EP0303785A2 - Elektrischer Stecker - Google Patents
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- EP0303785A2 EP0303785A2 EP88109451A EP88109451A EP0303785A2 EP 0303785 A2 EP0303785 A2 EP 0303785A2 EP 88109451 A EP88109451 A EP 88109451A EP 88109451 A EP88109451 A EP 88109451A EP 0303785 A2 EP0303785 A2 EP 0303785A2
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R2107/00—Four or more poles
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker, bestehend aus einem Gehäuse aus Metall und einem in diesem lösbar befestigten Isolierkörper, in dem ihrerseits mittels Federzungen-Verrastung lösbar ein oder mehrere elektrisch leitende Steckkontaktteile, Steckerstifte oder Steckerhülsen, angeordnet sind.
- Stecker dieser Bauart sind meistens als Mehrfachstecker ausgeführt und werden vor allem in Verbindung mit, rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzten Geräten verwendet. Ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten entsprechend sind derartige Stecker daher auch in den verschiedensten Gestaltungsformen des Gehäuses gebräuchlich.
Die Festlegung des Isolierkörpers im Steckergehäuse erfolgt bei bekannten Ausführungsformen derrtiger Stecker, z.B. US-PS 3 221 292 in der Weise, daß Gehäuse und Isolierkörper wechselseitig mit ganzen oder teilweisen Ringnuten und Ringrippen versehen sind, die bei in das Gehäuse eingesetztem Isolierkörper ineinandergreifen und dadurch den Isolierkörper innerhalb des Gehäuses wenigstens in axialer Richtung festlegebn. Bei einer anderen bekannten Bauart derartiger Stecker weist der Isolierkörper lediglich eine Umfangsnut auf, über die er vermittels einer auf dieses aufschraubbaren Überwurfmutter im eigentlichen Steckergehäuse sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung festlegbar ist, US-PS 2 984 811.Nachteilig ist sowohl an der einen als auch an der anderen Bauart bekannter Stecker, daß entweder die Herstellung und Montage der Teile des Steckers umständlich und teuer sind, oder aber ein mehrteilig ausgebildetes Steckergehäuse erforderlich ist, was zusätzlich den Nachteil mit sich bringt, daß sich die beiden Teile des Stekkergehäuses unbeabsicht und möglicherweise bei im Einsatz befindlichem Gerät voneinander lösen können, falls nicht darüberhinaus noch aufwendige Sicherungsmittel vorgesehen sind. So ist bei dem aus der US-PS 2 984 811 bekannten Stecker zusätzlich zu der für die Festlegung des Isolierkörpers innerhalb des Steckergehäuses vorgesehenen Überwurfmutter ein am Steckergehäuse verriegelbarer Arretierring vorgesehen, der bei montiertem Isolierkörper und auf das Steckergehäuse aufgeschraubter Überwurfmutter mit am Aussenumfang der Überwurfmutter angeordneten, axial gerichteten Sicherungsrippen in Eingriff gebracht und in dieser Eingriffslage mittels eines Bajonettverschlusses am Steckergehäuse festgelegt werden muß. - Ausgehend von diesem Stand der Tecknik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Stecker der eingangs umrissenen Bauart dahingehend weiter zu entwickeln, daß bei völlig sicherer Festlegung des Isolierkörpers sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung innerhalb des Steckergehäuses Isolierkörper und Steckergehäuse einfacher ausgebildet werden können und daß ferner die Montage bzw. der Zusammenbau des Steckers insgesamt auf einen einzigen vorteilhaft mittels eines einfachen Handwerkzeuges oder auch manuell ausführbaren Arbeitsvorgang beschränkt werden kann.
- Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Isolierkörper mittels einer durch einen an seinem Außenumfang angeordneten, radial gerichteten Vorsprung und einer im Grundriß winkelförmigen Ausnehmung in der Gehäusewandung des Steckergehäuses gebildeten Bajonettverriegelung im Steckergehäuse festlegbar ist.
