DE102007012189B3 - Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln - Google Patents

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Abstract

Um eine Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles zu schaffen, bei der eine individuelle Klemmung und Spannung einzelner Dichtelemente möglich ist, die jeweils von einem Kabel durchgriffen sind, und wobei eine einzelne Demontage und Montage jedes Einzelelementes ermöglicht ist, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung aus einem Hilfsrahmen (1), der an der Wandung des Bauteiles, in der Öffnung oder die Öffnung umgebend, befestigbar ist, mehreren Klemmteilen (3), die in den Hilfsrahmen (1) einschiebbar sind, sowie mehreren Dichtkörpern (4), von denen jeweils einer in ein Klemmteil (3) eingesetzt ist, besteht, wobei jeder Dichtkörper (4) mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die ein Kabel durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles, bestehend aus einem Hilfsrahmen, der an der Wandung des Bauteiles, in der Öffnung oder die Öffnung umgebend, befestigbar ist, mehreren Klemmteilen, die in den Hilfsrahmen einschiebbar sind, sowie mehreren Dichtkörpern, von denen jeweils einer in ein Klemmteil eingesetzt ist, wobei jeder Dichtkörper mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die ein Kabel durchführbar ist.
  • Aus der DE 43 10 117 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der in einer Wandung eines Gehäuses eine rechteckige Öffnung vorgesehen ist. In dieser Öffnung sind mehrere Lagen eines kompressiblen Materials angeordnet, wobei Durchstecköffnungen unterschiedlichen Durchmessers zwischen den Lagen des kompressiblen Materials ausgebildet sind, so dass Kabel unterschiedlicher Durchmesser durchgeführt werden können. Zusätzlich ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, über die Druck auf die Lagen des kompressiblen Materials und die zwischen ihnen verlaufenden Kabel ausgeübt wird. Nachteilig bei einer solchen Ausbildung ist, dass alle durchgeführten Kabel gleichzeitig geklemmt werden, wenn die Haltevorrichtung angespannt wird. Eine Demontage von Einzelelementen, um einzelne Kabel auszuwechseln oder andere Manipulationen vornehmen zu können, ist nicht möglich.
  • Auch die hiermit zu erreichende Zugentlastung ist unzureichend, da sie nicht individuell auf die Durchmesser der unterschiedlichen Kabel abgestimmt werden kann.
  • Aus der DE 10 2005 027 771 B3 ist eine Anordnung von Dichtkörpern bekannt, bei der der Dichtkörper aus zwei Teilkörpern besteht, die an ihrer aneinander liegenden Schnittebene wellenartig oder mäanderartig geformt und passend ineinander gefügt sind, wodurch eine gute Zugentlastung und Abdichtung erreicht wird. Dabei ist ein einheitlicher Spannrahmen vorgesehen, so dass alle Elemente gleichzeitig gespannt und fixiert werden können. Die Demontage einzelner Elemente ist aber ohne Lösung sämtlicher Elemente nicht möglich.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Kabeldurchführungen durch eine Öffnung in einer Wand bekannt, bei denen Klemmteile einschiebbar gestaltet sind.
  • Aus der DE 10 2005 002 597 B3 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles, bekannt, bei der die Vorrichtung aus einem Hilfsrahmen, der an der Wandung des Bauteiles, in der Öffnung oder die Öffnung umgebend, befestigbar ist, mehreren Klemmteilen, die in den Hilfsrahmen einschiebbar sind, sowie mehreren Dichtkörpern, von denen jeweils einer in ein Klemmteil eingesetzt ist, besteht, wobei jeder Dichtkörper mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die ein Kabel durchführbar ist.
  • Bei einer derartigen Lösung ist die Montage sehr aufwändig, da die Teile in den Rahmen eingesetzt und quer zum Rahmen verschoben werden müssen. Die Klemmung der Teile erfolgt dabei durch eingemeinsames Klemmmittel (Exzenter). Eine Einzelklemmung der Verschiebemittel und der Dichtungselemente ist nicht möglich. Somit ist auch ein Austausch einzelner Elemente (Verschiebemittel plus Dichtungselement) nicht möglich.
