DE8804410U1 - Wasserdichter An- oder Aufbau-Gerätestecker - Google Patents
Wasserdichter An- oder Aufbau-GerätesteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
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Die Erfindung betrifft einen wasserdichten An^ oder
Aufbau-Gerätestecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Gerätestecker dieser Art sind zwischen dem Anbaufuß zur Befestigung an einer Wand oder einem Gerät und der Steckefstiftseite
geteilt, beispielsweise in Form einer Flanschverschraubung, damit der Bajonettverschlußring mit seiner zentralen
öffnung aufgeschoben werden kann. Der Durchmesser der zentralen Öffnung ist nämlich kleiner als der Äußendurchmesser
des Kragens, damit der Bajonettverschlußring vorschriftsmäßig Unverlierbar gehalten ist. Ein Aufschieben des Bajonettver^-
schlußringes von der Steckerstiftseite ist daher nicht möglich, weil der Kragen nicht durch die Öffnung paßt.
Es ist zwar auch schon bekannt, einen ungeteilten, wasserdichten Aufbau-Gerätestecker dadurch zu ermöglichen, daß
der Bajonettverschlußring geteilt ist. Er kann dann nach dem Aufbringen hinter dem Kragen zusammengefügt werden, beispiels^
weise durch Kleben. Eine solche Verbindungsstelle bringt aber Schwierigkeiten bei der Montage und Unsicherheiten bezüglich
der Festigkeit und Dichtigkeit der Verbindung mit iich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten An- oder Aufbau-Gerätestecker zu schaffen,
der ungeteilt ist und bei dem auch ein ungeteilter Bajonettverschlußring Verwendung findet. Die Lösung der Aufgabe ist im
Anspruch 1 und für eine weitere Ausführungsform im Anspruch 7 gekennzeichnet. Erfindungsgemäß kann demnach ein ungeteilter
wasserdichter Gerätestecker mit ungeteiltem Bajonettverschlußring
verwirklicht werden. Durch den Wegfall der Teilung sind die Festigkeits- und Dichtigkeitsprobleme beseitigt. Außerdem
kann der Gerätestecker wegen der weggefallenen Teilung besonders kurz sein. Das ist besonders bei beengten Raumverhältnissen
wichtig. Außerdem werden die durch die Hebelwirkung auf die Anbaufläche ausgeübten Kräfte kleiner und der Geräte-
fc « 4 · ·«· ·*4&Ggr;4
stecker ist auch leichter und benötigt weniger Material*
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche *
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 die teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
eines v?asserdichtßn Änhay-Gerätesteckers nach der Erf indune:
Fig* 2, 3 und 4 Schnittansichten des Gerätestecker-Unterteils,
des Bajonettverschlußrings und des Halterings für das Ausführüngsbeispiel nach Fig. 1;
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht des Steckerunterteils bzw* des Halterings;
Fig. 7, 8 und 9 Aufsichten des SteckerunterteiJts,
des Bajonettverschlußrings bzw. des Halterings für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt des Halterings gemäß Fig. 9;
Fig. 11 die Ansicht eines Bajonettverschlußringes für ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 12 die seitliche Schnittansicht des Bajonettverschlußringes nach Fig. 11;
Fig. 13 die seitliche Schnittansicht des Halterings für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 vor
dem Einsetzen in den Bajonettverschlußring.
Der Anbau-Gerätestecker gemäß Fig. 1 bis 6 weist ein gegenüber bekannten Ausführungen sehr kurzes Steckerunterteil
1 mit einer Fußplatte 2 zur Befestigung an der Wand oder
einem Gerät auf. Wenn der Gerätestecker nicht benutzt wird,
erfolgt ein wasserdichter Abschluß mit Hilfe eines Deckels der an einem Band 4 unverlierbar gehalten ist. Der Deckel 3
ist wie bei bekannten Gerätesteckern ausgeführt. Er wiFd mittels des Bajonettverschlußrings 5 an das Steckerunterteil unter
Zwischenlage eines Dichtrings 6 angepreßt. Zu diesem Zvreck weist der Bajonettverschlußring 5 im Inneren zwei sich gegenüberliegende
Stege 7 (Fig. 3 und 8) auf, die in bekannter Weise mit Schrägflächen versehen sind und je mit einem in der Höhe ansteigenden
Randflansch (nicht gezeigt) des Deckels 3 zusammen-
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-5-
wirkerij derart, daß der Docke! 3 beim Drehen des Bajonettrings
5 an diö Dichtung 6 angepreßt wirds Der in Fig. 8 in der Ansicht
gezeigte Bajonettverschlüßring 5 für das zweite Ausfuhr
rüngsbeispiel ist gleich dem Bajonettverschlußring 5 in Fig* 1 und 3.
Damit der Bajonettverschlußring 5 von der Seite der
Steckerstifte (nicht gezeigt) her in seine unverlierbare Betriebslage
auf dem Steckerunterteil 1 gebracht werden kann, ist die zentrale Bohrung 8 des Bajonettverschlußrings 5 im
Durchmesser größer als der Durchmesser eines Kragens 9 am vorderen Ende des Steckerunterteils 1 gewählt. Die Maße des
Kragens 9 sind für die jeweiligen Ausführungsformen (Stromstärken,
Spannungen) der Stecker festgelegt. Der Kragen 9 trägt auch den Dichtungsring 6, der mit einem umlaufenden
Rand 10 in einer angepaßten Nut 11 des Kragens 9 festgelegt
ist.
Um den Bajonettverschlußring 5 nach dem Aufbringen
auf das Steckerunterteil 1 in vorschriftsmäßiger Weise unverlierbar zu halten, ist ein Tragring 12 vorgesehen, der aus
einem am Steckerunterteil fest angeformten Ringsegment 12a und einem losen Ringsegment 12b gemäß Fig. 6 besteht. Die
beiden Teile 12a und 12b ergänzen sich zum vollständigen Ring 12. Die Größe des Ringsegments 12a ist so gewählt, daß das
ergänzende Ringsegment 12b unter Durchtreten des rohrförmigen Steckerunterteils 1 durch die öffnung entsprechend dem Ringsegment 12a aufgesteckt werden kann und dann auf dem Unterteil
1 einrastet. Der Außendurchmesser des Halterings 12 ist so groß (vergl. Fig. 1), daß der Bajonettverschlußring 5
nicht mehr abgenommen werden kann. Ausnehmungen 13 des Ringsegments 12b erhöhen die Elastizität, so daß der Ring unter
Aufspreizen seiner Enden über das Unterteil 1 geschoben werden kann und dann aufgrund der Elastizität in eine Nut 14
im Steckerunterteil im Bereich des Kragens 9 einschnappt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 10 entspricht in wesentlichen Teilen dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 bis 6. Lediglich der Haltering 22 gemäß Fig. 9 and
ist abgeändert. Er besteht aus zwei Halbringen, die sich im
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-6-
Verbilrtdtingsbereich überlappen Und dort mit verbindeitden Rastorganisn
15 versehen sind* Nach dem Aufstecken des Bajonettrings
5 auf das Steckerunterteil 1 werden die beiden Teile des Hälterings
22 in der Nut 14 entsprechende Nuten (nicht gezeigt) eingelegt und mittels der Rastorgane 15 verbunden* Der Bajonettverschlußring
5 ist dann ebenfalls unverlierbar festgelegt, da der Außendurchmesser des Halterings 22 größer als
die öffnung 8 des Bajonettverschlußringes 5 ist.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 bis 13 entspricht das Steckerunterteil dem Unterteil 1 der
beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele, wobei aber die Nut 14 im Bereich des Kragens 9 sowie auch das Ringsegment
12a nicht vorhanden sind. Um den Bajonettversci.lußring 25 des dritten Ausführungsbeispiels wiederum von der Seite der
Steckerstifte her aufstecken und dann unverlierbar halten zu können, wird ein etwas anderer Weg als bei den beiden vorhergehenden
Ausführungsbeispielen beschritten. Die zentrale öffnung 28 des Bajonettverschlußringes 25 ist im Durchmesser
so groß gehalten, daß der Ring 25 über den Kragen 9 des Unterteils 1 geschoben werden kann. Anschließend wird die
zentrale öffnung 28 mittels eines Halterings 32 verkleinert*
Der Haltering ist bei 19 geschlitzt und weist eine umlaufende Randnut 20 auf, in die ein umlaufender Steg 21 des Baj i>
-nettverschlußringes 25 eingreift. Die Schlitzung ermöglicht das Einlegen des Halterings 32 in den Bajonettverschlußring
25. Im Bereich des Schlitzes bei 19 weist der Haltering 32 eine nur angedeutete Nut-Federverbind'tng auf, so daß der
Haltering 32 fest und unverlierbar im Bajonettverschlußring 25 festgelegt ist, der dann ebenfalls nicht mehr vom Steckerunterteil
1 abgezogen werden kann.
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Claims (1)
- BaIs Elektrotechnik GmbH & Co. KGBurgweg 225942 Kirchhundem-AlbaumSchutzansprüche1. Wasserdichter An- oder Aufbau-Gerätestecker für Rund- oder Schutzkontakt-Steckvorrichtungen mit einem hinter einem Kragen (9) unverlierbar gehaltenen Bajonettverschlußring (5, 25),dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zentralen Öffnung (8) des Bajonettverschlußrings (5) wenigstens so groß ist wie der Außendurchmesser des Kragens (9) und daß hinter dem Kragen (9) ein geteilter Haltering (12a, 12b; 22) festgelegt ist, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der zentralen öffnung (8) des Bajonettverschlußrings (5) ist.2. Gerätestecker nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (12a) des Halterings einstückig an das Gehäuse (1) des Gerätesteckers angeformt ist.3. Gerätestecker nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der nicht angeformte Teil (12b) des Halterings am Innen- und/oder Außenrand mit Ausnehmungen (13) versehen ist.4. Gerätestecker nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (22) in zwei etwa gleich große Halbringe unterteilt ist, die nach Anbringen am Gerätestecker miteinander verbindbar sind.5. Gerätestecker nach Anspruch 4,uadurch gcKennzcichnet, daß die beiden Kälfefinge (22) sichSonnonbafger SltaOe 4&iacgr; 62ÖÖ Wieibaden Telefon Ö&81('54W«/541*W tolex;^«}/, telefax (GII) Ü4121-W72O? Telegramme Potonlconiull Rededttielialle 43 8000 München Aq 'fqle/On pBf-BB&lp}', 4&Tgr;&phgr;&rgr;&Igr;&iacgr;212515 ',TelfeloX 087&Oacgr;54461&Bgr; Telegramme Petenteonetull-2-überlappen und im Bereich der Überlappungsstellen Rastorgane (15) aufweisen.7. Gerätestecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zentralen Öffnung (8) des Bajonettverschlußringes (25) wenigstens so groß ist wie der Außendurchmesser des Kragens (9) und daß nach dem Anbringen des Bajonettverschlußrings (25) am Gerätestecker ein geschlitzter Haltering (32) mittels eir-rr Nut-Federverbindung (20, ?1) in die zentrale Öffnung einschnappbar ist.8. Gerätestecker nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitz (bei 19) des Halterings (32) eine Nut-Federverbindung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8804410U DE8804410U1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Wasserdichter An- oder Aufbau-Gerätestecker |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8804410U DE8804410U1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Wasserdichter An- oder Aufbau-Gerätestecker |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8804410U1 true DE8804410U1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6822565
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8804410U Expired DE8804410U1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Wasserdichter An- oder Aufbau-Gerätestecker |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8804410U1 (de) |
Citations (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE7209072U (de) * | 1972-03-09 | 1972-06-08 | Spinner G | Koaxialstecker für HF-Leitungen mit Überwurfmutter |
| GB1413673A (en) * | 1972-06-26 | 1975-11-12 | Bunker Ramo | Push-pull connector |
| DE2546942A1 (de) * | 1975-10-20 | 1977-04-28 | Pinner Gmbh Elektrotechnische | Hf-koaxialstecker mit ueberwurfmutter |
| DE2211451C2 (de) * | 1972-03-09 | 1984-11-29 | Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner | Verbindungsanordnung zwischen einem Leiterrohr und einem dieses konzentrisch umgreifenden Verspannungsbauteil |
| DE8605972U1 (de) * | 1986-03-05 | 1986-04-17 | Bals Elektrotechnik Gmbh & Co Kg, 5942 Kirchhundem | Wasserdichter Kragenstecker |
-
1988
- 1988-04-02 DE DE8804410U patent/DE8804410U1/de not_active Expired
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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