DE4015092C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4015092C2 DE4015092C2 DE4015092A DE4015092A DE4015092C2 DE 4015092 C2 DE4015092 C2 DE 4015092C2 DE 4015092 A DE4015092 A DE 4015092A DE 4015092 A DE4015092 A DE 4015092A DE 4015092 C2 DE4015092 C2 DE 4015092C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- locking sleeve
- connector
- connector according
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6275—Latching arms not integral with the housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6277—Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Stecker-
und einem Buchsenelement als Steckverbinderteile gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Steckverbinder sind im wesentlichen in drei Ausführungsformen,
nämlich als Steckanschlüsse, als Schraubanschlüsse bzw. mit
Schraubverbindungen, sowie als feste Anschlüsse mit Quetsch
verbindungen, auch mit Crimpanschluß bezeichnet, bekannt. Die
Stecker- und Buchsenelemente von Steckeranschlüssen erhalten
ihre Verbindung und Arretierung lediglich durch Federwirkung
bzw. Reibung, die durch Federkraft erzielt wird. Bei Steck
anschlüssen ist kein Formschluß vorgesehen und die Steck- und
Ziehkräfte ergeben sich praktisch nur über Schleifkontakte.
Derartige Steckanschlüsse bilden keine sichere Kontaktierung
und sind gegen unbeabsichtigtes Trennen durch Zugkräfte oder
Erschütterungen nicht gefeit. Darüber hinaus ist auch keine
Sicherheit gegen einen unvollständigen Steckvorgang gegeben.
Bei Schraubanschlüssen ist die Montage zeitaufwendig und es
sind für die Montage Werkzeuge erforderlich. Darüber hinaus
kann sich die Schraubverbindung bei nicht vollständig angezo
gener Überwurfmutter leicht lösen. Auch vollständig aufge
schraubte Überwurfmuttern lösen sich auf Grund von Erschütte
rungen leicht. Darüber hinaus ist es nicht selten, daß die
Überwurfmutter beim Montagevorgang verkantet und der Schraub
anschluß daher nicht zuverlässig und sicher ist.
Bei sogenannten Festanschlüssen, auch Crimpanschlüsse genannt,
die durch Quetschverbindungen erzeugt werden, ist das Lösen
der Verbindung nicht mehr möglich.
Aus der DE-33 37 686 C1 ist ein Steckverbinder mit einem
Stecker- und einem Buchsenelement bekannt. Das Buchsenelement
besitzt eine Hülse mit einem rohrförmigen Teil, welches über
seinen Umfang verteilt mehrere achsparallel verlaufende
Aufnahmeschlitze für Verriegelungskörper besitzt. Über
elastische Haltearme sind die Verriegelungskörper mit der
Hülse fest verbunden. Das Steckerelement weist einen über
einen Steckkörper in Steckrichtung überstehenden Rohrabschnitt
einer Aufnahmehülse auf. Der Rohrabschnitt besitzt
eine Umfangsnut. Bei Einschub des Rohrabschnittes in das
Buchsenelement werden die elastisch mit der Hülse des Buchsenelements
verbundenen Verriegelungskörper radial nach außen
gedrückt. Die Verriegelungskörper gleiten auf der Außenfläche
des Rohrabschnitts, bis sie bei abgeschlossenem Steckvorgang
in die umlaufende Nut des Rohrabschnitts gleiten. Dadurch ist
der Verriegelungskörper in dieser Stellung nicht mehr radial
nach außen gebogen.
Der bekannte Steckverbinder weist weiterhin eine Sicherungshülse
auf, die mittels einer Druckfeder in die vordere, dem
Buchsenelement zugewandte Stellung gedrückt wird. Der Innenradius
der Sicherungshülse entspricht dem Radius des rohrförmigen
Teils der Hülse des Buchsenelements. Bei ordnungsgemäß
zusammengesteckten Steckverbinderteilen, wenn also die
Verriegelungselemente vorschriftsmäßig in die Nut eingerastet
sind, die Verriegelungskörper also nicht mehr durch den rohrförmigen
Teil der Hülse nach außen gebogen sind, kann die
Sicherungshülse axial über die Verriegelungskörper gleiten, so
daß sie in ihrer eingerasteten Stellung festgehalten sind. Bei
Zug auf die Steckverbinderteile ist daher ein Lösen nicht
möglich. Erst durch bewußtes Zurückschieben der Sicherungshülse
entgegen der Kraft der Druckfeder ist es dem Verriegelungskörper
möglich, sich bei einem Zug auf die Steckverbinderteile
radial nach außen zu biegen und über den rohrförmigen
Teil der Hülse zu gleiten.
