DE2232737A1 - Anordnung zur loesbaren befestigung eines oder mehrerer bauteile an einer schiene - Google Patents

Anordnung zur loesbaren befestigung eines oder mehrerer bauteile an einer schiene

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DE2232737A1 DE19722232737 DE2232737A DE2232737A1 DE 2232737 A1 DE2232737 A1 DE 2232737A1 DE 19722232737 DE19722232737 DE 19722232737 DE 2232737 A DE2232737 A DE 2232737A DE 2232737 A1 DE2232737 A1 DE 2232737A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0433Clamping or clipping connections for rods or tubes being in parallel relationship

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PATENTANWALT F O O Q O "7 O 1
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS £. L Q / / 3 /
Dipl.-Fiiys. CLAl/5 rrr" !LAU ' '
Dipl.-hg. FRANZ LQHRE1NJTZ
8 500 NU RN IJ E R C/
KESSLERFLATZ 1
13135/36 2υ/Η
J. H. J. Seeger, 7031 Ober ,je singen, Asternweg 2-4
Anordnung zur lösbaren Befestigung eines oder mehrerer Bauteile an einer Schiene
Jis ist häufig erforderlich, Bauteile wie Einschübe, Frontplatten Rahmen, Gehäuse und dergleichen an Schienen zu befestigen. Insbesondere in der 19 Zoll-Technik werden Adapter, Steokrahmen, Leiterplattenanordnungen und dergleichen an Schienen von Geräteschränken befestigt. Aus Platzgründen ist es dabei wesentlich, diese Bauteile weitgehend unabhängig von jeglicher Schraubenlochteilung dicht aneinander anordnen zu können. Man hat zu diesem Zweck bereits vorgesohlagen, die Befestigungsschienen fortlaufend mit' Lochreihen zu versehen. Eine zu dichte Anordnung der Befestigungslöcher aneinander verbietet sich jedoch aus Pestigkeitsgründen, so daß eine gewisse Bindung an die Lochteilung nach wie vor beeteht. Es ist weiterhin auch schon vorgeschlagen worden, sogenannte "Fliegende Muttern" innerhalb von Profilsohienen verschiebbar anzuordnen, in die Befestigungsschrauben der Bauteile eingeschraubt werden. Dies gestaltet jedoch die Montage ausgesprochen schwierig, da sich die Schrau-
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tenlöcher der fliegenden !»uttern in der Profilschiene nur schwer erfassen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Anordnung zur lösbaren Befestigung eines oder mehrerer Bauteile an mehreren, in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen einer Schiene vorzuschlagen, die eine von einer Lochteilung weitgehend unabhängige, rasch und einfach durchzuführende Befestigung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schiene ale U-Profilschiene ausgebildet iet und an ihren freien Längsrändern aufeinander zu laufende federnde Haltezungen trägt, die im Abstand voneinander angeordnet sind, sich in dae Innere der Profilschiene erstrecken und zur an sich bekannten formschlüseigen Halterung von das bzw. die Bauteile durchsetzenden Bolzen dienen.
l:ie Haltezungen sind in kurzem Abstand, im wesentlichen nur durch Schlitze voneinander getrennt, in der Profilschiene vorgesehen. Dadurch entsteht eine praktisch ununterbrochene Befestigungsmöglichkeit in Längerichtung der Schiene für Bolzen, die Befestigungslöcher der Bauteile durchsetzen und Zapfen oder Kerben aufweisen, die von den Enden der Haltezungen federnd und formschlüssig hintergriffen werden. Das Halterungsprinzip zwischen Bolzen und Haltezungen ist von sogenannten Schnellverechlußverbindungen her bekannt (vgl. z.B. deutsche Patentschrift 1 938 428).
JSweokmä3igerweise sind die Ilaltezungen einstückig mit der Profilschiene ausgebildet. Dies läßt eich z.B. dadurch er-
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reichen, daß Haltβelemente und Profilschiene aus einem fortlaufenden Profil geformt und die einzelnen Haltezungen durch Schlitzen erzeugt werden. Wird als Werkstoff ein federelastischer Kunstßtoff gewählt, so kann die Proillβchiene mit den Haltezungen im Etrangpreliverfahren extrudiert werden.
In einer weiteren Ausführungsform iet vorgesehen, daß die Profilschiene zueinander gerichtete Ptützränder an den Enden der U-Schenkel auf v/ei et und eine Anzahl von an sich bekannten Halteelementen aufnimmt, die eine gelochte Basisflache und die von zwei gegenüberliegenden Bändern der Basisflache abstehenden Haltezungeh aufweisen, und daß die Halteelemente sich mit der Basisfläche an den Btützrändern der Profilschiene abstützen. Besondere vorteilhaft ist es auch hier wieder, wenn mehrere Halteelemente als Basisfläche eine gemeinsame Basisleiete besitzen, längs deren gegenüberliegenden Rändern die ilaltezungen im Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführung&form liegen die Halteelemente mit den Riindern auf den Stützrändern der profilschiene auf, von denen aus sieh die Haltezungen in das Profilinnere erstrecken.
