DE19652838A1 - Stecker einer elektrischen Steckverbindung und elektrische Steckverbindung - Google Patents

Stecker einer elektrischen Steckverbindung und elektrische Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker einer elektrischen Steck­ verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine elektrische Steckverbindung. Hierbei wird als "Stecker" jedes Bauteil verstanden, das dazu eingerichtet ist, auf eine pas­ sende Kupplung aufgesteckt zu werden, unabhängig davon, ob der Stecker mit elektrischen Kontaktelementen oder Aufnahmen für solche Kontaktelemente versehen ist, oder ob er lediglich dazu eingerichtet ist, eine Kontaktbaugruppe aufzunehmen.
Aus der DE 39 28 710 A1 ist eine elektrische Steckverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt, bei der ein Verriegelungsglied eines ersten Verbindungselements in einer Verriegelungsstellung eine Schulter eines zweiten Verbin­ dungselements hintergreift. Durch Verschieben eines Axialschie­ bers ist das Verriegelungsglied in eine die Schulter freigeben­ de Entriegelungsstellung steuerbar. Bei dieser Steckverbindung muß aber zum Zusammenstecken der beiden Verbindungselemente eine relativ große Kraft aufgewendet werden, da sich der Axial­ schieber dann in seiner Ruhestellung befindet und das Verriege­ lungsglied durch Auflaufschrägen, die sich an einem der Verbin­ dungselemente befinden, erst gegen die Wirkung einer Federan­ ordnung in die Entriegelungsstellung gedrängt werden muß.
Für den Anwendungsbereich der Verbindung von Fluidleitungen ist unter dem Handelsnamen "Gardena" bereits eine Steckverbindung bekannt, bei der sich ein Stecker und eine Kupplung durch bloßes Zusammendrücken sicher miteinander verbinden lassen. Zum Lösen der Steckverbindung wird der Stecker an einer Griffhülse angefaßt und aus der Kupplung gezogen. Auch hier ist jedoch eine relativ große Kraft zum Zusammendrücken erforderlich. Dies mag noch angehen, wenn es sich um eine Steckverbindung für mechanisch stabile Fluidleitungen handelt; empfindliche, bieg­ same und möglicherweise dünne elektrische Leitungen könnten dabei jedoch leicht beschädigt werden. Auch sonst sind Steck­ verbindungen für Fluidleitungen nicht mit elektrischen Steck­ verbindungen vergleichbar. Beispielsweise ist für die erstge­ nannte Gattung von Steckverbindungen die Fluiddichtigkeit ein entscheidender Gesichtspunkt. Bei elektrischen Steckverbindun­ gen kommt es dagegen zum Beispiel auf einen sicheren Verpo­ lungsschutz an.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, einen Stecker einer elektrischen Steckverbindung bereitzustellen, der sich leicht auf eine Kupplung aufstecken und von ihr abziehen läßt und der in aufgestecktem Zustand sicher auf der Kupplung gehalten wird. Der Stecker soll einfach und kostengünstig herstellbar sein. Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine entsprechende elek­ trische Steckverbindung bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Stecker einer elektrischen Steckverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine elektrische Steckverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Der erfindungsgemäße Stecker wird beim Aufstecken auf die Kupp­ lung an der Griffhülse gehalten. Dies gewährleistet eine kor­ rekte Handhabung ohne die Gefahr, daß das an den Stecker ange­ schlossene elektrische Kabel mechanisch belastet wird. Die Griffhülse kann eine Position einnehmen, in der das mindestens eine Rastelement nur mit einer vorbestimmten, vorzugsweise relativ kleinen Kraft in eine Verriegelungsstellung gedrängt wird. Dann kann der Stecker leicht auf die Kupplung aufgescho­ ben werden. Ferner kann die Griffhülse eine Position einnehmen, in der das mindestens eine Rastelement in seiner Verriegelungs­ stellung blockiert ist und somit der Stecker zuverlässig auf der Kupplung gehalten wird.