Aus der DE 30 15 138 C2 ist weiterhin ein Steckverbinder bekannt,
der ein Steckerelement, ein Buchsenelement, eine dem
Buchsenelement zugeordnete Rastnase, die in eine dem Steckerelement
zugeordnete Rastausnehmung eingreift, sowie einen
Verriegelungsschieber aufweist, der auf eine Rückwand der
Rastnase aufschiebbar ist und die Rastnase in der Rastausnehmung
arretiert. Dieser Steckverbinder weist jedoch keine
Maßnahmen und Elemente auf, um den Verriegelungsschieber in
seiner Lage zu halten. Für die Betätigung des Verriegelungsschiebers
ist ein zusätzliches Werkzeug oder eine Schiebewulst
vorgesehen. In beiden Fällen ist der Verriegelungsschieber
jedoch nicht gegen eine Verschiebung gesichert.
Aus der DE-OS 16 40 686 ist ein Steckverbinder bekannt, bei
dem eine Schnappverrasterung mit einer Aussparung und einer
vorspringenden Nase vorgesehen ist, um neben einer sicheren
Kupplung insbesondere auch das Eindringen von Schmutz und
Feuchtigkeit in den Steckverbinder zu verhindern. Zu diesem
Zwecke ist weiterhin eine Ringmanschette vorgesehen, die über
eine elastische Membran mit einem der Steckverbinderteile verbunden
ist und über den Kupplungskörper geschoben wird, um die
Kupplung noch besser gegen Druckwasser abzudichten und einen
Schutz gegen ein ungewolltes Öffnen im Bereich der Aussparung
und der vorspringenden Nase zu verhindern. Es besteht jedoch
keine Möglichkeit, die Ringmanschette auf- und abzuschieben
oder gar eine Sicherung zu schaffen.
Ein Steckverbinder gemäß der DE 27 54 747 C3 weist Vorrichtungen
auf, um das Lösen des Steckverbinders bei Zugausübung
auf eine Leitung zu verhindern.
Die deutschen Gebrauchsmusterschriften 19 93 984, 18 74 556
und 17 89 279 zeigen jeweils Steckverbinder, bei denen zwar
überlappende aus Gummi bestehende, ineinander einrastende
Teile vorgesehen sind, um den Stecker abzudichten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Steckverbinder zu schaffen, der neben einer sicheren und
zuverlässigen, lösbaren Steckverbindung insbesondere einen
einfachen Aufbau, eine einfache Montage, eine benutzerfreundliche
Bedienung und eine lange Lebensdauer aufweist.
Ausgehend von dem aus der DE 33 37 686 C1 bekannten Steckverbinder
wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des neuen Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der Kappennut auf der Innenseite der
Kappe und des Rasthülsenwulstes auf der Außenseite der Rasthülse
ist es möglich, die Kappe, die bereits als Sicherung für
die Steckverbindung dient, selbst nochmals zu arretieren.
Dadurch ergibt sich eine zweifache Sicherung des Steckverbinders.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das Einrasten
der Kappe mit dem Rasthülsenwulst in die Kappennut nur dann
möglich ist, wenn der Arretierwulst in die Rasthülsennut der
elastischen Rasthülse sicher eingerastet ist, wenn also die
Steckverbinderteile ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist also eine automatische
Überprüfung des korrekten Steckvorgangs möglich, da sonst die
Sicherungskappe von der Rasthülse abgleiten und damit den
unvollständigen Steckvorgang dem Benutzer auch optisch
deutlich sichtbar machen würde. Die auf die Rasthülse aufsteckbare
Kappe sichert den Steckverbinder also zusätzlich
gegen ein ungewolltes Lösen, etwa durch Erschütterungen oder
Zugkräfte ab, da sie ein ungewolltes, unkontrolliertes Ablösen
der elastischen Rasthülse nicht zuläßt, indem sie das Auffedern
der Rasthülse verhindert.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder benötigt im Gegensatz zu
bekannten Steckverbindern keine Feder, die den Herstellungs-
und Montageaufwand erhöht, während der Einsatzdauer des Steckverbinders
in ihrer Federwirkung nachläßt und damit die
Funktionssicherheit eines Steckverbinders gefährdet. Der
erfindungsgemäße Steckverbinder ist insbesondere auch ohne
zusätzliches Werkzeug und zeitsparend zu montieren und zu
trennen.
