DE102014101297B4 - Koaxial-Steckverbinderanordnung - Google Patents

Koaxial-Steckverbinderanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102014101297B4
DE102014101297B4 DE102014101297.6A DE102014101297A DE102014101297B4 DE 102014101297 B4 DE102014101297 B4 DE 102014101297B4 DE 102014101297 A DE102014101297 A DE 102014101297A DE 102014101297 B4 DE102014101297 B4 DE 102014101297B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer sleeve
inner sleeve
sleeve
coaxial connector
connector assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102014101297.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014101297A1 (de
Inventor
Werner Hägele
Erik Bächle
Günter Wäller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telegaertner Karl Gaertner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telegaertner Karl Gaertner GmbH filed Critical Telegaertner Karl Gaertner GmbH
Priority to DE102014101297.6A priority Critical patent/DE102014101297B4/de
Priority to PCT/EP2015/052070 priority patent/WO2015114138A1/de
Priority to EP15703930.6A priority patent/EP3103163B1/de
Priority to CN201580007009.8A priority patent/CN106063050B/zh
Publication of DE102014101297A1 publication Critical patent/DE102014101297A1/de
Priority to US15/224,717 priority patent/US10103483B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102014101297B4 publication Critical patent/DE102014101297B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Abstract

Koaxial-Steckverbinderanordnung mit einer elektrisch leitenden Außenhülse (12) und einer in axialer Richtung in die Außenhülse (12) einsteckbaren und mit der Außenhülse (12) elektrisch verbindbaren elektrisch leitenden Innenhülse (26), wobei in die Außenhülse (12) von der der Innenhülse (26) abgewandten Seite ein erster Kontaktstift (25) und in die Innenhülse (26) von der der Außenhülse (12) abgewandten Seite ein zweiter Kontaktstift (68) einführbar sind, und wobei in der Innenhülse (26) ein Isolierteil (70) angeordnet ist, in dem ein Innenleiterteil (80) gehalten ist, und die beiden Kontaktstifte (25, 68) über das Innenleiterteil (80) elektrisch leitend miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Koaxial-Steckverbinderanordnung (10; 130) ein Arretierungselement (102) aufweist, das vor dem Einstecken der Innenhülse (26) in die Außenhülse (12) wahlweise an einer der beiden Hülsen (12, 26) montierbar und beim oder nach dem Einstecken der Innenhülse (26) in die Außenhülse (12) auf die andere der beiden Hülsen (12, 26) aufschiebbar ist, wobei die beiden Hülsen (12, 26) mittels des Arretierungselements (102) lösbar miteinander mechanisch verbindbar sind, und wobei das Arretierungselement (102) ein elektrisch nicht leitendes Abstandsglied (106) aufweist, das zwischen einen dem ersten Kontaktstift (25) abgewandten Endabschnitt (104) der Außenhülse (12) und einen im eingesteckten Zustand von diesem Endabschnitt (104) umgebenen Bereich (34) der Innenhülse (26) einfügbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Koaxial-Steckverbinderanordnung mit einer elektrisch leitenden Außenhülse und einer in axialer Richtung in die Außenhülse einsteckbaren und mit der Außenhülse elektrisch verbindbaren elektrisch leitenden Innenhülse, wobei in die Außenhülse von der der Innenhülse abgewandten Seite ein erster Kontaktstift und in die Innenhülse von der der Außenhülse abgewandten Seite ein zweiter Kontaktstift einführbar sind, und wobei in der Innenhülse ein Isolierteil angeordnet ist, in dem ein Innenleiterteil gehalten ist, und die beiden Kontaktstifte über das Innenleiterteil elektrisch leitend miteinander verbindbar sind.
  • Koaxial-Steckverbinderanordnungen der eingangs genannten Art kommen zum Einsatz, um eine elektrische Verbindung herzustellen zwischen einem ersten Koaxialkabel und einem zweiten Koaxialkabel oder auch zwischen einem Koaxialkabel und einer sonstigen elektrischen Baugruppe. Ein Endbereich des ersten Koaxialkabels kann mit seinem Innenleiter, der einen ersten Kontaktstift ausbildet, von der der Innenhülse abgewandten Seite in axialer Richtung in die Außenhülse eingeführt werden, und in entsprechender Weise kann der Innenleiter eines zweiten Koaxialkabels, der einen zweiten Kontaktstift ausbildet, von der der Außenhülse abgewandten Seite in axialer Richtung in die Innenhülse eingeführt werden. Die beiden Kontaktstifte können üblicherweise in Ausnehmungen des Innenleiterteils eingeführt und über diesen elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Die Außenleiter der beiden Koaxialkabel können mit der Außenhülse beziehungsweise mit der Innenhülse elektrisch verbunden werden, beispielsweise mittels einer Lötverbindung, und anschließend kann die Innenhülse in die Außenhülse eingesteckt werden, wobei die Innenhülse die Außenhülse elektrisch kontaktiert und dadurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird zwischen den Außenleitern der beiden Koaxialkabel. In gleicher Weise kann mittels derartiger Koaxial-Steckverbinderanordnungen auch ein Koaxialkabel an eine elektrische Baugruppe angeschlossen werden. Die elektrische Baugruppe stellt hierbei einen der beiden Kontaktstifte und das Koaxialkabel stellt mit dem Endbereich seines Innenleiters den anderen Kontaktstift bereit. Der Kontaktstift der elektrischen Baugruppe kann über das Innenleiterteil mit dem Kontaktstift des Koaxialkabels elektrisch leitend verbunden werden und entsprechende Außenleiter der Baugruppe und des Koaxialkabels können über die Außenhülse und die Innenhülse elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
  • Für das Betriebsverhalten der Koaxial-Steckverbinderanordnungen ist es von Bedeutung, dass möglichst keine passive Intermodulation (PIM) auftritt, das heißt es soll möglichst keine gegenseitige Beeinträchtigung elektrischer Signale erfolgen, die mit unterschiedlichen Frequenzen über die Koaxial-Steckverbinderanordnungen übertragen werden. Die passive Intermodulation wird unter anderem durch die Stabilität der mechanischen Verbindung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse beeinflusst. Um eine möglichst hohe mechanische Stabilität zu erhalten, wird daher in vielen Fällen die Innenhülse in die Außenhülse eingeschraubt. Die Schraubverbindung reduziert die Gefahr, dass sich die Innenhülse relativ zur Außenhülse bewegt und dadurch die elektrische Übertragungsqualität beeinträchtigt wird. Die Bereitstellung einer Schraubverbindung ist allerdings mit nicht unbeträchtlichen Herstellungskosten verbunden und erschwert die Handhabung derartiger Koaxial-Steckverbinderanordnungen.
  • In der DE 10 2011 056 466 A1 wird eine Rastverbindung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse vorgeschlagen, wobei eine elektrische Kontaktierung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse lediglich in radialer Richtung entlang des Umfangs der Innenhülse erfolgt, eine Kontaktierung der Innenhülse mit der Außenhülse in axialer Richtung, also insbesondere an der Stirnseite der Innenhülse wird jedoch vermieden. Die elektrische Verbindung erfolgt zum einen über einen an der Innenhülse angeordneten Ringwulst und zum anderen über eine im Abstand zum Ringwulst angeordnete radiale Erweiterung der Innenhülse. Die radiale Erweiterung dient gleichzeitig der Herstellung einer Rastverbindung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse, indem im Bereich der radialen Erweiterung eine Ringnut angeordnet ist, in die ein ringförmiger Rastvorsprung der Außenhülse eintaucht.
  • Aus der GB 2 257 572 A ist eine elektrische Verbindungseinrichtung bekannt mit einem ersten Verbinderteil, aus dessen Stirnseite mehrere Kontaktstifte herausragen, und mit einem zweiten Verbinderteil, an dessen Stirnseite mehrere Anschlussöffnungen angeordnet sind, in die jeweils ein Kontaktstift eingeführt werden kann. Um zu vermeiden, dass sich die Verbinderteile unbeabsichtigt voneinander lösen, weist die Verbindungseinrichtung ein hülsenförmiges Arretierungselement auf, das wahlweise an einem der Verbinderteile montiert werden kann und beim Einführen der Kontaktstifte in die Anschlussöffnungen auf das andere Verbinderteil aufgeschoben werden kann, wobei die Verbinderteile mittels des Arretierungselements lösbar miteinander mechanisch verbindbar sind.
  • Ähnlich ausgestaltete Arretierungselemente sind aus der US 4,917,625 A und der WO 2013/013665 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Koaxial-Steckverbinderanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie eine einfache Handhabung und eine geringe passive Intermodulation aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Koaxial-Steckverbinderanordnung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderanordnung kommt zusätzlich zur Innenhülse und der Außenhülse ein Arretierungselement zum Einsatz, mit dessen Hilfe die Innenhülse in der Außenhülse fixiert und bei Bedarf von der Außenhülse wieder gelöst werden kann. Das Arretierungselement vermindert somit die Gefahr, dass sich die Innenhülse nach dem Einstecken relativ zur Außenhülse bewegt und dadurch die elektrische Übertragungsqualität der Koaxial-Steckverbinderanordnung negativ beeinflusst wird. Die erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbinderanordnung zeichnet sich daher durch eine geringe passive Intermodulation aus.