Es ist jedoch in einer Weiterbildung des Erfindungsgedankene auch möglich, die Halteeleiuente mit den gegenüberliegenden Kändern der Baeisflache auf den Stützrändern der Profilechiene aufzulagern, die von den Haltezungen frei sind, liier erweist ee sich als zweckmäßig, die Basisfläche der Halteelemente über die Ilaltezungen hinaue beidseitig zu verringern und die Verlängerungen in Längsnuten der Stützränder eingreifen zu laesen. Bei dieser Aueführungsform liegen die Federzungen somit senkrecht zur Längeachse der
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Profilechiene, so daß hier die kleinste Teilung durch die jeweilige Breite dee.Halteelementee gegeben iet· Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht jedoch in der festigkeitemäßlg günstigeren Gestaltung, da die durch die Federzungen auf die Profilechiene übertragenen Zugkräfte nicht zu einer Spreizung der U-Schenkel der Profilschiene führen können*
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter AusfÜhrungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Es zeigtt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Profilechiene mit einstückig darin angeordneten Haltezungen;
Pig. 2 die Anordnung einer profilschiene gemäß Pig. 1 in einer Profilschiene mit Stützrändern;
Pig, 3 eine modifizierte Aueführungsform von Halteelementen, die in Verbindung mit einer Stützränder aufweisenden Profilschiene gemäß Fig. 2 verwendet werden können, und
?ig. 4 eine perepektivisehe Sprengdarstellung einer weiteren Ausführungsfοπη einer erfindungsgemäßen Befestigungeanordnung.
Die Fig. 1 zeigt eine in wesentlichen U-fönnige Profil-Bchiene 1 aus lederßtahl oder einem widerstandsfähigen
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federelastischen Kunststoff. In dem Steg 2 und/oder den seitlichen U-Schenkeln 3 der Profilschiene 1 sind Befestigungslö'oher 4 angedeutet, mittels denen die Profilschiene 1 als Halteschiene in einem Geräteschrank od.dgl. befestigt werden kann.
Von den freien Rändern der U-Tchenkel 3 auegehend ragen ine Innere der Profilschiene 1 federnde Haltezungen 5t die aufeinander zu laufen. Die Haltezungen 5 sind im Bereich ihrer freien Enden nach hinten abgewinkelt und bilden mit ihren Kanten einen in Schienenlängsrichtung verlaufenden schmalen Spalt. Die Profilschiene 1 enthält eine Vielzahl derartiger Haltezungen 5, die durch schmale Schlitze 6 in SchienenlängBrichtung voneinander beabstandet sind.
Mit den Haltezungen 5 wirkt jeweils ein aus Fig. 2 ersichtlicher Bolzen 7 zusammen, der ein Befestigungsloch eines nicht dargestellten Bauteiles, z.B. eines Einsohubes, durchsetzt und diametral gegenüberliegend« Einkerbungen 8 aufweist. Diese Einkerbungen 8 werden im Befeetigungszustand formschlüssig von den Abwinkelungskanten der Haltezungen hintergriffen. Dieeee Halterungeprinzip ist an sich bekannt, weshalb die Ausgestaltung des Bolzens 7 und der HaI-tezungen 5 sowie deren Zusammenwirken im Einzelnen hier nicht erläutert zu werden braucht. Ee darf hierzu auf die bereite erwähnte deutsche Patentschrift 1 938 428 verwiesen werden.
Die Pig. 2 zeigt eine Ausführungsfona, bei der die Profilechiene gemäß Fig. 1 nicht selbst an der Wand z.B. ein·« Geräteschrankeβ befestigt wird, sondern sich in einer
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U-Profilschiene 9 abstützt. Zu diesem Zweck weist diese U-Profilschiene 9 an den freien Rändern der U-Schenkel nach innen zu abgewinkelte Stützränder 10 auf, auf denen die Händer der Profilschiene 1 auflagern.