Die Kappe weist vorzugsweise eine im wesentlichen konische
Kappen-Aufweitung zum Spreizen der Kappe beim Aufstecken der
selben auf den Rasthülsenwulst auf. Gleichzeitig hat die im
wesentlichen konische Kappenaufweitung den Vorteil, daß die
Kappe bei nicht vollständiger Einrastung von selbst abfällt
und der nicht vollständige Steckvorgang offenkundig ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung schließt sich die Kappennut in Aufsteckrichtung der Kappe
gesehen unmittelbar an die im wesentlichen konische Kappenauf
weitung an. Dadurch ergibt sich eine harte, hörbare Einrastung
des Rasthülsenwulstes in die Kappenaufweitung, wodurch sich
der Benutzer wiederum akustisch von der vollständigen Steckung
überzeugen kann. Dieser Vorteil wird gemäß einer weiteren Aus
führungsform dadurch noch erhöht, daß die Schräge der Kappen
aufweitung einen Winkel von 30° bis 60° und vorzugsweise von
40° bis 50° aufweist. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn der Bereich zwischen der Kappenaufweitung
und der Kappennut einen Radius aufweist, der kleiner als 2 mm
ist. Statt einer allmählichen, sanften Einrastung ergibt sich
dadurch eine harte, hör- und fühlbare Rastung.
Vorzugsweise weist die Kappe wenigstens eine radial umlauf
ende Griffrippe und/oder wenigstens einen radial umlaufenden
Griffwulst auf. Dadurch wird die Handhabung des Steckver
binders beim Aufschieben und Abziehen der Kappe wesentlich
erleichtert.
Vorzugsweise ist an dem die Kappe aufweisenden Steckverbinder
teil an dem dem anderen Steckverbinderteil abgewandten Ende
ein Anschlag für die Kappe vorgesehen. Der Anschlag kann bei
spielsweise ein Wulst, ein Ring oder eine trompetenförmige
Aufweitung sein. Im nicht eingerasteten Zustand ist dadurch
die Kappe unverlierbar, aber beweglich in Position gehalten.
Wie es möglich ist, den Arretierwulst des Buchsenelements an
der Rasthülse und entsprechend eine Nut am Buchsenelement zum
Einrasten des Arretierwulsts vorzusehen, gilt entsprechendes
insbesondere auch auf den Rasthülsenwulst und die Kappennut,
d. h., die Kappe weist einen Wulst und die Rasthülse eine Nut
für die Aufnahme des an der Kappe ausgebildeten Wulstes auf.
Die Rasthülse weist vorzugsweise eine im wesentlichen konische
Innenaufweitung zum Spreizen der Rasthülse beim Aufstecken
derselben auf den Arretierwulst auf. Dadurch wird der Steckvorgang
erleichtert. Zusätzlich hat die im wesentlichen konische
Innenaufweitung der Rasthülse den nicht unwesentlichen
Vorteil, daß der Arretierwulst bei nicht vollständiger Aufsteckung
und Rastung in der Rasthülsennut wieder aus der Rasthülse
herausgleitet und so dem Benutzer die fehlerhafte oder
unvollständige Steckung sofort deutlich wird. Die Steckverbinderteile
fallen also gemäß dieser Ausführungsform besonders
leicht wieder ab, wenn der Einrastvorgang und damit eine vollständige
Steckung nicht abgeschlossen ist. Die Montagesicherheit
wird dadurch wesentlich erhöht.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn sich
die konische Innenaufweitung der Rasthülse zwischen dem Rasthülsenende
und der Rasthülsennut erstreckt. Dadurch ist in jeder
Steckerstellung, bei der nicht eine vollständige Steckung
mit einer Einrastung des Arretierwulsts in die Rasthülsennut
erfolgt ist, sichergestellt, daß die Steckverbinderteile selbständig
auseinanderfallen.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist die Kappe eine Lippe auf, die bei in der Kappennut
eingerastetem Rasthülsenwulst zwischen dem Stecker-
bzw. Buchsenelement und der Rasthülse liegt. Die Lippe verhindert
also ein Aufrasten bzw. Einrasten der Kappe auf der
Rasthülse immer dann, wenn beim ersten Steckvorgang der Arretierwulst
nicht in die Rasthülsennut der Rasthülse eingerastet
ist, wenn also die Steckung unvollständig ist. Dieser Sachverhalt
erhöht die Stecksicherheit weiter, indem dem Benutzer des
Steckverbinders dadurch eine unvollständige Steckung deutlich
vor Augen geführt wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Lippe eine Lippenschräge
aufweist, die sich bei in der Kappennut eingerastetem Rasthülsenwulst
auf der Innenaufweitung der Rasthülse abstützt.