  • Das Arretierungselement weist gemäß der Erfindung ein elektrisch nicht leitendes Abstandsglied auf, das zwischen einen dem ersten Kontaktstift abgewandten Endabschnitt der Außenhülse und einen im eingesteckten Zustand von diesem Endabschnitt in Umfangsrichtung umgebenen Bereich der Innenhülse einfügbar ist. Das Abstandsglied stellt sicher, dass der dem ersten Kontaktstift abgewandte Endabschnitt der Außenhülse den von diesem Endabschnitt umgebenen Bereich der Innenhülse nicht unbeabsichtigt elektrisch kontaktieren kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderanordnung kann das Arretierungselement in einem ersten Montageschritt wahlweise an der Innenhülse oder an der Außenhülse montiert werden. Wird anschließend die Innenhülse in die Außenhülse eingesteckt, so kann die Außenhülse auf die andere der beiden Hülsen aufgeschoben werden, um die beiden Hülsen mechanisch miteinander zu verbinden. Das Arretierungselement kann bereits beim Einstecken der Innenhülse auf die Außenhülse seine Endstellung einnehmen, oder aber es kann nach dem erfolgten Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse in seine Endstellung verschoben werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderanordnung kann also beispielsweise vorgesehen sein, dass das Arretierungselement zunächst an der Innenhülse vormontiert wird. Wird dann die Innenhülse in die Außenhülse eingesteckt, so wird das Arretierungselement in axialer Richtung so weit auf die Außenhülse aufgeschoben, dass mittels des Arretierungselements eine lösbare mechanische Verbindung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse erzielt wird zur Fixierung der Innenhülse in der Außenhülse.
  • Alternativ hat der Benutzer der erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderanordnung die Möglichkeit, das Arretierungselement zunächst an der Außenhülse vorzumontieren. Wird dann die Innenhülse in die Außenhülse eingesteckt, so wird das Arretierungselement entgegen der Einsteckrichtung der Innenhülse so weit auf die Innenhülse aufgeschoben, dass mittels des Arretierungselementes eine lösbare mechanische Verbindung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse erzielt wird zur Festlegung der Innenhülse in der Außenhülse.
  • Die Möglichkeit, das Arretierungselement wahlweise entweder an der Innenhülse oder auch an der Außenhülse vorzumontieren und beim oder nach dem Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse auf die andere der beiden Hülsen aufzuschieben, erleichtert die Montage der Koaxial-Steckverbinderanordnung, denn der Benutzer hat die Möglichkeit, die für den jeweiligen Einsatzfall optimale Vormontage des Arretierungselements zu wählen.
  • Günstigerweise ist die Innenhülse mittels des Arretierungselements in der Außenhülse drehfest fixierbar.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Innenhülse und die Außenhülse mittels des Arretierungselements axial unbeweglich miteinander verbindbar sind.
  • Eine besonders einfache Vormontage des Arretierungselements wahlweise an der Innenhülse oder an der Außenhülse wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, dass das Arretierungselement vor dem Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse wahlweise auf eine der beiden Hülsen aufschiebbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Arretierungselement also in einem ersten Schritt beispielsweise auf die Innenhülse aufgeschoben und anschließend beim Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse auch auf die Außenhülse aufgeschoben werden. Der Benutzer hat aber auch die Möglichkeit, das Arretierungselement in einem ersten Schritt auf die Außenhülse aufzuschieben. Wird dann die Innenhülse in die Außenhülse eingesteckt, so wird das Arretierungselement auch auf die Innenhülse aufgeschoben, um diese lösbar und bevorzugt axial unbeweglich mechanisch mit der Außenhülse zu verbinden.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Arretierungselement nach dem Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse zumindest eine der beiden Hülsen, insbesondere beide Hülsen in Umfangsrichtung umgibt. Das Arretierungselement bildet bei einer derartigen Ausgestaltung einen Mantel, beispielsweise einen Zylindermantel aus, der nach dem Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse zumindest eine der beiden Hülsen in Umfangsrichtung vollständig umgibt. Günstigerweise umgibt der Mantel des Arretierungselements nach dem Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse beide Hülsen. Dies hat den Vorteil, dass die Außenhülse und die Innenhülse in dem vom Mantel des Arretierungselements umgebenen Bereich vor Umwelteinflüssen und mechanischen Beeinträchtigungen geschützt werden.
  • Günstig ist es, wenn das Arretierungselement die Innenhülse und/oder die Außenhülse elektrisch isolierend umgibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Arretierungselement mit der Innenhülse und/oder mit der Außenhülse lösbar verrastbar. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Arretierungselement zur Vormontage auf eine der beiden Hülsen aufgeschoben und mit dieser Hülse verrastet werden kann. Anschließend kann das Arretierungselement beim Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse auch auf die andere Hülse aufgeschoben und günstigerweise mit dieser lösbar verrastet werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Arretierungselement in radialer Richtung elastisch und/oder plastisch verformbar ist. Zur Vormontage an einer der beiden Hülsen und/oder beim Aufschieben auf die jeweils andere der beiden Hülsen kann das Arretierungselement bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung in radialer Richtung elastisch und/oder plastisch verformt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Arretierungselement auf die Innenhülse und/oder auf die Außenhülse aufgepresst werden kann. Es kann somit zwischen der Außenhülse und dem Arretierungselement und/oder zwischen der Innenhülse und dem Arretierungselement eine Pressverbindung erzielt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Arretierungselement mehrere Federzungen auf. Die Federzungen erlauben es, das Arretierungselement auf konstruktiv einfache Weise in radialer Richtung zu verformen. Eine derartige Verformung ist insbesondere von Vorteil, wenn das Arretierungselement zur Vormontage auf die Innenhülse oder auf die Außenhülse aufgeschoben wird.
  • Günstig ist es, wenn das Arretierungselement die Innenhülse und/oder die Außenhülse in axialer Richtung hintergreift. Dies erhöht die mechanische Belastbarkeit der mechanischen Verbindung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse, die mittels des Arretierungselementes erzielt wird.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Innenhülse und/oder die Außenhülse eine radial nach außen weisende Stufe aufweisen, an die das Arretierungselement mit einem hintergreifenden Abschnitt anlegbar ist.
  • Eine besonders einfache Handhabung wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, dass das Arretierungselement an der Innenhülse und an der Außenhülse werkzeuglos montierbar ist. Zur Vormontage des Arretierungselementes an einer der beiden Hülsen und auch zur Endmontage des Arretierungselements an der anderen der beiden Hülsen bedarf es bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung keines speziellen Werkzeuges.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Arretierungselement zur Vormontage zunächst auf einen der Innenhülse abgewandten Endbereich der Außenhülse aufgepresst und/oder mit diesem Endbereich der Außenhülse verrastet werden kann, und dass das Arretierungselement beim Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse auch auf einen der Außenhülse abgewandten Endbereich der Innenhülse aufgepresst und/oder mit diesem Endbereich der Innenhülse verrastet werden kann. Alternativ hat der Benutzer auch die Möglichkeit, das Arretierungselement zunächst auf einen der Außenhülse abgewandten Endbereich der Innenhülse aufzupressen und/oder mit diesem Endbereich der Innenhülse zu verrasten, und beim Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse kann der Benutzer das Arretierungselement auch auf den der Innenhülse abgewandten Endbereich der Außenhülse aufpressen oder das Arretierungselement mit diesem Endbereich der Außenhülse verrasten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kontaktiert die Innenhülse im eingesteckten Zustand die Außenhülse nur in mindestens einem sich in Umfangsrichtung der Innenhülse erstreckenden Anlagebereich der Außenhülse und die Innenhülse ist vom Arretierungselement mit einer axialen Zugkraft in Richtung auf die Außenhülse beaufschlagbar, wobei das Isolierteil mit einer in axialer Richtung über das freie Ende der Innenhülse hervorstehenden Anschlagfläche an der Außenhülse anliegt. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenhülse im eingesteckten Zustand nur in mindestens einem Anlagebereich, der sich in Umfangsrichtung der Innenhülse erstreckt, mit der Außenhülse elektrisch verbunden, ein elektrischer Kontakt an der Stirnseite der Innenhülse wird jedoch vermieden, indem das Isolierteil über das freie Ende der Innenhülse hervorsteht und eine Anschlagfläche ausbildet, die im eingesteckten Zustand der Innenhülse an der Außenhülse anliegt. Der in Einsteckrichtung vordere Endbereich des Isolierteils bildet somit ein Abstandselement aus, das im eingesteckten Zustand der Innenhülse einen Abstand zwischen dem freien Ende der Innenhülse und der Außenhülse sicherstellt. Um eine axiale Bewegung der Innenhülse relativ zur Außenhülse zu vermeiden, wird die Innenhülse vom Arretierungselement mit einer axialen Zugkraft in Richtung auf die Außenhülse beaufschlagt. Die Zugkraft stellt sicher, dass das über das freie Ende der Innenhülse hervorstehende Ende des Isolierteils seine Position an der Außenhülse beibehält, das Isolierteil also vom Arretierungselement gegen die Außenhülse gedrückt wird. Beim Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse bildet die Außenhülse beispielsweise mit einer Bodenwand einen Anschlag aus, an den die über das freie Ende der Innenhülse hervorstehende Anschlagfläche des Isolierteils anschlägt, noch bevor das freie Ende der Innenhülse die Bodenwand der Außenhülse in axialer Richtung kontaktieren kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Isolierteil mit einer der Außenhülse abgewandten hinteren Anschlagfläche an der Innenhülse anliegt, vorzugsweise an einer Innenschulter der Innenhülse. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird das Isolierteil unter der Wirkung der axialen Zugkraft des Arretierungselements zwischen die Innenhülse und die Außenhülse eingespannt. Diese erhöht die mechanische Belastbarkeit der Koaxial-Steckverbinderanordnung und vermeidet axiale Bewegungen der Innenhülse relativ zur Außenhülse.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Innenhülse im eingesteckten Zustand die Außenhülse nur in einem einzigen Anlagebereich elektrisch kontaktiert, wobei der Anlagebereich an einer Innenseite der Außenhülse angeordnet ist und die Innenhülse in Umfangsrichtung umgibt. Eine derartige Ausgestaltung zeichnet sich durch eine besonders geringe passive Intermodulation aus, denn unbeabsichtigte Relativbewegungen der Innenhülse bezogen auf die Außenhülse in axialer Richtung oder auch in Umfangsrichtung führen bei einer derartige Ausgestaltung allenfalls zu sehr geringfügigen Beeinträchtigungen der elektrischen Übertragungsqualität der Koaxial-Steckverbinderanordnung.
  • Der sich entlang des Umfangs der Innenhülse erstreckende Anlagebereich der Außenhülse ist günstigerweise als zylindrisch ausgestalteter Wandabschnitt der Außenhülse ausgestaltet.
  • An den zylindrischen Wandabschnitt der Außenhülse schließt sich bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein sich in Richtung auf das freie Ende der Außenhülse konisch erweiternder Wandabschnitt der Außenhülse an, in den die Innenhülse eintaucht, wobei der sich konisch erweiternde Wandabschnitt und die Innenhülse zwischen sich einen Ringraum definieren.
  • An den sich konisch erweiternden Wandabschnitt der Außenhülse kann sich in Richtung auf das freie Ende der Außenhülse ein zylindrischer Wandabschnitt anschließen.
  • Die Außenhülse ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung starr ausgebildet, so dass sie in radialer und axialer Richtung praktisch nicht verformt werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Außenhülse einstückig mit einer Gehäusewand einer elektrischen Baugruppe verbunden ist. Über eine Durchgangsöffnung der Gehäusewand kann ein erster Kontaktstift in die einstückig mit der Gehäusewand verbundene Außenhülse eingeführt werden, wobei der erste Kontaktstift nach dem Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse über das Innenleiterteil mit einem zweiten Kontaktstift elektrisch verbunden wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Abstandsglied zwischen den dem ersten Kontaktstift abgewandten Endabschnitt der Außenhülse und dem von diesem Endabschnitt umgebenen Bereich der Innenhülse einpressbar ist. Das Abstandsglied weist bei einer derartigen Ausgestaltung nicht nur die Funktion auf, einen Abstand zwischen dem dem ersten Kontaktstift abgewandten Endabschnitt der Außenhülse und dem von diesem Endabschnitt umgebenen Bereich der Innenhülse sicherzustellen, sondern das Abstandsglied weist auch die Funktion eines Klemmgliedes auf, das eine mechanisch belastbare Verbindung zwischen der Außenhülse und der Innenhülse sicherstellt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Arretierungselement einen Ringraum auf, in den die Außenhülse mit einem dem ersten Kontaktstift abgewandten Endabschnitt einführbar ist. Der dem ersten Kontaktstift abgewandte Endabschnitt der Außenhülse nimmt somit in der Endstellung des Arretierungselements eine Position im Ringraum des Arretierungselements ein. Das Arretierungselement erstreckt sich bei einer derartigen Ausgestaltung sowohl an der Innenseite und der Außenseite des dem ersten Kontaktstifts abgewandten Endabschnitts der Außenhülse als auch an dessen Stirnseite.
  • Bevorzugt ist der dem ersten Kontaktstift abgewandte Endabschnitt der Außenhülse in den Ringraum einpressbar.
  • Das Arretierungselement besteht vorteilhafterweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material.
  • Wie bereits erwähnt, kann die elektrische Übertragungsqualität von Koaxial-Steckverbinderanordnungen durch unbeabsichtigte Bewegungen der Innenhülse relativ zur Außenhülse beeinträchtigt werden. Um derartige Beeinträchtigungen besonders gering zu halten, weist die Koaxial-Steckverbinderanordnung bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein in axialer Richtung zwischen einander zugewandten Stützflächen der Innenhülse und der Außenhülse einspannbares Federelement auf. Das Federelement wird beim Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse in axialer Richtung zusammengedrückt und wirkt somit der in axialer Richtung ausgerichteten Haltekraft des Arretierungselements entgegen. Das Zusammenwirken des Arretierungselements und des Federelements stellt sicher, dass das Ausmaß unbeabsichtigter Mikrobewegungen der Innenhülse relativ zur Außenhülse besonders gering gehalten werden kann. Das Federelement wirkt axialen Mikrobewegungen der Innenhülse entgegen und bewirkt einen Toleranzausgleich, der Fertigungsungenauigkeiten der Innenhülse, der Außenhülse und des Arretierungselements ausgleicht.
  • Das Federelement stützt sich günstigerweise an radial ausgerichteten Stufen der Innenhülse und der Außenhülse ab. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Innenhülse eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Ringnut trägt, in der das Federelement angeordnet ist, wobei das Federelement in radialer Richtung aus der Ringnut herausragt und in seinem herausragenden Bereich an einer Stufe der Außenhülse anliegt, an der sich die Innenwand der Außenhülse in radialer Richtung erweitert.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Federelement sich einerseits an einer Schulter der Innenhülse und andererseits an einer radial ausgerichteten Stufe der Außenhülse abstützt.
  • Bevorzugt umgibt das Federelement die Innenhülse in Umfangsrichtung.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Federelement als ringförmiges Elastomerteil ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist das Federelement aus einem Elastomermaterial gefertigt, das eine elastische Verformung des Federelements auf konstruktiv einfache Weise sicherstellt. Das Elastomerteil ist nach Art eines Ringes ausgebildet und kann beim Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse eine Position zwischen einer Stützfläche der Außenhülse und einer Stützfläche der Innenhülse einnehmen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn ein sich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse erstreckender Ringraum mittels des Federelements abdichtbar ist. Das Federelement weist bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich zu seiner federnden Funktion eine abdichtende Funktion auf, indem es das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutzpartikeln in den sich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse erstreckenden Ringraum vermeidet.
  • Das Federelement ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als O-Ring oder in Form einer Dichthülse ausgebildet. Die Dichthülse bildet einen Zylindermantel aus, der die Innenhülse in Umfangsrichtung umgibt und sich beispielsweise an einer Schulter der Innenhülse und an einer Stufe der Außenhülse in axialer Richtung abstützt.
  • Die nachfolgende Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderanordnung;
  • 2: eine schematische Längsschnittansicht der Koaxial-Steckverbinderanordnung aus 1;
  • 3: eine Teilschnittansicht der Koaxial-Steckverbinderanordnung aus 1;
  • 4: eine perspektivische, teilweise aufgetrennte Darstellung der Koaxial-Steckverbinderanordnung aus 1;
  • 5: eine perspektivische, teilweise aufgetrennte Darstellung der Koaxial-Steckverbinderanordnung aus 1, wobei ein Arretierungselement vor dem Einstecken einer Innenhülse in eine Außenhülse an der Innenhülse vormontiert ist;
  • 6: eine perspektivische, teilweise aufgetrennte Darstellung der Koaxial-Steckverbinderanordnung aus 1, wobei das Arretierungselement vor dem Einstecken der Innenhülse in die Außenhülse an der Außenhülse vormontiert ist;
  • 7: eine Teilschnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderanordnung, und
