DE4301634C2 - Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank, bei dem die Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander stehende und eine Innenkante bildende Profilseiten aufweisen, wobei die an die Innenkante anschließenden Längsbereiche dieser Profilseiten jeweils mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung eingebrachter Basis-Befestigungsaufnahmen versehen sind.
Ein Rahmengestell dieser Art ist durch die DE 33 44 598 C1 bekannt. Bei diesem bekannten Rahmengestell bilden die beiden, die Innenkanten des Rahmengestelles bildenden Profilseiten an jeder Stelle des Rahmengestelles zwei senkrecht zueinander stehende Befestigungsflächen mit Basis-Befestigungsaufnahmen, so daß Montageschienen in allen drei Richtungen im Innenraum des Schaltschrankes befestigt werden können. Die Teilung in den Reihen der Basis-Befestigungsaufnahmen bestimmt dabei das Befestigungsraster, welches in allen drei Richtungen dasselbe ist. Sind die Rahmenschenkel als Hohlprofilabschnitte ausgebildet, dann werden zum Anbringen von Montageschienen an dem Rahmengestell spezielle Verbinder eingesetzt, wie die DE 83 35 380 U1 und DE 83 35 283 U1 zeigen.
Bei diesem bekannten Rahmengestell bestimmt die Teilung der Basis-Befestigungsaufnahmen in den Reihen das räumliche Befestigungsraster für die Schrankeinbauten, wie Montageschienen, Zusatzgeräte und dgl. Dies bedeutet, daß die Befestigungsstellen fest vorgegeben sind. Nun gibt es aber auch Schrankeinbauten mit Befestigungsstellen, die nicht mit dem Befestigungsraster des Rahmengestelles übereinstimmen.
Aus der DE 23 21 061 ist ein aus Vierkant-Hohlprofilen zusammengesetztes Gestell zur Installation von elektrischen Schaltanlagen bekannt. Die Hohlprofile weisen an einer ihrer Profilseiten einen in Längsrichtung des Hohlprofils durchgehenden Schlitz auf, in dem Befestigungselemente zur Befestigung weiterer Hohlprofile festlegbar sind. Solche Hohlprofile können beispielsweise als Montageschienen dienen, die zwischen zwei vertikalen Hohlprofilen eingefaßt und mittels der Befestigungselemente gehalten sind. Die exakte horizontale Ausrichtung der Montageschiene ist hier nur schwer möglich. Auch ist eine solche Art der Verbindung zweier Hohlprofile sehr instabil.
In der FR 24 20 233 ist ein Vierkant-Hohlprofil gezeigt, das auf zwei einander gegenüberliegenden Profilseiten Reihen von Befestigungsaufnahmen aufweist. Eine dritte Profilseite ist mit einem in Längsrichtung des Hohlprofils durchgehenden Schlitz versehen. Bei derartigen Hohlprofilen ist ein als Winkel ausgebildetes Befestigungselement vorgesehen, bei dem an einer der Winkelseiten ein nasenartiger Ansatz rechtwinklig abgebogen ist. Das Befestigungselement kann mit seinem Ansatz in eine der Befestigungsaufnahmen eingehängt und mittels einer Befestigungsschraube an einer weiteren Befestigungsaufnahme fixiert werden. Für eine stufenlose Verstellbarkeit kann das Befestigungselement an der dritten Profilseite befestigt werden, wobei die Befestigungsschraube eine Klemmung in dem Schlitz bewirkt. Eine solche Befestigung ist vor allem bei hohen Belastungen nicht ausreichend stabil.
Die DE 84 32 766 U1 zeigt eine aus Vollmaterial bestehende Montageschiene, in die quer zur Längsachse Befestigungsaufnahmen zur Aufnahme von Befestigungselementen eingebracht sind. Bei solchen Montageschienen ist die Festlegung nur in den durch das Raster der Befestigungsaufnahmen vorgegebenen Abstände möglich.
Schließlich ist aus der DE-PS 18 75 154 ein als Kabelkanal ausgebildetes Vierkant-Hohlprofil bekannt, in das quer zur Längsrichtung Schlitze eingebracht sind. In dem Hohlprofil können Kabelstränge, Kabel oder dgl. aufgenommen werden. Die Schlitze dienen als Austrittsöffnungen für aus dem Inneren des Hohlprofils abgezweigte Kabelstränge, Kabel oder dgl. Die abgezweigten Kabelstränge, Kabel oder dgl. können mittels eines Befestigungselements im Schlitz verklemmt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Rahmengestell der eingangs erwähnten Art das starre Befestigungsraster so abzuwandeln, daß zumindest in Teilbereichen der Längsrichtung der Rahmenschenkel kontinuierlich anpaßbare Befestigungsmöglichkeiten gegeben sind.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in jeder Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen zumindest ein Teil der Basis-Befestigungsaufnahmen mittels Schlitze miteinander verbunden sind.