Die Festlegung des Isolierkörpers im Steckergehäuse mittels einer unmittelbaren gegenseitigen Bajonettverriegelung ermöglicht eine wesentliche Verringerung der erforderlichen Einzelteile und bringt Hand in Hand damit gleichzeitig eine wesentliche Vereinfachung der Montage mit sich, da nunmehr der Isolierkörper in einem Arbeitsgang in das Steckergehäuse eingeführt und in diesem verriegelt werden kann. Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die dem radial gerichteten Vorsprung am Außenumfang des Isolierkörpers zugeordnete winkelförmige Ausnehmung die Gehäusewandung von diesem durchsetzt ist und der Isolierkörper mittels eines einfachen insbesondere zangenförmigen Handwerkzeuges von außen her im Steckergehäuse verriegelt werden kann, so daß gleichzeitig auch jede Gefahr eine Beschädigung des Isolierkörpers selbst oder der Kontaktteile bzw. der Leitungen ausgeschlossen ist. - Besonders vorteilhafterweise kann in diesem Zusammenhang vorgeshen sein, daß die Höhe des radialen Vorsprunges am Außenumfang des Isolierkörpers geringer ist als die Wandungsstärke des Steckergehäuses, so daß eine geringfügige Erweiterung des lichten Innendurchmessers des Steckergehäuses von seinem freien Ende her bis zum Beginn der winkelförmigen Wandungsausnehmung genügt, um den Isolierkörper in einfacher Weise einschieben und durch eine Drehbewegung verriegeln zu können. Hierdurch wird eine sehr einfache, Hinterschneidungen oder axial gerichtete Nuten oder dergl. vermeidende Gestaltungsform des Steckergehäuses erreicht. Zur Erleichterung des Ansetzens des Handwerkzeuges am radialen Vorspung ist dieser seinerseits mit einer axial gerichteten Ausnehmung versehen.
- In zweckmäßiger Einzelausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß die winkelförmige Ausnehmung in der Gehäusewandung des Steckergehäuses einen axial gerichteten Einführungsabschnitt und einen in Umfabngsrichtung verlaufenden Verriegelungsabschnitt umfasst, und daß im Verriegelungsabschnitt eine eine überwindbare Rückdrehsperre bildende, insbesondere als Nase oder dergl. ausgebildete Verringerung der Ausnehmungsbreite angeordnet ist. In Verbindung mit einer Ausbildung des radialen Vorsprunges des Isolierkörpers als zylindrischer Zapfen wird so die einfachste Form einer gesicherten Festlegung des Isolierkörpers im Steckergehäuse dargestellt.
- Eine weitere Verbesserung der Rückdrehsicherung der Verriegelung des Isolierkörpers innerhalb des Steckergehäuses wird dadurch erreicht, daß der als Zapfen ausgebildete radiale Vorsprung am Isolierkörper eine von der reinen Kreisform abweichende Grundrißform aufweist.
Hierfür kann vorgesehen sein, daß ein als Zylinderzapfen ausgebildeter radialer Vorsprung eine Abplattung aufweist oder daß ein im wesentlichen als zylindrische Zapfen ausgebildeter radialer Vorsprung des Isolierkörpers zwischen zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Teilbereichen seines Außenumfanges einen stufenförmigen Übergangsabschnitt aufweist - In weiterer Einzelausgestaltung kann ferner noch vorgesehen sein, daß der axial zum Steckergehäuse gerichtete Einführungsabschnitt der Ausnehmung in der Gehäusewandung eine sich zu seinem freien Ende hin schwalbenschwanzförmig erweiternde Grundrißform aufweist und daß die Verringerung der Ausnehmungsbreite des in Umfangsrichtung gerichteten Verriegelungsabschnittes der Ausnehmung in der Gehäusewandung des Steckergehäuses am innenliegenden Winkelbereich angeordnet ist.
- Zur wasserdichten Abdichtung des Isolierkörpers gegenüber dem Steckergehäuse kann schließlich noch der Einsatz einer oder zweier 0-Ring-Dichtungen vorgesehen sein.
- Zur weiteren Sicherung der Verriegelung zwischen Steckergehäuse und Isolierkörper kann weiterhin auch noch vorgesehen sein, daß der Bajonettverriegelung des Isolierkörpers im Steckergehäuse eine am Isolierkörper montierbare Sicherungsfeder zugeordnet ist. Eine bevorzugte Asführungsform der Sicherungsfeder ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder durch eine im wesentlichen T-förmig ausgebildete und mit ihrer Quererstreckung, den 0-Ring untergreifend in der Nut des Isolierkörpers einliegend durch den O-Ring gehalten ist sowie mit ihrer eine Zunge bildenden Längserstreckung in den Einführungs abschnitt der winkelförmigen Ausnehmung im Steckergehäuse eingreift und wobei die die Zunge bildende Längserstreckung der Blattfeder in einer Führungsausnehmung des Isolierkörpers einliegt und in die Umfangswandung des Steckerheäuses eingreifend radial zum Isolierkörper nach außen gewölbt oder gebogen ist.
- Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibvung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
- Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfingsgemäßen Steckers;
- Figur 2 eine teilweise Schnittdarstellung durch die Bajonettverriegelung;
- Figur 3 eine teilweise und geschnittene Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Steckers;
- Figur 4 eine schaubildliche Darstellung als Handwerkzeug ausgebildeten eines Montagewerkzeuges.
- Figur 5 eine Seitenansicht eines mit einer Sicherungszunge versehenen Isolierkörpers;
- Figur 6 eine ausschnittsweise, teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckers mit Sicherungsfeder.
