DE2332427C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- DE2332427C2 DE2332427C2 DE2332427A DE2332427A DE2332427C2 DE 2332427 C2 DE2332427 C2 DE 2332427C2 DE 2332427 A DE2332427 A DE 2332427A DE 2332427 A DE2332427 A DE 2332427A DE 2332427 C2 DE2332427 C2 DE 2332427C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6277—Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/53—Split end with laterally movable opposed portions
- Y10T403/535—Split end with laterally movable opposed portions with separate force-applying means
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
zusammenarbeitet, daß die Klaue (19) nach Freigabe 20 ein In den hohlen Steckerkörper einführbares zum gegenvom
Stützteil (21) unter Längsbewegung in Schließ- seltigen Verriegeln von Stecker und Buchse zusammen-
richtung in Eingriff mit dem Ansatz (41) gezwungen wird, während bei Bewegung des Sicherungsteils (32)
In Öffnungsrichtung die Klaue (19) formschlüssig außer Eingriff mit dem Ansatz (41) gedrängt wird.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (32) eine
Anschlagfläche (27) besitzt, gegen die die In Trennstellung durch das Stützteil (21) verriegelte Klaue (19)
anliegt, wodurch das Sicherungsteil (32) bis zur Freigäbe der Klaue (19) durch das Stützteil (21) verriegelt
ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (19) aus einem selbstschmierenden
Werkstoff gefertigt ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
umfangsmäßig verteilte Klauen (19) vorgesehen sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (19) als einstückiges
Teil (18, 19) ausgebildet sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil nach Art eines
Schlitzringes (18) ausgebildet ist.
wirkende Eingriffsflächen aufweist. Zum Verbinden des Steckers mit der Buchse werden die beiden Teile zusammengesteckt
und die Sicherungsmuffe dabei zurückgehalten. Anschließend wird dann die Sicherungsmuffe
vorwärts geschoben, um die Halteteile in ihre Haltestellung zusammenzuführen. Zum Lösen der Verbindung
wird zunächst die Sicherungsmuffe zurückgezogen, so daß sich die Halteteile unter ihrer federnden Belastung
auseinanderspreizen können, worauf dann der Stecker aus der Buchse gezogen werden kann. Innerhalb des
Steckerkörpers kann ein federbelasteter Stützring angeordnet sein, welcher ein radiales Zusammenführen der
Halteteile verhindert, bis der Stecker ganz in die Buchse eingeführt ist. Beim Zusammenführen der beiden Teile
wird der Stützring durch das vordere Ende der Buchse aus dem Bewegungsbereich der Halteteile zurückgestoßen.
Das Steckerteil einer solchen Ausführung hat einen komplizierten Aufbau mit gewöhnlich vier Halteteilen,
welche mittels vierer federnder Befestigungseinrichtungen an der Wandung des hohlen Steckerkörpers befestigt
sind. Die Wandung des Steckerkörpers Ist In diesem
Falle von vier Schlitzen durchsetzt, durch welche hin-
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden 45 durch die Sicherungsmuffe an den Halteteilen angreift.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstell (32) auf dem Stecker (10) angebracht 1st.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstell (32) eine axial
verschiebbare Muffe Ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil
(21) ein innerhalb der Klauen (19) angeordneter entlang des Steckers (10) axial verschiebbarer Ring (21)
Ist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil
(21) In der getrennten Stellung dem freien Ende (23) des oder der Klaue(n) (19) näher 1st als in der getrennten
Stellung.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil
(21) ein Schutzring Ist.
Ein solcher komplizierter Aufbau hat den Nachteil, daß
das Zusammensetzen des Steckers schwierig und daher teuer Ist.
Eine andere Art von Verbindern, welche die genannten
Forderungen erfüllen, hat einen hohlen Steckerkörper mit einer darauf axial verschlebllchen Muffe. Zwischen
dem vorderen Ende des Steckerkörpers und der Muffe 1st eine Anzahl von vorwärts gerichteten Fingern jeweils mit
einem Haltezahn am Ende angeordnet. Zum Herstellen einer verriegelten Verbindung wird der hohle Steckerkörper
In das hohle Vorderteil einer Buchse eingeführt, wobei die Haltezähne der Finger über einen Grat am vorderen
Ende der Buchse gleiten und sich an dessen Rückseite festhaken. Die Muffe dient zum Lösen der Verblndung
zwischen dem Stecker und der Buchse und hat zu diesem Zweck einen einwärts umgelegten Rand, welcher
eine Art Haken zum Anheben der Haltezähne über den Grat durch Zug an der Muffe von der Buchse weg bildet.
