DE2002425C3 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE2002425C3
DE2002425C3 DE2002425A DE2002425A DE2002425C3 DE 2002425 C3 DE2002425 C3 DE 2002425C3 DE 2002425 A DE2002425 A DE 2002425A DE 2002425 A DE2002425 A DE 2002425A DE 2002425 C3 DE2002425 C3 DE 2002425C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, der mit einer Bezugsebene bzw. -fläche ausgebildet ist, mit welcher ein Bezugspotential an ein einen Teil des Verbinders bildendes elektrisches Bauelement anlegbar ist.
Um zu verhindern, daß ein Rauschen von einem elektrisch wirksamen Element zu einem anderen durch einen zwischen den Elementen angeordneten Verbinder übertragen wird, sind bereits Verbinder geschaffen worden, in denen jeder Verbinderstift ein Filterelement enthält, das nur Signale von gewünschter Frequenz durchläßt. Die im allgemeinen für diesen Zweck verwendeten Filter haben einen elektrisch leitenden Außenmantel, der als der eine Anschlußteil des Elements dient. Für eine befriedigende Funktion des Filterelements ist eine gute elektrische Verbindung niedriger Impedanz zwischen diesem Mantel und einem BezugsspannungspegeL z. B. Erde, erforderlich.
Bei bekannten Verbindern dieser Art dient als Masse das Gehäuse des Verbinders. In dieses hohle Gehäuse ist eine Zwischenwand eingesetzt, die mit Klemmfedern festgelegt ist, welche aus elektrisch leitendem Material bestehen. Da sie sowohl am Gehäuse als auch an der Zwischenwand anliegen, bringen sie letztere auf Massebzw. Erdpotential. Die Zwischenwand hat i^ehrere
ίο öffnungen, welche von den die Filter enthaltenden Stiften durchsetzt werden. In je einer dieser öffnungen montierte Klemmfedern bewirken das Anlegen des gewünschten Erdpotentials an den Mantel jedes Filters. Bei anderen bekannten Verbindern ist die Zwischenwand auch dadurch auf Masse- bzw. Erdpotential gebracht, daß anstelle der Klemmfedern eine Lötverbindung vorgesehen oder die Zwischenwand mit Preßsitz in den Verbindern angeordnet ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Verbindern sind
somit mindestens zwei elektrische Verbindungen bzw. Kontakte erforderlich, damit das gewünschte Potential an den Mantel des Filters angelegt wird. Jede dieser Verbindungen erhöht die Impedanz zwischen Masse bzw. Erde und dem Filtermantel; und außerdem bildet sie eine mögliche Störstelle, die zur Unterbrechung des Leitungsweges führen kann. Auch der Zusammenbau eines derartigen Verbinders ist relativ kompliziert und erfordert beim Einsetzen der Federn in das Gehäuse und beim Festlegen der Zwischenwand große Sorgfalt Der Spalt zwischen dem Gehäuse und der Zwischenwand stellt eine weitere öffnung dar, durch die elektromagnetische Störfelder hindurchtreten können. Die bislang erforderliche große Anzahl der Kontakte oder Verbindungen für das Anlegen von Masse- bzw. Erdpotential an den Mantel des Filters erweist sich mithin als überaus nachteilig.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines elektrischen Verbinders, mit einer verbesserten Bezugsebene und «'-«besondere einer verbesserten Einrichtung zum Anlegen des Bezugspotentials an den Außenmantel eines Filterelements in einem Filterverbinder, und zwar mit Hilfe einer möglichst geringen Anzahl von elektrischen Verbindungen.
Ein elektrischer Verbinder der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein hohles, langgestrecktes Gehäuse aus elektrisch leitendem Material, durch eine mit dem Gehäuse einstückige Zwischenwand, die den Hohlraum des Gehäuses abteilt und mit mehreren Bohrungen ausgebildet ist, durch in je einer Bohrung eingesetzte Klemmfedern aus elektrisch leitendem Material, die mit der Zwischenwand in elektrischem Kontakt stehen, und durch Stifte, die je eine Bohrung durchsetzen und je ein so bemessenes elektrisches Bauelement enthalten, daß seine aus leitendem Material bestehende Außenfläche bei richtig in der zugehörigen Bohrung sitzendem Stift mit der entsprechenden Klemmfeder in elektrischem Kontakt steht
μ Der Verbinder gemäß der Erfindung hat somit ein hohles, langgestrecktes Gehäuse aus elektrisch leitendem Material und eine damit einstückige Zwischenwand, die den Hohlraum des Gehäuses abteilt und mit mehreren Löchern bzw. Bohrungen ausgebildet ist.