Bei nicht vollständiger Steckung, wenn also der Arretierwulst
nicht in die Rasthülsennut der Rasthülse eingerastet ist, bewirkt
die Lippenschräge der Lippe ein selbständiges Zurückgleiten
der Kappe mit dem Vorteil, daß die unvollständige
Steckung für den Benutzer noch deutlicher wird. Dieser Vorgang
des Zurückgleitens der Kappe bei nicht vollständiger Steckung
wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch
noch verbessert, daß die Lippenschräge steiler als die Innenaufweitung
der Rasthülse ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Rasthülse mit dem Stecker- oder Buchsenelement einstückig
ausgebildet. Alternativ ist es jedoch hinsichtlich des Mon
tageaufwands vorteilhaft, wenn die Rasthülse am Stecker- oder
Buchsenelement abnehmbar befestigt ist. Dadurch ist die Mon
tage des die Rasthülse aufweisenden Steckverbinderteils ver
einfacht. Vorzugsweise fixiert die Rasthülse die Abschirmkon
taktfeder in ihrer Lage. Das heißt, daß nach Einsetzen der Ab
schirmkontaktfeder diese durch Befestigen der Rasthülse ohne
weiteren Montageaufwand in ihrer Lage gehalten wird und nicht
herausfallen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
eine Abschirmkontaktierung mit einer Abschirm-Kontaktfeder in
einem Steckverbinderelement und einem Abschirmkontakt im ande
ren Steckverbinderelement vorgesehen ist. Dadurch wird eine
Verbindung der Abschirmung der beiden zu verbindenden Kabel
sichergestellt. Die Abschirm-Kontaktfeder ist dabei vorzugs
weise eine Korbfeder.
Die erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich auf alle Steckver
bindertypen, vorzugsweise auf Rundsteckverbindertypen anwen
den. Insbesondere bei Vorhandensein einer Abschirmkontaktie
rung ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Steckverbinders
als Hochfrequenzsteckverbinder von besonderem Vorteil. Vor
zugsweise wird der erfindungsgemäße Steckverbinder auch als
Antennensteckverbinder etwa bei Fahrzeugantennen eingesetzt.
Hierbei ist die Rasthülse auf dem Antennenfuß bzw. an anderen
Hochfrequenzbauteilen aufgerastet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Zeichnung
näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Steckverbinders teilweise im Querschnitt wiedergibt.
An einem Hochfrequenzkabel 1 ist ein Buchsenelement 2 etwa
durch eine Quetschverbindung 3 befestigt. Das Buchsenelement 2
umfaßt eine Kontaktbuchse 4, die von einem Buchsenisolierteil
5 umgeben ist. Auf der Außenseite des Buchsenisolierteils 5
befindet sich ein Abschirmkontakt 6, der mit der (nicht darge
stellten) Außenabschirmung des Hochfrequenzkabels 1 verbunden
ist. Vom Außenumfang des Buchsenelements 2 steht an dessen
einem Steckerelement 7 abgewandten Ende ein Anschlag 8 in Form
einer trompetenförmigen Aufweitung, sowie ein Arretierwulst 9
ab.
Auf dem Außenumfang des Buchsenelements 2 ist eine vorzugs
weise aus elastischem Material bestehende Kappe 10 vorgesehen,
die sich bei gelöstem Steckverbinder auf dem Buchsenelement 2
zwischen dem Anschlag 8 und dem Wulst 9 axial verschieben
läßt. Die Kappe 10 weist auf der dem Steckerelement 7
zugewandten Seite eine Kappenaufweitung 11 einer in Form nach
innen und zum Hochfrequenzkabel 1 hin abfallenden Schräge auf,
der sich eine Kappennut 12 auf der Innenseite 13 der Kappe 10
anschließt, so daß auf der Innenseite 13 der Kappe 10 ein nach
innen gerichteter Vorsprung 14 gebildet ist. Am Außenumfang
der Kappe 10 sind Griffrippen 15 sowie ein Griffwulst 16 an
dem dem Steckerelement 7 abgewandten Ende ausgebildet. An
einem dem Steckerelement 7 abgewandten Bereich der Kappe 10
ist eine Lippe 17 ausgebildet, die mit ihrer einen Fläche 18
auf dem Außenumfang des Buchsenelements 2 liegt, und die auf
ihrer anderen Seite eine Lippenschräge 19 aufweist.
Das Steckerelement 7 ist an einem weiteren Hochfrequenzkabel
20 in bekannter Weise, beispielsweise ebenfalls mit einer
Quetschverbindung, befestigt. Ein Innenleiter 21 ist mit einem
Kontaktstift 22 des Steckerelements 7 verbunden, der durch
eine Öffnung 23 im Buchsenisolierteil 5 hindurchragt und mit
seinem vorderen Ende in der Kontaktbuchse 4 des Buchsenele
ments 2 eingeschoben ist und den elektrischen Kontakt zwischen
dem (nicht dargestellten) Innenleiter des Hochfrequenzkabels 1
herstellt. Der Kontaktstift 22 ist in einem dem Buchsenelement
2 abgewandten Bereich von einem Steckerisolierteil 24 umgeben.
Das Steckerelement 7 weist ein leitendes Steckerteil 25 auf,
das einerseits mit dem (nicht dargestellten) Abschirmnetz des
Hochfrequenzkabels 20 verbunden ist und andererseits mit einer
Kontaktfeder 34 für die Verbindung der Abschirmleiter der
Hochfrequenzkabel 1 und 20 in Kontakt steht.
