DE4015092C2 - - Google Patents

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Erhard Dipl.-Ing. Arbter (Fh), 7730 Villingen-Schwenningen, De
Guenter Dipl.-Ing. Lipka (Fh), 7301 Deizisau, De
Guenter 7066 Baltmannsweiler De Ziegler
Eugen 7430 Metzingen De Lung
Hermann 7306 Denkendorf De Roos
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Stecker- und einem Buchsenelement als Steckverbinderteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Steckverbinder sind im wesentlichen in drei Ausführungsformen, nämlich als Steckanschlüsse, als Schraubanschlüsse bzw. mit Schraubverbindungen, sowie als feste Anschlüsse mit Quetsch­ verbindungen, auch mit Crimpanschluß bezeichnet, bekannt. Die Stecker- und Buchsenelemente von Steckeranschlüssen erhalten ihre Verbindung und Arretierung lediglich durch Federwirkung bzw. Reibung, die durch Federkraft erzielt wird. Bei Steck­ anschlüssen ist kein Formschluß vorgesehen und die Steck- und Ziehkräfte ergeben sich praktisch nur über Schleifkontakte. Derartige Steckanschlüsse bilden keine sichere Kontaktierung und sind gegen unbeabsichtigtes Trennen durch Zugkräfte oder Erschütterungen nicht gefeit. Darüber hinaus ist auch keine Sicherheit gegen einen unvollständigen Steckvorgang gegeben.
Bei Schraubanschlüssen ist die Montage zeitaufwendig und es sind für die Montage Werkzeuge erforderlich. Darüber hinaus kann sich die Schraubverbindung bei nicht vollständig angezo­ gener Überwurfmutter leicht lösen. Auch vollständig aufge­ schraubte Überwurfmuttern lösen sich auf Grund von Erschütte­ rungen leicht. Darüber hinaus ist es nicht selten, daß die Überwurfmutter beim Montagevorgang verkantet und der Schraub­ anschluß daher nicht zuverlässig und sicher ist.
Bei sogenannten Festanschlüssen, auch Crimpanschlüsse genannt, die durch Quetschverbindungen erzeugt werden, ist das Lösen der Verbindung nicht mehr möglich.
Aus der DE-33 37 686 C1 ist ein Steckverbinder mit einem Stecker- und einem Buchsenelement bekannt. Das Buchsenelement besitzt eine Hülse mit einem rohrförmigen Teil, welches über seinen Umfang verteilt mehrere achsparallel verlaufende Aufnahmeschlitze für Verriegelungskörper besitzt. Über elastische Haltearme sind die Verriegelungskörper mit der Hülse fest verbunden. Das Steckerelement weist einen über einen Steckkörper in Steckrichtung überstehenden Rohrabschnitt einer Aufnahmehülse auf. Der Rohrabschnitt besitzt eine Umfangsnut. Bei Einschub des Rohrabschnittes in das Buchsenelement werden die elastisch mit der Hülse des Buchsenelements verbundenen Verriegelungskörper radial nach außen gedrückt. Die Verriegelungskörper gleiten auf der Außenfläche des Rohrabschnitts, bis sie bei abgeschlossenem Steckvorgang in die umlaufende Nut des Rohrabschnitts gleiten. Dadurch ist der Verriegelungskörper in dieser Stellung nicht mehr radial nach außen gebogen.
Der bekannte Steckverbinder weist weiterhin eine Sicherungshülse auf, die mittels einer Druckfeder in die vordere, dem Buchsenelement zugewandte Stellung gedrückt wird. Der Innenradius der Sicherungshülse entspricht dem Radius des rohrförmigen Teils der Hülse des Buchsenelements. Bei ordnungsgemäß zusammengesteckten Steckverbinderteilen, wenn also die Verriegelungselemente vorschriftsmäßig in die Nut eingerastet sind, die Verriegelungskörper also nicht mehr durch den rohrförmigen Teil der Hülse nach außen gebogen sind, kann die Sicherungshülse axial über die Verriegelungskörper gleiten, so daß sie in ihrer eingerasteten Stellung festgehalten sind. Bei Zug auf die Steckverbinderteile ist daher ein Lösen nicht möglich. Erst durch bewußtes Zurückschieben der Sicherungshülse entgegen der Kraft der Druckfeder ist es dem Verriegelungskörper möglich, sich bei einem Zug auf die Steckverbinderteile radial nach außen zu biegen und über den rohrförmigen Teil der Hülse zu gleiten.