Das Steckerteil eines solchen Verbinders hat lediglich drei Teile, nämlich einen hohlen Steckerkörper, eine
Muffe und ein einziges Teil aus einem federelastischen Werkstoff, aus welchem die Finger mit den Haltezähnen
einstückig gebildet sind. Ein solcher Stecker Ist dement-
sprechend billig und einfach herstellbar. Durch Verwendung eines selbstschmierenden Werkstoffs, wie etwa
Nylon, für die Finger können die verschiedenen Flächen '.hne irgendwelche zusätzlichen Schmiermittel ungehindert
aneinander gleiten. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein solcher Verbinder wenig dazu neigt. Staub und
Schmutz anzuziehen und festzuhalten, fo daß er unter
ungünstigen Bedingungen gut verwendbar ist. Es besteht jedoch der Nachteil, daß die Verriegelung allein durch
die federnde Eigenschaft der Finger zustande kommt, eine sichere, formschlüssige Verriegelung also nicht
gewährleistet ist.
Die US-PS 34 35 848 beschreibt einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, allerdings
für Fluid-Leitungen. Der eine Steckerteil besitzt dabei eine innere Hülse, deren Umfang mit Führungsflächen
versehen ist, über die umfangsmäßlg angeordnete Klauen mit ihren freien Enden nach außen gedrückt werden. Die
innere Hülse wird durch eine Feder nach vorn gedrückt. Über den Klauen befindet sich eine äußere Hülse, deren
stirnseitiges Ende unter Federbelastung gegek. die Rückseiten der Klauen drückt. Das andere Steckerteil besitzt
einen Ansatz, hinter den die Klauen in der zusammengesteckten Stellung greifen können. Hierzu wird die innere
Hülse zurückgedrückt und gibt die Klauen frei, die dann durch die äußere Hülse hinter den Ansatz gedrückt werden.
Eine Muffe wird beim Zusammenstecken gegen den Druck einer Feder zurückgedrückt.
Nach Eingreifen der Klauen nimmt die Muffe Ihre ursprüngliche Stellung ein und verriegelt dabei die
Klauen. Zum Auftrennen des Steckverbinders wird die Muffe außer Eingriff mit den Klauen geschoben, und
unter Federdruck oder weiterem Auseinanderziehen von Hand öffnen sich die Klauen unter Verschiebung der
äußeren und Inneren Hülse. Der bekannte Steckverbinder verwendet nicht weniger als drei Federn. Hierdurch
wird der Aufbau kompliziert, die Montage umständlich und die Anordnung als solche störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder mit besonders einfachem Aufbau, einer
raschen Bedienbarkelt und einer gesicherten Verriegelung zu schaffen.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder besitzt die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Im Gegensatz zum Steckverbinder der US-PS 34 35 848 erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
formschlüssige Führung der Klauen während des Einsteck- und Trennvorgangs, während bei der bekannten
Vorrichtung das öffnen der Klauen dem Federdruck überlassen bleibt.
Durch die spezielle Anordnung gemäß der Erfindung genügt es, eine einzige Feder vorzusehen, was die Montage
wesentlich erleichtert. Die formschlüssige Führung der Klauen während des Einsteck- und Trennvorgangs
ergeben eine besonders sichere Handhabung. Das Trennen 1st auch nicht mit der Überwindung erheblicher
Federkräfte verbunden. Trotz Reduzierung der Anzahl der benötigten Federn wird der Aufbau und die Funktionierungsweise
vereinfacht bzw. verbessert. Bei der bekannten Anordnung sind anstelle des Sicherungsteils
des erfindungsgemäßen Verbinders zwei Glieder erforderlich, nämlich die äußere Hülse, die lediglich einen
Federdruck auf die Klauen ausübt und zum anderen die unter Federdruck stehende Muffe, die allein zur Verriegelung
dient. Durch die besondere Ausgestaltung des Sicherungsteils und der Klaue läßt sich die Anordnung
gemäß der Erfindung wesentlich vereinfachen. Bevorzuete Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steckverbinders
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Besondere Bedeutung besitzen dabei die Merkmale der
Ansprüche 2 und 3, die das Sicherungsteil auch in getrenntem Zustand in einer eindeutigen Position verriegeln.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Flg. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
der voneinander getrennten Teile eines Steckverbinders,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des zusammengefügten
Steckverbinders und
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Verriegelungsteils in
Form eines Kunststoff-Preßteils mit acht Haltefingern.