Ein dem Buchsenelement 2 zugewandter Bereich des Steckerteils
25 ist von einer Rasthülse 26 umgeben, die aus einem elasti
schen Material besteht. Die Rasthülse 26 ist mit einem Rast
hülsenvorsprung 27 in einer Nut 28 des Steckerteils 25 abnehm
bar eingeclipst und fixiert die Kontaktfeder 34 mit einer
Schulter 29 in ihrer Lage. In einem über das Steckerteil 25 in
Richtung des Buchsenelements 2 vorspringenden Bereich 30
befindet sich in dessen Innenseite eine Rasthülsennut 31. Das
dem Buchsenelement 2 zugewandte Ende des Bereichs 30 der
Rasthülse 26 weist zwischen dem Ende des Bereichs 30 und der
Rasthülsennut 31 eine konische Innenaufweitung 32 auf, deren
Innendurchmesser in Richtung des Buchsenelements 2 größer
wird. Auf dem Außenumfang der Rasthülse 26 ist ein
Rasthülsenwulst 33 ausgebildet.
Beim Steckvorgang ist die Kappe 10 zunächst nicht beteiligt
und befindet sich mit ihrer Fläche 18 in einem dem Stecker
element 7 abgewandten Bereich des Buchsenelements 2. Das Buch
senelement 2 wird in die Rasthülse 26 eingeschoben, so daß der
Arretierwulst 9 des Buchsenelements 2 auf der konischen Innen
aufweitung 32 der Rasthülse 26 gleitet und diese nach außen
aufspreizt, bis er in die Rasthülsennut 31 einrastet. Dieser
Zustand ist in der Figur dargestellt. Während des Steckvor
gangs gleitet der Kontaktstift 22 durch die Öffnung 23 des
Buchsenisolierteils 5 in die Kontaktbuchse 4 des Buchsenele
ments 2 und stellt die Kontaktgabe zwischen den Innenleitern
der Hochfrequenzkabel 1 und 20 her. Gleichzeitig gleitet der
Abschirmkontakt 6 des Buchsenelements 2 auf die als Korbfeder
ausgebildete Kontaktfeder 34 des Steckerelements 7, so daß die
Verbindung der Außenleiter der Hochfrequenzkabel 1 und 20
hergestellt ist.
Ist der Arretierwulst 9 des Buchsenelements 2 nicht sicher und
vollständig in der Rasthülsennut 31 der Rasthülse 26 eingera
stet, was durch ein entsprechendes Klicken akustisch hörbar
ist, gleitet das Buchsenelement 2 wieder aus der Rasthülse 26
heraus, da der Arretierwulst 9 von der konischen Innenaufwei
tung 32 nach außen abgleitet.
Ist der Arretierwulst 9 sicher in der Rasthülsennut 31 einge
rastet und damit die Kontaktgabe zwischen den Innenleitern
einerseits und den Außenleitern andererseits sichergestellt,
wird die Kappe 10 in Richtung des Steckerelements 7 auf die
Rasthülse 26 aufgeschoben bis der Rasthülsenwulst 33 der
Rasthülse 26 über die Kappenaufweitung 11 der Kappe 10
gleitet und in die Kappennut 12 einrastet. Gleichzeitig
schiebt sich die Lippe 17 der Kappe 10 zwischen den
Außenumfang des Buchsenelements 2 und die konische
Innenaufweitung 32 der Rasthülse 26. Die Lippe 17 stützt sich
dabei an der konischen Innenaufweitung 32 der Rasthülse 26 ab.
Dadurch wird ein Toleranzausgleich und eine bessere Führung
des Buchsenelements 2 im Steckerelement 7 bzw. in der
Rasthülse 26 erreicht.
Das Einrasten des Rasthülsenwulstes 33 in die Kappennut 12 ist
hör- und spürbar, so daß für den Benutzer die Sicherheit be
steht, daß die Steckung vollständig ist und eine sichere und
zuverlässige Kontaktgabe besteht.
Ohne die Verwendung der Kappe 10 ist durch das Einrasten des
Arretierwulstes 9 in die Rasthülsennut 31 bereits ein guter
Formschluß erreicht. Die Steckverbinderteile können daher nur
mit einem entsprechenden Kraftaufwand wieder voneinander gelöst
werden, wobei die Abzugskraft durch die Wahl und Ausbildung
des Arretierwulstes 9 und/oder der Rasthülsennut 31 sowie der
Elastizität der Rasthülse 26 definiert gewählt werden kann.