Aus der DE 30 15 138 C2 ist weiterhin ein Steckverbinder bekannt, der ein Steckerelement, ein Buchsenelement, eine dem Buchsenelement zugeordnete Rastnase, die in eine dem Steckerelement zugeordnete Rastausnehmung eingreift, sowie einen Verriegelungsschieber aufweist, der auf eine Rückwand der Rastnase aufschiebbar ist und die Rastnase in der Rastausnehmung arretiert. Dieser Steckverbinder weist jedoch keine Maßnahmen und Elemente auf, um den Verriegelungsschieber in seiner Lage zu halten. Für die Betätigung des Verriegelungsschiebers ist ein zusätzliches Werkzeug oder eine Schiebewulst vorgesehen. In beiden Fällen ist der Verriegelungsschieber jedoch nicht gegen eine Verschiebung gesichert.
Aus der DE-OS 16 40 686 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem eine Schnappverrasterung mit einer Aussparung und einer vorspringenden Nase vorgesehen ist, um neben einer sicheren Kupplung insbesondere auch das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Steckverbinder zu verhindern. Zu diesem Zwecke ist weiterhin eine Ringmanschette vorgesehen, die über eine elastische Membran mit einem der Steckverbinderteile verbunden ist und über den Kupplungskörper geschoben wird, um die Kupplung noch besser gegen Druckwasser abzudichten und einen Schutz gegen ein ungewolltes Öffnen im Bereich der Aussparung und der vorspringenden Nase zu verhindern. Es besteht jedoch keine Möglichkeit, die Ringmanschette auf- und abzuschieben oder gar eine Sicherung zu schaffen.
Ein Steckverbinder gemäß der DE 27 54 747 C3 weist Vorrichtungen auf, um das Lösen des Steckverbinders bei Zugausübung auf eine Leitung zu verhindern.
Die deutschen Gebrauchsmusterschriften 19 93 984, 18 74 556 und 17 89 279 zeigen jeweils Steckverbinder, bei denen zwar überlappende aus Gummi bestehende, ineinander einrastende Teile vorgesehen sind, um den Stecker abzudichten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Steckverbinder zu schaffen, der neben einer sicheren und zuverlässigen, lösbaren Steckverbindung insbesondere einen einfachen Aufbau, eine einfache Montage, eine benutzerfreundliche Bedienung und eine lange Lebensdauer aufweist.
Ausgehend von dem aus der DE 33 37 686 C1 bekannten Steckverbinder wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des neuen Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der Kappennut auf der Innenseite der Kappe und des Rasthülsenwulstes auf der Außenseite der Rasthülse ist es möglich, die Kappe, die bereits als Sicherung für die Steckverbindung dient, selbst nochmals zu arretieren. Dadurch ergibt sich eine zweifache Sicherung des Steckverbinders. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das Einrasten der Kappe mit dem Rasthülsenwulst in die Kappennut nur dann möglich ist, wenn der Arretierwulst in die Rasthülsennut der elastischen Rasthülse sicher eingerastet ist, wenn also die Steckverbinderteile ordnungsgemäß miteinander verbunden sind. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist also eine automatische Überprüfung des korrekten Steckvorgangs möglich, da sonst die Sicherungskappe von der Rasthülse abgleiten und damit den unvollständigen Steckvorgang dem Benutzer auch optisch deutlich sichtbar machen würde. Die auf die Rasthülse aufsteckbare Kappe sichert den Steckverbinder also zusätzlich gegen ein ungewolltes Lösen, etwa durch Erschütterungen oder Zugkräfte ab, da sie ein ungewolltes, unkontrolliertes Ablösen der elastischen Rasthülse nicht zuläßt, indem sie das Auffedern der Rasthülse verhindert.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder benötigt im Gegensatz zu bekannten Steckverbindern keine Feder, die den Herstellungs- und Montageaufwand erhöht, während der Einsatzdauer des Steckverbinders in ihrer Federwirkung nachläßt und damit die Funktionssicherheit eines Steckverbinders gefährdet. Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist insbesondere auch ohne zusätzliches Werkzeug und zeitsparend zu montieren und zu trennen.
