DE2449042A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2437—Curved plates
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/20—End pieces terminating in a needle point or analogous contact for penetrating insulation or cable strands
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Priorität: 29. Okt. 1973; V.St.Α.;
Nr. 410 946
Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder.
Die GB-PS 1 006 621 zeigt einen elektrischen Verbinder mit einem
Metallrohr, das mit zwei in Axialrichtung verlaufenden Drahtaufnahme-Schlitzabschnitten
ausgebildet ist, deren jeder sich an einem Ende zur Bildung einer Drahtaufnahmeöffnung öffnet, wobei
durch die Drahtaufηahmeöffnungen isolierte Leitungsdrähte
quer zu ihren Achsen so in die Schlitzabschnitte eindrückbar sind, daß die Kanten jedes Schlitzabschnitts die Isolation
des aufgenommenen Leitungsdrahts durchdringen und eine elektrische
Verbindung mit dem Innenleiter herstellen.
Ein Nachteil dieses bekannten Verbinders besteht darin, daß sich die Schlitze zu einer zwischen den Verbinderenden liegenden
Stelle öffnen und der Zugang für die Leitungsdrähte zu
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den Windungen daher in der Rohrmitte vorgesehen sein muß. Deshalb ist ein relativ großer Abschnitt der Rohrwandung
veggeschnitten, .und die Schlitze sind in Axialrichtung weit
voneinander beabstandet, um so den Zugang für die Leitungsdrähte zu schaffen. Somit ist das Rohr relativ lang; trotzdem
muß die Verbindung mit den Leitungsdrähten normalerweise dadurch hergestellt werden, daß zuerst ein Ende des' Leitungsdrahts
durch die Zugangsöffnung in der Rohrmitte in das Rohr eingefädelt und dann das andere Ende des Leitungsdrahts in
den Schlitz gezogen wird. Dies ist ein ziemlich zeitraubender
Vorgang, bei dem die Bedienungsperson relativ große Geschicklichkeit haben muß. Trotzdem besteht die Gefahr, daß
die Leitungsdrähte nach dem Einführen auf die Schlitzmündungen zu zurückfedern, wodurch die Betriebszuverlässigkeit
der Verbindung vermindert wird.
Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder ist dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Drahtaufnahme-Schlitzabschnitte durch eine fortlaufende Naht gebildet sind, die im wesentlichen
über die gesamte axiale Länge des Metallrohrs verläuft, daß in der Rohrwandung auf wenigstens einer Seite
der Naht wenigstens ein Spalt ausgebildet ist, quer zur Naht verläuft und diese schneidet, und daß sich die Naht
zur Bildung der Drahtaufnahmeöffnungen zu gegenüberliegenden axialen Enden des Metallrohrs öffnet.
Da sich die Mündungen zu gegenüberliegenden axialen Enden des Rohrs hin öffnen, sind Leitungsdrähte leicht in beide
Schlitzabschnitte eindrückbar, ohne daß ein Einfädeln erforderlich ist, während die Schlitzabschnitte nahe beieinander
liegen können und durch den Querspalt mechanisch getrennt sind.
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Vorzugsweise sind an den axialen Enden des Metallrohrs Anschlagglieder
vorgesehen zum Verhindern einer Bewegung der Leitungsdrähte quer zu ihren Achsen aus den Schlitzabschnitten.
Die Anschlagglieder verhindern ein Herausbewegen des Leitungsdrahts
quer zu seiner Achse aus dem Schlitzabschnitt.
Bevorzugt ist das Metallrohr in einem Isolierrohr aufgenommen, das eine mit der Naht des Metallrohrs ausgerichtete,
axial verlaufende offene Naht hat, und die Anschlagglieder sind durch isolierende Endkappen gebildet, die auf jedem
Ende des Isolierrohrs lösbar sicherbar sind.
Zweckmäßigerweise hat jede Endkappe einen mittigen Vorsprung,
der im Metallrohr aufnehmbar und von einem zylindrischen Mantel umgeben ist, der ein Innengewinde hat, das mit
einem auf gegenüberliegenden axialen Enden des Isolierrohrs ausgebildeten komplementären Außengewinde zusammenwirkt.
