DE2002425A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE2002425A1 DE19702002425 DE2002425A DE2002425A1 DE 2002425 A1 DE2002425 A1 DE 2002425A1 DE 19702002425 DE19702002425 DE 19702002425 DE 2002425 A DE2002425 A DE 2002425A DE 2002425 A1 DE2002425 A1 DE 2002425A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters

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Description

P 2914 - 27/Ba
The Bunker-Eamo Corporation, Qakbrook North, Oak Brook, Illinois, USA
"Elektrischer Verbinder"
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, der mit einer Bezugoebene bzw* —fläche ausgebildet ist, mit welcher ein Bezugspotential an ein einen Seil des Verbinders bildendes elektrisches Bauelement anlegbar ist.
Um zu verhindern, daß ein Rauschen von einem elektrisch wirksamen Element zu einem anderen durch einen »wischen den Elementen angeordneten Verbinder übertragen wird, sind bereits Verbinder geschaffen worden, in denen jeder Verbinderstift ein Filterelement enthält, d&s nur Signale von
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gewtinsohter Frequens durchläßt. Die la allgemeinen für diesen Zweck verwendeten Tilter haben einen elektrisch leitenden Außenmantel, der ala der eine AnachluBtell dee Elements dient. Tür eine befriedigende funktion de· Filterelemente ist eine gute elektrische Verbindung niedriger Iapedant «wischen diesen Hantel und eine« Besugsspannnngspegel, E.B. Erde, erforderlich.
Bei bekannten Verbindern dieser Art dient als nasse das Gehäuse des Verbindere. In dieses hohle Gehäuse ist eine Zwischenwand eingesetzt» die alt Hemafedern festgelegt 1st» welche aus elektrisch leitenden Material bestehen. Da sie sowohl as Gehäuse als auoh an der Zwischenwand anliegen! bringen sie letztere auf Masse«· b«w. Erdpotential. Die Zwischenwand hat mehrere Offnungen, welche von den die Tilter enthaltenden Stiften durchsetzt werden. Zn je einer dieeer Öffnungen montierte Kiemefedern bewirken das Anlegen des gewünschten Erdpotentiale an den Mantel jedes filters. Bei anderen bekannten Verbindern 1st die Swiachenwand auch dadurch auf Masse- bew. Erdpotential gebracht, daß anstelle der Klesaaf edern eine Lötverbindung vorgesehen oder die Zwischenwand nit Preßoit* in den Verbindern angeordnet ist.
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Bei den vorstehend beschriebenen Verbindern sind somit mindestens svei elektrische Verbindungen bew. Kontakte erforderlich» damit das gewünschte Potential an den Mantel des Filtere angelegt wird. Jede dieser Verbindung«! erhöht die Impedan» «wischen Hasse bew. Erde und dem Piltermantel; und außerdem bildet sie ein· mögliche Störsteile, die sur Unterbrechung des Leitungsweges führen kann. Auch der Zusammenbau einte derartigen Verbinders ist relativ kompliziert und erfordert bein Einsetcan der Tedern In das 06-h&use und beim Festlegen der Zwischenwand große Sorgfalt· Der Spalt ewischen dem Gehäuse und der Zwischenwand stellt eine weitere Öffnung dar, durch die elektromagnetische Störfelder hindurchtreten können. Sie bislang erforderliche große Ansahl der Eontakte oder Verbindungen für das Anlegen von Masse- bxw. Erdpotential an den Mantel des Pi Itera erweist sich mithin als überaus nachteilig.
