bzw. Schutianspfüche Elektrischer Steckverbinder mit einem Metallgehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, in das von einer Stirnseite her verdrehungssicher eine Metallhürse eingesetzt ist, in die wiederum ein Isolierstoffkörper eingesetzt ist, der von einer Stirnseite her zugängliche Kontaktelemente des Steckverbinders trägt, wobei der Isolierstoffkörper winkelig über den Umfang verteilt Vorsprünge aus elastisch verformbarem Material trägt, die durch Aussparungen in der Metallhülse greifen und an der Innenwand des Metallgehäuses anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge sich in Umfangsrichtung erstrecken und in Umfangsrichtung vorgesehene Aussparungen (19) in der Metallhülse (4) durchgreifen.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (4) mit ihr einstückig verbundene, federnde Erdungskontakte (16) besitzt.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch einen Ring (7) gebildet sind, der um den Isolierstoffkörper (5, 6) gelegt ist.
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper aus zwei Teilkörpern (5, 6) bstebt, die in BerelQh des Ringes (7) lösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teilkörper (5), der sich an der von außen frei zugänglichen Stirnseite des Isolierstoffkörpers befindet, an der zum anderen Teilkörper (6) weisenden Stirnseite einen gegenüber dem Außendurchmesser des Isolierstoffkörpers zurückweichenden Ansatz (20) hat, sowie über den Umfang verteilt mehrere axiale Ausnehmungen (21) an seinem Außenumfang, über deren Böden Zungen (22) des anderen Teilkörpers (6) schiebbar sind, die sich nach vorne und zur gemeinsamen Längsachse verjüngende Auflaufschultern haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303785A2 (de) * 1987-08-17 1989-02-22 Interconnectron Gmbh Elektrischer Stecker
EP1081798A1 (de) * 1999-08-31 2001-03-07 Interconnectron GmbH Rundsteckverbinder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen

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EP0303785A3 (de) * 1987-08-17 1990-04-18 Interconnectron Gmbh Elektrischer Stecker
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