DE19754527C2 - Klinkenbuchse - Google Patents

Klinkenbuchse

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klinkenbuchse für einen Klinkenstecker mit einem rohr­ stück- oder buchsenartigen Führungsteil für die Aufnahme des Schaftes des Klinkenstec­ kers und mit in einem aus elektrisch isolierendem Material gefertigten Halter angeordneten Kontaktlamellen, wobei die Kontaktlamellen gegenüber dem Halter vorstehende Lötfahnen aufweisen, die mit den Leitern einer Leiterplatte elektrisch leitend verbindbar sind.
Klinkenbuchsen sind Buchsenstecker zur Aufnahme der bekannten 1/4"-Klinkenstecker, die in 2- oder 3-poliger Ausführung hergestellt werden. Die Buchsenstecker besitzen einen so­ genannten Tipkontakt (Kontaktzwiebel) und einen Schaftkontakt in der 2-poligen Ausfüh­ rung sowie einen Tipkontakt, einen Ringkontakt und einen Schaftkontakt in der 3-poligen Ausführung. Die 2-polige Ausführung dient der Verbindung 1-polig geschirmter Kabel (un­ symmetrisch), die 3-polige Ausführung der Verbindung von 2-poligen Kabeln mit Schirm (symmetrische Ausführung). Die zugehörigen Klinkenbuchsen, von denen sehr viele Aus­ führungsformen bekannt sind, haben demgemäß einen hohlzylindrischen Führungsteil zur Aufnahme und Führung des Steckerschaftes, wobei dieser Führungsteil auch zur mechani­ schen Verbindung des Steckergehäuses über das Buchsengehäuse zum Gerätegehäuse dient, an dem der Führungsteil befestigt ist und das üblicherweise aus Metall besteht. Ein zylindrischer Flansch dieses Führungsteiles ist mit einem üblicherweise aus Kunststoff ge­ fertigten Gehäuse verbunden oder in ein solches Gehäuse eingesetzt, das die Kontaktla­ mellen trägt. Im einfachen Fall ist eine einzige Kontaktlamelle vorgesehen, nämlich der Tip­ kontakt oder Zwiebelkontakt, im aufwendigsten Fall sind fünf Kontaktlamellen vorgesehen, nämlich ein Tipkontakt, ein Ringkontakt sowie zwei Schaltkontakte, die mit Tip und Ring elektrisch verbunden sind und sich beim Einstecken des Buchsensteckers öffnen. Die ge­ nannten Kontaktlamellen laufen üblicherweise an dem der Einsteckseite gegenüberliegen­ den Ende in Fahnen oder Stifte aus, die zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltung ausgebildet und vorgesehen sind. Der genannte zylindrische Führungsteil ist mit einem Au­ ßengewinde versehen, das eine Mutter trägt und mit dem der Buchsenstecker am Gehäuse befestigt wird.
Die Montage erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß die Buchsenstecker - von denen zum Beispiel an einem modernen Mischpult fünfzig Stück und mehr vorhanden sein können - zunächst auf die gedruckte Schaltung aufgesteckt und dann im Lötbad mit den Leiterbah­ nen verlötet werden. Die gesamte mit diesen und anderen Komponenten bestückte Platine wird dann in das Gehäuse geschoben und mittels der genannten Mutter Stecker für Stecker festgeschraubt.
Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktionen ist der verhältnismäßig hohe Preis, da diese im Prinzip aus mindestens drei zusammenzufügenden Teilen bestehen, nämlich dem Füh­ rungsteil mit Gewinde, dem Gehäuse und den Kontaktlamellen.
Die US 5 522 738 A, zeigt und beschreibt eine Klinkenbuchse dieser herkömmlichen Bau­ art. Ein Gehäuseteil (Basis) trägt einen Führungsteil sowie einen Halter mit den Kontaktla­ mellen. Diese Klinkenbuchse bzw. deren Gehäuseteil ist hier mittels Schrauben an einem Gerätegehäuse festgelegt. Dasselbe gilt grundsätzlich für die Klinkenbuchse nach der DE 195 38 725 C1. Die hier beschriebene und gezeigte Klinkenbuchse besitzt ein Gehäuse, in welchem hier nicht weiter dargestellte Kontaktlamellen festgelegt sind. An diesem Gehäuse ist der Führungsteil befestigt, der hier die Bezeichnung "Buchse" trägt. Diese Buchse be­ sitzt ein Außengewinde, auf welches eine Mutter aufschraubbar ist. Im Gehäuse ist eine Bohrung, durch welche diese Buchse gesteckt ist. Mit der Mutter wird diese Buchse am Chassis festgeschraubt.