Ein wichtige· Ziel der Erfindung beat«ht daher in dar Schaffung eines elektrischen Verbindars, mit einer verbesserten Besugeebene und insbesondere einer verbesserten Einrichtung xua Anlegen des Betugspotantialo an den Außenaantel fines PiIterelernen te in einem Pilterverbinder, und ■war mit Hilfe einer möglichst geringen AnsahX von elektrischen Verbindungfn·
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Ein elektrischer Verbinder dor eingangs genannten Art ist erflndungsgemäß gekennzeichnet durch ein hohles, langgestrecktes Gehäuse aus elektrisch leitendem Material, durch eine mit dem Gehäuse einstückige Zwischenwand, die den Hohlraum dee Gehäuses abteilt und mit mehreren Bohrungen ausgebildet ist, durch in je einer Bohrung eingesetzte Klenmfedern aus elektrisch leitendem Material, die mit der Zwischenwand in elektrischem Eontakt stehen, und durch _ Stifte, die je eine Bohrung durchsetzen und je ein so bemessenes elektrisches Bauelement enthalten, daß seine aus leitendem Material bestehende Außenfläche bei richtig in der zugehörigen Bohrung sitzendem Stift mit der entsprechenden Klemmfeder in elektrischem Kontakt steht«
Der Verbinder gemäß der Erfindung hat somit ein hohles, langgestrecktes Gehäuse aus elektrisch, leitendem Material und eine damit einstückige Zwischenwand, die den Hohlraum des Gehäuses abteilt und mit mehreren Löchern baw. Bohrun- W gen ausgebildet 1st. Klemmfedern. aus elektrisch leitenden Material sind in je einem der Löcher derart angeordnet, daß sie mit der Zwischenwand in elektrischem Kontakt stehen. Eo sind Stifte vorgesehen, die als Bestandteil je ein elektrisches Bauelement wie B. ein Filter enthalten, das eine Außenfläche aus leitendem Materiel besitzt.
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Diese Stifte durchsetzen je eines der Löcher. Die elektrischen Bauelemente bzw. Bestandteile sind so bemessen, daß ihre Außenfläche mit der entsprechenden Klemmfeder elektrischen Eontakt hat, wenn der Stift richtig in einem Loch sitzt* Dank dieser Anordnung ist es möglich, das gewünschte Bezugspotential an einen Punkt der Außenfläche jedes elektrischen Bauelementes bzw. Bestandteils über nur je eine elektrische Verbindung anzulegen.
Insbesondere betrifft die Erfindung aleo einen Filterverbinder, der einstückig mit einer Erdpotentialebene ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines AusfuhrungBbeiepiele anhand der Zeichnung hervor. Deren einzige Figur zeigt echematisch und teilweise aufgeschnitten einen erfindungsgemäßen Verbinder.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Verbinder aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Gehäuse 10 und einem Featlege-Einaatz Ί2« DasGehäuse 10 ist aus einem elektrisch leitenden, metallischen Werkstoff, z. B. Aluminiun, geschmiedet oder gepreßt. Es besitzt einen Flansch 14- zum Befestigen
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des Verbinders en einem (nicht da^eotelllan) außen angeordneten Teil, ferner ein Außengewinde 16 zwo. Aabringen eines Gegensteclcers oder einer Gegen-Buchse an dem Verbinder gemäß Fig. 1, ein Innengewinde 18 ;;un Befestigen des Festlege-Einsatzes 12 am Gehäuse 10 und eina Zwischenwand 20, die eine quer durch das Innere dos Verbinders verlaufende Sperre bildet und mit dem Gehäuse 10 einstückig geschmiedet bzw· gepreßt iet· Die Zwischenwand 20 hat mehrere Bohrungen 22, in den Je eine Xlemmfecier 24 eingepreßt sitzt. Zum Einpressen jeder XlemmTeder 24 In dia zugehörige Bohrung 22 müssen die Schenkel der Fedor zusammengepreßt werden, wodurch ein fester Preßsica erziehe wird, durch den die Klemmfeder 24 festgelegt ist«. Eine Torwirtebewegung der Klemmfeder durch die Bohrung 22 hindurch wird durch einen Flansch 26 am hinteren Hand dor Kleimfeder 24 verhindert, während ihre Rückwärtsbewegung, durch einen harten dielektrischen Einsatz 28 unterbunden ist, der hinter der Zwischenwand 20 im Hohlraum des Gehäuse 10 befestigt ist. Vor der Zwischenwand 20 ist im Kohlreum des Gehäuses 10 eine elastische Isolier-Durchf ührung 3(<* beispielsweise aus Gummi, festgelegt. Die Elemente 28 und 30 sind mit mehreren Löchern 32 versehen, die in ihre: Anzahl den Bohrungen 22 in der Zwischenwand 20 entsprechen und mit ihnen fluchten. Der hintere Teil jeden Loches 3r im Einsatz 28
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ist aus den nachstehend boschriebenen Gründen leicht verjüngt.