  • Aus der DE 40 28 570 A1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles bekannt, bei der die Vorrichtung aus einem Hilfsrahmen, der an einer Wandung des Bauteiles, in der Öffnung oder die Öffnung umgebend befestigbar ist und klemmbaren Dichtkörpern besteht. Hierbei sind keine separaten Klemmteile vorgesehen, so dass keine ausreichende Zugentlastung ermöglicht ist.
  • Aus der DE 44 05 328 A1 ist eine weitere Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln, insbesondere durch die Bodenöffnung eines Schaltschrankes, bekannt. Diese Vorrichtung weist ein kompliziertes Aufnahmeblech, in das aufwändig herzustellende Einzelteile einzufügen sind, auf. Auch die Montage der durchzuführenden Kabel ist äußerst schwierig.
  • Aus der DE 197 21 659 B4 ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles bekannt, bei der die Vorrichtung aus einem Hilfsrahmen, der an einer Wandung des Bauteiles, in der Öffnung oder die Öffnung umgebend befestigbar ist, und mehreren Klemmteilen, die in den Hilfsrahmen einschiebbar sind, durch die ein Kabel durchführbar ist, besteht. Auch diese Vorrichtung besteht aus komplizierten Einzelteilen, die eine schwierige Montage erfordern. Zusätzliche Dichtelemente, die individuell klemm- und spannbar sind, sind nicht vorgesehen. Auch eine einzelne Demontage und Montage jedes Einzelelementes ist hierbei nicht ermöglicht. Zudem bietet auch diese Vorrichtung nur eine unzureichende Zugentlastung.
  • Aus der DE 103 13 989 A1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles bekannt, bei der die Vorrichtung aus einem Hilfsrahmen, der an einer Wandung des Bauteiles, in der Öffnung oder die Öffnung umgebend befestigbar ist, sowie mehreren Dichtkörpern, wobei jeder Dichtkörper mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die ein Kabel durchführbar ist, besteht. Auch bei dieser Vorrichtung ist bedingt durch die komplizierten Einzelteile die Montage sehr aufwändig, wobei eine individuelle Klemmung und Zugentlastung nicht möglich ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der eine individuelle Klemmung und Spannung einzelner Dichtelemente möglich ist, die jeweils von einem Kabel durchgriffen sind, und wobei eine einzelne Demontage und Montage jedes Einzelelementes ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass dass der Hilfsrahmen eine rechteckige Ausnehmung aufweist, deren Höhe der Höhe der Klemmteile angepasst ist und deren Breite einen ganzzahligen Vielfachen der Breite der Klemmteile entspricht, wobei die Innenflächen der längeren Rahmenseiten, die die rechteckige Ausnehmung umgehen, als in Einschubrichtung der Klemmteile von der Rahmenvorderseite zur Rahmenrückseite hin keilförmig ansteigende Rampen ausgebildet sind, und dass die Klemmteile als etwa U-förmige Formteile ausgebildet sind, deren federnd elastische Schenkel sich in der Einschublage an den Rampen abstützen und in eine Klemmlage verstellt sind, in der die Schenkel einander angenähert sind.
  • Gemäß dieser Ausbildung wird der Hilfsrahmen in der Öffnung der Wandung des Bauteiles oder vor der Öffnung des Bauteiles angeordnet und an dem Bauteil beispielsweise mittels Schrauben befestigt.
  • Nachfolgend kann dann ein Kabel durch einen entsprechenden Dichtkörper geführt werden oder es kann auch vorgesehen sein, dass der Dichtkörper mehrere Öffnungen für Kabel aufweist, so dass mehrere Kabel einen Dichtkörper durchsetzen können. Dieser Dichtkörper wird dann in ein entsprechendes Klemmteil eingesetzt. Das Klemmteil mit Dichtkörper und durchgehenden Kabeln kann dann in den Hilfsrahmen an entsprechender Position eingesetzt werden und an dem Hilfsrahmen verklemmt werden, so dass hierdurch die Positionierung, Klemmung und zumindest eine gewisse Zugentlastung erreicht wird. Zum Zwecke der Montage und Demontage können die einzelnen Klemmteile samt Dichtkörper und gegebenenfalls samt durchgeführtem Kabel an entsprechender Position im Hilfsrahmen positioniert und geklemmt werden oder aus der Klemmstellung herausgezogen werden, so dass eine Demontage erfolgen kann. Zudem wird durch die Klemmteile erreicht, dass jeweils nur das Kabel, welches durch den Dichtkörper geführt ist, der in dem Klemmteil angeordnet ist, geklemmt und gehalten wird, wenn das Klemmteil in den Hilfsrahmen eingesetzt ist. Es erfolgt also eine individuelle Klemmung und Fixierung der einzelnen Elemente. Die Dichtkörper können dabei beliebige Konfigurationen aufweisen, beispielsweise auch eine Konfiguration, wie sie aus der DE 10 2005 027 771 B3 bekannt ist.