Vorzugsweise entsprechen die unterschiedlichen Positionen der Griffhülse unterschiedlichen axialen Verschiebungsstellungen der Griffhülse auf der Führungshülse. Dabei ist vorzugsweise die erste Position die Ruheposition, die zweite Position ent­ spricht einer nach hinten gezogenen Griffhülse (wie sie sich ergibt, wenn der Stecker an der Griffhülse angefaßt und von der Kupplung abgezogen wird) und die dritte Position entspricht einer nach vorne geschobenen Griffhülse (wie sie sich ergibt, wenn der Stecker an der Griffhülse angefaßt und auf die Kupp­ lung aufgesteckt wird).
Besonders leicht kann der Stecker (nach dem Entriegeln durch Verschieben der Griffhülse in die zweite Position) aus der Kupp­ lung gezogen werden, wenn in dieser Position das mindestens eine Rastelement frei verschieblich ist. Dies heißt insbeson­ dere, daß es nicht von einer Kraft beaufschlagt wird, die es in seine Verriegelungsposition drängt.
Die Griffhülse ist vorzugsweise (gegebenenfalls mit Ausnahme eines elastischen Elements und weiterer Kleinteile) als ein­ stückiges Formteil ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Griffhülse von zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten Druckfedern in der ersten Position als Ruheposition gehalten.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung umfaßt den Stecker sowie eine Kupplung, die mit dem Stecker zusammenzu­ wirken vermag. Besonders flexibel ist die Kupplung verwendbar, wenn sie neben mindestens einer Raststruktur für den erfin­ dungsgemäßen Stecker noch mindestens eine Führung für Verrie­ gelungsstifte eines Bajonettsteckers aufweist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der bei­ gefügten schematischen Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Steckver­ bindung, bei der Stecker und Kupplung getrennt dar­ gestellt sind,
Fig. 2 und Fig. 3 eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Kupplung,
Fig. 4 bis Fig. 11 Schnittansichten der in Fig. 1 dargestellten Steckverbindung in unterschiedlichen Stadien des Zusam­ mensteckens und Trennens von Stecker und Kupplung.
Die in Fig. 1 links sowie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigte Kupp­ lung 10 weist als Hauptteil einen ungefähr zylindrischen Kupp­ lungskörper 12 auf. An einem Ende des Kupplungskörpers 12 ist ein quadratischer Befestigungsflansch 14 mit vier Befestigungs­ bohrungen 16 an je einer Ecke vorgesehen (Fig. 3). Der Kupp­ lungskörper 12 kann mittels des Befestigungsflanschs 14 bei­ spielsweise an einem Gehäuse eines Gerätes angebracht werden.
Der Kupplungskörper 12 weist ungefähr in der Mitte seiner axialen Länge zwei Raststrukturen 18 auf, die sich an der Außenfläche des Kupplungskörpers 12 um je etwa 160° erstrecken und die um 180° gegeneinander versetzt sind. Die Raststrukturen 18 sind von zwei J-förmigen Führungen und Rasten 20 für Stifte eines Bajonettsteckers getrennt. Dadurch kann die Kupplung 10 sowohl mit dem erfindungsgemäßen Stecker als auch mit einem an sich bekannten Bajonettstecker verwendet werden.
Jede Raststruktur 18 weist in ihrer Umfangsersteckung ein unge­ fähr gleichbleibendes Profil auf. In Blickrichtung vom Befesti­ gungsflansch 14 aus ist zunächst eine Rastrinne 22 mit ungefähr kreisbogenförmigem Profil angeordnet. Diese ist durch einen schmalen Steg 24 von einer Anfahrschräge 26 getrennt. Die An­ fahrschräge 26 geht auf der dem Befestigungsflansch 14 zuge­ wandten Seite nahtlos in den Steg 24 über und bildet dann einen Abschnitt einer Kegelwand mit einem sich stetig verringernden Radius.