Mit den Basis-Befestigungsaufnahmen bleibt das räumliche Befestigungsraster des Rahmengestelles unverändert ausnutzbar, die Schlitze zwischen Basis-Befestigungsaufnahmen erlauben in den miteinander verbundenen Bereichen eine kontinuierliche Wahl der Befestigungsstelle, so daß auch Schrankeinbauten mit Befestigungsstellen in abweichender Teilung auf einfache Art am Rahmengestell angebracht werden können.
In vielen Fällen ist es ausreichend, wenn vorgesehen ist, daß die Schlitze senkrecht zur Innenkante des Rahmenschenkels eine Abmessung aufweisen, die kleiner ist als die zugeordnete Abmessung der Basis-Befestigungsaufnahmen. Die Breite der Schlitze braucht nur so groß gewählt werden, daß eine Befestigungsschraube Platz findet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen als im Querschnitt quadratische oder rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, deren Seiten parallel und senkrecht zur Innenkante des Rahmenschenkels ausgerichtet sind, da dann handelsübliche Einrast-Muttern für die Befestigung verwendet werden können.
Die Verwendung einheitlicher Befestigungsmittel wird dadurch erreicht, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen der Reihen in gleichem Abstand zur Innenkante angeordnet sind.
Die Einbringung der Schlitze kann so ausgeführt sein, daß die Schlitze die Basis-Befestigungsaufnahmen in der Mitte der senkrecht zu der Innenkante des Rahmenschenkels gerichteten Seiten miteinander verbinden, oder daß die Schlitze die Basis-Befestigungsaufnahmen in den Endbereichen der senkrecht zu der Innenkante des Rahmenschenkels gerichteten Seite miteinander verbinden und bündig mit einer parallel zu der Innenkante des Rahmenschenkels verlaufenden Seite abschließen, wobei im zweiten Fall vorzugsweise vorgesehen wird, daß die Schlitze abwechselnd mit der einen oder anderen parallel zu der Innenkante des Rahmenschenkels verlaufenden Seite abschließen.
Die Befestigungsmöglichkeiten an dem Rahmengestell werden dadurch noch erhöht, daß in die Profilseiten jeweils mindestens eine Reihe von weiteren Befestigungsaufnahmen eingebracht sind, die in Längsrichtung des Rahmenschenkels überlappend gegeneinander versetzt und mittels Querschlitzen miteinander verbunden sind, sowie daß zwischen den weiteren Befestigungsaufnahmen der Profilseiten in gleicher Teilung jeweils eine Reihe von Befestigungsbohrungen eingebracht ist.
Ist vorgesehen, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen und die mittels Schlitze miteinander verbundenen Basis-Befestigungsaufnahmen senkrecht zur Längsrichtung des Rahmenschenkels aufeinander ausgerichtet oder gegeneinander versetzt sind, dann können überlappende Befestigungsbereiche geschaffen werden, ohne daß der Rahmenschenkel zu stark geschwächt wird.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispielen eines Rahmenschenkelabschnittes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Rahmenschenkel mit mittig verbundenen Basis-Befestigungsaufnahmen,
Fig. 2 einen Rahmenschenkel mit abwechselnd an entgegengesetzten Endbereichen der Basis-Befestigungsaufnahmen angeordneten Schlitzen und
Fig. 3 einen Rahmenschenkel nach Fig. 1 mit Reihen von weiteren Befestigungsaufnahmen in den Profilseiten.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein Abschnitt eines Rahmenschenkels 10 eines Rahmengestelles gezeigt, der zwei senkrecht zueinander stehende Profilseiten 11 und 12 aufweist, die eine Innenkante 17 des Vierkant-Hohlprofiles bilden. In dem Rahmengestell werden die Rahmenschenkel 10 so zusammengesetzt, daß die Innenkanten 17 jeweils in den Innenraum des Rahmengestelles gerichtet sind. Um ein räumliches Befestigungsraster am Rahmengestell zu erhalten, werden die Rahmenschenkel 10 in den an die Innenkante 17 anschließenden Längsbereichen der Profilseiten 11 und 12 jeweils mit einer Reihe 13 bzw. 14 von Basis-Befestigungsaufnahmen 15 bzw. 16 versehen. In den Reihen 13 und 14 weisen die Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 eine gleiche einheitliche Teilung auf und sind senkrecht zur Innenkante 17 aufeinander ausgerichtet. Außerdem sind sie vorzugsweise im gleichen Abstand zur Innenkante 17 angeordnet, wie die Ausführungsbeispiele zeigen. Die Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 der beiden Reihen 13 und 14 können jedoch in Längsrichtung des Rahmenschenkels 10 auch um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sein.
