DE1790158C3 - Elektrische Kupplung - Google Patents
Elektrische KupplungInfo
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kupplung der im Oberbegriff des vorstehenden
Hauptanspruches genannten Art.
Eine solche Kupplung ist aus der deutschen Ausle-
Eine solche Kupplung ist aus der deutschen Ausle-
geschrift 1 202 855 bekannt. Die eine Kupplungshälfte ist mit einem Schiebeteil versehen, das innerhalb
oder außerhalb des Gehäuses dieser Kupplungshälfte angeordnet sein kann. Das Schiebeteil ist derart
ausgebildet, daß die andere Kupplungshälfte in
so das Schiebeteil eingelegt werden kann. Mit Hilfe
eines Hebelgestänges, das sowohl am Gehäuse als auch am Schiebeteil schwenkbar angelenkt ist, kann
das Schiebeteil derart verschoben werden, daß die in ihm eingelegte Kupplungshälfte auf die andere
Kupplungshälfte zu bewegbar ist, wodurch die Kontaktgebung zwischen den von den Gehäusen aufgenommenen
Kontakteinsätzen hergestellt wird. Im gekuppelten Zustand wird der Kontakteinsatz des Stekkers
so weit in das Gehäuse der Buchse eingeführt, bis sich eine Gummidichtung gegen die Buchse legt.
Durch den Eingriff der Gummidichtung mit der Dichtungsfläche wird eine Verriegelung gegenüber
radialen Kräften erzielt. Gegenüber in axialer Richtung auf den Stecker einwirkenden Zugkräften wird
die Kupplung allein durch den Eingriff einer am Stecker ausgebildeten Ringnut mit einer Führung am
Schieber verriegelt. Da "die (»chäuse der beiden
Kupplungshälften nicht miteinander verriegelt werden, kann die elektrische Kupplung leicht in unbeab-
sichtigler Weise gelöst werden, falls der Hebelschncllverschluß
nicht über den unteren Totpunkt gedreht worden ist. Darüber hinaus muß das Hebclgestänge
so stark ausgebildet sein, daß es die möglichen axialen Zugkräfte aufnehmen kann, falls die
Kupplung für Schleppkabel auf Baustellen verwendet werden soll, an denen unter Umständen beachtliche
Zugkräfte auftreten. Da die Gummidichtung elastisch ist, ist die Verriegelung der Kupplung gegenüber
Querkräften nicht völlig sicher, so daß die Kontaktstifte verbogen werden können; verbogene Kontaktstiftc
behindern aber eine exakte Kupplung. Sind die Kontakteinsatzc mit mehreren Kontaktstiften versehen,
so ist darüber hinaus eine Vorzcntricrung des Steckers vor der Verriegelung erforderlich, die die
Aufmerksamkeit der Bedienungsperson in Anspruch nimmt.
Weiterhin ist aus der USA.-Patentsehrift 3 193 71M)
eine elektrische Kupplung mit einem in einem Gehäuse verschiebbaren Schiebeteil bekannt, bei der
das Schiebeteil ebenfalls durch ein Hebelgestängc in axialer Richtung verschiebbar ist. Dieses Schiebeteil
trägt über nichts zur Verriegelung bei, sondern soll diese vielmehr schlagartig lösen. Die Verriegelung
zwischen den beiden Gehäusen wird durch einen gesonderten und nach unten abziehbaren Bügel aufgebaut.
Während die Kupplung zwar schnell gelöst werden kann, erfordert sie für das Kuppeln einen
großen Zeitaufwand.