Der Festlege-Einsatz 12 besitzt einen Außeniaantel 40 mit einem Außengewinde 42, das mit dem Gewinde 18 ver:3ohraubt let, so daß der Einsatz 12 in dem Gehäuse 10 vor und zurück bewegt werden kann. Der Hantel 40 ist unter Bildung eines Flansches 44 gebördelt, der in einer Führung 46 eines HaI-teeinsatzeo 50 verschiebbar ist. Der Einsäte 50 besteht aus einem Isoliermaterial, z.B. aus Kunststoff· Dar Flansch 46 legt den Mantel 40 an dem Eineatz 50 fest,■gea tattet aber eine Drehung «wischen diesen zwei Teilen. Der Einsäte 50 ist von mehreren Löchern 52 durchsetzt, die in ihrer Anzahl den Bohrungen 22 entsprechen und jο einen Stift 34 aufnehmen können. Der vordere Teil des Einsatzes 50 weist im Bereich jedes Loches 52 einen kleinen Vorsprung $6 auf. Die Funktion dieser Voraprünge 56 wird unten erläatert. Je^- der der Zapfen 54 enthält ein Tiefpaßfilter 58. Diese sind von üblicher Art und von verschiedenen Herstellern erhältlich· Vie vorstehend angegeben wurde, wird der eine Anschluß toil jedeβ Filters 58 von dessen aus leitendem Material bestehendem Außenoantel gebildet. Ein elektrisches Signal iat einem Stift 54 über einen Draht 60 zufuhrbar, der in herkömmlicher Weise an den Stift 54 befestigt ist.
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Das Abschluß-Element des Einsatzes 12 ist eine elastische Isolierdurchführung 62.
Man erkennt, daß in dem zusammengesetzten Verbinder das Gewinde 18 mit dem Gewinde 42 verschraubt ist und der Stift 54 die Löcher 22, 32 und 34 in der Zwischenwand 20 dem Einsatz 28 bzw. der Durchführung 30 durchsetzt« Man kann den Einsatz 12 in dem Gehäuse 10 auf übliche Weise unverlierbar festlegen, etwa durch eine Verformung wie Drücken oder Aus» rollen des letzten Gewindeganges am Gehäusegewinde 18» Bei herausgezogenem Einsatz 12 befinden sich die Vorsprünge 56 außerhalb der Löcher 32, so daß der Stift 5^ leicht von dem Einsatz 12 abgenommen werden kann* Wenn man jedoch durch Verdrehen des Hantele 40 des Einsatzes 12 diesen in die gezeichnete Stellung vorbewegt, werden die Vorsprünge 56 in die Löcher 32 hineingedrückt, so daß aie die Stifte 54 verkeilen. Eine ausführliche Beschroibung dieser Art der Festlegung- von Stiften oder ähnlich en Elementen ist in der USA-Patentenoeldung Serial Ho· 558 958 "Contact Retention Device" der /mmelderin enthalten,
Han erkennt ferner aus der Zeichnung, daß z.m Anlegen eines gewünschten Bezugspotentials an einen Funkt des Kanteis des Filters 58 nur ein einziger elektrischer Kontakt erforderlich ißt. Dieser Kontakt wird durch die l'ilemmfeder 24
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hergestellt· Jeder Schenkel dieser Klemmfeder liegt über svei elektrische Berührungssteilen an der Zwischenwand axio Die bekannten Verbinder haben nur einen einzigen Kontakt-Berührungspunkt. Die zusätzliche Berührungssfcelle wird dadurch erzielt, daß die Breite der Zwischenwand 20 vergrößert und der Biegewinkel am Ende des Klemmfederschenkels vergrößert ist«