Die Leitungsdrähte sind in ihre jeweiligen Schlitzabschnitte
durch Aufbringen der Endkappen eindrückbar.
Vorzugsweise sind das Isolierrohr und die Endkappen au^s
steifelastischem durchbiegbarem Werkstoff so gefertigt,
daß die Endkappen im Schnappsitz axial auf dem Isolierrohr aufnehmbar sind.
Die Gewindegänge können aufgrund des Durchbiegens der Endkappen
übereinandergleiten, wodurch die Leitungsdrähte mit einer einzigen Axialbewegung in die Schlitze stopfbar sind;
nach dem Einführen der Leitungsdrähte greifen die Gewinde
ineinander und sorgen für Zugentlastung des Leitungsdrahts.
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Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Anschlagglieder
nach innen geformte Abschnitte auf wenigstens einer Seite der Naht benachbart den Mündungen und sind vom übrigen Rohr durch
querverlaufende, die Naht schneidende Spalte getrennt.
Die nach innen geformten Abschnitte federn auseinander zur Aufnahme des Leitungsdrahts und schließen sich wieder, wodurch
sich eine Zugentlastung ergibt.
Vorzugsweise sind aus den Rohrwandungen fern von der Naht auf gegenüberliegenden axialen Seiten des Spalts Lappen herausgedrückt,
deren freie Enden sich aufeinander zu erstrecken.
Dadurch ist das Rohr in einer eine Platte durchsetzenden Lage sicherbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines mit isolierten Leitern verbundenen ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Einzelteile des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 Perspektivansichten des ersten Ausführungsbei-
und 4 spiels, die die Stellungen der Teile in bezug aufeinander vor und nach dem Anschluß an die
Leiter zeigen;
Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 4;
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Fig. 6 einen Querschnitt 6-6 nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 eine Perspektivansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
des Verbinders, der auf einer Platte gesichert ist; und
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Teils des zweiten Ausführungsbeispiels
des Verbinders.
Ein Verbinder 2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel hat ein zylindrisches Metallrohr 6, das in einem zylindrischen
Kunststoffrohr 20 aufgenommen ist, das an seinen in Axialrichtung gegenüberliegenden Enden ebenfalls aus Kunststoff
bestehende Kappen 29 hat.
Das Metallrohr 6 ist aus Metallblech gestanzt und geformt und hat eine axial verlaufende offene Naht 8, die einen
Drhataufηahmeschlitz bildet. Gegenüberliegende Enden der
Naht öffnen sich bei 16 zu axial gegenüberliegenden Enden des Rohrs und bilden Drahtaufnahmeöffnungen 14. Die Rohrwandung
ist mittig zwischen ihren Enden mit Scher- oder Trennspalten 10 ausgebildet, die quer zur Naht verlaufen,
gegenüberliegende Nahtkanten schneiden und so den Schlitz in zwei mechanisch getrennte Drahtaufnahmeabschnitte unterteilen,
und zwar je einen auf jeder Seite der Scherspalte. Die Scherspalte endet fern vom Schlitz in ausgestanzten
Löchern 12, die eine Spannungsentlastung der Rohrwandung bewirken. Ein Paar Halteansätze 18 sind so ausgebildet,
daß sie sich an jedem Rohrende auf jeder Seite-der Mündungen
radial nach außen erstrecken.
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Das Isolierrohr 20 hat eine axial verlaufende offene Naht 22, die etwas weiter·als die Naht 8 ist. Die Nahtkanten sind an
jedem axialen Ende mit Einkerbungen 26 ausgebildet zur Aufnahme der Ansätze 18 zum Sichern des Rohrs 6 im Isolierrohr.
In Axialrichtung gegenüberliegende Enden des Rohrs 20 sind mit Außengewinden 24 versehen und mit Umfangsschultern
ausgebildet.
Die Endkappen 29 haben je einen zylindrischen Mantel 32, der einen im Rohr 6 aufnehmbaren mittigen Vorsprung 30 umgibt.
Das Mantelinnere hat zum Gewinde auf dem Rohr 20 komplementäre Gewindegänge 28.