Das dem Befestigungsflansch 14 entgegengesetzte Ende des Kupp­ lungskörpers 12 ist von einem zylindrischen Kupplungsring 28 gebildet. Der Kupplungsring 28 weist an seiner Außenseite drei um je 120° versetzte, axial verlaufende Nuten 30 mit kreis­ bogenförmigem Querschnitt und zwei ebenfalls axiale, gerade Führungen 32 auf, die sich in den J-förmigen Führungen 20 fort­ setzen. An der Innenseite des Kupplungsrings 28 ist eine axia­ le, gerade Codiernut 34 angeordnet. Ferner ist in eine Nut 36, die sich an der Innenseite des Kupplungskörpers 12 am inneren Abschluß des Kupplungsrings 28 befindet, ein Dichtungsring 38 eingelegt.
Der in Fig. 1 rechts dargestellte Stecker 40 weist eine Füh­ rungshülse 42 mit einer ungefähr zylindrischen Innenwand 44 auf, die einen zur linken Seite hin offenen Hohlraum begrenzt. Dieser Hohlraum vermag den Kupplungskörper 12 aufzunehmen, wobei ein Codiersteg (nicht gezeigt) der Führungshülse 42 in die Codiernut 34 des Kupplungsrings 28 eingreift. Dadurch wird die korrekte Ausrichtung der Polbilder von Kontaktbaugruppen sichergestellt, die in der Kupplung 10 und dem Stecker 40 ange­ ordnet sind.
Die Führungshülse 42 weist einen verdünnten vorderen Rand 46 auf. In der Nähe des in den Figuren links gezeigten, vorderen Randes 46 sind in der Führungshülse 42 drei um je 120° versetz­ te Aussparungen 48 vorgesehen, die als Lager für je ein Rast­ element 50 dienen. Die Rastelemente 50 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rastkugeln ausgebildet. Der hintere Rand der Führungshülse 42 weist einen nach innen gerichteten Vorsprung 52 auf. Ferner ist an der Außenseite der Führungs­ hülse 42, zwischen ihrer Mitte und ihrem hinteren Rand, ein umlaufender Bund 54 ausgebildet, der als Lager für eine erste Druckfeder 56 und eine zweite Druckfeder 58 dient.
Eine Griffhülse 60 umschließt die Führungshülse 42 und ist auf dieser axial verschiebbar. Die ungefähr zylindrische Griffhülse 60 weist außen eine geeignet strukturierte Grifffläche 62 auf.
An ihrem vorderen, in den Figuren links gezeigten Ende ist ein ringförmiger, nach innen gerichteter Vorsprung 64 ausgebildet, der in Anlage an den vorderen Rand 46 der Führungshülse 42 zu kommen vermag. An den Vorsprung 64 schließt sich an der Innen­ seite der Griffhülse 60 ein erster, ringförmiger Einstich 66 an, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Anschließend an den ersten Einstich 66 ist eine gerade Sperrfläche 68 aus­ gebildet, und anschließend an diese ein zweiter, ebenfalls ringförmiger Einstich 70. Der zweite Einstich 70 ist mit einem ringförmigen, elastischen Element 72 ausgefüllt, das als geschlossenes Elastomer (beispielsweise Perbunan) mit einer geringen Härte (zwischen 20 und 40 Shore und vorzugsweise ungefähr 30 Shore) ausgebildet ist.
Die beiden Druckfedern 56 und 58 befinden sich in je einem zwi­ schen der Griffhülse 60 und der Führungshülse 42 ausgebildeten schmalen Hohlraum. Dabei ist die erste Druckfeder 56 zwischen einer Schulter 74 der Griffhülse 60 und dem Bund 54 der Füh­ rungshülse 42 eingespannt und die zweite Druckfeder 58 zwischen dem Bund 54 und einem Sicherungsring 76, der seinerseits in eine entsprechende Nut nahe des hinteren Randes der Griffhülse 60 eingelegt ist und nach innen hervorragt. Die Vorspannung der beiden Druckfedern 56 und 58 ist gleich groß, so daß in dem in Fig. 1 gezeigten Ruhezustand des Steckers 40 die Rastelemente 50 an der Sperrfläche 68 anliegen und von dieser in ihrer Ver­ riegelungsstellung, in der sie nach innen über die Innenwand 44 der Führungshülse 42 herausragen, blockiert werden.
