DE4244143C2 - Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank - Google Patents
Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen SchaltschrankInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank, bei
dem die Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander stehende und eine Innenkante des
Rahmengestelles bildende Profilseiten aufweisen, wobei die an die Innenkante anschließen
den Längsbereiche dieser Profilseiten jeweils mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung
eingebrachter Basis-Befestigungsaufnahmen versehen sind, und wobei die Reihen der Basis-
Befestigungsaufnahmen zur Innenkante den gleichen Abstand aufweisen.
Ein derartiges Rahmengestell ist aus der DE 33 44 598 C1 bekannt.
Der für solche Rahmengestelle verwendete Rahmenschenkel weist zwei senkrecht zueinander
stehende Profilseiten auf, die miteinander eine Innenkante des Rahmengestells bildend
verbunden sind. In die Profilseiten sind Reihen von Basis-Befestigungsaufnahmen einge
bracht. Die Basis-Befestigungsaufnahmen sind zueinander in gleicher Teilung beabstandet
angeordnet. An den Basis-Befestigungsaufnahmen lassen sich Montageschienen oder dgl.
mittels Verbindern befestigen. Die Teilung in der die Basis-Befestigungsaufnahmen zuein
ander angeordnet sind bestimmt das Befestigungsraster. Soll eine kleinere Teilung gewählt
werden, so werden die Basis-Befestigungsaufnahmen dichter zusammengesetzt. Dieser
Methodik sind jedoch sowohl räumliche als auch festigkeitstechnische Grenzen gesetzt.
Aus der DE-AS 10 43 433 ist ein Rahmen für ein Rundfunkgerät bekannt. Der Rahmen ist aus
Winkelprofilen zusammengesetzt. In die Profilseiten sind Reihen von Befestigungsauf
nahmen in gleicher Teilung eingebracht. Die Befestigungsaufnahmen sind dabei abwechselnd
als Rundloch und als Langloch ausgebildet. Einem Langloch auf einer Profilseite liegt ein
Rundloch auf der anderen Profilseite gegenüber. Die Befestigungsaufnahmen dienen zur
Verbindung der Winkelprofile miteinander. Hierzu werden die Winkelprofile so aufein
andergelegt, daß jeweils ein Langloch eines Winkelprofiles mit einem Rundloch eines
anderen Winkelprofiles fluchtet. Durch das Langloch kann dann eine Befestigungsschraube
eingeführt und in das als Gewinde ausgebildete Rundloch eingeschraubt werden. Mit dem
Langloch läßt sich noch eine Justierung eines aus Winkelprofilen zusammengesetzten
Rahmen erreichen. Auch bei einem solchen Winkelprofil bestimmt die Teilung das Be
festigungsraster. Eine Verkleinerung des Befestigungsrasters ist nur dadurch erreichbar, daß
die einzelnen Befestigungsaufnahmen der beiden Profilseiten enger zueinander angeordnet
werden.
Auch hierbei bringt die Verkleinerung der Teilung eine Schwächung des Winkelprofils mit
sich. Auch können sehr kleine Befestigungsraster nicht verwirklicht werden, da die Be
festigungsaufnahmen nicht beliebig dicht zueinander angeordnet werden können.
Die DE 88 02 893 U1 zeigt einen Rahmenschenkel, der im wesentlichen aus einem
Vierkant-Hohlprofil besteht. In zwei aneinanderstoßende Profilseiten des Rahmenschenkels
sind in gleicher Teilung Reihen von Befestigungsaufnahmen eingebracht. Zusätzlich ist auf
einer der beiden Profilseiten eine weitere Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen einge
bracht, wobei die Basis-Befestigungsaufnahmen gegenüber den Basis-Befestigungsaufnahmen
der anderen Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen versetzt sind. Die Verwendung eines
solchen Rahmenschenkels für das Rahmengestell eines Schaltschrankes ist ungeeignet, da für
die Befestigung von Montageschienen an den einzelnen Befestigungsaufnahmen der ver
schiedenen Reihen von Befestigungsaufnahmen verschiedene Verbinder verwendet werden
müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei einem Rahmengestell gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 in den Rahmenschenkeln die Anzahl der Basis-Befestigungsaufnahmen bei
vorgegebener Teilung zu reduzieren und die Verwendung einheitlicher Verbinder zur
Befestigung von Montageschienen oder dgl. an den Basis-Befestigungsaufnahmen vor
zusehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Reihen der Basis-Befestigungsauf
nahmen in den beiden Profilseiten um eine halbe Teilung in Längsrichtung der Rahmen
schenkel gegeneinander versetzt sind.
Damit ist das Befestigungsraster beibehalten und gleichzeitig die Anzahl der Basis-Be
festigungsaufnahmen um die Hälfte reduziert. Dadurch ist eine große Festigkeit des Rahmen
schenkels gewährleistet. Durch die symmetrische Anordnung der einzelnen Basis-Befesti
gungsaufnahmen können zur Befestigung von Montageschienen oder dgl. einheitliche
Verbinder verwendet werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen als im Quer
schnitt quadratische Durchbrüche ausgebildet sind, deren Seiten eine Länge von etwa einer
halben Teilung aufweisen. In diese Durchbrüche können mit Federelementen versehene
Einsteckmuttern eingesetzt werden.