Von diesem Stand der Technik geht nun die Erfindung aus und sie zielt darauf ab, eine Lö­ sung dafür vorzuschlagen, daß einerseits die Montage solcher Klinkenbuchsen wie ein­ gangs erwähnt vereinfacht und damit verbilligt wird als auch die Kosten des Bauteiles ge­ senkt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die Kombination folgender Merkmale vor, nämlich daß der Führungsteil und der Halter mit den Kontaktla­ mellen bei der betriebsmäßigen Nutzung voneinander getrennt und an unterschiedlichen Teilen eines elektrischen Gerätes angeordnet sind und keine direkte mechanische Verbin­ dung aufweisen, daß der Halter die Kontaktlamellen zumindest in ihrem den Lötfahnen un­ mittelbar benachbarten Bereich positionierend faßt, und der Halter mit den Lötfahnen aus­ schließlich und allein auf der Leiterplatte gehalten ist, und daß der Führungsteil in einer Bohrung eines die Leiterplatte mit dem Halter beherbergenden Gehäuses festlegbar ist, wobei die Achsen des Führungsteiles und des Halters fluchten. Dank dieses erfindungsge­ mäßen Vorschlages wird eine Klinkenbuchse geschaffen, die praktisch kein Gehäuse auf­ weist, wobei die erfindungsgemäße Klinkenbuchse aus zwei getrennten Teilen besteht, nämlich dem Führungsteil einerseits und dem Halter mit den Kontaktlamellen andererseits, wobei der Führungsteil an einem Gehäuse eines Gerätes festzulegen ist und der Halter mit den Kontaktlamellen an der Platine einer gedruckten Schaltung. Erst bei der Endmontage werden beide Teile lagerichtig, das heißt achsialfluchtend zueinander, jedoch unter räumli­ cher Trennung angeordnet. Der Führungsteil besitzt an der Geräteaußenseite einen Flansch und wird in einer Bohrung des Gehäuses entweder durch Verpressen, durch Ver­ nieten, durch einen Federring, durch einen Drahtbügel oder auch gegebenenfalls durch ei­ ne Mutter befestigt. Dies kann mit großer Geschwindigkeit geschehen. Der sehr leichte Halter mit den Kontaktlamellen kann auf sogenannten Insertionsmaschinen automatisch auf die Platine aufgesteckt werden. Durch sein geringes Gewicht wird er verläßlich gehal­ ten, und es besteht keine Gefahr, daß er beim Lötvorgang im Lötwellenbad herausfällt, wie dies bei bisherigen schweren Ausführungen solcher Klinkenbuchsen häufig geschieht. Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich: Erheblich verringerte Herstellungskosten durch den Wegfall eines Gehäuses sowie der Verbindung des Gehäuses mit einem aufwendigen Gewinde tragenden Führungsteil; getrennte Montage von Führungsteil und Halter mit Kon­ taktlamellen, geringes Gewicht, keine Schraubvorgänge.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben, ohne sie auf das gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den rohrartigen Führungsteil;
die Fig. 2, 3 und 4 zwei Seitensichten des Halters mit den Kontaktlamellen und die Draufsicht;
Fig. 5 die Anordnung der Klinkenbuchse in einem Gerät und die Lage des Klinken­ steckers, bevor er in die Klinkenbuchse eingeführt wird.