  • 8: eine perspektivische, teilweise aufgetrennte Darstellung der Koaxial-Steckverbinderanordnung aus 7.
  • In den 1 bis 6 ist schematisch eine erste vorteilhafte Ausführungsform einer Koaxial-Steckverbinderanordnung dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt ist. Die Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 umfasst einen Außenhülse 12, die aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere aus Metall, gefertigt ist und ein Steckergehäuse 14 ausbildet mit einer ersten Durchgangsöffnung 16, in die ein erstes Koaxialkabel 18 eingeführt ist. Das erste Koaxialkabel 18 weist in üblicher Weise einen Innenleiter 20 und einen Außenleiter 22 auf, zwischen denen ein Dielektrikum 24 angeordnet ist. Der freigelegte Außenleiter 22 ist im Bereich der ersten Durchgangsöffnung 16 elektrisch leitend mit der Außenhülse 12 verbunden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Außenleiter 22 mit der Außenhülse 12 verlötet ist. Der freigelegte Innenleiter 20 ragt in axialer Richtung in die Außenhülse 12 hinein und bildet einen ersten Kontaktstift 25.
  • Zusätzlich zur Außenhülse 12 weist die Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 eine Innenhülse 26 auf, die ein Buchsengehäuse 28 ausbildet und von der dem ersten Koaxialkabel 18 abgewandten Seite in axialer Richtung in die Außenhülse 12 eingesteckt werden kann.
  • Die Innenhülse 26 weist auf ihrer der Außenhülse 12 abgewandten Rückseite einen kragenförmigen ersten Innenhülsenabschnitt 30 auf, der über eine radial nach außen gerichtete erste Stufe 32 in einen zweiten Innenhülsenabschnitt 34 übergeht. Der zweite Innenhülsenabschnitt 34 weist eine radial nach innen gerichtete zweite Stufe 36 auf, und in axialem Abstand zur zweiten Stufe 36 weist der zweite Innenhülsenabschnitt 34 eine die Innenhülse 26 in Umfangsrichtung umgebende Ringnut 38 auf. Die Ringnut 38 wird von einer radial nach innen gerichteten dritten Stufe 40, einem sich an die dritte Stufe 40 anschließenden Nutboden 42 und einem sich an den Nutboden 42 anschließenden Ringwulst 44 gebildet. An den Ringwulst 44 des zweiten Innenhülsenabschnitts 34 schließt sich ein dritter Innenhülsenabschnitt 46 an, der mehrere, über den Umfang der Innenhülse 26 gleichmäßig verteilt angeordnete Axialschlitze 48 aufweist, durch die der dritte Innenhülsenabschnitt 46 in eine Vielzahl von ersten Federzungen 50 unterteilt wird. Der dritte Innenhülsenabschnitt 46 ist dadurch in radialer Richtung elastisch verformbar.
  • An seinem dem zweiten Innenhülsenabschnitt 34 abgewandten freien Ende trägt der dritte Innenhülsenabschnitt 46 einen zweiten Ringwulst 52, der sich über den Umfang der Innenhülse 26 erstreckt und von den Axialschlitzen 48 in einzelne Ringwulstabschnitte 54 unterteilt wird.
  • Axial in die dem ersten Innenhülsenabschnitt 30 abgewandte Richtung versetzt zur ersten Stufe 32 weist die Innenhülse 26 eine radial nach innen weisende Innenschulter 56 auf, die eine zweite Durchgangsöffnung 58 in Umfangsrichtung umgibt.
  • In den kragenförmigen ersten Innenhülsenabschnitt 30 kann ein zweites Koaxialkabel 60 in axialer Richtung eingeführt werden. Das zweite Koaxialkabel 60 weist in üblicherweise einen Innenleiter 62, einen Außenleiter 64 und zwischen dem Innenleiter 62 und dem Außenleiter 64 angeordnetes Dielektrikum 66 auf. Der freigelegte Außenleiter 64 kann mit dem ersten Innenhülsenabschnitt elektrisch leitend verbunden werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Außenleiter 64 mit dem ersten Innenhülsenabschnitt 30 verlötet wird. Ein freigelegter Endbereich des Innenleiters 62 ragt in axialer Richtung in die Innenhülse 26 hinein und bildet einen zweiten Kontaktstift 68 aus.
  • Die Innenhülse 26 umgibt mit ihrem zweiten Innenhülsenabschnitt 34 und ihrem dritten Innenhülsenabschnitt 26 ein Isolierteil 70, das mit einer dem ersten Innenhülsenabschnitt 30 zugewandten hinteren Anschlagfläche 72 an der Innenschulter 56 anliegt und das mit einer über das freie Ende der Innenhülse 26, das heißt über den zweiten Ringwulst 52 hervorstehenden vorderen Anschlagfläche 74 an einer die erste Durchgangsöffnung 16 aufweisenden Bodenwand 76 der Außenhülse 12 anliegt. Das Isolierteil 70 weist eine koaxial zur Längsachse 78 der Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 ausgerichtete Durchgangsbohrung auf, in der ein elektrisch leitendes Innenleiterteil 80 angeordnet ist. Das Innenleiterteil 80 weist dem ersten Koaxialkabel 18 zugewandt eine erste sacklochartige Ausnehmung 82 auf und dem zweiten Koaxialkabel 60 zugewandt weist das Innenleiterteil 80 eine zweite sacklochartige Ausnehmung 84 auf. Der zweite Kontaktstift 68 taucht in die zweite Ausnehmung 84 ein und kann mit dem Innenleiterteil 80 elektrisch verbunden werden, insbesondere kann vorgesehen sein, dass der zweite Kontaktstift 68 im Bereich der zweiten Ausnehmung 84 mit dem Innenleiterteil 80 verlötet wird. In der zweiten Ausnehmung 84 kann hierzu ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Lotdepot angeordnet sein.
  • Wird die Innenhülse 26 in die Außenhülse 12 so weit eingesteckt, dass die vordere Anschlagfläche 74 des Isolierteils 70 an der Bodenwand 76 der Außenhülse 12 anliegt, so taucht der erste Kontaktstift 25 in die erste Ausnehmung 82 ein, wobei eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird zwischen dem ersten Kontaktstift 25 und dem Innenleiterteil 80. Der erste Kontaktstift 25 kann über das Innenleiterteil 80 mit dem zweiten Kontaktstift 68 elektrisch leitend verbunden werden. Gleichzeitig kann der Außenleiter 22 des ersten Koaxialkabels 18 über die elektrisch leitende Außenhülse 12 und den zweiten Ringwulst 52 mit der Innenhülse 26 elektrisch leitend verbunden werden, deren erster Innenhülsenabschnitt 30 wiederum mit dem Außenleiter 64 des zweiten Koaxialkabels 60 elektrisch leitend in Verbindung steht.
  • Die Außenhülse 12 weist auf ihrer Außenseite im Abstand zur Bodenwand 76 eine radial nach außen gerichtete vierte Stufe 86 auf, an die sich eine zylindrische Umfangswand 88 anschließt, die sich bis zu einer der Bodenwand 76 abgewandten Stirnseite 90 der Außenhülse 12 erstreckt.
  • Auf der Innenseite der Außenhülse 12 schließt sich an die Bodenwand 76 ein erster kreiszylindrischer Wandabschnitt 92 an, der einen Anlagebereich 94 für den zweiten Ringwulst 52 der Innenhülse 26 ausbildet. Der Anlagebereich 94 umgibt den zweiten Ringwulst 52 in Umfangsrichtung. Nur über den Anlagebereich 94 und den zweiten Ringwulst 52 ist die Außenhülse 12 elektrisch leitend mit der Innenhülse 26 verbunden.
  • An den ersten kreiszylindrischen Wandabschnitt 92 schließt sich ein konischer Wandabschnitt 96 der Außenhülse 12 an. Im Bereich des konischen Wandabschnitts 96 erweitert sich der Innendurchmesser der Außenhülse 12 kontinuierlich. An dem konischen Wandabschnitt 96 schließt sich eine radial nach außen gerichtete fünfte Stufe 98 an, über die sich der Innendurchmesser der Außenhülse 12 erweitert. An die fünfte Stufe 98 schließt sich ein zweiter kreiszylindrischer Wandabschnitt 100 der Außenhülse 12 an. Der zweite kreiszylindrische Wandabschnitt 100 erstreckt sich bis zur Stirnseite 90 der Außenhülse 12.
  • Zusätzlich zur Außenhülse 12 und zur Innenhülse 26 weist die Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 ein Arretierungselement 102 auf, das die Innenhülse 26 in der Außenhülse 12 festlegt. Das Arretierungselement 102 ist aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Arretierungselement 102 aus demselben elektrisch nicht leitenden Material hergestellt ist wie das Isolierteil 70. Zur Herstellung des Arretierungselementes 102 kann beispielsweise ein Polytetrafluorethylen-Material zum Einsatz kommen.
  • Das Arretierungselement 102 ist nach Art einer Hülse ausgebildet, die bezogen auf die Längsachse 78 der Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 in Höhe eines der Stirnseite 90 benachbarten Endabschnitts 104 der Außenhülse 12 doppelwandig ausgestaltet ist. In Höhe des Endabschnitts 104 weist das Arretierungselement 102 einen Arretierungskragen 106 auf, der von mehreren, über den Umfang der Innenhülse 26 gleichmäßig verteilt angeordneten Kragenabschnitten gebildet wird, von denen ein Kragenabschnitt 108 in 6 dargestellt ist. Die Kragenabschnitte 108 sind nach Art von Federzungen ausgebildet und tragen an ihrem freien Ende jeweils einen radial nach innen gerichteten Rastvorsprung 110, der die zweite Stufe 36 des zweiten Innenhülsenabschnitts 34 hintergreift.
  • Zwischen zwei benachbarten Kragenabschnitten 108 weist das Arretierungselement 102 jeweils einen der Stirnseite 90 der Außenhülse 12 abgewandten Rastflügel 112 auf, der die erste Stufe 32 hintergreift, über die der erste Innenhülsenabschnitt 30 in den zweiten Innenhülsenabschnitt 34 übergeht. Die Rastflügel 112 sind ebenfalls nach Art von Federzungen ausgebildet.