Die Kappe weist vorzugsweise eine im wesentlichen konische Kappen-Aufweitung zum Spreizen der Kappe beim Aufstecken der­ selben auf den Rasthülsenwulst auf. Gleichzeitig hat die im wesentlichen konische Kappenaufweitung den Vorteil, daß die Kappe bei nicht vollständiger Einrastung von selbst abfällt und der nicht vollständige Steckvorgang offenkundig ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung schließt sich die Kappennut in Aufsteckrichtung der Kappe gesehen unmittelbar an die im wesentlichen konische Kappenauf­ weitung an. Dadurch ergibt sich eine harte, hörbare Einrastung des Rasthülsenwulstes in die Kappenaufweitung, wodurch sich der Benutzer wiederum akustisch von der vollständigen Steckung überzeugen kann. Dieser Vorteil wird gemäß einer weiteren Aus­ führungsform dadurch noch erhöht, daß die Schräge der Kappen­ aufweitung einen Winkel von 30° bis 60° und vorzugsweise von 40° bis 50° aufweist. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Bereich zwischen der Kappenaufweitung und der Kappennut einen Radius aufweist, der kleiner als 2 mm ist. Statt einer allmählichen, sanften Einrastung ergibt sich dadurch eine harte, hör- und fühlbare Rastung.
Vorzugsweise weist die Kappe wenigstens eine radial umlauf­ ende Griffrippe und/oder wenigstens einen radial umlaufenden Griffwulst auf. Dadurch wird die Handhabung des Steckver­ binders beim Aufschieben und Abziehen der Kappe wesentlich erleichtert.
Vorzugsweise ist an dem die Kappe aufweisenden Steckverbinder­ teil an dem dem anderen Steckverbinderteil abgewandten Ende ein Anschlag für die Kappe vorgesehen. Der Anschlag kann bei­ spielsweise ein Wulst, ein Ring oder eine trompetenförmige Aufweitung sein. Im nicht eingerasteten Zustand ist dadurch die Kappe unverlierbar, aber beweglich in Position gehalten.
Wie es möglich ist, den Arretierwulst des Buchsenelements an der Rasthülse und entsprechend eine Nut am Buchsenelement zum Einrasten des Arretierwulsts vorzusehen, gilt entsprechendes insbesondere auch auf den Rasthülsenwulst und die Kappennut, d. h., die Kappe weist einen Wulst und die Rasthülse eine Nut für die Aufnahme des an der Kappe ausgebildeten Wulstes auf.
Die Rasthülse weist vorzugsweise eine im wesentlichen konische Innenaufweitung zum Spreizen der Rasthülse beim Aufstecken derselben auf den Arretierwulst auf. Dadurch wird der Steckvorgang erleichtert. Zusätzlich hat die im wesentlichen konische Innenaufweitung der Rasthülse den nicht unwesentlichen Vorteil, daß der Arretierwulst bei nicht vollständiger Aufsteckung und Rastung in der Rasthülsennut wieder aus der Rasthülse herausgleitet und so dem Benutzer die fehlerhafte oder unvollständige Steckung sofort deutlich wird. Die Steckverbinderteile fallen also gemäß dieser Ausführungsform besonders leicht wieder ab, wenn der Einrastvorgang und damit eine vollständige Steckung nicht abgeschlossen ist. Die Montagesicherheit wird dadurch wesentlich erhöht.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die konische Innenaufweitung der Rasthülse zwischen dem Rasthülsenende und der Rasthülsennut erstreckt. Dadurch ist in jeder Steckerstellung, bei der nicht eine vollständige Steckung mit einer Einrastung des Arretierwulsts in die Rasthülsennut erfolgt ist, sichergestellt, daß die Steckverbinderteile selbständig auseinanderfallen.