Die Verwendung der Kappe 10 verbessert nun den Formschluß wei
ter, indem die Rasthülse 26 von der Kappe 10 umschlossen ist,
und dadurch das Auffedern der Rasthülse verhindert wird. Eine
weitere Sicherung ergibt sich durch die Einrastung des
Rasthülsenwulstes 33 in die Kappennut 12. Auf diese Weise wird
die Stecksicherheit weiter erhöht. Auf die Steckverbinderteile
2 und 7 bzw. auf die Hochfrequenzkabel 1 und 20 kann eine
mindestens dreimal so große Zugkraft im Vergleich zum
Steckverbinder ohne Verwendung der Kappe 10 ausgeübt werden,
ohne daß sich die Verbindung löst. Andererseits ist das
Trennen des Steckverbinders leicht und ohne zusätzliche
Werkzeuge möglich, indem die Kappe 10 zunächst zurückgeschoben
und dann das Buchsenelement 2 mit dem Arretierwulst 9 ohne
hohen Kraftaufwand aus der Rasthülsennut 31 abgezogen werden
kann, da die Rasthülse 26 nach Abzug der Kappe 10 sich
leichter spreizt.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel trägt die zum Trennen
der Steckverbinderteile erforderliche Kraft bei nicht aufge
steckter Kappe 10 ca. 50 N. Ist dagegen die Kappe 10 aufge
steckt und der Rasthülsenwulst 32 in die Kappennut 12 einge
rastet, ist eine Zugkraft von mindestens 150 N zum Trennen der
Steckverbinderteile erforderlich.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder schafft also eine äußerst
zuverlässige, sichere Steckverbindung ohne zusätzliche Werk
zeuge oder für die Montage aufwendige und nachteilige Schraub
verbindungen. Dennoch ist das gewollte Lösen des erfindungsge
mäßen Steckverbinders leicht möglich.
Im Falle, daß das Buchsenelement 2 nicht vollständig und vor
schriftsmäßig ins Steckerelement 7 eingeschoben und der Arre
tierwulst 9 nicht sicher in der Rasthülsennut 31 eingerastet
ist, ist es nicht möglich, die Kappe 10 so weit auf die Rast
hülse 26 zu schieben, daß der Rasthülsenwulst 33 in die Kap
pennut 12 einrastet. Damit ist beim Montagevorgang für den
Benutzer ein weiteres Kriterium vorhanden, daß die Steckung
unvollständig ist. Dies bedeutet, daß durch das zusätzliche
Aufschieben der Kappe 10 auf die Rasthülse 26 zwangsläufig
eine weitere Überprüfung des sicheren und vollständigen
Steckvorgangs automatisch gegeben ist.
Ist die Kappe 10 nicht vollständig auf die Rasthülse 26 auf
gesteckt und der Rasthülsenwulst 33 nicht sicher in der Kap
pennut 12 eingerastet, gleitet die Kappe 10 selbsttätig von
der Rasthülse 26 ab, da sich die Lippenschräge 19 auf der ko
nischen Innenaufweitung 32 der Rasthülse 26 auf Grund des ela
stischen Materials der Kappe 10 nachgiebig abstützt und die
Kappe 10 dadurch von der Rasthülse 26 selbsttätig abfällt. Da
für ist es vorteilhaft, wenn zumindest im nicht eingerasteten
Zustand der Kappe 10 auf der Rasthülse 26 ein leichtes Spiel
zwischen Rasthülse 26 und Kappe 10 vorliegt.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Ab
wandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der
Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist es auch
möglich, den Arretierwulst des Buchsenelements an der Rasthül
se und entsprechend eine Nut am Buchsenelement 2 zum Einrasten
des Arretierwulstes vorzusehen. Entsprechendes gilt für den
Rasthülsenwulst und die Kappennut. Während im dargestellten
Ausführungsbeispiel die Rasthülse 26 am Steckerelement 7 befe
stigt ist, kann die Rasthülse 26 in entsprechender Weise auch
am Buchsenelement 2 vorgesehen und die Kappe 10 entsprechend
Teil des Steckerelements 7 sein.