π") Klemmfedern aus elektrisch leitendem Material sind in je einem der Löcher derart angeordnet, daß sie mit der Zwischenwand in elektrischem Kontakt stehen. Es sind Stifte vorgesehen, die als Bestandteil je ein elektrisches
Bauelement wie z.B. ein Riter enthalten, das eine Außenfläche aus leitendem Material besitzt Diese Stifte durchsetzen je eines der Löcher. Die elektrischen Bauelemente bzw. Bestandteile sind so bemessen, daß ihre Außenfläche mit der entsprechenden Klemmfeder ■> elektrischen Kontakt hat wenn der Stift richtig in einem Loch sitzt Dank dieser Anordnung ist es möglich, das gewünschte Bezugspotenda! an einen Punkt der Außenfläche jedes elektrischen Bauelementes bzw. Bestandteils über nur je eine elektrische Verbindung anzulegen.
Insbesondere betrifft die Erfindung also einen Filterverbinder, der einstückig mit einer Erdpotentialebene ausgebildet ist
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels is näher erläutert Die einzige Figur zeigt schematisch und teilweise aufgeschnitten einen erfindungsgemäßen Verbinder.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Verbinder aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Gehäuse 10 und einem Festiege-Einsatz 12. Das Gehäuse 10 ist aus einem elektrisch leitenden, metallischen Werkstoff, z. B. Aluminium, geschmiedet oder gepreßt Es besitzt einen Flansch 14 ziim Befestigen des Verbinders an einem (nicht dargeste.lten) außen angeordneten Teil, ferner ein Außengewinde 16 zum Anbringen eines Gegensteckers oder einer Gegen-Buchse an dem Verbinder gemäß Fig. 1, ein Innengewinde 18 zum Befestigen des Festlege-Einsatzes 12 am Gehäuse 10 und eine Zwischenwand 20, die eine quer durch das Innere des Verbinders verlaufende Sperre bildet und mit dem Gehäuse 10 einstückig geschmiedet bzw. gepreßt ist Die Zwischenwand 20 hat mehrere Bohrungen 22, in den je eine Klemmfeder 24 eingepreßt sitzt Zum Einpressen jeder Klemmfeder 24 in die zugehörige Bohrung 22 müssen die Schenkel der Feder zusammengepreßt werden, wodurch ein fester Preßsitz erzielt wird, durch den die Klemmfeder 24 festgelegt ist Eine Vorwärtsbewegung der Klemmfeder durch die Bohrung 22 hindurch wird durch einen Flansch 26 am hinteren Rand der Klemmfeder 24 verhindert während ihre Rückwärtsbewegung durch einen harten dielektrischen Einsatz 28 unterbunden ist, der hinter der Zwischenwand 20 im Hohlraum des Gehäuses 10 befestigt ist. Vor der Zwischenwand 30 ist im Hohlraum des Gehäuses 10 eine elastische Isoiier-Durchfühmng 30, beispielsweise aus Gummi, festgelegt Die Elemente 28 und 30 sind mit mehreren Löchern 32 versehen, die in ihrer Anzahl den Bohrungen 22 in der Zwischenwand 20 so entsprechen und mit ihnen fluchten. Der hintere Teil jedes Loches 32 im Einsatz 28 ist aus den nachstehend beschriebenen Gründen leicht verjüngt
Der Festiege-Einsatz 12 besitzt einen Außenmantel 40 mit einem Außengewinde 42, das mit dem Gewinde 18 verschraubt ist so daß der Einsatz 12 in dem Gehäuse 10 vor und zurück bewegt werden kann. Der Mantel 40 ist unter Bildung eines Flansches 44 gebördelt, der in einer Führung 46 eines Halteeinsatzes 59 verschiebbar ist Der Einsatz 50 besteht aus einem Isoliermaterial, 2. B. aus Kunststoff. Der Flansch 46 legt den Mantel 40 an dem Einsatz 50 fest, gestattet aber eine Drehung zwischen diesen zwei Teilen. Der Einsatz 50 ist von mehreren Löchern 52 durchsetzt, die in ihrer Anzahl den Bohrungen 22 entsprechen und je einen Stift 54 μ aufnehmen können. Der vordere Teil des Einsatzes 50 weist im Bereich jedes Loches 52 einen kleinen Vorsprung 56 auf. Die Funktion dieser Vorsprünge 56 wird unten erläutert, jeder der Zapfen 54 enthält ein Tiefpaßfilter 58. Diese sind von üblicher An und von verschiedenen Herstellern erhältlich. Wie vorstehend angegeben wurde, wird der eine Anschlußteil jedes Filters 58 von dessen aus leitendem Material bestehendem Außenmantel gebildet Ein elektrisches Signal ist einem Stift 54 über einen Draht 60 zuführbar, der in herkömmlicher Weise an dem Stift 54 befestigt ist Das Abschluß-Element des Einsatzes 12 ist eine elastische Isolierdurchführung 62.