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Kappe eine Lippe auf, die bei in der Kappennut eingerastetem Rasthülsenwulst zwischen dem Stecker- bzw. Buchsenelement und der Rasthülse liegt. Die Lippe verhindert also ein Aufrasten bzw. Einrasten der Kappe auf der Rasthülse immer dann, wenn beim ersten Steckvorgang der Arretierwulst nicht in die Rasthülsennut der Rasthülse eingerastet ist, wenn also die Steckung unvollständig ist. Dieser Sachverhalt erhöht die Stecksicherheit weiter, indem dem Benutzer des Steckverbinders dadurch eine unvollständige Steckung deutlich vor Augen geführt wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Lippe eine Lippenschräge aufweist, die sich bei in der Kappennut eingerastetem Rasthülsenwulst auf der Innenaufweitung der Rasthülse abstützt. Bei nicht vollständiger Steckung, wenn also der Arretierwulst nicht in die Rasthülsennut der Rasthülse eingerastet ist, bewirkt die Lippenschräge der Lippe ein selbständiges Zurückgleiten der Kappe mit dem Vorteil, daß die unvollständige Steckung für den Benutzer noch deutlicher wird. Dieser Vorgang des Zurückgleitens der Kappe bei nicht vollständiger Steckung wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch noch verbessert, daß die Lippenschräge steiler als die Innenaufweitung der Rasthülse ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Rasthülse mit dem Stecker- oder Buchsenelement einstückig ausgebildet. Alternativ ist es jedoch hinsichtlich des Mon­ tageaufwands vorteilhaft, wenn die Rasthülse am Stecker- oder Buchsenelement abnehmbar befestigt ist. Dadurch ist die Mon­ tage des die Rasthülse aufweisenden Steckverbinderteils ver­ einfacht. Vorzugsweise fixiert die Rasthülse die Abschirmkon­ taktfeder in ihrer Lage. Das heißt, daß nach Einsetzen der Ab­ schirmkontaktfeder diese durch Befestigen der Rasthülse ohne weiteren Montageaufwand in ihrer Lage gehalten wird und nicht herausfallen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine Abschirmkontaktierung mit einer Abschirm-Kontaktfeder in einem Steckverbinderelement und einem Abschirmkontakt im ande­ ren Steckverbinderelement vorgesehen ist. Dadurch wird eine Verbindung der Abschirmung der beiden zu verbindenden Kabel sichergestellt. Die Abschirm-Kontaktfeder ist dabei vorzugs­ weise eine Korbfeder.
Die erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich auf alle Steckver­ bindertypen, vorzugsweise auf Rundsteckverbindertypen anwen­ den. Insbesondere bei Vorhandensein einer Abschirmkontaktie­ rung ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Steckverbinders als Hochfrequenzsteckverbinder von besonderem Vorteil. Vor­ zugsweise wird der erfindungsgemäße Steckverbinder auch als Antennensteckverbinder etwa bei Fahrzeugantennen eingesetzt. Hierbei ist die Rasthülse auf dem Antennenfuß bzw. an anderen Hochfrequenzbauteilen aufgerastet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Steckverbinders teilweise im Querschnitt wiedergibt.
An einem Hochfrequenzkabel 1 ist ein Buchsenelement 2 etwa durch eine Quetschverbindung 3 befestigt. Das Buchsenelement 2 umfaßt eine Kontaktbuchse 4, die von einem Buchsenisolierteil 5 umgeben ist. Auf der Außenseite des Buchsenisolierteils 5 befindet sich ein Abschirmkontakt 6, der mit der (nicht darge­ stellten) Außenabschirmung des Hochfrequenzkabels 1 verbunden ist. Vom Außenumfang des Buchsenelements 2 steht an dessen einem Steckerelement 7 abgewandten Ende ein Anschlag 8 in Form einer trompetenförmigen Aufweitung, sowie ein Arretierwulst 9 ab.
Auf dem Außenumfang des Buchsenelements 2 ist eine vorzugs­ weise aus elastischem Material bestehende Kappe 10 vorgesehen, die sich bei gelöstem Steckverbinder auf dem Buchsenelement 2 zwischen dem Anschlag 8 und dem Wulst 9 axial verschieben läßt. Die Kappe 10 weist auf der dem Steckerelement 7 zugewandten Seite eine Kappenaufweitung 11 einer in Form nach innen und zum Hochfrequenzkabel 1 hin abfallenden Schräge auf, der sich eine Kappennut 12 auf der Innenseite 13 der Kappe 10 anschließt, so daß auf der Innenseite 13 der Kappe 10 ein nach innen gerichteter Vorsprung 14 gebildet ist. Am Außenumfang der Kappe 10 sind Griffrippen 15 sowie ein Griffwulst 16 an dem dem Steckerelement 7 abgewandten Ende ausgebildet. An einem dem Steckerelement 7 abgewandten Bereich der Kappe 10 ist eine Lippe 17 ausgebildet, die mit ihrer einen Fläche 18 auf dem Außenumfang des Buchsenelements 2 liegt, und die auf ihrer anderen Seite eine Lippenschräge 19 aufweist.