Das Gehäuse 10 kann aua einem Aluminium-Rohling hergestellt werden, der mit Hilfe einer Hochdruckpresse in einem Gesenk schlaggeschmiedet wird» Danach können die Bohrungen 22 in die Zwischenwand 20 gebohrt werden. Man kann auf dies® Weise die gewünschte Erdpotentialebene auf einfache und billige Weise festlegen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Aueführungebeispiel der Erfindung dient das Gehäuse 10 als Teil eines Verbinder-Steckerteils· Bas Gehäuse 10Jsena aber auch als Buchsenteil eines Verbinders ausgebildet sein, wozu neben anderen kleinere Abänderungen an den Elementen 10 und 12 In dea Gehäuse 10 geeignete Elemente vorgesehen sind, die mit dem äußeren Ende der Stifte ^f- in Kontakt treten können« Im Rahmen der Erfindung kann die Bezugsebene für Fülter 58 daher gleichermaßen an dem Stecker- oder dem Bucheenteil des Verbinders vorgesehen sein. Zwar enthalten bei
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dem beschriebenem Ausführungebeispiel die Stifte 5* filterelemente, doch, ist die Erfindung allgemein in allen Fällen anwendbar, in denen die Stifte 54 elektrische Bauelemente enthalten, an deren Außenmantel ein Bezugspotential angelegt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Elektrischer Verbinder, der mit einer Bezugsebeine bzw·
    -fläche ausgebildet ist, mit welcher ein Beaugsipotential an ein einen Teil des Verbinders bildende» elektrisches Bauelement, gekennzeichnet || durch ein hohles, langgestrecktes Gehäuse (10) aus elektrisch leitendem Material, οinθ mit dom Gehäuse (10) einstückige Zwischenwand (20), die den Hohlraum des Gehäuses (10) abteilt und mit mehreren Bohrungen {22) ausgebildet ist, durch in Je ein© Bohrung (22) eingesetzte Elenmfedern (24) aus elektrisch leitendem Material, die mit der Zwischenwand (20) in elektrischem Kontakt stehen und durch Stifte (54) die je eine 3oh:.Hxng C22) durchsetzen und Je ein so bemessenes elektrisches Bauelement ^ (5B) entholten, daß seine aus leitendem Material beBtehende Außenfläche bei richtig in der zugehörigen Bohrung (22) sitzondeia Stift (5Ό mit der enbspreahenden Klemmfeder (24) in elektriocliem Kontalrl; ßäeht.
    2, Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e Iz e η η -
    8 e i c h η e t , daß das elektrische Bauelement (58) ein Filter ist*
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    3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (54) in einem Festlege-Elnsatz (12) sitzen und Mittel sum Festlegen der Stifte In dem Festlegeeinsatz vorhanden sind·
    4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge kennzeichnet , daß die Tiefe der Zwischenwand (20) der Länge der Klesmfedern (24) entspricht»
    5· Verbinder wenigstens nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Kleraafedern (24) derart ausgebildet sind, daß sie mit der Zwischenwand (20) einen elektrischen Kontakt an Stollen sowohl in der Nähe der Vorder- als auch der Rückseite der Zwischenwand (20) herstellen.
    6. Verbinder naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenfläche der elelEtrißchen Bauelemente über das Gehäuse (10) ein Bezugepotential sufuhrbar ist und daß die Löcher (22, 32, 3*0 in ihrer Anzahl und Anordnung den Stiften (54) entsprechen.
    7· Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Bezugspotential Hasse- bzw. Erdpotential ist.
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DE2002425A 1969-01-22 1970-01-20 Elektrischer Verbinder Expired DE2002425C3 (de)

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US79300769A 1969-01-22 1969-01-22

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