I 790
licülich Ι« aus der USA.-Patemschrifi ti Büchse kann dM^^
589 eine Kupplung bekannt, bei der zur Kupp- sein, %. B. durch emen Vmgr
der beiden KupplungshUUten diese gegeneinan- Ein 'su''crs'offeinft? nJ!'Ulr e
erschwenkt als auch auf ih.ien befindliche Dreh- in der Büchse 15 ?η^°Γ£η^
betätigt werden müssen. An den »tirnseiiigen a ebenda Mitte befestigt ζ B- u
der Kupplungshälften sind Verriegelungsstifte zeigten Ringflansch untI eine Nuu
jw isl
durch entspre-
£"η bei 19 gernen
^
|g auf
und Nuten befe-
beitragende Schiebeieil keinen in axialer wirkenden Kräften ausgesetzt ist und die
und schnell zusammengesetzt werden kann
Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
. vorsehenden M.Upla„Spruc„es a„fse(Ohne„
zunUch« die Cehä„se de,
"Wd Mine» vorgesehen,um dnc
gung der Hülse H zw.schen vorbe» ^
lungen in dem Gehäuse 1·*" £^n" Diese Mitlösbar
m diesen ^S^Ausmhrungsbeispiel
tel bestehen in dem geze gien ,s
ΑΑ durch S*
beide
ken
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Hi erforderlich, da bereits mit der gg
.her axialen Zugkräften eine Zentrierung der
. Kupplungshälften erfolgt. Da das Sch.ebeteil
axiale? Zugkräfte aufnehmen muß, können die *5
· Verschiebung vorgesehenen Bctatigungsele-"entsprechend
schwach ausgelegt sein. r,ugsWei,e ist ein Handbügel, der über ein Gevon
einem
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dem
Daher l
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vor: der ."
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die '".un
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,, im c
die Hülse 14 nach rechts
\ ?nicn gezeigtCn Stellung in
- ien b ezcigte Stellung be-
"ϊ^ das Stirnende der
18 ^„ hinaus
werden, da das von dem Gestänge zu verschiebeni
Schiebeteil keine axialen Zugkräfte aulnchmcn
tn ,usführungsbeispie, der Erfindung wird nun
an Hand der Figuren genauer beschneiden. Von: den S Schnittdarstellung der beiden Kupp-
KTemc Aufsicht in Richtung der durch die LiniL F:^
charakterisierten Blickrichtung auf die Stirnseile der einen Kupplungshalftc.
Fiu. 3 eine Aufsicht in der durch die Linie 3-3
chirattenslertcn Blickrichtung auf die andere Kupp-
lungshälftc und . .
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Untcrscuc der m
der Fin. I links dargestellten Kupplungshall e.
der gezeigten Ausführungsform ist der Stek-35 ?'ner SP'g^31,, hat cinc öffn,ng 32. d.e in
^»^ den Aussparungen 28 und 29
^ u,;d denselben D^r^^^^
die öffnung
Jnde ^
greift an gn^g^S' Dr^knopfes 33
kn«pfes M an. D« Be^t ^. be .
« ^ a cjne ilclJschraub·'■ 35 K-
an " ^u£u cincr Einschnürung am Schaft de>
W s^gt.t und ^^ „, „ü.* 4 «;;d
,, d.,mit l verbundenen Kupplungslcilc von cintr
J ™ dic andcrc zu bewegen, muß der
so I.ndstU nt u rgcdrückt werden, bis seme Bc-
Dr^U uif^« η e ag fürmi Tci, 27 zwi-
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"t'den, OC»« - * ei™ ™„, j8e .»W .4 β^^,ί
„„deine zylindrische Büchse 15 im C.k.lMli anfe- 's "^ ™ G0 ,iiuse 40 .Uf. das sich ,ml
ό Jn , die in eine, vc,senk,e„ »-,»■!» ·*" ' Γ , einem ,„!„ähnliche,, Oeb.lcle
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rung in dem Gehäuse 4(l· angeordnet und wird darin und die Verbindervorrichtung, die von ihr getragen
durch einen Gewindering 42 festgehalten. Eine Drc- wird, werden nach rechts (Fig. I) bewegt, bis der als
hung des Gehäuses 40 und der Büchse 41 gegenein- Arretierung dienende becherförmige Teil 27 in der
ander wird durch einen mit einer Nut zusarnmcnwir- Ausnehmung 29 mit der öffnung 32 fluchtet und in
kendcn Vorsprung bei 43 verhindert. Ein Isolier- 5 diese eintritt. Die Einsätze 18 und 44 greifen dann
sloffcinsatz 44 ist in der Büchse 41 auf bekannte vorzugsweise mit ihren Stirnseiten aneinander an.