Der rohrartige, in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Führungsteil 1 für die Aufnahme des Schaftes 2 des Klinkensteckers 3 besitzt eine zylindrische Bohrung 4 und einen absatzarti­ gen, unteren Abschnitt 5, dessen Wandstärke S gegenüber dem anderen Abschnitt 6 die­ ses Führungsteiles erheblich verjüngt ist. Durch den absatzartigen unteren Abschnitt 5 wird ein Flansch gebildet, mit dem dieser Führungsteil nach seiner Montage an dem Gehäuse 7 eines Gerätes festlegbar ist. Dieser Führungsteil 1 wird in eine Bohrung eines solchen Ge­ häuses 7 eines hier nicht näher dargestellten Gerätes festgelegt, im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel durch Vernietung. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß zur Festlegung des Führungsteiles 1 auch andere maschinell und automatisch durchführbare Maßnahmen ein­ gesetzt werden können, beispielsweise Verpressen, Anbringung eines Federringes oder ei­ nes Drahtbügels, auch eine Mutter kann aufgeschraubt werden, falls an dem erwähnten absatzartigen Abschnitt ein Gewinde eingearbeitet ist. Darüberhinaus wäre es möglich, den Führungsteil so festzulegen, daß die erwähnte Mutter außenseitig des Gehäuses 7 liegt.
Die Klinkenbuchse, dargestellt in den Fig. 2, 3 und 4 weist nun einen platten- oder schei­ benförmigen Halter 8 auf aus einem elektrisch isolierenden Material auf. Dieser Halter 8 faßt die Kontaktlamellen 9 und 10 ausschließlich in ihrem unteren Bereich, der den Lötfah­ nen 11 der Kontaktlamellen benachbart liegt, wobei diese Lötfahnen 11 gegenüber diesem Halter nach unten vorstehen. Die Höhe h des Halters 8 beträgt, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, nur einen Bruchteil der Höhe H der Kontaktlamellen 9 und 10. Das Verhältnis der Höhe H der Kontaktlamellen 9, 10 zur Höhe des scheiben- oder plattenförmigen Halters 8 kann ca. 5 : 1 betragen. Die hier gezeigte Anordnung und Ausbildung der Kontaktlamel­ len ist nur als Beispiel zu verstehen. In einem hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann am scheiben- oder plattenförmigen Halter 8 mindestens ein sich parallel zur Achs­ richtung des rohrartigen Führungsteiles 1 erstreckender Fortsatz angeformt sein, an wel­ chem ein Schalterkontakt oder eine Schalterlamelle anliegt. Dieser Fortsatz ist stab- oder stiftförmig ausgebildet und gegenüber dem Halter 8 federnd angeordnet. Da die Ausge­ staltung der Kontakt- und Schaltlamellen nicht unmittelbar Gegenstand der Erfindung ist, wird auf die Ausgestaltung und Ausbildung dieser Lamellen hier nicht näher eingegangen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist auch ersichtlich, daß die Lötfahnen 11 über ihre Länge zwei keil­ förmige Abschnitte aufweisen, wobei die Randkanten des jeweils einen keilförmigen Ab­ schnittes gegen sein freies Ende konvergieren und die Randkanten des anderen keilförmi­ gen Abschnittes gegen den Halter 8 konvergieren, wobei die achsialen Längen dieser bei­ den Abschnitte etwa gleich groß sind.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Gerät mit der vorstehend beschriebenen Klinken­ buchse. Der rohrartige Führungsteil 1 liegt an der Außenseite des Gehäuses 7 des Gerätes an und ist mit der ihn aufnehmenden Bohrung vernietet. Auf einer Platine 12 ist der Halter 8 über die Lötfahnen 11 der Kontaktlamellen 9 und 10 festgelegt. Zwischen dem Führungsteil 1 und dem Halter 8 mit den Kontaktlamellen 9 und 10 besteht keine unmittelbare Verbin­ dung, und es ist für diese Kontaktlamellen kein Gehäuse vorgesehen. Der Halter 8 hat nur die Aufgabe, die Kontaktlamelle in ihrer gegenseitigen Lage zu fixieren. Die achsial fluch­ tende Lage zwischen dem Führungsteil 1 und den Kontaktlamellen 9 und 10 wird erst bei der Montage des Gerätes hergestellt. Zur Fixierung der Kontaktlamellen 9 und 10 am Hal­ ter 8 sind diese in das Material des Halters eingegossen bzw. in entsprechende Ausneh­ mungen des Halters eingeklebt.