  • Der Hilfsrahmen weist dabei eine rechteckige Ausnehmung auf, deren Höhe der Höhenabmessung der jeweils gleichen Klemmteile angepasst ist. Die Breite entspricht einem ganzzahligen Vielfachen der Breite der Klemmteile, so dass mehrere Klemmteile nebeneinander in die rechteckige Ausnehmung eingesetzt werden können. Um die Verklemmung der Klemmteile und die Klemmung der durch die Dichtkörper geführten Kabel zu erreichen, ist jeweils an den Innenflächen der langen Rahmenseiten, die die rechteckige Ausnehmung des Hilfsrahmens umgeben, eine Ausbildung von keilförmigen Rampen vorgesehen. Sofern die Klemmteile mit den Dichtkörpern und den durchgeführten Kabeln in die entsprechenden Positionen in der rechteckigen Ausnehmung des Hilfsrahmens eingeschoben werden, werden die Klemmteile durch die keilförmigen Rampen in die Klemmposition zwangsläufig verstellt, so dass der Dichtkörper und das durchgeführte Kabel sicher gehalten sind. Hierbei sind die Klemmteile als im Wesentlichen U-förmige Formteile ausgebildet, deren Schenkel in Einschubrichtung der Klemmteile vorn liegen und deren Basis in Einschubrichtung hinten liegt. Beim Einschieben der Klemmteile in die entsprechenden Bereiche der Ausnehmung des Hilfsrahmens werden die federnd elastischen Schenkel zueinander gedrängt und spannen die zwischen ihnen befindlichen Dichtkörper samt Kabel fest ein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, dass die Klemmteile federnd elastische Klemmarme mit Rastvorsprüngen aufweisen, die sich in der Einschublage an den der Rahmenlaibung abgewandten Außenseiten des Hilfsrahmens abstützen und mit den Rastvorsprüngen in Rastrinnen eingreifen, die an den Außenseitenflächen des Hilfsrahmens ausgeformt sind.
  • Mit dieser Ausbildung wird erreicht, dass die Klemmposition, in der also die Klemmteile in die Sollposition in der rechteckigen Ausnehmung des Hilfsrahmens eingesteckt sind, sichergestellt wird, so dass diese sich nicht selbständig lösen können. Die federnd elastischen Klemmarme mit den Rastvorsprüngen greifen in der Montagesolllage in die entsprechenden Rastrinnen des Hilfsrahmens ein, so dass die gewünschte Sollposition gesichert ist und sich nicht selbständig lösen kann. Durch Manipulation ist es natürlich möglich, diese Rastvorsprünge aus den Rastrinnen auszuheben, so dass jedes einzelne Klemmteil aus seiner Sollposition in eine Demontageposition verlagert werden kann.
  • Um die Positionierung der Klemmteile im Hilfsrahmen zu erleichtern und Fehlstellungen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass der Hilfsrahmen an seinen zueinander parallelen längeren Rahmenseitenflächen Führungsnuten aufweist, in die Führungsstege der Klemmteile eingreifen.
  • Zur Positionierung werden die Klemmteile relativ zum Hilfsrahmen so ausgerichtet, dass die Führungsstege der Klemmteile in die Führungsnuten an den Rahmenseitenflächen des Hilfsrahmens eingleiten. Auf diese Weise ist eine exakte Positionierung in einfacher Weise zu realisieren.