Weise montiert und trägt einen oder mehrere Kon- Die Kontaklstiftc 45 und die Kontaktbvichscn 20
taktstiftc 45, die tcleskopartig in die Kontaktlnichsen greifen tclcskopartig ineinander, und das rechte Ende
20 in dem Stecker Γ eingreifen. Gegebenenfalls kann der Hülse 14 ist leleskopartig in bezug auf das Ge-■
eine mit einem Flansch versehene Hülse 51 in der io häusc 40 angeordnet. Die Verbindung zwischen den
S Büchse 41 durch eine Mutter 42 gehalten werden, Gehäusen 10 und 40 durch die Hülse 14 verhindert
um einen zusätzlichen Schutz für die Kontaktstifle 45 eine seitliche Bewegung der Kupplungshälftcn. wähzti
schaffen und um das Ende des Einsatzes 14 zu rend die Stifte 7 und 49 ein axiales Trennen vcrmciumfassen,
wenn Stecker und Stcckcrbuchsc mitcinan- den. Um eine Dichtung an der Verbindung der
der gekuppelt sind. 15 Kupplungshälftcn zu schaffen, können elastische
Das Gehäuse 40 hat axial vorstehende, halbkreis- O-Ringc 52 und 53 in einer Ringnut auf den Gchäulörmige
oder zweiteilige, bogenförmige Ansätze 46 sen 10 und 40 vorgesehen sein, die die Hülse Human
einem Ende, die diametral gegenüber den Ansät- geben und an ihr angreifen, wenn sie bei zusammcnzen
12 auf dem Gehäuse 10 angeordnet sind und gesetzter Kupplung tclcskopartig in bezug auf das
diese ergänzen, wenn die beiden Gehäuse 10 und 40 ao Gehäuse 40 angeordnet ist.
Ende an Ende ineinandergefügt sind. Es sind Mittel Die KiipplungshälftenP undÄ können einfach
vorgesehen, um die Ansätze 12 und 46 miteinander und schnell dadurch getrennt werden, daß der
zu verbinden, so daß die Gehäuse 10 und 40 axial Druckknopf 33 zur Freigabe der Hülse 14 nicdergeverricgclbar
sind. In dem gezeigten Ausführungsbei- drückt und der Bügel 21 im Uhrzeigersinn gespicl
bestehen diese Mitilel aus einem Stift7 auf dem as schwenkt wird (Fig. 1), so daß die Teile in die in
Ansatz 12, der mit einer Aussparung 48 in dem An- ausgesogenen Linien dargestellte Lage zurückgesatz
46 fluchtet und in diese eingreift. Ein zweiter bracht werden, die in F i g. 1 gezeigt ist.