Der Stecker 40 weist ferner eine Innenhülse 78, eine Isolier­ hülse 80 und eine Außenhülse 82 auf. Die Innenhülse 78 ist von vorne in die Führungshülse 42 eingesteckt. Ein nach hinten aus der Führungshülse 42 herausragender Abschnitt der Innenhülse 78 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das die Außenhülse 82 mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist. Die Innenhülse 78 ist gegen ein Herausrutschen aus der Führungshül­ se 42 nach hinten dadurch gesichert, daß sie sich mit einem umlaufenden Vorsprung 84 unter Vermittlung eines O-Rings 86 an dem hinteren Vorsprung 52 der Führungshülse 42 abstützt.
Die Isolierhülse 80 ist in die Innenhülse 78 eingesetzt. Hin­ tere Ränder der Innenhülse 78 und der Isolierhülse 80 stützen sich an einem inneren Vorsprung 88 der Außenhülse 82 ab. Eine in den Figuren nicht gezeigte Kontaktbaugruppe des Steckers 40 ist zwischen einen vorderen, einspringenden Vorsprung 90 der Innenhülse 78 und einen vorderen Rand der Isolierhülse 80 ein­ gespannt.
Alle Teile der Kupplung 10 und des Steckers 40 bestehen wahl­ weise aus Metall oder einem geeigneten Kunststoffmaterial. In Ausführungsalternativen können mehr oder weniger Rastelemente 50 verwendet werden. Auch die Kupplung 10 kann, statt als An­ bauteil ausgestaltet zu sein, eine Innen-, eine Isolier- und eine Außenhülse wie der Stecker 40 aufweisen.
Ferner kann die Bauform des Steckers 40 verkürzt werden, wenn statt der zwei Druckfedern 56 und 58 nur eine einzige Druck­ feder vorgesehen ist, die sich an ihren beiden Enden jeweils sowohl an einer Schulter der Führungshülse 42 als auch an einer Schulter der Griffhülse 60 abstützt. In der Ruhestellung der Griffhülse 60 sind an jedem Ende der einzigen Druckfeder die beiden Schultern der Führungshülse 42 und der Innenhülse 60 bündig aneinander ausgerichtet. Bei jedem Verschieben der Führungshülse 42 und der Innenhülse 60 gegeneinander wird die einzige Druckfeder komprimiert, so daß sie die beiden Hülsen wieder in ihre Ruhelage drängt.
Beim Zusammenstecken der Steckverbindung wird zunächst der Stecker 40 hinsichtlich seiner Drehstellung so zu der Kupplung 10 ausgerichtet, daß der Codiersteg (nicht gezeigt) des Steckers 40 in die Codiernut 34 der Kupplung 10 einzugreifen vermag. In dieser Drehstellung sind auch die Rastelemente 50 mit den Nuten 30 der Kupplung 10 ausgerichtet. Wenn der Stecker 40 nun an der Griffhülse 60 angefaßt und auf die Kupplung 10 geschoben wird, passiert der Kupplungsring 28 ohne Widerstand die Rastelemente 50, bis die in Fig. 4 gezeigte Anordnung er­ reicht ist. Hier stehen die Rastelemente 50 in Kontakt mit den Anfahrschrägen 26 und werden von diesen nach außen gedrängt. Da jedoch die Rastelemente 50 von den Sperrflächen 68 an einem Ausweichen nach außen gehindert werden, ist ein weiteres kraft­ loses Aufschieben des Steckers 40 nicht möglich.