Das Steckerelement 7 ist an einem weiteren Hochfrequenzkabel 20 in bekannter Weise, beispielsweise ebenfalls mit einer Quetschverbindung, befestigt. Ein Innenleiter 21 ist mit einem Kontaktstift 22 des Steckerelements 7 verbunden, der durch eine Öffnung 23 im Buchsenisolierteil 5 hindurchragt und mit seinem vorderen Ende in der Kontaktbuchse 4 des Buchsenele­ ments 2 eingeschoben ist und den elektrischen Kontakt zwischen dem (nicht dargestellten) Innenleiter des Hochfrequenzkabels 1 herstellt. Der Kontaktstift 22 ist in einem dem Buchsenelement 2 abgewandten Bereich von einem Steckerisolierteil 24 umgeben.
Das Steckerelement 7 weist ein leitendes Steckerteil 25 auf, das einerseits mit dem (nicht dargestellten) Abschirmnetz des Hochfrequenzkabels 20 verbunden ist und andererseits mit einer Kontaktfeder 34 für die Verbindung der Abschirmleiter der Hochfrequenzkabel 1 und 20 in Kontakt steht.
Ein dem Buchsenelement 2 zugewandter Bereich des Steckerteils 25 ist von einer Rasthülse 26 umgeben, die aus einem elasti­ schen Material besteht. Die Rasthülse 26 ist mit einem Rast­ hülsenvorsprung 27 in einer Nut 28 des Steckerteils 25 abnehm­ bar eingeclipst und fixiert die Kontaktfeder 34 mit einer Schulter 29 in ihrer Lage. In einem über das Steckerteil 25 in Richtung des Buchsenelements 2 vorspringenden Bereich 30 befindet sich in dessen Innenseite eine Rasthülsennut 31. Das dem Buchsenelement 2 zugewandte Ende des Bereichs 30 der Rasthülse 26 weist zwischen dem Ende des Bereichs 30 und der Rasthülsennut 31 eine konische Innenaufweitung 32 auf, deren Innendurchmesser in Richtung des Buchsenelements 2 größer wird. Auf dem Außenumfang der Rasthülse 26 ist ein Rasthülsenwulst 33 ausgebildet.
Beim Steckvorgang ist die Kappe 10 zunächst nicht beteiligt und befindet sich mit ihrer Fläche 18 in einem dem Stecker­ element 7 abgewandten Bereich des Buchsenelements 2. Das Buch­ senelement 2 wird in die Rasthülse 26 eingeschoben, so daß der Arretierwulst 9 des Buchsenelements 2 auf der konischen Innen­ aufweitung 32 der Rasthülse 26 gleitet und diese nach außen aufspreizt, bis er in die Rasthülsennut 31 einrastet. Dieser Zustand ist in der Figur dargestellt. Während des Steckvor­ gangs gleitet der Kontaktstift 22 durch die Öffnung 23 des Buchsenisolierteils 5 in die Kontaktbuchse 4 des Buchsenele­ ments 2 und stellt die Kontaktgabe zwischen den Innenleitern der Hochfrequenzkabel 1 und 20 her. Gleichzeitig gleitet der Abschirmkontakt 6 des Buchsenelements 2 auf die als Korbfeder ausgebildete Kontaktfeder 34 des Steckerelements 7, so daß die Verbindung der Außenleiter der Hochfrequenzkabel 1 und 20 hergestellt ist.
Ist der Arretierwulst 9 des Buchsenelements 2 nicht sicher und vollständig in der Rasthülsennut 31 der Rasthülse 26 eingera­ stet, was durch ein entsprechendes Klicken akustisch hörbar ist, gleitet das Buchsenelement 2 wieder aus der Rasthülse 26 heraus, da der Arretierwulst 9 von der konischen Innenaufwei­ tung 32 nach außen abgleitet.