  • Der Arretierungskragen 106 wird von einem Mantel 114 des Arretierungselementes 102 umgeben. Der Mantel 114 definiert in Kombination mit dem Arretierungskragen 106 einen Ringraum 116, in den der dem ersten Kontaktstift 25 abgewandte Endabschnitt 104 der Außenhülse 12 eintaucht. Der Mantel 114 erstreckt sich bis in Höhe der radial nach außen gerichteten vierten Stufe 86 der Außenhülse 12, wobei er die vierte Stufe 86 mit Hilfe von Rastnasen 118 hintergreift. Die Rastnasen 118 sind ebenfalls nach Art von Federzungen ausgestaltet. Sie sind über den Umfang der Innenhülse 26 verteilt angeordnet und jeweils durch Längsschlitze 120 des Mantels 114 voneinander getrennt. Die Längsschlitze 120 erstrecken sich in axialer Richtung bis zu einem in Längsrichtung mittigen Bereich des Mantels 114. Durch den Einsatz der Rastnasen 118 sowie durch den Einsatz der Kragenabschnitte 108 und der Rastflügel 112 ist das Arretierungselement 102 in radialer Richtung elastisch verformbar.
  • Das Arretierungselement 102 kann wahlweise an der Innenhülse 26 oder auch an der Außenhülse 12 vormontiert werden. Dies wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 noch näher erläutert. Anschließend kann das Arretierungselement 102 beim Einstecken der Innenhülse 26 in die Außenhülse 12 auf die Außenhülse 12 beziehungsweise auf die Innenhülse 26 aufgeschoben werden. In seiner Endstellung kann das Arretierungselement 102 sowohl mit der Innenhülse 26 als auch mit der Außenhülse 12 verrastet werden und der Endabschnitt 104 kann in den Ringraum 116 eingepresst werden, so dass mittels des Arretierungselements 102 eine belastbare und lösbare mechanische Verbindung zwischen der Innenhülse 26 und der Außenhülse 12 erzielt werden kann zur Festlegung der Innenhülse 26 relativ zur Außenhülse 12.
  • Um Fertigungstoleranzen der Außenhülse 12, der Innenhülse 26 und des Arretierungselementes 102 entgegenzuwirken, die dazu führen könnten, dass die Innenhülse 26 trotz des Einsatzes des Arretierungselementes 102 noch Mikrobewegungen relativ zur Außenhülse 12 ausführen kann, weist die Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 ein Federelement in Form eines O-Rings 122 auf, der in der Ringnut 28 angeordnet ist, wobei er in radialer Richtung aus der Ringnut 38 herausragt. Der O-Ring 122 ist aus einem Elastomermaterial gefertigt und stützt sich einerseits an der die Ringnut 38 begrenzenden dritten Stufe 40 der Innenhülse 26 und andererseits an der zwischen dem konischen Wandabschnitt 26 und dem zweiten kreiszylindrischen Wandabschnitt 100 angeordneten fünften Stufe 98 der Außenhülse 12 ab. Der O-Ring 122 ist elastisch verformbar und wird in axialer Richtung zusammengedrückt, wenn das Arretierungselement 102 seine Endstellung einnimmt.
  • Mittels des O-Rings 122 können Mikrobewegungen der Innenhülse 26 relativ zur Außenhülse 12 sehr gering gehalten werden. Darüber hinaus bildet der O-Ring 122 ein Dichtelement aus, mit dem das Eindringen von Feuchtigkeit in die Außenhülse 12 ebenso verhindert werden kann wie das Eindringen von Schmutzpartikeln. Ein sich zwischen dem dritten Innenhülsenabschnitt 46 und dem konischen Wandabschnitt 96 erstreckender Ringraum 124 kann mittels des O-Rings 122 spritzwasser- und staubdicht abgedichtet werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Arretierungselement 102 vom Benutzer wahlweise an der Innenhülse 26 oder auch an der Außenhülse 12 vormontiert werden. In 5 ist eine Situation dargestellt, bei der das Arretierungselement 102 in einem ersten Schritt auf die Innenhülse 26 so weit aufgeschoben und aufgepresst wurde, dass die rückseitigen Rastflügel 112 die erste Stufe 32 und die Kragenabschnitte 108 die zweite Stufe 36 hintergreifen, so dass das Arretierungselement 102 zur Vormontage mit der Innenhülse 26 verrastet ist. In einem weiteren Montageschritt wird der O-Ring 122 in die Ringnut 38 eingefügt. Die vormontierte Baueinheit in Form der Innenhülse 26, des Arretierungselements 102 und des O-Rings 122 kann dann mit der Außenhülse 12 verbunden werden. Die Innenhülse 26 wird hierbei so weit in die Außenhülse 12 eingesetzt, dass die vordere Anschlagfläche 74 an der Bodenwand 76 zur Anlage gelangt und der zweite Ringwulst 58 am Anlagebereich 94 anliegt. Gleichzeitigt wird das Arretierungselement 102 in axialer Richtung so weit auf die Außenhülse 12 aufgeschoben und aufgepresst, dass die Rastnasen 118 die vierte Stufe 86 der Außenhülse 12 hintergreifen. Die Innenhülse 26 wird hierbei vom Arretierungselement 102 mit einer Kraft in Richtung auf die Außenhülse 12 beaufschlagt, so dass der O-Ring 122 geringfügig elastisch verformt wird und das Isolierteil 60 zwischen die Bodenwand 76 der Außenhülse 12 und die Innenschulter 56 der Innenhülse 26 eingespannt wird.
  • Alternativ hat der Benutzer auch die Möglichkeit, das Arretierungselement 102 zur Vormontage an der Außenhülse 12 festzulegen. Dies ist in 6 dargestellt. Das Arretierungselement 102 kann hierbei vom Benutzer in axialer Richtung so weit auf die Außenhülse 12 aufgeschoben und aufgepresst werden, dass die Rastnasen 118 die vierte Stufe 86 hintergreifen und der Endabschnitt 104 in den Ringraum 116 eintaucht. Das an der Außenhülse 12 vormontierte Arretierungselement 102 kann anschließend beim Einsetzen der Innenhülse 26 in die Außenhülse 12 auf die Innenhülse 26 so weit aufgeschoben und aufgepresst werden, dass die Rastflügel 112 die Innenhülse 26 an der ersten Stufe 32 hintergreifen und die Kragenabschnitte 108 die Innenhülse 26 an der zweiten Stufe 36 hintergreifen. Somit wird beim Einsetzen der Innenhülse 26 in die Außenhülse 12 auch eine Rastverbindung zwischen dem Arretierungselement 102 und der Innenhülse 26 erzielt, so dass die Innenhülse 26 mittels des Arretierungselements 102 in der Außenhülse 12 festgelegt ist.
  • In den 7 und 8 ist eine zweite vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderanordnung dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 130 belegt ist. Die Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 ist weitgehend identisch ausgebildet wie die voranstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschriebene Koaxial-Steckverbinderanordnung 10. Für identische Bauteile werden daher in den 7 und 8 dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den 1 bis 6 und bezüglich dieser Bauteile wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
  • Die Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 unterscheidet sich von der Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 dadurch, dass der zweite Innenhülsenabschnitt 34 über seine gesamte Länge bezogen auf die Längsachse 78 einen gleichbleibenden Außendurchmesser aufweist. Bei der Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 entfällt somit die zweite Stufe 36. Dementsprechend weist der Arretierungskragen 106 des Arretierungselements 102 der Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 keine Rastvorsprünge 110 auf. Der Arretierungskragen 106 wird bei der Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 beim Aufschieben des Arretierungselements 102 auf den zweiten Innenhülsenabschnitt 34 radial erweitert, das heißt der Arretierungskragen 106 wird auf den zweiten Innenhülsenabschnitt 34 aufgepresst. Das Arretierungselement 102 erreicht beim Aufpressen auf den zweiten Innenhülsenabschnitt 34 seine Endstellung dadurch, dass die Rastflügel 112 die erste Stufe 32 hintergreifen, wie dies voranstehend bereits am Beispiel der Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 erläutert wurde.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 und der Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 besteht in der Ausgestaltung des Federelements. Während bei der Koaxial-Steckverbinderanordnung 10 ein O-Ring 122 zum Einsatz kommt, kommt bei der Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 eine Dichthülse 132 zum Einsatz, die aus einem Elastomermaterial gefertigt ist und sich einerseits an einer Ringschulter 134 der Innenhülse 26 und andererseits an einer fünften Stufe 98 der Außenhülse 12 abstützt. Die Dichthülse 132 bildet in entsprechender Weise wie der voranstehend bereits im einzelnen erläuterte O-Ring 122 ein Feder- und Dichtelement aus, das etwaigen Mikrobewegungen der Innenhülse 26 entgegenwirkt und darüber hinaus das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutzpartikeln in die Außenhülse 12 verhindert.
  • Auch bei der Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 hat der Benutzer die Möglichkeit, das Arretierungselement 102 wahlweise an der Innenhülse 26 oder auch an der Außenhülse 12 vorzumontieren. Wird das Arretierungselement 102 zunächst auf den zweiten Innenhülsenabschnitt 34 der Innenhülse 26 aufgeschoben, wobei das Arretierungselement 102 in radialer Richtung ausgedehnt wird, so kann das Arretierungselement 102 anschließend beim Einstecken der Innenhülse 26 in die Außenhülse 12 so weit auf die Außenhülse 12 aufgeschoben werden, bis die Rastnasen 118 die vierte Stufe 86 der Außenhülse 12 hintergreifen. Der Benutzer hat aber auch die Möglichkeit, das Arretierungselement 102 zur Vormontage zunächst auf die Außenhülse 12 aufzuschieben, und anschließend kann das Arretierungselement 102 beim Einstecken der Innenhülse 26 in die Außenhülse 12 auf den zweiten Innenhülsenabschnitt 34 der Innenhülse 26 so weit aufgeschoben werden, bis die Rastflügel 112 des Arretierungselements 102 die erste Stufe 32 der Innenhülse 26 hintergreifen.
  • Auch bei der in den 7 und 8 schematisch dargestellten Koaxial-Steckverbinderanordnung 130 wird die Innenhülse 26 mit Hilfe des Arretierungselements 102 in der Außenhülse 12 festgelegt und etwaigen Mikrobewegungen der Innenhülse 26 wird durch den Einsatz der Dichthülse 132 entgegengewirkt.