Man erkennt, daß in dem zusammengesetzten Verbinder das Gewinde 18 mit dem Gewinde 42 verschraubt ist und der Stift 54 die Löcher 22,32 und 34 in der Zwischenwand 20 dem Einsatz 28 bzw. der Durchführung 30 durchsetzt Man kann den Einsatz 12 in dem Gehäuse 10 auf übliche Weise unverlierbar festlegen, etwa durch eine Verformung wie Drücken oder Ausrollen des letzten Gewindeganges am Gehäusegewinde 18. Bei herausgezogenem Einsatz 12 befinden sich die Vorsprünge 56 außerhalb der Löcher 32, so daß der Stift 54 leicht von d-;m Einsatz 12 abgenommen werden kann. Wenn man jedoch durch Verdrehen des Mantels 40 des Einsatzes 12 diesen in die gezeichnete Stellung vorbewegt werden die Vorsprünge 56 -·!ΐ die Löcher 32 hineingedrückt, so daß sie die Stifte 54 verkeilen. Eine ausführliche Beschreibung dieser Art der Festlegung von Stiften oder ähnlichen Elementen ist in der US-Patentanmeldung Serial No. 5 58 958 »Contact Retention Device« der Anmelderin enthalten.
Man erkennt ferner aus der Zeichnung, daß zum Anlegen eines gewünschten Bezugspotentials an einen Punkt des Mantels des Filters 58 nur ein einziger elektrischer Kontakt erforderlich ist Dieser Kontakt wird durch die Klemrnfeder 24 hergestellt. Jeder Schenkel dieser Klemmfeder liegt über zwei elektrische Berührungsstellen an der Zwischenwand 20 an. Die bekannten Verbinder haben nur einen einzigen Kontakt-Berührungspunkt Die zusätzliche Berührungsstelle wird dadurch erzielt, daß die Breite der Zwischenwand 20 vergrößert und der Biegewinkel am Ende des Klemmfederschenkels vergrößert ist
Das Gehäuse 10 kann aus einem Aluminium-Rohling hergestellt werden, der mit Hilfe einer Hochdruckpresse in einem Gesenk schlaggeschmiedet wird. Danach können die Bohrungen 22 in die Zwischenwand 20 gebohrt werden. Man kann auf diese Weise die gewünschte Erdpotentialebene auf einfache und billige Weise festlegen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient das Gehäuse 10 als Teil eines Verbinder-Steckteils. Das Gehäuse 10 kann über auch als Buchsenteil eines Verbinders ausgebildet sein, wozu neben anderen kleinere Abänderungen an den Elementen 10 und 12 in dem Gehäuse 10 geeignete Elemente vorgesehen sind, die mit dem äußeren Ende der Stifte 54 in Kontakt treten können. Im Rahmen der Erfindung kann die Bezugsebene für Filter 58 daher gleichermaßen an dem Stecker- oder dem Buchsenteil des Verbinders vorgesehen sein, Zwar enthalten bei dem beschriebenen Ausführvngjbeispiel die Stifte 54 Filterelemente, doch ist die Erfindung allgemein in allen Fällen anwendbar, in denen die Stifte 54 elektrische Bauelemente enthalten, an deren Außenmantel ein Bezugspotential angelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Verbinder, der mit einer Bezugsebene bzw. -fläche ausgebildet ist, mit welcher ein Bezugspotential an ein einen Teil des Verbinders bildendes elektrisches Bauelement anlegbar ist, gekennzeichnet durch ein hohles, langgestrecktes Gehäuse (10) aus elektrisch leitendem Material, eine mit dem Gehäuse (10) einstückige Zwischenwand (20), die den Hohlraum des Gehäuses (10) abteilt und mit mehreren Bohrungen (22) ausgebildet ist, durch in je eine Bohrung (22) eingesetzte Klemmfedern (24) aus elektrisch leitendem Material, die mit der Zwischenwand (20) in elektrischem Kontakt stehen und durch Stifte (54) die je eine Bohrung (22) durchsetzen und je ein so hemessenes elektrisches Bauelement (58) enthalten, daß seine aus leitendem Material bestehende Außenfläche bei richtig in der zugehörigen Bohrung (22) sitzendem Stift (54) mit der entsprechenden Klemmfeder (24) in elektrischem Kontakt steht.
Z Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement (58) ein Riter ist
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (54) in einem Festlege-Einsatz (12) sitzen und Mittel zum Festlegen der Stifte in dem Festlegeeinsatz vorhanden sind.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Zwischenwand (20) der Lange dtr Klemmfedern (24) entspricht
5. Verbinder nach Anspruch -., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (24) derart ausgebildet sind, daß sie mit der Zwischenwand (20) einen elektrischen Kontakt an Sielten sowohl in der Nähe der Vorder- als auch der Rückseite der Zwischenwand (20) herstellen.
6. Verbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenfläche der elektrischen Bauelemente über das Gehäuse (10) ein Bezugspotential zuführbar ist und daß die Löcher (22,32,34) in ihrer Anzahl und Anordnung den Stiften (54) entsprechen.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential Masse- bzw. Erdpotential ist.
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