  • Um in einfacher Weise zu ermöglichen, dass Dichtkörper mit durchgeführten Kabeln in die Klemmteile eingefügt werden können, bevor diese am Hilfsrahmen positioniert und verklemmt werden, ist vorgesehen, dass jedes Klemmteil eine seitliche Einstecköffnung für einen Dichtkörper aufweist sowie eine vorderseitige Stützfläche, an der der Dichtkörper anliegt.
  • Vorzugsweise ist die seitliche Einstecköffnung des Klemmteiles an einer Seite des Klemmteiles angeordnet, die einer schmalen Seite des Hilfsrahmens zugewandt ist. Beispielsweise kann bei U-förmigen Klemmteilen die seitliche Einstecköffnung durch eine seitliche Ausnehmung in der Basis des U-förmigen Formteiles gebildet sein, wobei das U-förmige Formteil selbst eine Aufnahme für den Dichtkörper bildet und die Basis einen entsprechenden Einsteckschlitz zum seitlichen Einstecken des Dichtkörpers und des durchgeführten Kabels aufweist.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass jeder Dichtkörper einen Längsschlitz aufweist, durch den ein Kabel quer zur Verlaufrichtung des Kabels in die Durchgangsöffnung des Dichtkörpers einschiebbar ist.
  • Hierdurch ist es möglich, auch konfektionierte Kabel durch die Wandung des Bauteiles zu führen und mittels der Vorrichtung abzudichten, indem zunächst das konfektionierte Kabel durch die Öffnung des Hilfsrahmens geführt wird und anschließend wird zunächst der Dichtkörper seitlich auf das Kabel aufgesteckt, so dass er das Kabel dann in einem Teilbereich umgibt. Nachfolgend kann dann der Dichtkörper samt durchgeführtem Kabel in das Klemmteil seitlich eingeführt werden. Nachfolgend kann dann das Klemmteil mit den darin befindlichen Teilen in die entsprechende Ausnehmung des Hilfsrahmens eingeschoben und verklemmt werden.
  • Um eine besonders gute Zugentlastung zu erreichen, ist vorgesehen, dass jedes Klemmteil in Einschubrichtung vorne liegend federnde Klemmarme aufweist, die sich in der Einschublage am Mantel eines durchgeführten Kabels abstützen und eine Zugentlastung bilden.
  • Die federnden Klemmarme werden dann, wenn das Klemmteil in die entsprechende Ausnehmung des Hilfsrahmens eingeschoben wird, durch Rahmenteile federnd zueinander gedrängt und das zwischen ihnen befindliche Kabel wird durch die Klemmarme fest eingeklemmt, so dass eine sichere Zugentlastung erreicht ist.
  • Insbesondere kann hierzu auch vorgesehen sein, dass die federnd elastischen Schenkel endseitig angeformte Klemmarme aufweisen, die sich in der Einschublage am Mantel eines durchgeführten Kabels abstützen.
  • Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Klemmarme V-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel am Klemmteil oder am Schenkel des Klemmteils angeformt ist und der andere Schenkel in einer zum durchgeführten Kabel etwa radial gerichteten Haltekante ausläuft.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Dichtkörper als Halbrundformteil ausgebildet ist und in einer halbrunden Aufnahme des Klemmteiles sitzt, wobei sich die Rundung am dem Hilfsrahmen abgewandten Endbereich der Teile befindet.
  • Durch diese Ausbildung wird eine entsprechende Klemmung und Verformung des Dichtkörpers beim Einfügen des Klemmteiles in den Hilfsrahmen erleichtert.
  • Um eine noch höhere Sicherung der Montagesolllage zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die Klemmarme in der Einschublage durch lösbare Befestigungsteile mit dem übergriffenen Rahmenteil des Hilfsrahmens verbunden ist.
  • Hierbei kann zudem vorgesehen sein, dass als Befestigungsteile ein übergeschobenes C-Profil, ein Splint, eine Schraube oder ein aufgerasteter Clip vorgesehen sind.
  • Nach der Endmontage kann beispielsweise ein C-Profil über die miteinander in Eingriff stehenden Bestandteile des Klemmteiles und des Hilfsrahmens geschoben werden, so dass die Position gesichert ist. Ebenfalls kann die Sicherung durch Anordnung von Splinten, Schrauben oder aufgerasteten Clips erfolgen. Vor der Demontage sind diese Elemente natürlich zu entfernen, beziehungsweise zu lösen.