Stift 49 auf dem anderen Ansatz 46 fluchtet mit einer Es sollte beachtet werden, daß die Erfindung nicht Aussparung in dem ersten Ansatz 12 und greift in auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. diesen ein. Andere Mitllcl, wie z. B. ineinandergrci- 30 Beispielsweise kann die Kontaktbuchse 20 und ihr fcnde Rippen und Nuten, können auf den Ansätzen Einsatz 18 mit dem Kontaktstift 45, dem Einsatz 44 12 und 46 an Stelle eier Stifte 7 vorgesehen sein. und der Hülse 51 vertauscht werden. Die Kupplungs-Auch können beide Stifte7 und 49 auf derselben halfter mit Kontaktbuchsen oder Kontaktsliften Kupplungshälftc sitzen und sich in Öffnungen in der kann mit einer zweiten gleichen Einheit gekuppelt anderen Kupplungshälftc erstrecken. 35 werden, die Kontaktstecker bzw. Kontaktbuchsen Um den Stecker Γ und die Steckerbuchsc R mitein- trägt. Im letzten Fall kann das Einkuppeln und Ausander zu verbinden, wenden zunächst die Gehäuse 10 kuppeln durch Betätigung des Bügels 21 auf einer und 40 Ende an Ende aineinandergelegt und dann re- der beiden Hälften bewirkt werden. Auch kann jede lativ zueinander in radialer Richtung in axiale Aus- Kupplungshälfte mehrere Kontaktbuchsen und Konrichtung bewegt, wobei die Ansätze 12 und 46 anein- 40 taktstifte haben, wenn die Einsätze, die die Kontaktanderstoßen und mit Hilfe der Stifte 7 und 49 inein- teile tragen, und die Kontaktteile einander ergänzen ander einrasten. Der Druckknopf 33 wird dann und in bekannter Weise ineinanderpassen. Gleichniedeirgedrückt, so daß die Hülse 14 für eine Axial- wertige Verschlußmittel wie z. B. ineinandergreifende bewegung in dem Gehäuse 10 freigegeben wird. Der Zungen und Nuten auf den Ansätzen 12 und 46 kön-Bügcl 21 wird dann um die Drehstifte 22 gegen den 45 nen an Stelle der Stifte 7, 49 und der Aussparungen Uhrzeigersinn geschwemkt (Fig. 1). Die Hülse 14 48, 8 treten.
Stift 49 auf dem anderen Ansatz 46 fluchtet mit einer Es sollte beachtet werden, daß die Erfindung nicht Aussparung in dem ersten Ansatz 12 und greift in auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. diesen ein. Andere Mitllcl, wie z. B. ineinandergrci- 30 Beispielsweise kann die Kontaktbuchse 20 und ihr fcnde Rippen und Nuten, können auf den Ansätzen Einsatz 18 mit dem Kontaktstift 45, dem Einsatz 44 12 und 46 an Stelle eier Stifte 7 vorgesehen sein. und der Hülse 51 vertauscht werden. Die Kupplungs-Auch können beide Stifte7 und 49 auf derselben halfter mit Kontaktbuchsen oder Kontaktsliften Kupplungshälftc sitzen und sich in Öffnungen in der kann mit einer zweiten gleichen Einheit gekuppelt anderen Kupplungshälftc erstrecken. 35 werden, die Kontaktstecker bzw. Kontaktbuchsen Um den Stecker Γ und die Steckerbuchsc R mitein- trägt. Im letzten Fall kann das Einkuppeln und Ausander zu verbinden, wenden zunächst die Gehäuse 10 kuppeln durch Betätigung des Bügels 21 auf einer und 40 Ende an Ende aineinandergelegt und dann re- der beiden Hälften bewirkt werden. Auch kann jede lativ zueinander in radialer Richtung in axiale Aus- Kupplungshälfte mehrere Kontaktbuchsen und Konrichtung bewegt, wobei die Ansätze 12 und 46 anein- 40 taktstifte haben, wenn die Einsätze, die die Kontaktanderstoßen und mit Hilfe der Stifte 7 und 49 inein- teile tragen, und die Kontaktteile einander ergänzen ander einrasten. Der Druckknopf 33 wird dann und in bekannter Weise ineinanderpassen. Gleichniedeirgedrückt, so daß die Hülse 14 für eine Axial- wertige Verschlußmittel wie z. B. ineinandergreifende bewegung in dem Gehäuse 10 freigegeben wird. Der Zungen und Nuten auf den Ansätzen 12 und 46 kön-Bügcl 21 wird dann um die Drehstifte 22 gegen den 45 nen an Stelle der Stifte 7, 49 und der Aussparungen Uhrzeigersinn geschwemkt (Fig. 1). Die Hülse 14 48, 8 treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Kupplung mit je einem einen