Claims (18)

  1. Koaxial-Steckverbinderanordnung mit einer elektrisch leitenden Außenhülse (12) und einer in axialer Richtung in die Außenhülse (12) einsteckbaren und mit der Außenhülse (12) elektrisch verbindbaren elektrisch leitenden Innenhülse (26), wobei in die Außenhülse (12) von der der Innenhülse (26) abgewandten Seite ein erster Kontaktstift (25) und in die Innenhülse (26) von der der Außenhülse (12) abgewandten Seite ein zweiter Kontaktstift (68) einführbar sind, und wobei in der Innenhülse (26) ein Isolierteil (70) angeordnet ist, in dem ein Innenleiterteil (80) gehalten ist, und die beiden Kontaktstifte (25, 68) über das Innenleiterteil (80) elektrisch leitend miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Koaxial-Steckverbinderanordnung (10; 130) ein Arretierungselement (102) aufweist, das vor dem Einstecken der Innenhülse (26) in die Außenhülse (12) wahlweise an einer der beiden Hülsen (12, 26) montierbar und beim oder nach dem Einstecken der Innenhülse (26) in die Außenhülse (12) auf die andere der beiden Hülsen (12, 26) aufschiebbar ist, wobei die beiden Hülsen (12, 26) mittels des Arretierungselements (102) lösbar miteinander mechanisch verbindbar sind, und wobei das Arretierungselement (102) ein elektrisch nicht leitendes Abstandsglied (106) aufweist, das zwischen einen dem ersten Kontaktstift (25) abgewandten Endabschnitt (104) der Außenhülse (12) und einen im eingesteckten Zustand von diesem Endabschnitt (104) umgebenen Bereich (34) der Innenhülse (26) einfügbar ist.
  2. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) vor dem Einstecken der Innenhülse (26) in die Außenhülse (12) wahlweise auf eine der beiden Hülsen (12, 26) aufschiebbar ist.
  3. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) nach dem Einstecken der Innenhülse (26) in die Außenhülse (12) zumindest eine der beiden Hülsen (12, 26) in Umfangsrichtung umgibt.
  4. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) die Innenhülse (26) und/oder die Außenhülse (12) elektrisch isolierend umgibt.
  5. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) mit der Innenhülse (26) und/oder mit der Außenhülse (12) lösbar verrastbar ist.
  6. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) in radialer Richtung elastisch und/oder plastisch verformbar ist.
  7. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) mehrere Federzungen (108, 112, 118) aufweist.
  8. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) die Innenhülse (26) und/oder die Außenhülse (12) in axialer Richtung hintergreift.
  9. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) an der Innenhülse (26) und an der Außenhülse (12) werkzeuglos montierbar ist.
  10. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (26) im eingesteckten Zustand die Außenhülse (12) nur in mindestens einem sich in Umfangsrichtung der Innenhülse (26) erstreckenden Anlagebereich (94) der Außenhülse (12) elektrisch kontaktiert und vom Arretierungselement (102) mit einer axialen Zugkraft in Richtung auf die Außenhülse (12) beaufschlagbar ist, wobei das Isolierteil (70) mit einer in axialer Richtung über das freie Ende der Innenhülse (26) hervorstehenden Anschlagfläche (74) an der Außenhülse (12) anliegt.
  11. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (26) im eingesteckten Zustand die Außenhülse (12) nur in einem einzigen Anlagebereich (94) elektrisch kontaktiert, wobei der Anlagebereich (94) an einer Innenseite (100) der Außenhülse (12) angeordnet ist und die Innenhülse (26) in Umfangsrichtung umgibt.
  12. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (102) einen Ringraum (116) aufweist, in den die Außenhülse (12) mit einem dem ersten Kontaktstift (25) abgewandten Endabschnitt (104) einführbar ist.
  13. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dem ersten Kontaktstift (25) abgewandte Endabschnitt (104) der Außenhülse (26) in den Ringraum (116) einpressbar ist.
  14. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koaxial-Steckverbinderanordnung ein in axialer Richtung zwischen zwei einander zugewandten Stützflächen (40, 98; 134) der Innenhülse (26) und der Außenhülse (12) einspannbares Federelement (122; 132) aufweist.
  15. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (122; 132) die Innenhülse (26) in Umfangsrichtung umgibt.
  16. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (122; 132) als ringförmiges Elastomerteil ausgebildet ist.
  17. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich zwischen der Innenhülse (26) und der Außenhülse (12) erstreckender Ringraum (124) mittels des Federelements (122; 132) abdichtbar ist.
  18. Koaxial-Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (122; 132) als O-Ring oder Dichthülse ausgestaltet ist.
DE102014101297.6A 2014-02-03 2014-02-03 Koaxial-Steckverbinderanordnung Expired - Fee Related DE102014101297B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014101297.6A DE102014101297B4 (de) 2014-02-03 2014-02-03 Koaxial-Steckverbinderanordnung
PCT/EP2015/052070 WO2015114138A1 (de) 2014-02-03 2015-02-02 Koaxial-steckverbinderanordnung
EP15703930.6A EP3103163B1 (de) 2014-02-03 2015-02-02 Koaxial-steckverbinderanordnung
CN201580007009.8A CN106063050B (zh) 2014-02-03 2015-02-02 同轴插接连接器装置
US15/224,717 US10103483B2 (en) 2014-02-03 2016-08-01 Coaxial plug-in connector arrangement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014101297.6A DE102014101297B4 (de) 2014-02-03 2014-02-03 Koaxial-Steckverbinderanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014101297A1 DE102014101297A1 (de) 2015-08-06
DE102014101297B4 true DE102014101297B4 (de) 2017-06-22