Um nun in Teilbereichen der Längsrichtung des Rahmenschenkels 10 eine kontinuierlich veränderbare Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, sind in den Reihen 13 und 14 mindestens ein Teil der Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 mittels Schlitze 20 miteinander verbunden. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 als im Querschnitt quadratische oder rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet, deren Seiten parallel und senkrecht zur Innenkante 17 des Rahmenschenkels 10 ausgerichtet sind. Die Schlitze 20 sind senkrecht zur Innenkante 17 schmäler als die Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 und verbinden im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 jeweils vier benachbarte Basis-Befestigungsaufnahmen 15 bzw. 16. Die jeweils miteinander verbundenen Basis-Befestigungsaufnahmen der beiden Reihen 13 und 14 können dabei senkrecht zur Innenkante 17 aufeinander ausgerichtet sein oder in Längsrichtung des Rahmenschenkels 10 überlappend gegeneinander versetzt sein, wie die Fig. 1 zeigt. Damit läßt sich über die gesamte Länge des Rahmenschenkels 10 eine kontinuierliche, auf die Profilseiten 11 und 12 verteilte Befestigungsmöglichkeit schaffen, ohne den Rahmenschenkel 10 zu stark zu schwächen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 der Reihen 13 und 14 in den die Innenkante 17 bildenden Profilseiten 11 und 12 gleich ausgebildet und angeordnet, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Die benachbarten Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 sind jedoch mit abwechselnd die beiden Endbereiche der senkrecht zur Innenkante 17 verlaufenden Seiten der Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 verbindenden Schlitze 21 und 22 miteinander verbunden, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Schlitze 20 in der Mitte dieser Seiten angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 der beiden Reihen 11 und 12 mit den mittig angeordneten Schlitzen 20 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgeführt. Parallel zu den Reihen 13 und 14 sind in die Profilseiten 11 und 12 die beiden zusätzlichen Reihen 18 und 19 mit weiteren Befestigungsaufnahmen 25 und 26 eingebracht. Die weiteren Befestigungsaufnahmen 25 und 26 sind in Längsrichtung des Rahmenschenkels 10 überlappend versetzt und wahlweise mittels Querschlitzen 23 und 24 mit den benachbarten Basis-Befestigungsaufnahmen 15 und 16 der Reihen 13 und 14 verbunden. Außerdem können mit Befestigungsbohrungen 27 und 28 zwischen den weiteren Befestigungsaufnahmen 25 und 26 weitere Befestigungsmöglichkeiten geschaffen werden. Die Befestigungsbohrungen 27 und 28 bilden Reihen mit gleicher Teilung wie die weiteren Befestigungsaufnahmen 25 und 26.

Claims (10)

1. Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank, bei dem die Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander stehende und eine Innenkante bildende Profilseiten aufweisen, wobei die an die Innenkante anschließenden Längsbereiche dieser Profilseiten jeweils mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung eingebrachter Basis-Befestigungsaufnahmen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reihe (13, 14) von Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) zumindest ein Teil der Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) mittels Schlitze (20, 21, 22) miteinander verbunden sind.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20, 21, 22) senkrecht zur Innenkante (17) des Rahmenschenkels (10) eine Abmessung aufweisen, die kleiner ist als die zugeordnete Abmessung der Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16).
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) als im Querschnitt quadratische oder rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, deren Seiten parallel und senkrecht zur Innenkante (17) des Rahmenschenkels (10) ausgerichtet sind.
4. Rahmengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) der Reihen (13, 14) in gleichem Abstand zur Innenkante (17) angeordnet sind.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) die Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) in der Mitte der senkrecht zu der Innenkante (17) des Rahmenschenkels (10) gerichteten Seiten miteinander verbinden.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21, 22) die Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) in den Endbereichen der senkrecht zu der Innenkante (17) des Rahmenschenkels (10) gerichteten Seiten miteinander verbinden und bündig mit einer parallel zu der Innenkante des Rahmenschenkels (10) verlaufenden Seite abschließen.
7. Rahmengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21, 22) abwechselnd mit der einen oder anderen parallel zu der Innenkante (17) des Rahmenschenkels (10) verlaufende Seite abschließen.
8. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profilseiten (11, 12) jeweils mindestens eine Reihe (18, 19) von weiteren Befestigungsaufnahmen (25, 26) eingebracht sind, die in Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) überlappend gegeneinander versetzt und mittels Querschlitzen (23, 24) miteinander verbunden sind.
9. Rahmengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den weiteren Befestigungsaufnahmen (25, 26) der Profilseiten (11, 12) in gleicher Teilung jeweils eine Reihe von Befestigungsbohrungen (27, 28) eingebracht ist.
10. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) und die mittels Schlitze (20, 21, 22) miteinander verbundenen Basis-Befestigungsaufnahmen (15, 16) senkrecht zur Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) aufeinander ausgerichtet oder gegeneinander versetzt sind.
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