Kontakteinsatz aufnehmenden Gehäuse für jede Kupplungshälfte und einem zur Verriegelung der
Kupplungshälften beitragenden rohrartigen Schiebeteil, das zwischen zwei Endstellungen in
axialer Richtung verschiebbar mit einem der Gehäuse verbunden ist, wobei die Gehäuse bei Ausrichtung
ihrer benachbarten stirnseitigen Enden in axialer Richtung yerriegelbar sind und im verriegelten
Zustand das Schiebeteil in seiner zweiten Endstellung über die dem anderen Gehäuse
zugewandte Stirnseite des zugeordneten Gehäuses hinausragt, die Kupplungshälften ebenfalls zur
Verriegelung beitragend formschlüssig ineinandergreifen und der Kontakteinsatz der einen
Kupplungsh?lfte in das Gehäuse der anderen hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß
an den benachbarten stirnseitigen Enden der Gehäuse (10, 40) Verriegelungen (7, 48; 8^49)
ausgebildet sind, die durch eine Relativbewegung der Gehäuse quer zu deren Achsen in den formschlüssigen
Eingriff bringbar sind und die Kupplungshälften (P, R) gegen axialen Zug verriegeln,
und daß das Schiebeteil (14) mit dem Kontakteinsatz (18) der zugeordneten Kupplungshälfte
(P) fest verbunden ist und in der zweiten Endstellung zur Kontaklgabe sowie zur Verriegelung der
beiden Kupplungshälf'.en gegenüber einer quer
zur Gehäuseachse angre-fenden Kraft teleskopartig
in das andere Gehäuse (40) eingreift.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen auf sich
von den Stirnseiten der Gehäuse (!0, 40) in axialer
Richtung und über einen bestimmten Umfangsbereich der Stirnseiten erstreckenden Ansätze
(12; 46) ausgebildet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen mindestens
ein sich quer auf einem der beiden Gehäuse (10; 40) erstreckender und starr mit diesem verbundener
Stift (7; 49) und eine sich quer erstreckende Aussparung (48; 8) in dem anderen Gehäuse
(10; 40) sind, in die der Stift eingreift.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handbügel
(2i), der über ein Gelenk (23) mit dem Schiebeteil (14) verbunden ist, mit dem Gehäuse (10)
schwenkbar verbunden ist derart, daß der Schwenkpunkt zwischen Bügel und Gelenk slcts
auf derselben Seite der durch die anderen beiden Schwenkpunklc bestimmten Geraden liegt.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil
(14) in seinen beiden Endstdlungcn lösbar
festgelegt ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche des Schiebcteils
(14) zwei Ausnehmungen (28, 29) und im Gehäuse (10) eine Ausnehmung (32) vorgesehen
sind, daß in jeder der Ausnehmungen (28; 29) ein Vcrriegelungsglicd (27) verschiebbar gelagert
ist, das durch eine sich auf dem Schiebeteil abstützenden Feder (31) radial nach außen mit
einem Teil seiner Länge in die Ausnehmung (32) in dem Gehäuse drängbar ist. und daß in der
Ausnehmung im Gehäuse ein Druckknopf (33) verschiebbar gelagert ist, mit dessen Hilfe jedes
VerriegelungsgJied (27) in die entsprechende Ausnehmung des Schiebeteüs gedrängt werden
kann, so daß dasSchiebeteil (14) relativ zum Gehäuse
in axialer Richtung bewegt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US67180767A | 1967-09-29 | 1967-09-29 |
Publications (3)
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| DE1790158B2 DE1790158B2 (de) | 1973-09-06 |
| DE1790158C3 true DE1790158C3 (de) | 1974-04-18 |
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
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| FR (1) | FR1581945A (de) |
| GB (1) | GB1245409A (de) |
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-
1968
- 1968-09-16 GB GB43955/68A patent/GB1245409A/en not_active Expired
- 1968-09-20 DE DE1790158A patent/DE1790158C3/de not_active Expired
- 1968-09-27 FR FR1581945D patent/FR1581945A/fr not_active Expired
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