Family

ID=52469008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014101297.6A Expired - Fee Related DE102014101297B4 (de) 2014-02-03 2014-02-03 Koaxial-Steckverbinderanordnung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10103483B2 (de)
EP (1) EP3103163B1 (de)
CN (1) CN106063050B (de)
DE (1) DE102014101297B4 (de)
WO (1) WO2015114138A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230170635A1 (en) * 2021-12-01 2023-06-01 Hamilton Sundstrand Corporation Circuit board with high power interconnect conductive coil

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10141722B2 (en) * 2016-12-19 2018-11-27 Eaton Intelligent Power Limited Thermally conductive ring assemblies suitable for load centers
WO2018184229A1 (en) * 2017-04-07 2018-10-11 Shanghai Radiall Electronics Co., Ltd. A slotted contact for a female connector of the jack type for a 4.3-10 coaxial connection system
DE102017117679B4 (de) * 2017-08-03 2019-06-13 Ims Connector Systems Gmbh Elektrischer Steckverbinder
DE102017118014B3 (de) * 2017-08-08 2018-07-12 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinderteil mit einem Verriegelungselement
US11117002B2 (en) * 2018-02-09 2021-09-14 Pure Safety Group, Inc. Brake assembly for use with retractable lifeline assembly
CN208955349U (zh) 2018-11-14 2019-06-07 宁德时代新能源科技股份有限公司 电池产品
US10483068B1 (en) 2018-12-11 2019-11-19 Eaton Intelligent Power Limited Switch disconnector systems suitable for molded case circuit breakers and related methods
CN113474970B (zh) * 2018-12-21 2024-04-05 阿德勒佩尔泽控股有限公司 机器隔音设备
CN110380268A (zh) * 2019-07-25 2019-10-25 恩平市万里辉电线电缆有限公司 一种双声道音频插头及其铆压式插头连接件
DE102019125784B4 (de) * 2019-09-25 2021-02-11 Audi Ag Ladebuchse für eine Energieversorgungsanordnung, entsprechende Energieversorgungsanordnung sowie Verfahren zum Betreiben einer Ladebuchse
CN111834787B (zh) * 2020-07-20 2022-06-10 安徽亢信电子科技有限公司 一种射频电缆用抗震连接器及其连接方法
SE2150662A1 (en) * 2021-05-25 2022-05-17 Micropower Group Ab Connector system and safety sleeve for such a system
EP4142067A1 (de) * 2021-08-24 2023-03-01 Avertronics Inc. In unterwasserumgebungen verwendeter verbinder
CN116533218B (zh) * 2023-05-24 2024-05-03 上海智元新创技术有限公司 快拆装置和机器人