Ist der Arretierwulst 9 sicher in der Rasthülsennut 31 einge­ rastet und damit die Kontaktgabe zwischen den Innenleitern einerseits und den Außenleitern andererseits sichergestellt, wird die Kappe 10 in Richtung des Steckerelements 7 auf die Rasthülse 26 aufgeschoben bis der Rasthülsenwulst 33 der Rasthülse 26 über die Kappenaufweitung 11 der Kappe 10 gleitet und in die Kappennut 12 einrastet. Gleichzeitig schiebt sich die Lippe 17 der Kappe 10 zwischen den Außenumfang des Buchsenelements 2 und die konische Innenaufweitung 32 der Rasthülse 26. Die Lippe 17 stützt sich dabei an der konischen Innenaufweitung 32 der Rasthülse 26 ab. Dadurch wird ein Toleranzausgleich und eine bessere Führung des Buchsenelements 2 im Steckerelement 7 bzw. in der Rasthülse 26 erreicht.
Das Einrasten des Rasthülsenwulstes 33 in die Kappennut 12 ist hör- und spürbar, so daß für den Benutzer die Sicherheit be­ steht, daß die Steckung vollständig ist und eine sichere und zuverlässige Kontaktgabe besteht.
Ohne die Verwendung der Kappe 10 ist durch das Einrasten des Arretierwulstes 9 in die Rasthülsennut 31 bereits ein guter Formschluß erreicht. Die Steckverbinderteile können daher nur mit einem entsprechenden Kraftaufwand wieder voneinander gelöst werden, wobei die Abzugskraft durch die Wahl und Ausbildung des Arretierwulstes 9 und/oder der Rasthülsennut 31 sowie der Elastizität der Rasthülse 26 definiert gewählt werden kann. Die Verwendung der Kappe 10 verbessert nun den Formschluß wei­ ter, indem die Rasthülse 26 von der Kappe 10 umschlossen ist, und dadurch das Auffedern der Rasthülse verhindert wird. Eine weitere Sicherung ergibt sich durch die Einrastung des Rasthülsenwulstes 33 in die Kappennut 12. Auf diese Weise wird die Stecksicherheit weiter erhöht. Auf die Steckverbinderteile 2 und 7 bzw. auf die Hochfrequenzkabel 1 und 20 kann eine mindestens dreimal so große Zugkraft im Vergleich zum Steckverbinder ohne Verwendung der Kappe 10 ausgeübt werden, ohne daß sich die Verbindung löst. Andererseits ist das Trennen des Steckverbinders leicht und ohne zusätzliche Werkzeuge möglich, indem die Kappe 10 zunächst zurückgeschoben und dann das Buchsenelement 2 mit dem Arretierwulst 9 ohne hohen Kraftaufwand aus der Rasthülsennut 31 abgezogen werden kann, da die Rasthülse 26 nach Abzug der Kappe 10 sich leichter spreizt.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel trägt die zum Trennen der Steckverbinderteile erforderliche Kraft bei nicht aufge­ steckter Kappe 10 ca. 50 N. Ist dagegen die Kappe 10 aufge­ steckt und der Rasthülsenwulst 32 in die Kappennut 12 einge­ rastet, ist eine Zugkraft von mindestens 150 N zum Trennen der Steckverbinderteile erforderlich.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder schafft also eine äußerst zuverlässige, sichere Steckverbindung ohne zusätzliche Werk­ zeuge oder für die Montage aufwendige und nachteilige Schraub­ verbindungen. Dennoch ist das gewollte Lösen des erfindungsge­ mäßen Steckverbinders leicht möglich.
Im Falle, daß das Buchsenelement 2 nicht vollständig und vor­ schriftsmäßig ins Steckerelement 7 eingeschoben und der Arre­ tierwulst 9 nicht sicher in der Rasthülsennut 31 eingerastet ist, ist es nicht möglich, die Kappe 10 so weit auf die Rast­ hülse 26 zu schieben, daß der Rasthülsenwulst 33 in die Kap­ pennut 12 einrastet. Damit ist beim Montagevorgang für den Benutzer ein weiteres Kriterium vorhanden, daß die Steckung unvollständig ist. Dies bedeutet, daß durch das zusätzliche Aufschieben der Kappe 10 auf die Rasthülse 26 zwangsläufig eine weitere Überprüfung des sicheren und vollständigen Steckvorgangs automatisch gegeben ist.