Zusammen mit der U-Profilachiene 9 gemäß Fig. 2 lassen eich auch Halteelemente in der Aueführung gemäß Pig. 3 einsetzen. Bei dieser Ausführungeform sind die federnden Haltezungen 5 mit Längsabstand voneinander auf einer gemeinsamen Baaisleiste 11 an deren gegenüberliegenden Rändern angeordnet. Jedem Paar von einander gegenüberliegenden Haltezungen 3 ist eine Durchtrittsöffnung 12 in der Baeisleiste 11 zugeordnet, die das Hindurchschieben eines Befestigungsbolzene 7 (Fig. 2) gestattet. Der Abstand zwischen den einzelnen Haltezungenpaaren auf der Basieleiete 11 kann sehr klein gehalten werden, da er lediglich die Punktion hat, die Auswirkungen einer federnden Aufweitung beim Einsetzen eines Bolzens 7 von einem Haltezungenpaar 5 auf die nächsten zu unterbinden. Zweckmäßigerweise stellen diese Abstände 13 nur schmale Schlitze dar. Diese Aueführungeform ist insofern von besonderem Vorteil, als die Basialeiate 11 mit den Haltezungen 5 entsprechend dem jeweiligen Bedarf auf die richtige Länge einer U-ProfUschiene 9 angepaßt werden kann.
Die Pig. 4 zeigt schließlich eine Auaführungsfora, bei der die Haltezungen 5 der Halteelemente mit ihren Flächen nicht parallel, eondern quer zur Längsachse einer U-»Profilechiene 14 liegen. Die U-Profilschiene 14, die wieder Beftetigungslücher 4 im U-Steg und/oder den U-SchenkeIn aufweist, besitzt an den freien Rändern der U-Schenkel besonders dicke
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Stutzränder 15» in deren einander zugewendeten Seiten Längenuten 16 vorgesehen sind. In diese Längemiten 16 greifen Vorsprünge oder Verlängerungen 17 der Basisflache 18 der Halteelemente ein, wie dies im Einzelnen aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Damit sind die Halteelemente in den Längsnuten 16 verschiebbar und Können jeweils an die Stelle gebracht werden, an der eine Befestigung gewünscht wird. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß durch den Bolzen 7 in die Haltezungen 5 eingeleitete Zugkräfte parallel zu den U-Schenkeln der U-ProfUschiene 14 eingeleitet werden und daß im Gegensatz zu denAueführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 nur eine relativ geringe Anzahl der federnden Halteeletaente benötigt wird.
In die Langsamen 16 der Stützränder 15 können auch die Ränder der Ualteelemerite eingeschoben werden, von denen auβ eich die Halterungen 5 erstrecken·
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Claims (1)

  1. Patent- (Sohutz-) Aneprüche
    Π ^ Anordnung zur lösbaren Befestigung eines oder mehrerer Bau- ^"^ teile an mehreren, in Längsrichtung voneinander beabetandeten Stellen einer Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene als U-Profilechiene (1, 9t H) auegebildet iet und an ihren freien Längsrändern aufeinander zu laufende federnde Haltezungen (5) trägt, die im Abbtand voneinander angeordnet sind, eich in das Innere der Profilschiene (1, 91 14) erstrecken und zur an eich bekannten formBchlüßßigen Halterung von das bzw. die Bauteile durchsetzenden Bolzen (7) dienen.
    2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (5) einatückig mit der Profilschiene (1) ausgebildet sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilßchiene (9t H) zueinander gerichtete Stützränder (10, 15) an den Enden der U-Schenkel aufweist und eine Anzahl von an sich bekannten Halteelementen aufnimmt, die eine gelochte Basieflache (11, 18) und die von zwei gegenüberliegenden Rändern der ßaeißflache (11, 18) abstehenden Haltezungen (5) aufweisen, und daß die Halteelemente sich mit der Basieflache (11, 18) an den Stützrändern (10, 15) der U-Profilschiene abstützen.
    4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente mit den Rändern der Basieflache (11)
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    auf den Stützrändern (1ü) aufliegen, von denen aus sich die Haltezungen (5) in das Profilinnere erstrecken..
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteeleiaente ale Basieflache (11) eine gemeinsame Baeisleiste besitzen, länge deren gegenüberliegenden Rändern die Haltezungen (5) im Abstand (15) voneinander angeordnet sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus einem fortlaufenden Profil geformt und die einzelnen Haltezungen (5) durch Schlitzen erzeugt sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente mit den gegenüberliegenden Rändern der Basiefläche (18) auf den Stützrandern (15) der U-Profilechiene (H) aufliegen, die von den Haltegungen (5) frei und '„: :i"f den Stüt^r-Undera verschiebbar sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Basiefläche (18) der Halteelemente über die Haltezungen (5) hinaus beidseitig verlängert ist, mit den Verlängerungen (17) in Längenuten (.16) der Stützränder (15) eingreift und darin verschiebbar ist.
    9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der HaI-
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    tezungen (5) einen bestimmten Afcetand von U-Steg (2) der Profilschiene (1, 9, H) einhalten.
    10« AiiorcU-uiitf nach jlntprucl. k, Oiidux-cii. gekeai^c ictaiet , daß i;i den „i-fcütisrUndern (15) Lai-i^arxutoii (16) vorgeseheti sind, ±ri denen die lialtceleniente verschiebbar sind.
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