Wird nun auf die Griffhülse 60 eine zur Kupplung 10 gerichtete Kraft ausgeübt, um den Stecker 40 weiter aufzuschieben, so be­ wegt sich zunächst die Griffhülse 60 gegen den Widerstand der zweiten Druckfeder 58 nach vorne (zur Kupplung 10 hin), bis sie ihre in Fig. 5 dargestellte dritte Position erreicht hat. Der mit dem elastischen Element 72 ausgefüllte zweite Einstich 70 der Griffhülse 60 ist nun mit den Rastelementen 50 ausgerich­ tet.
Bei einem weiteren Aufschieben des Steckers 40 drücken sich die Rastelemente 50, die von den Anfahrschrägen 26 nach außen ge­ drängt werden, in das elastische Element 72 ein. In Fig. 6 haben die Rastelemente 50 die Höhe des Stegs 24 erreicht. Sie sind nun maximal in das elastische Element 72 eingedrückt.
Während bisher durch das Aufschieben des Steckers 40 die Feder­ kraft des elastischen Elements 72 überwunden werden mußte, kann der Stecker 40 nun leicht in seine in Fig. 7 gezeigte Endposi­ tion geschoben werden, in der die Rastelemente 50 mit den Rast­ rinnen 22 ausgerichtet sind. Dazu trägt auch die Spannung der zweiten Druckfeder 58 bei.
Die Rastelemente 50 werden nun von dem sich entspannenden ela­ stischen Element 72 in ihre Verriegelungsstellung in den Rast­ rinnen 22 bewegt. Dazu muß das elastische Element 72 nur eine geringe Kraft ausüben, weil die Rastelemente 50 sich frei in den Aussparungen 48 bewegen können. Fig. 8 zeigt die so er­ reichte Konfiguration.
Wird nun die Griffhülse 60 losgelassen, so bewegt sie sich we­ gen der Wirkung der zweiten Druckfeder 58 in ihre erste Position (Ruheposition). Die Lage der Rastelemente 50 verändert sich nicht, da die Innenfläche des entspannten elastischen Elements 72 bündig mit der Sperrfläche 68 abschließt. Die Rastelemente 50 werden damit von der Sperrfläche 68 in ihrer in die Rast­ rinnen 22 eingreifenden Stellung gehalten. Der Stecker 40 ist nun formschlüssig auf der Kupplung 10 verriegelt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
In dieser verriegelten Position der Steckverbindung greift der Kupplungsring 28 zwischen die Führungshülse 42 und den vorderen Abschnitt der Innenhülse 78 ein. Die beiden in den Stecker 40 beziehungsweise in die Kupplung 10 eingebauten Kontaktbaugrup­ pen stellen den gewünschten elektrischen Kontakt her. Der vor­ dere Vorsprung 90 der Innenhülse 78 liegt mit Druck an dem Dichtungsring 38 der Kupplung 10 an, um für eine hinreichende IP-Dichtigkeit der Steckverbindung zu sorgen.
Zum Lösen der Steckverbindung wird der Stecker 40 an der Griff­ hülse 60 angefaßt und nach hinten (von der Kupplung 10 weg) ge­ zogen. Da die Rastelemente 50 den Stecker 40 noch an der Kupp­ lung 10 halten, bewegt sich zunächst nur die Griffhülse 60 nach hinten, wobei die erste Druckfeder 56 komprimiert wird (siehe Fig. 10). Der vordere Vorsprung 64 der Griffhülse 60 liegt an dem vorderen Rand 46 der Führungshülse 42 an und begrenzt somit die Verschiebung der Griffhülse 60 nach hinten. Der erste Ein­ stich 66 der Griffhülse 60 ist mit den Rastelementen 50 aus­ gerichtet, so daß letztere aus ihrer Verriegelungsstellung, in der sie in die Rastrinnen 22 eingreifen, in ihre Freigabestel­ lung bewegbar sind, wobei sie teilweise in den ersten Einstich 66 eindringen. Die Rastelemente 50 sind axial frei bewegbar; insbesondere wirkt auf sie keine Kraft, die sie in die Rastrin­ nen 22 drängen würde.