Die vorstehend erwähnten Fortsätze des Halters 8, die stift- oder stabförmig ausgebildet sind und an welchen Kontaktlamellen anliegen, können so ausgestaltet sein, daß sie einen gegen die achsiale Mitte des Halters vorspringenden Ansatz besitzen, der in den Verschie­ beweg des Schaftes 2 des Klinkensteckers 3 ragt, so daß dieser federnde, stift- oder stab­ förmige Fortsatz durch das Einstecken des Klinkensteckers 3 radial ausgelenkt wird. Diese radiale Auslenkung kann für Schaltzwecke verwendet werden, wenn an diesem Fortsatz eine Kontaktlamelle in geeigneter Weise angebracht ist.
Legende zu den Hinweisziffern
1
Führungsteil
2
Schaft
3
Klinkenstecker
4
Bohrung
5
Abschnitt
6
Abschnitt
7
Gehäuse
8
Halter
9
Kontaktlamelle
10
Kontaktlamelle
11
Lötfahne
12
Platine

Claims (8)

1. Klinkenbuchse für einen Klinkenstecker (3) mit einem rohrstück- oder buchsenartigen Führungsteil (1) für die Aufnahme des Schaftes (2) des Klinkensteckers (3) und mit in einem aus elektrisch isolierendem Material gefertigten Halter (8) angeordneten Kontakt­ lamellen (9, 10), wobei die Kontaktlamellen (9, 10) gegenüber dem Halter (8) vorste­ hende Lötfahnen aufweisen, die mit den Leitern einer Leiterplatte (12) elektrisch leitend verbindbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß der Führungsteil (1) und der Halter (8) mit den Kontaktlamellen (9, 10) bei der be­ triebsmäßigen Nutzung voneinander getrennt und an unterschiedlichen Teilen eines elektrischen Gerätes angeordnet sind und keine direkte mechanische Verbindung auf­ weisen, daß der Halter (8) die Kontaktlamellen (9, 10) zumindest in ihrem den Lötfahnen (11) unmittelbar benachbarten Bereich positionierend faßt, und der Halter (8) mit den Lötfahnen (11) ausschließlich und allein auf der Leiterplatte (12) gehalten ist, und daß der Führungsteil (1) in einer Bohrung eines die Leiterplatte (12) mit dem Halter (8) beherbergenden Gehäuses festlegbar ist, wobei die Achsen des Führungsteiles (1) und des Halters (8) fluchten (Fig. 5).
2. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) scheiben- oder plattenförmig gestaltet ist.
3. Klinkenbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am scheiben- oder plat­ tenförmigen Halter (8) mindestens ein sich parallel zur Achsrichtung des rohrstück- oder buchsenartigen Führungsteiles (1) erstreckender Fortsatz angeformt ist, an welchem eine Kontaktlamelle anliegt.
4. Klinkenbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz stab- oder stiftförmig und gegenüber dem Halter (8) federnd ausgebildet ist.
5. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfahnen (11) rau­ tenförmig gestaltet sind und über ihre Länge zwei keilförmige Abschnitte aufweisen, wo­ bei die Randkanten des einen keilförmigen Abschnittes gegen sein freies Ende konver­ gieren und die Randkanten des anderen keilförmigen Abschnittes gegen den Halter (8) konvergieren und die achsialen Längen dieser beiden Abschnitte etwa gleich groß sind.
6. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrstück- oder buchsenartige Führungsteil (1) einen absatzartigen, für die Aufnahme in einer Bohrung einer Frontblende (7) vorgesehenen Abschnitt (5) aufweist, dessen Wandstärke (S) gegenüber der mittleren Wandstärke des anderen Abschnittes des Führungsteiles (1) erheblich verjüngt ist.
7. Klinkenbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (5) des Führungsteiles (1) in der Bohrung der Frontblende eines Gehäuses (7) zu seiner Befe­ stigung mittels Nietung festlegbar ist.
8. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Halters (8) nur einen Teil der Höhe (H) der Kontaktlamellen (9, 10) beträgt.
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