Das Metallrohr 6 kann aus irgendeinem geeigneten Metall, z. B. Phosphorbronze oder Berylliumkupfer, bestehen. Gute
Ergebnisse wurden mit hartem Messing SoMs 70 (Nr. 4) mit einer Dicke von ca. 0,3 mm erzielt. Die Kunststoffteile
können aus irgendeinem flexiblen Kunststoff geeigneter Steifigkeit geformt werden, z. B. aus Polycarbonat oder
glasgefülltem Nylon (Wz), das hinreichend flexibel ist, so daß das Metallrohr durch den Schlitz 22 in das Isolierrohr
einfUhrbar ist. .
Wenn das Metallrohr im Isolierrohr gesichert ist und die Endkappen auf den Enden angeordnet sind, werden Leitungsdrähte
4 in die Mündungen 14 eingeführt (vgl. Fig. 3). Die Endkappen sind gleichzeitig axial aufeinander zu bewegbar,
bis sie an den Schultern 27 anliegen, wodurch die Leitungsdrähte quer zu ihren Achsen in die Schlitzabschnitte
gedruckt werden. Die Kanten der Schlitzabschnitte durchdringen die Isolation der Leitungsdrähte und bilden
elektrischen Kontakt mit den Innenleitern 5.
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AMP 3418 - 7 -
Venn die Durchbiegungskennlinien des Kunststoffs geeignet gewählt sind, sind die Endkappen einfach in Axialrichtung
nach innen drückbar., da sich die Gewindeprofile durchbiegen und ohne gegenseitige Beschädigung übereinandergleiten. Die
Endkappen sind dann durch Lösen der Gewindeverbindung entfernbar. ·
Der Verbinder.nach dem zweiten Ausführungsbeispiel hat ein
aus Metallblech gestanztes und geformtes Rohr 34 mit einer in Axialrichtung verlaufenden offenen Naht 44, die einen
Drahtaufnahmeschlitz bildet, der sich zu gegenüberliegenden Enden hin öffnet und Drahtaufnahmemündungen 52 bildet.
Querverlaufende Scher- oder Trennspalte 46, die fern vom
Schlitz in Stanzlöchern 48 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel enden, sind vorgesehen und unterteilen
den Schlitz in zwei Leiteraufnahmeabschnitte. Zusätzliche querverlaufende Scherspalte 56, die in Stanzlöchern 58 enden,
sind in der Rohrwandung den Mündungen benachbart ausgebildet, .und Abschnitte 60 der Rohrwandung, die zwischen den Scherspalten
56 und den axialen Enden des Rohrs liegen, sind nach innen geformt zur Bildung eines verengten Schlitzes
62, der vollständig schließbar ist, obwohl normalerweise infolge der Rückfederung des Metalls nach dem Formen ein
schmaler Spalt vorhanden sein wird. Sicherungslappen 50 sind aus der Rohrwandung an der Naht gegenüberliegenden
Stellen auf entgegengesetzten Seiten der Scherspalte 46 herausgeschlagen.
Der Verbinder wird in eine Öffnung in einer Platte 36 eingesetzt
und durch die Lappen 50 darin festgelegt, und isolierte Leitungsdrähte 38, 40 werden durch die Mündungen 52 in die
Schlitzabschnitte gedruckt.
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Eine auf einen in der Mündung festgelegten Leitungsdraht
(vgl. Fig. 9) ausgeübte Einführkraft F wird auf jede Kante 59 der Wandabschnitte 60 als eine Kraft F/2 mit einer
Quer- und einer Axialkomponente übertragen. Die Querkomponente drückt die Abschnitte 60 auseinander, aber normalerweise erfolgt während des Einführens des Leitungsdrahtes
in die Verengung 62 ein gewisses Durchdringen der Isolation, während sich der Leitungsdraht an der Verengung vorbei in
den Schlitzabschnitt bewegt. Durch die Verengung gebildete Schultern 64 tragen dazu bei, daß ein Herausziehen des
Leitungsdrahts aus dem Schlitz quer zur Leitungsdrahtachse verhindert wird.
