DE4233205C1 - Befestigungsvorrichtung für Schienen mit Reihen von Durchbrüchen und Bohrungen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Schienen mit Reihen von Durchbrüchen und Bohrungen

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DE4233205C1
DE4233205C1 DE19924233205 DE4233205A DE4233205C1 DE 4233205 C1 DE4233205 C1 DE 4233205C1 DE 19924233205 DE19924233205 DE 19924233205 DE 4233205 A DE4233205 A DE 4233205A DE 4233205 C1 DE4233205 C1 DE 4233205C1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit begrenzter stufenloser Verstellbarkeit an Schienen mit mindestens einer Reihe von im Querschnitt quadratischen oder rechteckförmigen Durchbrüchen, die in einheitlicher Teilung angeordnet sind und zwischen denen jeweils in gleicher Teilung eine Reihe von Bohrungen eingebracht sind, in welche Ansätze und/oder Schrauben der Befestigungsvorrichtung eingreifen, insbesondere für Rahmenschenkel, Montageschienen und dgl. in Schaltschränken.
Schaltschränke weisen heute mehr und mehr ein aus Rahmenschenkeln zusammengesetztes Rahmengestell auf, wie die DE 33 44 598 C1 zeigt. Die Rahmenschenkel sind dabei an zwei Profilseiten mit Reihen von quadratischen oder rechteckförmigen Durchbrüchen in einheitlicher Teilung versehen. Zwischen den Durchbrüchen sind in gleicher Teilung Bohrungen eingebracht, die ebenfalls eine Reihe bilden. In derartige Schaltschränke sind Montageschienen einbaubar, welche wiederum mit denselben Reihen von Durchbrüchen und Bohrungen versehen sind. Diese Montageschienen sind mittels Befestigungselementen mit den Rahmenschenkeln des Rahmengestelles verbindbar, wie dies unter anderem die DE 89 10 783 U1 zeigt. Das Befestigungselement besteht aus einer Grundplatte, die an der dem Rahmenschenkel zugekehrten Seite einen hakenförmigen Ansatz aufweist. Dieser Ansatz ist in eine der quadratischen Durchbrüche einhängbar. Die Grundplatte kann dann in der darüberliegenden Bohrung mittels einer Befestigungsschraube befestigt werden. Auf der dem Rahmenschenkel abgekehrten Seite der Grundplatte ist ein weiterer Ansatz angeformt, auf den die Montageschiene aufschiebbar und in Längsrichtung begrenzt stufenlos verstellbar ist. Die Verwendung solcher Befestigungsvorrichtungen erweist sich dann als nachteilig, wenn vorgesehen ist, daß auf den Montageschienen montierte Geräte auf einer genauen Einbauhöhe im Schaltschrank festgelegt werden sollen. Liegt diese Einbauhöhe zwischen einer Teilung von zwei Durchbrüchen, so ist eine aufwendige Anpassung oder ein Umbau der auf den Montageschienen befestigten Geräte notwendig.
Aus der DE-OS 23 21 061 ist ein Rahmengestell bekannt, dessen Rahmenschenkel aus einem rechteckförmigen Profilabschnitt gebildet sind. Sie weisen in Längsrichtung an einer ihrer Breitseiten einen längsgerichteten Schlitz auf. In den Rahmenschenkeln sind Befestigungselemente einsetzbar und stufenlos verstellbar. Die Befestigungselemente dienen zur Befestigung von Montageschienen oder als Eckverbinder für zwei oder drei Rahmenschenkel. Ein solches Rahmengestell ist aufgrund seiner geschlitzten Rahmenschenkel für große Belastungen nicht geeignet. Auch ist die exakt rechtwinklige Ausrichtung der einzelnen Rahmenschenkel zueinander, sowie der Montageschienen an den Rahmenschenkeln bei solchen Schaltschränken nur mit großem Aufwand möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die Montage erleichtert und eine freizügige Wahl der Befestigungsstelle an der Montageschiene erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sie als rahmenartiges Befestigungselement mit vier Rahmenschenkeln ausgebildet ist, von denen der erste Rahmenschenkel als Befestigungsschenkel mit einer mittigen Befestigungsbohrung und zwei nach außen abstehenden Befestigungszapfen ausgebildet ist, die symmetrisch zur Befestigungsbohrung in der Teilung der Bohrungen angeordnet sind, daß der zweite Rahmenschenkel als Befestigungsschenkel mit drei Befestigungsbohrungen ausgebildet ist, die in halber Teilung zueinander angeordnet sind, und daß der dritte und vierte Rahmenschenkel mit durchgehenden, nach außen und innen offenen Schlitzen mit an den Schlitzseitenwänden angebrachten Aufnahmenuten zur unverlierbaren Aufnahme von Befestigungsmuttern ausgebildet sind.
Mit diesem Befestigungselement kann eine Befestigungsstelle parallel und senkrecht zur Schiene begrenzt verstellt werden, wobei noch hinzukommt, daß es wahlweise mit dem ersten oder zweiten Rahmenschenkel mit der Schiene verbunden werden kann. Ist dabei vorgesehen, daß das rahmenartige Befestigungselement rechteckförmig ausgebildet ist, dann ergibt sich eine größere Variationsmöglichkeit für die Befestigungsstellen.