Claims (18)
1. Steckverbinder mit einem Stecker- und einem Buchsenelement
(7, 2) als Steckverbinderteile, einer elastischen Rasthülse
(26) für das Stecker- oder Buchsenelement (7 bzw. 2), die
eine Rasthülsennut (31) aufweist, in die ein auf dem
Buchsen- bzw. Steckerelement (2 bzw. 7) vorgesehener
Arretierwulst (9) einrastet, und einer auf die Rasthülse
(26) aufschiebbaren Kappe (10), die auf die Rasthülse (26)
aufschiebbar ist, wenn der Arretierwulst (9) in die
Rasthülsennut (31) eingerastet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (10) auf ihrer Innenseite (13) eine Kappennut
(12) und die Rasthülse (26) auf ihrer Außenseite einen
Rasthülsenwulst (33) aufweist, der bei aufgesteckter Kappe
(10) in die Kappennut (12) einrastet.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (10) eine im wesentlichen konische
Kappenaufweitung (11) zum Spreizen der Kappe (10) beim
Aufstecken derselben auf den Rasthülsenwulst (33)
aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappennut (12) in Aufsteckrichtung der
Kappe (10) gesehen unmittelbar an die im wesentlichen
konische Kappenaufweitung (11) anschließt.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Kappenaufweitung
(11) einen Winkel von 30° bis 60° und vorzugsweise
von 40° bis 50° aufweist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (Vorsprung 14)
zwischen der Kappenaufweitung (11) und der Kappennut (12)
einen Radius aufweist, der kleiner als 2 mm ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) wenigstens eine
radial umlaufende Griffrippe (15) und/oder wenigstens
einen radial umlaufenden Griffwulst (16) aufweist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Kappe (10)
aufweisenden Steckverbinderteil (2) an dem dem anderen
Steckverbinderteil (7) abgewandten Ende ein Anschlag (8)
für die Kappe (10) vorgesehen ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß statt der Kappennut (12) eine
Rasthülsennut und statt dem Rasthülsenwulst (33) ein
Kappenwulst vorgesehen ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (26) eine im
wesentlichen konische Innenaufweitung (32) zum Spreizen
der Rasthülse (26) beim Aufstecken derselben auf den
Arretierwulst (9) aufweist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die konische Innenaufweitung
(32) zwischen dem Rasthülsenende und der
Rasthülsennut (31) erstreckt.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) eine Lippe (17)
aufweist, die bei in der Kappennut (12) eingerastetem
Rasthülsenwulst (33) zwischen dem Stecker- bzw.
Buchsenelement (7 bzw. 2) und der Rasthülse (26) liegt.
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (17) eine
Lippenschräge (19) aufweist, die sich bei in der Kappennut
(12) eingerastetem Rasthülsenwulst (33) auf der
Innenaufweitung (32) der Rasthülse (26) abstützt.
13. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippenschräge (19) steiler als die Innenaufweitung
(32) der Rasthülse (26) ist.
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (26) am Stecker-
bzw. Buchsenelement (7 bzw. 2) abnehmbar befestigt ist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmkontaktierung mit
einer Abschirm-Kontaktfeder (34) in einem Steckverbinder
element (7) und einem Abschirmkontakt (6) im anderen
Steckverbinderelement (2) vorgesehen ist, und daß die
Rasthülse (26) die Abschirm-Kontaktfeder (34) in ihrer
Lage fixiert.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirm-Kontaktfeder (34) eine Korbfeder ist.
17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein
Hochfrequenzsteckverbinder ist.
18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein Antennensteckverbinder
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015092A DE4015092A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Steckverbinder |
DE9007300U DE9007300U1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Steckverbinder |
DD90344078A DD298182A5 (de) | 1990-05-11 | 1990-09-18 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015092A DE4015092A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Steckverbinder |
DE9007300U DE9007300U1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015092A1 DE4015092A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4015092C2 true DE4015092C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=37040950
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9007300U Expired - Lifetime DE9007300U1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Steckverbinder |
DE4015092A Granted DE4015092A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Steckverbinder |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9007300U Expired - Lifetime DE9007300U1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Steckverbinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD298182A5 (de) |
DE (2) | DE9007300U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9320829U1 (de) * | 1992-11-26 | 1995-03-02 | Diamond S.A., Losone, Locarno | Steckverbindung für Lichtwellenleiter |