(vgl. Fig. 9) ausgeübte Einführkraft F wird auf jede Kante 59 der Wandabschnitte 60 als eine Kraft F/2 mit einer
Quer- und einer Axialkomponente übertragen. Die Querkomponente drückt die Abschnitte 60 auseinander, aber normalerweise erfolgt während des Einführens des Leitungsdrahtes
in die Verengung 62 ein gewisses Durchdringen der Isolation, während sich der Leitungsdraht an der Verengung vorbei in
den Schlitzabschnitt bewegt. Durch die Verengung gebildete Schultern 64 tragen dazu bei, daß ein Herausziehen des
Leitungsdrahts aus dem Schlitz quer zur Leitungsdrahtachse verhindert wird.
Die Anzahl der querverlaufenden Scherspalte, die die Naht
schneiden, ist je nach der gewünschten Anzahl von mechanisch getrennten Schiitζabschnitten änderbar.
schneiden, ist je nach der gewünschten Anzahl von mechanisch getrennten Schiitζabschnitten änderbar.
Patentansprüche;
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Claims (6)
1. Elektrischer Verbinder mit einem Metallrohr, das mit
zwei in Axialrichtung verlaufenden Drahtaufnahme-Schlitzabschnitten ausgebildet ist, deren jeder sich an einem
Ende zur Bildung einer Drahtaufnahmeöffnung öffnet, wobei
durch die Drahtaufnahmeöffnungen isolierte Leitungsdrähte quer zu ihren Achsen so in die Schlitzabschnitte
eindrückbar sind, daß die Kanten jedes Schlitzabschnitts die Isolation des aufgenommenen Leitungsdrahts durchdringen
und eine elektrische Verbindung mit den Innen—
leiter herstellen.
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtaufnahme-Schlitzabschnitte durch
eine fortlaufende Naht (8, 44) gebildet sind, die im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Metallrohrs
(6, 34) verläuft, daß in der Rohrwandung auf wenigstens einer Seite der Naht (8, 44) wenigstens ein
Spalt (10, 46) ausgebildet ist, quer zur Naht (8, 44) verläuft und diese schneidet,
und daß sich die Naht (8, 44) zur Bildung der Drahtaufnahmeöffnungen
(14, 52) zu gegenüberliegenden axialen Enden des Metallrohrs (6, 34) öffnet.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den axialen Enden des Metallrohrs (6, 34) An- ' schlagglieder (32, 64, 60) zum Verhindern einer Bewegung
der Leitungsdrähte quer zu ihren Achsen aus den Schlitzabschnitten vorgesehen sind.
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3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr (6) in einem Isolierrohr (20) aufgenommen ist, das eine mit der Naht (8) des Metallrohrs
(6) ausgerichtete, axial verlaufende offene Naht (22) hat, und daß die Anschlagglieder (32) durch isolierende
Endkappen (29) gebildet sind, die auf jedem Ende des Isolierrohrs (20) lösbar sicherbar sind.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Endkappe (29) einen mittigen Vorsprung (30) hat, der im Metallrohr (6) aufnehmbar und von einem
zylindrischen Mantel (32) umgeben ist, der ein Innengewinde (28) hat, das mit einem auf gegenüberliegenden
axialen Enden des Isolierrohrs (20) ausgebildeten komplementären Außengewinde (24) zusammenwirkt.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierrohr und die Endkappen (29) aus steifelastischem durchbiegbarem Werkstoff so gefertigt sind,
daß die Endkappen (29) im Schnappsitz axial auf dem Isolierrohr (20) aufnehmbar sind.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagglieder nach innen geformte Abschnitte (60) auf wenigstens einer Seite der Naht (44) benach-■
bart den Mündungen (52) sind, die vom übrigen Rohr (34) durch querverlaufende, die Naht (44) schneidende Spalte
(56) getrennt sind.
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Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Rohrwandungen fern von der Naht (44) auf gegenüberliegenden axialen Seiten des Spalts
(46) Lappen (50) herausgedrückt sind, deren freie Enden sich aufeinander zu erstrecken.
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Οι*
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Applications Claiming Priority (1)
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CA (1) | CA1025075A (de) |
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