  • Unter Umständen ist bevorzugt, dass der Dichtkörper eine Verlängerung aufweist, die mindestens bis zu dem Bereich oder über den Bereich hinausreicht, in welchem sich die Stützbereiche der federnden Klemmarme befinden.
  • Hierdurch wird die gewünschte Zugentlastung und Abdichtung noch gefördert.
  • In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, dass der Dichtkörper aus elastomarem Kunststoff besteht.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass das Klemmteil aus Kunststoff, zum Beispiel PE oder PA, besteht.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der Hilfsrahmen aus Kunststoff, zum Beispiel PE oder PA, besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 die wesentlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht;
  • 2 desgleichen in Vorderansicht;
  • 3 desgleichen im Schnitt III/III der 2 gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles gezeigt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Hilfsrahmen 1, der an der Wandung eines Bauteiles in der Öffnung oder die Öffnung umgebend vor der Wandung befestigbar ist. Hierzu weist der Hilfsrahmen, der in der Grundform rechteckig ausgebildet ist, im Bereich der schmalen Hochkanten Lochungen 2 auf, die zur Anordnung von Befestigungsmitteln dienen. Der Hilfsrahmen 1 kann unmittelbar an der Wandung des entsprechenden Bauteiles befestigt sein oder unter Zwischenlage einer Dichtung. Ferner weist die Vorrichtung mehrere Klemmteile 3 auf, von denen in der Zeichnung nur eines gezeigt ist. Derartige Klemmteile sind von der Vorderseite des Hilfsrahmens 1 her in die von den Rahmenteilen umgebende Öffnung einschiebbar, wobei durch das Einschieben gleichzeitig die Klemmung erfolgt. Im Klemmteil 3 ist jeweils ein Dichtkörper 4 angeordnet, der eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die ein Kabel oder dergleichen durchgeführt werden kann. Ebenso weist natürlich das Klemmteil 3 entsprechende Ausnehmungen auf, durch die ein durchgeführtes Kabel verlaufen kann.
  • Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, weist der Hilfsrahmen 1 eine rechteckige Ausnehmung auf, deren Höhe der Höhe der Klemmteile 3 angepasst ist und deren Breite einem ganzzeiligen Vielfachen der Breite der Klemmteile 3 entspricht. Im Ausführungsbeispiel können beispielsweise vier solcher Klemmteile 3 in die rechteckige Ausnehmung des Hilfsrahmens 1 nebeneinander eingebracht werden. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, sind die Innenflächen der längeren Rahmenseiten 5, 6, die die rechteckige Ausnehmung des Hilfsrahmens 1 umgeben, als in Einschubrichtung der Klemmteile 3 von der Rahmenvorderseite zur Rahmenrückseite hin keilförmig ansteigender Rampen 7 beziehungsweise 8 ausgebildet. Die Klemmteile 3 sind, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, als etwa U-förmige Formteile ausgebildet, deren federnd elastische Schenkel 9 sich in der Einschublage an den Rampen 7, 8 abstützen und in eine Klemmlage gestellt sind, in der die Schenkel aneinander angenähert sind. Hierbei wird gleichzeitig der Dichtkörper 4 zusammengepresst, so dass er mit erheblicher Klemmkraft das durchgeführte Kabel hält, abdichtet und zugentlastet.
  • Zusätzlich weisen die Klemmteile 3 federnd elastische Klemmarme 10 mit Rastvorsprüngen 11 auf, die sich in der Einschublage an den der Rahmenlaibung abgewandten Außenseiten des Hilfsrahmens 1 abstützen und mit den Rastvorsprüngen 11 in Rastrinnen 12 eingreifen, die an den Außenflächen der langen Rahmenseiten 5, 6 des Hilfsrahmens 1 ausgeformt sind.
  • Zusätzlich weist der Hilfsrahmen 1 an seinen zueinander parallelen längeren Rahmenseitenflächen 5, 6 Führungsnuten 13 auf, in die Führungsstege 14 der Klemmteile 3 eingreifen, so dass beim Einschieben der Klemmteile 3 in den Hilfsrahmen 1 eine entsprechende Führung und Positionierung erreicht wird.