- Der in der Zeichnung dargestellte Stecker umfasst ein Stekkergehäuse 1, das im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein einfaches, winkelförmig gestaltetes Druckgußteil gebildet ist und einen seinerseits mittels Federzungenverrastung 2 in ihm festgelegte Kontaktteile 3 aufnehmenden Isolierkörper 4. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Steckergehäuse 1 als abgewinkeltes rohrförmiges Gehäuse und der Isolierkörper 4 als im wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet. Am Aus senumfang des Isolierkörpers 4 ist ein radial vorspringender, als Zapfen 5 ausgebildeter Vorsprung angeordnet, dem eine Wandungsausnehmung 6 in der Gehäusewandung 7 des Steckergehäuses 1 zugeordnet ist. Die Wandungsausnehmung 6 in der Gehäusewandung 7 des Steckergehäuses 1 weist einen winkelförmigen Grundriß auf, wobei sie einen im wesentlichen axial zum Steckergehäuse 1 gerichteten, sich zu seinem freien Ende hin bei 8 schwalbenschwanzförmig erweiterten Einführungsabschnitt 9 und einen in Umfangsrichtung des Steckergehäuses ausgerichteten Verriegelungsabschnitt 10 umfasst. Im Bereich des innenliegenden Winkels der winkelförmigen Wandungsausnehmung 6 ist im Verriegelungsabschnitt 10 eine durch eine Nase 11 gebildete Verringerung der Ausnehmungsbreite vorgesehen, die eine Rückdrehsperre für die durch die Wandungsausnehmung 6 in Verbindung mit dem als Zapfen 5 ausgebildeten radialen Vorsprung des Isolierkörpers gebildete Bajonettverriegelung darstellt. Der Zapfen 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer axial gerichteten Ausnehmung 12 versehen, die als Ansatz für ein in der Figur 4 dargestellte beispielsweise als zangenförmiges Handwerkzeug ausgebildetes Montagewerkzeug 14 dient. Das in der Figur 4 dargestellte zangenförmige Montagewerkzeug 14 weist eine als Lagerschale 15 ausgebildete und eine als Eingriffszapfen 16 ausgebildete Backe auf und wird in der Anwendung mit seiner als Lagerschale 15 ausgebildeten Backe an den Außenumfang des Steckergehäuses 1 angelegt, während gleichzeitig ihre als Eingriffszapfen 16 ausgebildete Backe mit der axial gerichten Ausnehmung 12 des Zapfens 5 in Eingriff gebracht wird. Druch einfaches Verdrehen wird nun der Isolierkörper 4 im Steckergehäuse 1 verriegelt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Materialstärke der Gehäusewandung 7 größer als die Höhe des Zapfens 5 und ist ferner der lichte Durchmesser des Steckergehäuses 1 ausgehend von seinem freien Ende bis hin zum Beginn des Einführungsabschnittes 9 um die Höhe des Zapfens 5 erweitert, so daß der Isolierkörper 4 einfach in das Steckergehäuse eingeschoben werden kann und in letzteren keine besonderen Einschubnuten oder dergl. vorgesehen sein müssen. Der Zapfen 5 weist ferner eine von der reinen Kreisform abweichende Grudrißform auf, wobei zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisende Teilabschnitte 17 und 18 über einen flachen Übergangsabschnitt 19 aneinandergrenzen. Insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der Isolierkörper 4 dem Steckergehäuse 1 gegenüber mittels einer O-Ring-Dichtung 20 abgedichtet ist, die in Einschubrichtung des Isolierkörpers 4 hinter der Bajonettverriegelung angeordnet ist.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steckergehäuse 1 geradlinig ausgebildet und der Isolierkörper 4 von der einen Seite her in das Steckergehäuse 1 ingesetzt, derart, daß er mit einem Kragen 21 die Stirnseite des Steckergehäuses 1 übergreift. Der Bajonettverriegelung 5/6 ist eine als Blattfeder ausgebildete, T-förmige Sicherungsfeder 23 zugeordnet, die mit ihrer Quererstreckung 24 in der den 0-Ring 20 aufnehmende Nut 25 des Isolierkörpers 4 einliegt und, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 5 ersichtlich mittels des 0-Ringes 20 gehalten ist. Die Sicherungsfeder 24 weist eine als Zunge 26 ausgebildete Längserstrekkung auf, die in einer axial gerichteten Führungsausnehmung 27 des Isolierkörpers 4 einliegt und die in Bezug auf den Außenumfang des Isolierkörpers 4 bei 28 radial nach außen gewölbt ist, derart, daß sie bei montiertem Isolierkörper 4 in den Einführungsabschnitt 9 der Wandausnehmung 6 des Steckergehäuses 1 eingreift. Die Anwendung einer dieserart gestalteten Sicherungsfeder gewährleistet, daß eine Demontage des Steckers nur dann möglich ist, wenn während bzw. vor der Demontage der Eingriff der Zunge der Sicherungsfeder in die Wandungsausnehmung des Steckergehäuses aufgehoben wird.
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1988
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