Ist die Kappe 10 nicht vollständig auf die Rasthülse 26 auf­ gesteckt und der Rasthülsenwulst 33 nicht sicher in der Kap­ pennut 12 eingerastet, gleitet die Kappe 10 selbsttätig von der Rasthülse 26 ab, da sich die Lippenschräge 19 auf der ko­ nischen Innenaufweitung 32 der Rasthülse 26 auf Grund des ela­ stischen Materials der Kappe 10 nachgiebig abstützt und die Kappe 10 dadurch von der Rasthülse 26 selbsttätig abfällt. Da­ für ist es vorteilhaft, wenn zumindest im nicht eingerasteten Zustand der Kappe 10 auf der Rasthülse 26 ein leichtes Spiel zwischen Rasthülse 26 und Kappe 10 vorliegt.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Ab­ wandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist es auch möglich, den Arretierwulst des Buchsenelements an der Rasthül­ se und entsprechend eine Nut am Buchsenelement 2 zum Einrasten des Arretierwulstes vorzusehen. Entsprechendes gilt für den Rasthülsenwulst und die Kappennut. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel die Rasthülse 26 am Steckerelement 7 befe­ stigt ist, kann die Rasthülse 26 in entsprechender Weise auch am Buchsenelement 2 vorgesehen und die Kappe 10 entsprechend Teil des Steckerelements 7 sein.

Claims (18)

1. Steckverbinder mit einem Stecker- und einem Buchsenelement (7, 2) als Steckverbinderteile, einer elastischen Rasthülse (26) für das Stecker- oder Buchsenelement (7 bzw. 2), die eine Rasthülsennut (31) aufweist, in die ein auf dem Buchsen- bzw. Steckerelement (2 bzw. 7) vorgesehener Arretierwulst (9) einrastet, und einer auf die Rasthülse (26) aufschiebbaren Kappe (10), die auf die Rasthülse (26) aufschiebbar ist, wenn der Arretierwulst (9) in die Rasthülsennut (31) eingerastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) auf ihrer Innenseite (13) eine Kappennut (12) und die Rasthülse (26) auf ihrer Außenseite einen Rasthülsenwulst (33) aufweist, der bei aufgesteckter Kappe (10) in die Kappennut (12) einrastet.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) eine im wesentlichen konische Kappenaufweitung (11) zum Spreizen der Kappe (10) beim Aufstecken derselben auf den Rasthülsenwulst (33) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappennut (12) in Aufsteckrichtung der Kappe (10) gesehen unmittelbar an die im wesentlichen konische Kappenaufweitung (11) anschließt.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Kappenaufweitung (11) einen Winkel von 30° bis 60° und vorzugsweise von 40° bis 50° aufweist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (Vorsprung 14) zwischen der Kappenaufweitung (11) und der Kappennut (12) einen Radius aufweist, der kleiner als 2 mm ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) wenigstens eine radial umlaufende Griffrippe (15) und/oder wenigstens einen radial umlaufenden Griffwulst (16) aufweist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Kappe (10) aufweisenden Steckverbinderteil (2) an dem dem anderen Steckverbinderteil (7) abgewandten Ende ein Anschlag (8) für die Kappe (10) vorgesehen ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Kappennut (12) eine Rasthülsennut und statt dem Rasthülsenwulst (33) ein Kappenwulst vorgesehen ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (26) eine im wesentlichen konische Innenaufweitung (32) zum Spreizen der Rasthülse (26) beim Aufstecken derselben auf den Arretierwulst (9) aufweist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konische Innenaufweitung (32) zwischen dem Rasthülsenende und der Rasthülsennut (31) erstreckt.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) eine Lippe (17) aufweist, die bei in der Kappennut (12) eingerastetem Rasthülsenwulst (33) zwischen dem Stecker- bzw. Buchsenelement (7 bzw. 2) und der Rasthülse (26) liegt.
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (17) eine Lippenschräge (19) aufweist, die sich bei in der Kappennut (12) eingerastetem Rasthülsenwulst (33) auf der Innenaufweitung (32) der Rasthülse (26) abstützt.
13. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippenschräge (19) steiler als die Innenaufweitung (32) der Rasthülse (26) ist.
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (26) am Stecker- bzw. Buchsenelement (7 bzw. 2) abnehmbar befestigt ist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmkontaktierung mit einer Abschirm-Kontaktfeder (34) in einem Steckverbinder­ element (7) und einem Abschirmkontakt (6) im anderen Steckverbinderelement (2) vorgesehen ist, und daß die Rasthülse (26) die Abschirm-Kontaktfeder (34) in ihrer Lage fixiert.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm-Kontaktfeder (34) eine Korbfeder ist.
17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein Hochfrequenzsteckverbinder ist.
18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein Antennensteckverbinder ist.
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