Der in der Zeichnung dargestellte Steckverbinder hat einen hohlen, im wesentlichen rohrförmigen Stecker 10
mit einer Längsachse 11. Innerhalb eines hohlen Steckerkörpers 12 ist eine Anzahl von (nicht gezeigten) elektrischen
Steckerkontakten angeordnet und mit einem am rechtsseitigen Ende des Steckerkörpers befestigten (nicht
gezeigten) Kabel verbunden. Das vordere Ende des Stekkerkörpers 12 weist eine Anordnung von Stegen 13 auf,
welche die richtige Ausrichtung der Teile des Verbinders beim Zusammenstecken gewährleisten.
Zunächst dem hinteren oder Anschlußende trägt der Steckerkörper 12 einen ringförmig hervorstehenden Steg
14, auf welchem eine Sicherungsmuffe 32 gleitend geführt 1st. Das hintere Ende des Steckerkörpers ist
durch ein Gewindestück 16 für die Befestigung des Kabelhalters gebildet. Etwas vor dem Steg 14 erhebt sich
ein ringförmiger Grat 17 als Verankerung für einen Ring 18 aus Kunststoff. Dieser hat acht freitragend nach vorn
stehende Klauen 19 (Fig. 3). Vor dem Ring 18 sitzt eine Feder 20, welche einen Stützring 21 in Anlage am hinteren
Ende der Stege 13 belastet. Der Ring 18 hat außen einen zweiten Ringsteg 31, welcher ebenfalls der gleitenden
Führung der Sicherungsmuffe 32 dient. Zur Erleichterung des Zusammenbaus sind der die Klauen 19 tragende
Ring 18 und der Stützring 21 vorzugsweise als Schlitzringe ausgeführt.
Die einzelnen Klauen haben jeweils einen relativ schmalen Ansatzteil 22 und einem daran sitzenden dikkeren
freien Ende 23 mit einer Haltekerbe 24 an der Innenseite und einer In zwei Ebenen, welche sich in
einem Scheitel 28 etwas rückwärts der Haltekerbe 24 begegnen, verlaufenden Aufgleitfläche 25 an der Außenseite.
Die Sicherungsmuffe 32 hat ein die Klauen 19 umgebendes Vorderteil 15 mit einer am vorderen Ende elnwärts
stehenden Anschlagfläche 27. In einem der Länge der freien Enden 23 der Klauen 19 entsprechenden
Abstand von der Anschlagfläche 27 Ist ein mit den Aufgleitflächen 25 der Klauen 19 zusammenwirkender einwärts
gerichteter Ansatz 28 ausgebildet. Die Slcherungsmuffe 32 erstreckt sich rückwärts über den Steg 14 hinaus
und trägt am hinteren Ende einen Gegenanschlag 29, welcher nach dem Zusammensetzen der übrigen Teile
des Steckers 10 In eine dort gebildete Ringnut 30 eingesetzt wird. An der Außenseite hat die Sicherungsmuffe
32 Riffelungen 33, welche das Festhalien der Muffe erleichtern.
Wie man In Flg. 2 erkennt, hat die Buchse ein hohles
vorderes Endstück 40 mit einem ausgestellten Ansatz 41 am vorderen Ende und einer unmittelbar dahinter geblldetei.
Ringnut 42. Innerhalb des vorderen Endstücks 40 1st eine Anzahl von mit den Kontakten des Steckers 10
zusammenwirkenden Kontakten angeordnet. Zum Verbinden des Steckers 10 mit der Buchse 40 wird die Siehe-
rungsmuffe 32 mit der Hand ergriffen und der Stecker 10
axial In die Buchse eingeschoben. Dabei 1st eine Vorwärtsbewegung
der Sicherungsmuffe 32 zunächst durch die Klauen 19 verhindert, welche Ihrerseits durch den
Stützring 21 an einer Einwärtsbewegung gehindert sind. Beim Einschieben des Steckerkörpers 12 In die Buchse
kommt diese In Anlage am Stützring 21 und schiebt diesen entgegen der Belastung durch die Feder 10 rückwärts
entlang dem Stecker 10. Dadurch werden die Klauen 19 freigegeben, so daß sie nun lediglich noch
durch den ausgestellten Ansatz 41 der Buchse 40 an Ihrer Einwärtsbewegung gehindert sind. Ist der Stecker 10
dann gänzlich In der Buchse 40 eingeschoben, so liegt der ausgestellte Ansatz 41 den Kerben 24 gegenüber und die
Sicherungsmuffe 32 läßt sich weiter In Richtung auf die
Buchse verschieben. Dabei bewegt sich der Ansatz 28 auf den Aufgleitflächen 25 der Klauen 19 entlang und drängt
diese dabei radial einwärts, bis er an den Scheitel 26 gelangt, worauf eine weitere Vorwärtsverschiebung der
Sicherungsmuffe 32 eine geringfügige Auswärtsbewegung der Klauen 19 ermöglicht, bevor der Gegenanschlag 29 in
Anlage an dem Steg 14 kommt. Die damit erreichte Stellung Ist in Flg. 2 dargestellt. Die freien Enden 23 der
Klauen 19 sind im Eingriff in der Nut 42 der Buchse und die Sicherungsmuffe 32 Ist durch das Zusammenwirken
des Ansatzes 28 mit den Aufgleltflächen 25 unter der Federwirkung der Klauen 19 festgehalten.
Das Herstellen der Steckverbindung erfolgt also durch eine einfache Vorwärtsbewegung der Sicherungsmuffe
32, durch welche zunächst der Stecker 10 In die Buchse
40 eingeführt und der Stecker 10 darauf unter axialer Verschiebung der Sicherungsmuffe 32 auf dem Stecker
10 mit der Buchse 40 verriegelt wird.
Beim Lösen der Steckverbindung spielen sich diese Vorgänge In umgekehrter Reihenfolge ab. Durch Zurückziehen
der Sicherungsmuffe 32 von der Buchse 40 entlang dem Stecker 10 wird die Verriegelung zwischen
diesem und der Buchse 40 gelöst, worauf die vordere Anschlagfläche 27 der Sicherungsmuffe an den freien
Enden 23 der Klauen 19 In Anlage kommt und die Teile
so auseinandergezogen werden. Der Stützring 21 folgt der Bewegung der Buchse 40 aus dem Stecker 10 heraus, bis
er In Anlage an den Enden der Stege 13 kommt. In dieser In Fig. 1 gezeigten Stellung verhindert der Stützring 21
jegliche Relativbewegung zwischen der Sicherungsmuffe 32 und dem Stecker 10 bis zum erneuten Einführen des
letzteren In eine Buchse 40.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Steckerverbinder zum Verbinden zweier elektrischer Kabel oder eines Kabels mit einem
elektrischen Gerät, mit einem Stecker und einer Buchse, die mit mindestens einer sich längs erstrekkenden
Klaue zum Hintergreifen eines am Stecker angebrachten Ansatzes versehen ist, wobei die Klaue
Im getrennten Zustand des Steckverbinders durch ein mittels einer Feder in Richtung der Stirnfläche der
Buchse gedrücktes Stützteil geöffnet gehalten ist, das beim Eindrücken des Steckers unter Freigabe der
Klaue gegen den Druck der Feder verschiebbar ist, und mit einem längs-verschlebbaren die Klaue in Eingriffstellung
verriegelnden Sicherungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstell (32) einen
Ansatz (28) besitzt, der mit einer auf der Außenfläche der Klaue (19) angebrachten Aufgleitfläche (25) derart
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum Verbinden zweier elektrischer Kabel oder eines
Kabels mit einem elektrischen Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An einen solchen Steckverbinder wird häufig die Forderung gestellt, daß das frei bewegliche Steckerteil mit einem einzigen Handgriff in ein Buchsenteil einführbar und sicher darin festsetzbar sei, daß der Verbinder dann gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung etwa durch Zug an dem Kabel gesichert sei und daß die Verbindung schnell und mit einem einzigen Handgriff lösbar sei.
An einen solchen Steckverbinder wird häufig die Forderung gestellt, daß das frei bewegliche Steckerteil mit einem einzigen Handgriff in ein Buchsenteil einführbar und sicher darin festsetzbar sei, daß der Verbinder dann gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung etwa durch Zug an dem Kabel gesichert sei und daß die Verbindung schnell und mit einem einzigen Handgriff lösbar sei.
Eine Art von Verbindern, welche diese Forderungen erfüllen, hat ein Steckerteil mit einem hohlen Steckerkörper
und einer diesen umgebenden, axial darauf verschleblichen Sicherungsmuffe. Der Steckerkörper weist
federnd angebrachte Halteteile auf, weiche sich durch eine Vorwärtsverschiebung der Sicherungsmuffe radial
einwärts zusammenführen lassen. Das Buchsenteil hat
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