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440043A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 F. Wieland, Elektrische Industrie GmbH, 8600 Bamberg Elektrische steckverbindung
US4917625A (en) * 1988-07-25 1990-04-17 Ernest Haile Snap-on electrical connector for electrical cord having mating plugs
GB2257572A (en) * 1991-07-06 1993-01-13 Unisys Corp Retaining mated electrical connectors in engagement
US7309247B1 (en) * 2006-05-23 2007-12-18 Micro-Coax Cable interconnect
WO2013013665A1 (de) * 2011-07-27 2013-01-31 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung für ein steckverbindergehäuse

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3533051A (en) * 1967-12-11 1970-10-06 Amp Inc Coaxial stake for high frequency cable termination
US4925403A (en) * 1988-10-11 1990-05-15 Gilbert Engineering Company, Inc. Coaxial transmission medium connector
DE9007300U1 (de) * 1990-05-11 1991-04-11 Richard Hirschmann Gmbh & Co, 7300 Esslingen, De
US6024609A (en) 1997-11-03 2000-02-15 Andrew Corporation Outer contact spring
US6267612B1 (en) * 1999-12-08 2001-07-31 Amphenol Corporation Adaptive coupling mechanism
DE20119980U1 (de) 2001-12-10 2002-02-14 Rosenberger Hochfrequenztech Koaxialsteckverbinder
US6863565B1 (en) 2004-07-13 2005-03-08 Palco Connector Incorporated Constant impedance bullet connector for a semi-rigid coaxial cable
DE102005034496B4 (de) 2005-07-20 2007-07-19 Ims Connector Systems Gmbh Koaxialer Stecker und Kuppler
US7892004B2 (en) * 2008-04-17 2011-02-22 Tyco Electronics Corporation Connector having a sleeve member
US7914347B2 (en) * 2009-04-30 2011-03-29 Corning Gilbert Inc. Low resistance connector for printed circuit board
US20100304579A1 (en) * 2009-05-26 2010-12-02 Brian Lyle Kisling Low Resistance Connector For Printed Circuit Board
US8496495B2 (en) 2009-06-01 2013-07-30 Emerson Network Power Connectivity Solutions, Inc. Coaxial connector with coupling spring
EP2385585A1 (de) 2010-04-16 2011-11-09 Astrium Limited Verbinder
TWI558022B (zh) 2010-10-27 2016-11-11 康寧吉伯特公司 具有耦合器和固持及釋放機制的推入固定式纜線連接器
DE102011056466A1 (de) 2011-12-15 2013-06-20 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Koaxial-Steckverbinderanordnung
EP2615699B1 (de) * 2012-01-11 2017-03-22 Spinner GmbH HF-Verbinder
DE102013107820B3 (de) * 2013-07-22 2014-11-06 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Koaxial-Steckverbinderanordnung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440043A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 F. Wieland, Elektrische Industrie GmbH, 8600 Bamberg Elektrische steckverbindung
US4917625A (en) * 1988-07-25 1990-04-17 Ernest Haile Snap-on electrical connector for electrical cord having mating plugs
GB2257572A (en) * 1991-07-06 1993-01-13 Unisys Corp Retaining mated electrical connectors in engagement
US7309247B1 (en) * 2006-05-23 2007-12-18 Micro-Coax Cable interconnect
WO2013013665A1 (de) * 2011-07-27 2013-01-31 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung für ein steckverbindergehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230170635A1 (en) * 2021-12-01 2023-06-01 Hamilton Sundstrand Corporation Circuit board with high power interconnect conductive coil
US11824293B2 (en) * 2021-12-01 2023-11-21 Hamilton Sundstrand Corporation Circuit board with high power interconnect conductive coil

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015114138A1 (de) 2015-08-06
EP3103163A1 (de) 2016-12-14
US10103483B2 (en) 2018-10-16
EP3103163B1 (de) 2021-04-07
US20170133789A1 (en) 2017-05-11
DE102014101297A1 (de) 2015-08-06
CN106063050A (zh) 2016-10-26
CN106063050B (zh) 2020-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014101297B4 (de) Koaxial-Steckverbinderanordnung
DE102013107820B3 (de) Koaxial-Steckverbinderanordnung
EP2605338B1 (de) Koaxial-Steckverbinderanordnung
EP2869405B1 (de) Verbindungseinrichtung zum elektrischen Verbinden zweier Leiterplatten
EP3262722B1 (de) Steckverbindung mit verriegelungsvorrichtung
WO2017059950A1 (de) Steckverbinder
DE102009016227B4 (de) Steckverbinder mit einem angebundenen Koaxialkabel
EP3266076B1 (de) Verfahren zur montage eines winkelsteckverbinders und montageeinheit zum herstellen eines winkelsteckverbinders
DE102011082137B3 (de) Elektrische Steckverbindung mit einer Schnellverriegelung
WO2007085099A1 (de) Koaxiale steckverbinderanordnung
EP3259810B1 (de) Steckverbinder mit dämpfungselement
WO2018197641A1 (de) Kontaktkörper für einen steckverbinder
EP0754357B1 (de) Verbindungssystem für elektrische leiter
WO2017178101A1 (de) Steckverbinder
AT3080U1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines rohrstutzens, rohrförmigen armaturenteils oder fittings mit einem rohr
WO2017133838A1 (de) Steckverbinder
EP3579346B1 (de) Elektrischer steckverbinder für leiterplatten
EP1641086A1 (de) Koaxialsteckverbinder
DE10140153B4 (de) Steckverbindung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Koaxialkabel
EP2586105B1 (de) Steckverbinder
DE102017222809B4 (de) Elektrischer Steckverbinder und Steckverbindung
DE102014118685A1 (de) Hermetisch dichtender Steckverbinder
DE102015106058B4 (de) Steckverbindersystem
EP3605746B1 (de) Steckverbinder sowie steckverbindung mit einem solchen steckverbinder
DE10237666B4 (de) Steckverbinderelement

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

Representative=s name: ANDRAE WESTENDORP PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ERICSSON AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: TELEGAERTNER KARL GAERTNER GMBH, 71144 STEINENBRONN, DE

Owner name: TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (PUBL), SE

Free format text: FORMER OWNER: TELEGAERTNER KARL GAERTNER GMBH, 71144 STEINENBRONN, DE

Owner name: KATHREIN-WERKE KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: TELEGAERTNER KARL GAERTNER GMBH, 71144 STEINENBRONN, DE

Owner name: KATHREIN SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: TELEGAERTNER KARL GAERTNER GMBH, 71144 STEINENBRONN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FLACH BAUER & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

Representative=s name: ANDRAE WESTENDORP PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: FLACH BAUER & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ERICSSON AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: KATHREIN-WERKE KG, 83022 ROSENHEIM, DE

Owner name: TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (PUBL), SE

Free format text: FORMER OWNER: KATHREIN-WERKE KG, 83022 ROSENHEIM, DE

Owner name: KATHREIN SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: KATHREIN-WERKE KG, 83022 ROSENHEIM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ERICSSON AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: KATHREIN SE, 83022 ROSENHEIM, DE

Owner name: TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (PUBL), SE

Free format text: FORMER OWNER: KATHREIN SE, 83022 ROSENHEIM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (PUBL), SE

Free format text: FORMER OWNER: ERICSSON AB, STOCKHOLM, SE

R082 Change of representative

Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee