DE4028570C2 - Dichtungsanordnung für Kabel, Rohre oder dergleichen - Google Patents

Dichtungsanordnung für Kabel, Rohre oder dergleichen

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Kabel, Rohre oder dergleichen, die in ein Gehäuse eingeführt sind, mit einer in eine Gehäuseöffnung einsetzbaren Einführtülle, die eine Kabeldurchführöffnung bildet.
Bekannte Dichtungsanordnungen sind meist als Kunststoff­ formteile mit geschlossenem Querschnittsprofil ausgeführt, so daß die Kabelanschlüsse und -stecker erst angebracht werden können, wenn das Kabel mit der Einführtülle versehen ist bzw. wenn das Kabel bereits in das Gehäuse eingezogen ist.
Gattungsgemäße Dichtungsanordnungen sind aus der DE-OS 36 24 900 und dem DE-GM 89 14 058.3 bekannt. Bei den bekannten Anordnungen ist ein axiales Verspannen zur Erzeugung eines radialen Preßsitzes nötig, was aufwendige Maßnahmen und Montagevorrichtungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dichtungsanordnung zu schaffen, die sich für den Einsatz vorkonfektionierter Kabel eignet und die gleichzeitig eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Gehäuseöffnung bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
In bezug auf einen zuverlässigen Sitz der Dichtungsanord­ nung ist eine Ausführungsform der Erfindung besonders geeignet, bei der die Tüllenteile mittels in ihren von der Kabeldurchführungsöffnung abgewandten Mantelfläche vorgesehenen Nuten in die Gehäuseöffnung einknöpfbar sind. Sollen durch eine gemeinsame Gehäuseöffnung mehrere Kabel in ein Gehäuse eingeführt werden, so ist es von Vorteil, wenn die Einführtülle eine rechteckige Außenkontur aufweist. Um auch Kabel unterschiedlicher Durchmesser mit Einführtüllen ein und derselben geometrischen Abmessungen gegenüber dem Gehäuse abdichten zu können, sind Zwischen­ ringe vorgesehen, welche zwischen dem Kabel und der Einführtülle anzuordnen sind. Diese lassen sich bei konfektionierten Kabeln besonders schnell und einfach montieren, wenn sie längsgeschlitzt sind.
Um ein vielteiliges Sortiment unterschiedlicher Zwischen­ ringe zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der Zwischenring an mindestens einer Stirnseite mindestens einen ringförmigen Einschnitt aufweist, der koaxial zur Kabeldurchführöffnung verläuft und sich annähernd über die gesamte Länge erstreckt. Der Zwischenring setzt sich dann aus mehreren ineinander geschachtelten Einzelringen zusammen, welche lediglich über einen relativ schmalen Steg miteinander verbunden sind. Je nach Durchmesser des einzusetzenden Kabels wird dann ein oder mehrere Innenringe herausgelöst oder nicht, wodurch der passende Innendurchmesser eingestellt bzw. beibehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Hierzu zeigt Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Dichtungsanordnung nebst zugehöriger Gehäuseöffnung; Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Tüllenteiles; in Fig. 4 ist ein Zwischenring dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Teil der Gehäusewand 1 mit der Gehäuseöffnung 2, die zur Aufnahme der zwei Einführtüllen vorgesehen ist. Eine Einführtülle setzt sich aus zwei symmetrischen Tüllenteilen 3 zusammen, welche jeweils im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind und über eine in Längsrichtung verlaufende Nut 4 mit halbkreisförmigem Querschnitt verfügen. Dadurch entsteht eine etwa brücken­ förmige Kontur.
Nachdem die Kabel durch die Gehäuseöffnung 2 hindurchge­ führt sind, werden die Tüllenteile so eingesetzt, daß sich jeweils zwei der halbzylindrigen Nuten 4 gegenüberliegen und dabei das Kabel aufnehmen. Die Rückenteile 5 zweier Tüllenteile 3, zwischen zwei Kabeln liegen dabei dichtend aneinander an.
Die Außenmaße der Tüllenteile 3 weisen gegenüber der Gehäuseöffnung 2 ein Übermaß auf, so daß sich ein Preßsitz einstellt. Auch der Radius des Querschnitts der Nut 4, durch welche die Kabeldurchführöffnung gebildet wird, ist so gewählt, daß sich ein leichter Preßsitz zwischen dem Kabel und den Tüllenteilen 3 einstellt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen, ist die Nut 4 an ihren Endberei­ chen jeweils mit einem Absatz versehen, wodurch sich zwei umlaufende Dichtlippen 6 bilden. Zur Montageerleichterung sind die Tüllenteile mit einer Schräge 7 versehen. Durch die etwa auf halber Höhe des Tüllenteils angeordnete Nut 8 sind die Tüllenteile 3 in die Gehäuseöffnung 2 einknöpf­ bar, wodurch sich ein besonders sicherer Sitz ergibt.
Um die elastische Verformung, welche beim Einbau der Tüllenteile 3 die Gehäuseöffnung 2 notwendig ist, besser vornehmen zu können, sind in dem elastomeren Tüllenblock Ausnehmungen 9 vorgesehen, in welche der Werkstoff ausweichen kann.
Um nur mit einer Sorte von Einführtüllen bei der Montage von Kabeln mit unterschiedlich großen Durchmessern auskommen zu können, sind Zwischenringe vorgesehen, welche auf Kabel mit geringeren Durchmessern aufgezogen werden, damit auch bei diesen Kabeln ein fester Sitz des Kabels in der Einführtülle gewährleistet ist. Der Zwischenring 10 besitzt eine axial verlaufende zentrale Durchgangsbohrung 11, die das Maß des kleinsten verwendbaren Kabeldurchmes­ sers aufweist. Der Außendurchmesser besitzt gegenüber der Kabeldurchführöffnung der Einführtülle ein leichtes Übermaß. Die Höhe des Zwischenringes 10 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Dichtlippen.
Koaxial zur Durchgangsbohrung 11 ist ein ringförmiger Einschnitt 12 vorgesehen, der sich bis auf einen Verbin­ dungssteg über die gesamte axiale Länge erstreckt. Bei Verwendung mittelgroßer Kabeldurchmesser kann der durch die Durchgangsbohrung 11 und den Einschnitt 12 gebildete Innenring leicht herausgetrennt werden, so daß dann lediglich der Außenring 14 auf das Kabel gezogen wird. Soll die Montage des Zwischenringes 10 erst erfolgen, nachdem bereits die Anschlußstellen und Stecker am Kabel angeschlagen sind, so wird am Zwischenring 10 ein Längsschlitz 15 angebracht. Dieser Längsschlitz 15 erstreckt sich über die gesamte Länge und führt vom Außendurchmesser bis zur Durchgangsbohrung 11.
Je nach Abstufung und Größe des abzudeckenden Kabeldurch­ messerbereichs können auch mehrere ringförmige Einschnitte vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Dichtungsanordnung für Kabel, Rohre oder dergleichen, die durch eine Wandung eingeführt sind, mit einer in eine Öffnung der Wandung einsetzbaren zweiteiligen Einführtülle, die eine Durchführöffnung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wandung (1) und der Einführtülle (3) bedingt durch ein Übermaß der Außenkontur der Einführtülle (3) gegenüber der Öffnung (4) ein Preßsitz vorgesehen ist, und daß zwischen dem Kabel und der Einführtülle (3) ein längsgeschlitzter Zwischenring (10) vorgesehen ist, der zwischen zwei Anlagekanten (6) in der Einführtülle (3) gesichert ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllenteile (3) mittels Nuten (8), die in ihrer von der Durchführöffnung (4) abgewandten Mantelfläche angeordnet sind, in die Öffnung (2) einknöpfbar sind.
3. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführtülle (3) eine quaderförmige Außenkontur aufweist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (10) an mindestens einer Stirnseite mindestens einen ringförmigen Einschnitt (12) aufweist, der koaxial zur Durchführöffnung (4) verläuft und sich annähernd über die gesamte Ringhöhe erstreckt.
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