Die Befestigungsmöglichkeiten an dem Rahmengestell lassen sich dadurch noch erhöhen,
daß zwischen den Basis-Befestigungsaufnahmen der Reihen jeweils eine Befestigungs
bohrung in die Profilseiten eingebracht ist, die eine Reihe von Befestigungsbohrungen mit
gleicher Teilung bilden.
Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reihen der
Basis-Befestigungsaufnahmen zur Innenkante den gleichen Abstand aufweisen, da dadurch
die Verbinder universell einsetzbar sind.
Denselben Zweck erfüllt eine Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest
eine der Profilseiten mit einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen ist, die
quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels auf die Reihe der zugekehrten Basis-Be
festigungsaufnahmen derselben Profilseite ausgerichtet ist, bzw. daß zumindest eine Profil
seite mit einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen ist, die quer zur
Längsrichtung des Rahmenschenkels auf die Reihe der abgekehrten Basis-Befestigungsauf
nahmen der anderen Profilseite ausgerichtet ist, sowie daß zumindest
eine Profilseite mit einer weiteren Reihe von
Befestigungsbohrungen versehen ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Basis-Befestigungsaufnahmen sich in Längsrichtung des
Rahmenschenkels beidseitig teilweise überlappen und als
Langlöcher oder rechteckige Durchbrüche ausgebildet sind,
wobei ihre Abmessung in der Längsrichtung des Rahmenschenkels
größer ist als die halbe Teilung jedoch kleiner als die Teilung
der Reihen von Basis-Befestigungsaufnahmen ist, dann ergeben
sich über nahezu die gesamte Längsrichtung des Rahmenschenkels
Befestigungsmöglichkeiten, d. h. zumindest in Bereichen
veränderbare Befestigungsstellen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines
Rahmenschenkels zum Aufbau eines Rahmengestelles
für einen Schaltschrank mit einem ersten Bild
von Basis-Befestigungsaufnahmen und
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines
Rahmenschenkels mit einem zweiten Bild von
Basis-Befestigungsaufnahmen.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Rahmenschenkels 10 gezeigt,
der als Vierkanthohlprofil ausgebildet ist und Profilseiten
11, 12, 13 und 14 aufweist. Die Profilseiten 11 und 12 stehen
senkrecht zueinander und bilden eine Innenkante 15. In dem
Rahmengestell werden die Rahmenschenkel 10 so zusammengesetzt,
daß die Innenkante 15 in den Innenraum des Rahmengestelles
gerichtet ist. Um ein räumliches Befestigungsraster am
Rahmengestell zu erhalten, werden die Rahmenschenkel 10 in
den an die Innenkante 15 anschließenden Längsbereiche der
Profilseiten 11 und 12 jeweils mit einer Reihe 16 und 17 von
Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 versehen. In den Reihen
16 und 17 weisen die Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19
eine gleiche einheitliche Teilung auf. Die
Basis-Befestigungsaufnahmen 19 der Reihe 17 sind gegenüber
den Basis-Befestigungsaufnahmen 18 der Reihe 16 jedoch um
eine halbe Teilung in der Längsrichtung des Rahmenschenkels
10 versetzt. Nutzt man beide Reihen 16 und 17 für das räumliche
Befestigungsraster des Rahmengestelles aus, dann ergibt sich
in diesem eine Rasterteilung von der halben Teilung der
Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 in den Reihen 16 und
17.
Soll das räumliche Befestigungsraster eine vorgegebene Teilung
aufweisen, dann können die so versetzten Reihen 16 und 17
der Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 die doppelte Teilung
aufweisen. Dies bedeutet, daß damit die Anzahl der
Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 gegenüber der Anzahl
des bekannten Rahmengestelles halbiert werden kann, wenn man
dasselbe räumliche Befestigungsraster am Rahmengestell
realisiert. Es ändern sich nur die Verbinder.
Bringt man die Basis-Befestigungsaufnahmen der versetzten
Reihen mit derselben Teilung ein wie beim bekannten
Rahmengestell, dann ergibt sich ein räumliches
Befestigungsraster mit der halben Teilung, d. h. wesentlich
mehr Befestigungsstellen.
Die Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 sind vorzugsweise
im Querschnitt quadratisch, wobei die Länge der Seiten etwa
der halben Teilung entspricht. In diese
Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 können mit Federelementen
versehene Einstecknuten eingesetzt werden.
Mit Befestigungsbohrungen 20 und 21, die zwischen den
Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 angeordnet sind, werden
Reihen mit der gleichen Teilung gebildet, um weitere
Befestigungsstellen zu schaffen.