  • Wie insbesondere aus 1 und 2 ersichtlich, weist jedes Klemmteil 3 eine seitliche Einstecköffnung 15 für einen Dichtkörper 4 auf, sowie eine vorderseitige Stützfläche 16, an der der Dichtkörper 4 anliegt. Jeder Dichtkörper 4 weist einen Längsschlitz 17 auf, durch den ein Kabel quer zur Verlaufsrichtung des Kabels in die Durchgangsöffnung 18 des Dichtkörpers 4 einschiebbar ist. Zur Montage kann beispielsweise ein konfektioniertes Kabel mit einem daran befindlichen Steckverbinder oder dergleichen zunächst durch die Öffnung des Hilfsrahmens 1 eingelegt werden. Nachfolgend kann dann der Dichtkörper 4 auf das Kabel radial aufgeschoben werden. Nachfolgend kann dann der Dichtkörper samt Kabel seitlich in das Klemmteil 3 eingeschoben werden. Anschließend wird das Klemmteil 3 dann von vorn in den Hilfsrahmen eingeschoben und verklemmt.
  • Durch eine solche Ausbildung wird eine Verklemmung und Verkeilung der Einzelelemente erreicht, was die Einzelmontage und Demontage ermöglicht.
  • Des Weiteren weist jedes Klemmteil 3 in Einschubrichtung vorn liegend federnde Klemmarme 19 auf, die sich in der Einschubsolllage am Mantel eines durchgeführten Kabels abstützen und eine Zugentlastung bilden. Im Ausführungsbeispiel weisen die federnd elastischen Schenkel 9 endseitig angeformte Klemmarme 19 auf, die sich in der Einschublage am Mantel eines durchgeführten Kabels abstützen können. Hierzu sind die Klemmarme 19 V-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel am Klemmteil beziehungsweise am Schenkel 9 des Klemmteiles 3 angeformt ist und der andere Schenkel in einer zum durchgeführten Kabel etwa radial gerichteten Haltekante 20 ausläuft.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, ist der Dichtkörper 4 als Halbrundformteil ausgebildet und sitzt in einer halbrunden Aufnahme des Klemmteiles 3, wobei sich die Rundung am dem Hilfsrahmen 1 abgewandten Endbereich der Teile befindet. Durch diese Ausbildung wird die elastische Verformung des Dichtkörpers 4 bei der Verkeilung des Klemmteiles 3 im Hilfsrahmen 1 gefördert.
  • Zusätzlich können die Klemmarme 10 in der Einschublage durch lösbare Befestigungsteile mit dem überbegriffenen Rahmenteil des Hilfsrahmens 1 verbunden sein. Hierzu können beispielsweise C-Profile aufgeschoben werden oder Splinte, Schrauben oder aufrastbare Clips als Befestigungselemente vorgesehen sein. Zusätzlich kann der Dichtkörper 4 auch eine Verlängerung aufweisen, die bis über den Bereich reicht, in welchem die Stützbereiche 20 der federnden Klemmarme 19 am Kabelmantel beziehungsweise an dem Dichtkörper 4 angreifen. Der Dichtkörper 4 kann beliebige Konfigurationen haben, beispielsweise auch eine Konfiguration, wie sie aus der DE 10 2005 027 771 B3 bekannt ist. Er besteht vorzugsweise aus elastomarem Material. Das Klemmteil 3 besteht aus geeignetem Kunststoff, der zwar ausreichend formstabil ist, aber die Federung der Arme 9 beziehungsweise 19 ermöglicht. Der Hilfsrahmen 1 besteht vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff mit entsprechender Formstabilität.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verfügung, die in einfacher Weise eine Einzelfixierung von Kabeln, Dichtkörper durch Verkeilung im Hilfsrahmen 1 ermöglicht. Hierdurch ist die einzelne Montage und Demontage von den entsprechenden Elementen möglich. Die Erfindung erreicht zudem eine besonders vorzügliche Abdichtung und Zugentlastung durchgeführter Kabel.