Das rahmenartige Befestigungselement wird in einfachster Weise als kostengünstiges Metall-Druckgußteil oder als Kunststoff- Spritzgußteil hergestellt.
Die Ausgestaltung des rahmenartigen Befestigungselementes ist vorzugsweise so, daß der erste und der zweite Rahmenschenkel des Befestigungselementes eine gemeinsame Ecke bilden und daß der dritte und der vierte Rahmenschenkel die diagonal gegenüberliegende Ecke des rahmenartigen Befestigungselementes bilden, damit zwei senkrecht zueinander stehende Befestigungsschenkel und Aufnahmenuten für Befestigungsmuttern erhalten werden.
Zur Erhöhung der Stabilität des rahmenartigen Befestigungselementes und zum beidseitigen Einführen der Befestigungsmuttern in die Aufnahmenuten ist vorgesehen, daß der dritte und vierte Rahmenschenkel im Bereich ihrer gemeinsamen Ecke mittels eines Steges, der im Bereich der Innenwandungen liegt, miteinander verbunden sind, und im Bereich der Außenwandungen als Einführungsöffnung ausgespart sind.
Damit die in die Befestigungsmuttern eingeschraubten Befestigungsschrauben auf der gesamten länge der Aufnahmenuten unbeeinträchtigt eingeschraubt werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der erste und der zweite Rahmenschenkel an der Stoßstelle zum vierten und dritten Rahmenschenkel bis zu deren Innenseiten reichenden Aussparungen versehen sind.
Zur Erhöhung der Einbaumöglichkeiten von Bausatzschienen sieht eine Weiterbildung vor, daß ein zweites Befestigungselement mit zwei im Winkel von 45° zueinander stehenden Befestigungsflächen vorgesehen ist, wobei mindestens eine Befestigungsfläche mit einer Gewindebohrung versehen ist.
Auch dieses zweite Befestigungselement kann als Metall-Druckgußteil oder als Kunststoff-Spritzgußteil kostengünstig hergestellt werden.
Soll mit dem zweiten, als Metall-Druckgußteil hergestellten Befestigungselement eine Zusatzschiene isoliert befestigt werden, dann sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß ein drittes plattenförmiges Befestigungselement aus Isoliermaterial vorgesehen ist, das mittels einer Kunststoff-Schraube mit der mit der Gewindebohrung versehenen Befestigungsfläche eines zweiten Befestigungselementes verbindbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Befestigungselemente und eines Einbauschemas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das rahmenartige Befestigungselement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Unteransicht des rahmenartigen Befestigungselementes in Richtung III der Fig. 1 und
Fig. 4 ein Einbauschema mit dem rahmenartigen Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement für Zusatzschienen.
In den Fig. 1 bis 3 ist das rahmenartige Befestigungselement 10 gezeigt, das das Grundelement der neuen Befestigungsvorrichtung darstellt. Das rahmenartige Befestigungselement 10 ist rechteckförmig, wobei die Rahmenschenkel 11 und 17 kürzer sind als die Rahmenschenkel 13 und 19. Der erste Rahmenschenkel 11 ist als Befestigungsschenkel ausgebildet und hat eine mittige Befestigungsbohrung 12 sowie auf seiner Außenseite symmetrisch dazu zwei Befestigungszapfen 21 und 22, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Die Befestigungszapfen 21 und 22 haben einen Abstand zueinander, der durch die Teilung der Durchbrüche und Bohrungen in den Schienen gegeben ist, wie noch gezeigt wird.
An den ersten Rahmenschenkel 11 schließt sich der zweite Rahmenschenkel 13 an, der ebenfalls als Befestigungsschenkel ausgebildet ist und drei Befestigungsbohrungen 14,15 und 16 trägt, die im Abstand der halben Teilung eingebracht sind. Das rahmenartige Befestigungselement 10 wird durch den dritten und vierten Rahmenschenkel 17 und 19 vervollständigt, die eine gemeinsame Ecke bilden wie der erste und der zweite Rahmenschenkel 11 und 13. Die gemeinsame Ecke liegt jedoch diagonal zur gemeinsamen Ecke des ersten und des zweiten Rahmenschenkels 11 und 13. In den dritten und vierten Rahmenschenkel 17 und 19 sind durchgehende, nach außen und innen offene Schlitze 18 und 20 mit an den Schlitzseitenwänden angebrachten Aufnahmenuten eingebracht, in die Befestigungsmuttern eingeschoben werden können. Die Innenseite des dritten und vierten Rahmenschenkels 17 und 19 sind durchbrochen, wie mit den Ausnehmungen 23 und 24 in Fig. 2 gezeigt ist. Daher können Befestigungsschrauben ohne Behinderung in die in die Schlitze 18 und 20 eingeschobenen Befestigungsmuttern eingeschraubt werden. Der erste und der zweite Rahmenschenkel 11 und 13 sind an den Übergängen zum vierten und zum dritten Rahmenschenkel 19 und 17 im Bereich der Innenseite mit Aussparungen 53 versehen, die Platz für die Befestigungsschrauben bieten, so daß die gesamte länge der Schlitze 18 und 20 zur Befestigung ausgenützt werden kann. An der Stoßstelle des dritten und des vierten Rahmenschenkels 17 und 19 sind die Außenwandungen ausgespart, so daß eine Einführungsöffnung 50 gebildet ist und die Befestigungsmuttern auch von dieser Ecke so eingeführt werden können. Aus Stabilitätsgründen ist am Übergang von dem zweiten Rahmenschenekel 13 zu dem dritten Rahmenschenkel 17 ein Steg 51 vorgesehen, der nur im Bereich der Innenwandung die beiden Rahmenschenkel 13 und 17 miteinander verbindet.