Wird der Stecker 40 nun nach hinten gezogen, so drängt die Keilwirkung der im Profil kreisbogenförmigen Rastrinnen 22 die Rastelemente 50 in ihre Freigabestellung, in der sie nicht (oder nur geringfügig) nach innen über die Innenwand 44 der Führungshülse 42 herausragen. In Fig. 11 ist gezeigt, wie die Rastelemente die Freigabestellung erreicht haben und sich in der Höhe des Stegs 24 befinden. Der Stecker 40 ist nun nicht mehr formschlüssig mit der Kupplung 10 verbunden. Er kann leicht abgezogen werden.

Claims (10)

1. Stecker (40) einer elektrischen Steckverbindung, mit
  • - einer Führungshülse (42), die eine Innenwand (44) aufweist,
  • - mindestens einem Rastelement (50), das zwischen einer Verriegelungsstellung (Fig. 9), in der es nach innen aus der Innenwand (44) der Führungshülse (42) hervorragt, und einer Freigabestellung (Fig. 11), in der es nicht nach innen aus der Innenwand (44) hervorragt, bewegbar ist, und
  • - einer relativ zu der Führungshülse (42) verschiebbaren Griffhülse (60), die
    • - in einer ersten Position (Fig. 9) das mindestens eine Rastelement (50) in seiner Verriegelungsstellung (Fig. 9) blockiert, und
    • - in einer zweiten Position (Fig. 11) zuläßt, daß das mindestens eine Rastelement (50) in seine Freigabe­ stellung (Fig. 11) bewegt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Griffhülse (60) eine dritte Position (Fig. 7) einzu­ nehmen vermag, in der das mindestens eine Rastelement (50) mit einer vorbestimmten Kraft in seine Verriegelungs­ stellung (Fig. 9) gedrängt wird.
2. Stecker (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Posi­ tion (Fig. 9, Fig. 11, Fig. 7) der Griffhülse (60) unterschied­ lichen axialen Verschiebungsstellungen der Griffhülse (60) auf der Führungshülse (42) entsprechen, wobei die erste Position (Fig. 9) zwischen der zweiten und der dritten Position (Fig. 11, Fig. 7) liegt.
3. Stecker (40) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Position (Fig. 9) der Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) in seiner Verriegelungsstellung an einer Sperrfläche (68) der Griffhülse (60) anliegt.
4. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Position (Fig. 11) der Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) in einen ersten Einstich (66) der Griffhülse (60) zumindest teil­ weise einzudringen vermag.
5. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Position (Fig. 11) der Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) frei von einer auf es wirkenden Federkraft zwischen der Verriege­ lungsstellung (Fig. 9) und der Freigabestellung (Fig. 11) be­ wegbar ist.
6. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Position (Fig. 7) der Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) an einem elastischen Element (72) anliegt, das in einem zweiten Einstich (70) der Griffhülse (60) angeordnet ist und das vor­ zugsweise aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte zwischen 20 und 40 besteht.
7. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (60) von zwei Druck­ federn (56, 58) in der ersten Position gehalten wird, wenn keine äußeren Kräfte auf sie einwirken.
8. Stecker (40) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Druckfedern (56, 58) mit je einem ersten Ende an einem Bund (54) der Führungs­ hülse (42) und mit je einem zweiten Ende an der Griffhülse (60) abstützen, wobei die beiden ersten Enden einander zugewandt und die beiden zweiten Enden einander abgewandt sind.
9. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rastelement (50) radial frei in mindestens einer Aussparung (48) der Griffhülse (42) bewegbar ist.
10. Elektrische Steckverbindung mit einem Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einer Kupplung (10), die min­ destens eine Raststruktur (18) aufweist, in die das mindestens eine Rastelement (50) des Steckers (40) in seiner Verriege­ lungsstellung (Fig. 9) einzugreifen vermag.
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