  • Zur weiteren Abdichtung kann zwischen dem Hilfsrahmen 1 und der Wandung des Bauteiles eine elastische Dichtung vorgesehen sein. Auch können zwischen den benachbarten Klemmteilen 3 und zwischen den Klemmteilen 3 und dem Hilfsrahmen 1 Dichtungen oder dichtende Schichten aus elastischem Material vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln durch eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses, Schaltschrankes oder dergleichen Bauteiles, bestehend aus einem Hilfsrahmen (1), der an der Wandung des Bauteiles, in der Öffnung oder die Öffnung umgebend, befestigbar ist, mehreren Klemmteilen (3), die in den Hilfsrahmen (1) einschiebbar sind, sowie mehreren Dichtkörpern (4), von denen jeweils einer in ein Klemmteil (3) eingesetzt ist, wobei jeder Dichtkörper (4) mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die ein Kabel durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (1) eine rechteckige Ausnehmung aufweist, deren Höhe der Höhe der Klemmteile (3) angepasst ist und deren Breite einen ganzzahligen Vielfachen der Breite der Klemmteile (3) entspricht, wobei die Innenflächen der längeren Rahmenseiten (5, 6), die die rechteckige Ausnehmung umgehen, als in Einschubrichtung der Klemmteile (3) von der Rahmenvorderseite zur Rahmenrückseite hin keilförmig ansteigende Rampen (7, 8) ausgebildet sind, und dass die Klemmteile (3) als etwa U-förmige Formteile ausgebildet sind, deren federnd elastische Schenkel (9) sich in der Einschublage an den Rampen (7, 8) abstützen und in eine Klemmlage verstellt sind, in der die Schenkel (9) einander angenähert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (3) federnd elastische Klemmarme (10) mit Rastvorsprüngen (11) aufweisen, die sich in der Einschublage an den der Rahmenlaibung abgewandten Außenseiten des Hilfsrahmens (1) abstützen und mit den Rastvorsprüngen (11) in Rastrinnen (12) eingreifen, die an den Außenseitenflächen des Hilfsrahmens (1) ausgeformt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (1) an seinen zueinander parallelen längeren Rahmenseitenflächen (5, 6) Führungsnuten (13) aufweist, in die Führungsstege (14) der Klemmteile (3) eingreifen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmteil (3) eine seitliche Einstecköffnung (15) für einen Dichtkörper (4) aufweist sowie eine vorderseitige Stützfläche (16), an der der Dichtkörper (4) anliegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtkörper (4) einen Längsschlitz (17) aufweist, durch den ein Kabel quer zur Verlaufrichtung des Kabels in die Durchgangsöffnung des Dichtkörpers (4) einschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmteil (3) in Einschubrichtung vorne liegend federnde Klemmarme (19) aufweist, die sich in der Einschublage am Mantel eines durchgeführten Kabels abstützen und eine Zugentlastung bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd elastischen Schenkel (9) endseitig angeformte Klemmarme (19) aufweisen, die sich in der Einschublage am Mantel eines durchgeführten Kabels abstützen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmarme (19) V-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel am Klemmteil (3) oder am Schenkel (9) des Klemmteils (3) angeformt ist und der andere Schenkel in einer zum durchgeführten Kabel etwa radial gerichteten Haltekante (20) ausläuft.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) als Halbrundformteil ausgebildet ist und in einer halbrunden Aufnahme des Klemmteiles (3) sitzt, wobei sich die Rundung am dem Hilfsrahmen (1) abgewandten Endbereich der Teile befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmarme (10) in der Einschublage durch lösbare Befestigungsteile mit dem übergriffenen Rahmenteil des Hilfsrahmens (1) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsteile ein übergeschobenes C-Profil, ein Splint, eine Schraube oder ein aufgerasteter Clip vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) eine Verlängerung aufweist, die mindestens bis zu dem Bereich oder über den Bereich hinausreicht, in welchem sich die Stützbereiche (20) der federnden Klemmarme (19) befinden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) aus elastomarem Kunststoff besteht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (3) aus Kunststoff, zum Beispiel PE oder PA, besteht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (1) aus Kunststoff, zum Beispiel PE oder PA, besteht.
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