DE102004018430A1 (de) * | 2004-04-06 | 2005-10-27 | ITT Mfg. Enterprises, Inc., Wilmington | Elektrische und mechanische Verbindungsanordnung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH089913Y2 (ja) * | 1992-02-03 | 1996-03-21 | 日本航空電子工業株式会社 | コネクタ |
DE4219057C2 (de) * | 1992-06-11 | 1996-04-11 | Teves Gmbh Alfred | Schalter mit einem Betätigungsgriff, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
IT1270760B (it) * | 1993-12-13 | 1997-05-07 | Massimo Calearo | Innesto a spina per il bloccaggio del collegamento tra un connettore maschio ed un connettore femmina in un cavo coassiale |
DE4430199C2 (de) * | 1994-08-25 | 1996-11-28 | N & L Elektrotechnik Gmbh | Steckdose, insbesondere Kupplungssteckdose, spritzwassergeschützt |
KR970006269Y1 (ko) * | 1994-10-31 | 1997-06-24 | 주식회사 경덕전자 | 인디비쥬얼(Individual)코일 스프링을 이용한 IC판독핀 모듈(Module) |
IT1280059B1 (it) * | 1995-02-09 | 1997-12-29 | Massimo Calearo | Innesto a spina per il collegamento tra cavi coassiali |
DE29507764U1 (de) | 1995-05-11 | 1996-09-12 | Interconnectron GmbH, 94469 Deggendorf | Steckverbinderkupplung für elektrische Leitungsverbinder |
DE19525813A1 (de) * | 1995-07-15 | 1997-01-16 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungseinheit |
DE19823941A1 (de) * | 1998-05-28 | 1999-12-23 | Siemens Ag | HF-Steckverbindungsvorrichtung |
DE19929672B4 (de) * | 1999-06-28 | 2004-07-29 | Tyco Electronics Logistics Ag | Verbinderanordnung für Koaxialleitungen |
JP2002048068A (ja) * | 2000-07-31 | 2002-02-15 | Toyota Industries Corp | 可変容量型圧縮機 |
DE202007017309U1 (de) | 2007-12-12 | 2008-02-28 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Koaxialsteckverbinder |
DE102014101297B4 (de) * | 2014-02-03 | 2017-06-22 | Telegärtner Karl Gärtner GmbH | Koaxial-Steckverbinderanordnung |
DE102018103374B3 (de) * | 2018-02-15 | 2019-01-31 | Ifm Electronic Gmbh | Rundsteckverbinder für industrielle Anwendungen |
DE102019100659A1 (de) * | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Hummel Ag | Elektrisch geschirmte Kupplungsanordnung und Verwendung einer solchen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1789279U (de) * | 1959-03-25 | 1959-05-27 | Erso Vertrieb Adrion & Co | Abgedichtete steckvorrichtung. |
CH372361A (de) * | 1959-12-16 | 1963-10-15 | Lattmann Max | Wasserdichte Kabelsteckkupplung |
DE1640686B2 (de) * | 1967-04-26 | 1980-11-06 | Alfred Kalthoff Gmbh & Co, 5885 Schalksmuehle | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung |
DE1993984U (de) * | 1968-07-03 | 1968-09-19 | Merten Geb | Bewegliche steckverbindung. |
DE2754747C3 (de) * | 1977-12-08 | 1980-10-30 | Air-Lb Gmbh, 6710 Frankenthal | Elektrische Steckvorrichtung |
DE3015138C2 (de) * | 1980-04-19 | 1983-09-29 | Albert Ackermann GmbH & Co, 5270 Gummersbach | Verrast- u. verriegelbarer Steckverbinder |
-
1990
- 1990-05-11 DE DE9007300U patent/DE9007300U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-11 DE DE4015092A patent/DE4015092A1/de active Granted
- 1990-09-18 DD DD90344078A patent/DD298182A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9320829U1 (de) * | 1992-11-26 | 1995-03-02 | Diamond S.A., Losone, Locarno | Steckverbindung für Lichtwellenleiter |
DE102004018430A1 (de) * | 2004-04-06 | 2005-10-27 | ITT Mfg. Enterprises, Inc., Wilmington | Elektrische und mechanische Verbindungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4015092A1 (de) | 1991-11-14 |
DD298182A5 (de) | 1992-02-06 |
DE9007300U1 (de) | 1991-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4015092C2 (de) | ||
EP1152497B1 (de) | Rundsteckverbinder | |
EP3262722B1 (de) | Steckverbindung mit verriegelungsvorrichtung | |
EP1662620A2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
EP3103163A1 (de) | Koaxial-steckverbinderanordnung | |
WO2015185511A2 (de) | Elektrisches gerät | |
DE19652838A1 (de) | Stecker einer elektrischen Steckverbindung und elektrische Steckverbindung | |
WO2004097995A1 (de) | Elektrische steckkupplung | |
EP3183780B1 (de) | Hochstrom-stecker mit bügelverschluss | |
DE2323180A1 (de) | Verriegelung fuer einen elektrischen steckverbinder | |
EP2532061A2 (de) | Elektrisches gerät mit einer durchführung eines kabels durch eine gehäusewand | |
DE19816418C2 (de) | Schraubenlose Steckeinheit | |
DE60320185T2 (de) | Anschlusseinrichtung für Kabel | |
EP1095431B1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE102006040254B4 (de) | Rundsteckverbinder | |
DE202008005493U1 (de) | Steckverbindung für die Außenanwendung, insbesondere für Solarpanels | |
DE3232125C2 (de) | ||
DE3720751A1 (de) | Elektrische verbinderanordnung | |
EP0617482B1 (de) | Netzkabelsteckanschluss | |
DE10326834B4 (de) | Steckverbinder | |
DE102004003651A1 (de) | Koaxialer Verbindungsstecker | |
DE102019210235B4 (de) | Direktsteckverbinder | |
DE2046922A1 (de) | Lampensockel | |
DE102005052764B4 (de) | Verbindungsanordnung mit einem Verriegelungsmechanismus sowie Sicherungselement für eine derartige Verbindungsanordnung | |
DE102005021375A1 (de) | Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HIRSCHMANN ELECTRONICS GMBH & CO. KG, 72654 NECKAR |