Die Reihen 16 und 17 sind vorzugsweise im gleichen Abstand
zur Innenkante 15 angeordnet, so daß einheitliche Verbinder
universeller einsetzbar sind.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, kann zumindest eine der
Profilseiten, z. B. die Profilseite 12 eine weitere Reihe von
Basis-Befestigungsaufnahmen 22 mit dazwischenliegenden
Befestigungsbohrungen 23 aufweisen, die so eingebracht sind,
daß sie mit den Basis-Befestigungsaufnahmen 19 derselben
Profilseite 12 oder den Basis-Befestigungsaufnahmen 18 der
anderen Profilseite 11 fluchten. Damit lassen sich weitere
Befestigungsmöglichkeiten schaffen.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt, können die
Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 der Reihen 16 und 17
in den Profilseiten 11 und 12 auch als rechteckförmige
Durchbrüche ausgebildet sein, welche sich in Längsrichtung
des Rahmenschenkels 10 beidendig teilweise überlappen. Der
einzelne Befestigungspunkt des räumlichen Befestigungsrasters
ist dann in einem begrenzten Bereich veränderbar. Die Abmessung
der Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 in Längsrichtung
des Rahmenschenkels 10 ist dabei größer als die halbe Teilung,
jedoch kleiner als die Teilung der Durchbrüche in den Reihen
16 und 17. Jede Profilseite 11 und 12 des Rahmenschenkels 10
kann eine weitere, um eine halbe Teilung versetzte Reihe
25 bzw. 27 von zusätzlichen Basis-Befestigungsaufnahmen 26
und 28 aufweisen. Beide Reihen 25 und 27 sind jeweils um eine
halbe Teilung gegenüber der Reihe 16 bzw. 17 in Längsrichtung
versetzt. Mit dieser Ausbildung und Anordnung von
Basis-Befestigungsaufnahmen 18, 19, 26 und 27 wird praktisch
eine durchgehende Befestigungsmöglichkeit geschaffen, wobei
durchaus einrastbare Einsteckmuttern verwendet werden können.
In den Ausführungsbeispielen sind für die Rahmenschenkel 10
Vierkanthohlprofile verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf diese Querschnitte der Rahmenschenkel 10 beschränkt.
Wesentlich sind lediglich die beiden senkrecht zueinander
stehenden und eine Innenkante 15 bildenden Profilseiten 11
und 12. Der Rahmenschenkel 10 kann abstehende Dichtungs- oder
Anlagestege aufweisen. Ebenso kann er als Dreikant- oder
Mehrkant-Hohlprofil ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank,
bei dem die Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander
stehende und eine Innenkante des Rahmengestelles bildende
Profilseiten aufweisen, wobei die an die Innenkante
anschließenden Längsbereiche dieser Profilseiten jeweils
mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung eingebrachter
Basis-Befestigungsaufnahmen versehen sind, und wobei
die Reihen der Basis-Befestigungsaufnahmen zur Innenkante
den gleichen Abstand aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihen (16, 17) der Basis-Befestigungsaufnahmen
(18, 19) in den beiden Profilseiten (11, 12) um eine halbe
Teilung in Längsrichtung der Rahmenschenkel (10)
gegeneinander versetzt sind.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) als im
Querschnitt quadratische Durchbrüche ausgebildet sind,
deren Seiten eine Länge von etwa einer halben Teilung
aufweisen.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19)
der Reihen (16, 17) jeweils eine Befestigungsbohrung
(20, 21) in die Profilseiten (11, 12) eingebracht ist,
die eine Reihe von Befestigungsbohrungen (20, 21) mit
gleicher Teilung bilden.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Profilseiten (z. B. 12) mit einer
weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen (22) versehen
ist, die quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels (10)
auf die Reihe der zugekehrten Basis-Befestigungsaufnahmen
(19) derselben Profilseite (12) ausgerichtet ist.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Profilseite (z. B. 12) mit einer
weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen (22) versehen
ist, die quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels (10)
auf die Reihe der abgekehrten Basis-Befestigungsaufnahmen
(18) der andere Profilseite (11) ausgerichtet ist.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Profilseite (11, 12) mit einer weiteren
Reihe von Befestigungsbohrungen (24) versehen ist.
7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) sich in
Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) beidseitig
teilweise überlappen und als Langlöcher oder rechteckige
Durchbrüche ausgebildet sind, wobei ihre Abmessung in
der Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) größer ist
als die halbe Teilung jedoch kleiner als die Teilung
der Reihen von Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) ist.
Priority Applications (1)
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DE19924244143 DE4244143C2 (de) | 1992-12-24 | 1992-12-24 | Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank |
Publications (2)
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DE4244143A1 DE4244143A1 (de) | 1994-07-07 |
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DE19924244143 Expired - Fee Related DE4244143C2 (de) | 1992-12-24 | 1992-12-24 | Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank |
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Families Citing this family (2)
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DE1043433B (de) * | 1957-10-05 | 1958-11-13 | Telefunken Gmbh | Chassis fuer Geraete der Nachrichtentechnik |
DE3344598C1 (de) * | 1983-12-09 | 1984-09-13 | Loh Kg Rittal Werk | Rahmengestell fuer einen Schaltschrank |
DE8802893U1 (de) * | 1988-03-04 | 1988-04-21 | Striebel & John Kg, 7591 Sasbach, De |
-
1992
- 1992-12-24 DE DE19924244143 patent/DE4244143C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4244143A1 (de) | 1994-07-07 |
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