Wie das Montageschema nach Fig. 4 zeigt, kann ein rahmenartiges Befestigungselement 10 in zwei verschiedenen Stellungen mit einer Schiene 30 verbunden werden, die mit Reihen von quadratischen Durchbrüchen 31 mit dazwischen liegenden Bohrungen 32 versehen ist. Wird der Rahmenschenkel 11 als Befestigungsschenkel verwendet, dann wird die Befestigungsschraube 34 über eine Unterlegscheibe 35 in die Befestigungsbohrung 12 eingeführt und in die Gewindebohrung 33 einer Blockmutter 36 eingeschraubt, die in einem quadratischen Durchbruch 31 der Schiene 30 fixiert ist. Die nicht einsehbaren Befestigungszapfen 21 und 22 des ersten Rahmenschenkels 11 greifen dabei in die benachbarten Bohrungen 32 der Schiene 30 ein.
In die parallel zur Schiene 30 verlaufende Aufnahmenut 18 des dritten Rahmenschenkels 17 wird eine Befestigungsmutter 37 eingeschoben, so daß ein zweites Befestigungselement 38 mit der Befestigungsfläche 54 mit dem rahmenartigen Befestigungselement 10 verbunden werden kann. Dazu wird die Befestigungsschraube 39 und die Unterlegscheibe 40 verwendet. Das zweite Befestigungselement 38 weist eine zweite Befestigungsfläche 53 mit einer Gewindebohrung 55 auf, die im Winkel von 45° zur ersten Befestigungsfläche 54 steht, so daß daran eine Aufreihschiene für Aufreihgeräte in geneigter Stellung angebracht werden kann. Ist das zweite Befestigungselement 38 als Metall-Druckgußteil ausgebildet, dann wird zwischen der Aufreihschiene und der Schiene 30 eine elektrische Verbindung hergestellt. Ist dies nicht erwünscht, dann wird die Aufreihschiene mittels eines als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten zweiten Befestigungselementes 38 mit dem rahmenartigen Befestigungselement 10 verbunden. Das zweite Befestigungselement 38 kann auch direkt mit der Schiene 30 verbunden werden. Ist das zweite Befestigungselement 38 als Metall-Druckgußteil ausgebildet und ist eine isolierte Befestigung der Aufreihschiene gewünscht, dann wird mit einer Kunststoff-Befestigungsschraube 39 und einer Zwischenplatte aus Isoliermaterial die Aufreihschiene am zweiten Befestigungselement 38 angebracht.
In die senkrecht zur Schiene 30 verlaufenden Aufnahmenut 20 des vierten Rahmenschenkels 19 ist eine Befestigungsmutter 47 eingeschoben, so daß mit einer Befestigungsschraube 48 und einer Unterlegscheibe 49 eine Zusatzschiene 46 an dem rahmenartigen Befestigungselement 10 angebracht werden kann.
Ein weiteres rahmenartiges Befestigungselement 10 ist mit dem zweiten Rahmenschenkel 13 liegend an der Schiene 30 befestigt. Die Befestigungsschraube 44 ist durch die mittige Befestigungsbohrung 14 geführt und in die Gewindebohrung einer Blockmutter 45 eingeschraubt, die wiederum in einem quadratischen Durchbruch 31 der Schiene 30 fixiert ist. Die Befestigungsschraube 42 mit der Befestigungsmutter 43 wird in die Aufnahmenut 20 des vierten Rahmenschenkels 19 eingeschoben und die Zusatzschiene 41 wird damit an dem weiteren rahmenartigen Befestigungselement 10 festgemacht. Dabei ist noch zu erwähnen, daß durch die Ausnehmungen 23 und 24 der dritten und vierten Rahmenschenkel 17 und 19 der Zugang zu den Befestigungsschrauben 34 bzw. 44 möglich ist.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung mit begrenzter stufenloser Verstellbarkeit an Schienen mit mindestens einer Reihe von im Querschnitt quadratischen oder rechteckförmigen Durchbrüchen, die in einheitlicher Teilung angeordnet sind und zwischen denen jeweils in gleicher Teilung eine Reihe von Bohrungen eingebracht sind, in welche Ansätze und/oder Schrauben der Befestigungsvorrichtung eingreifen, insbesondere für Rahmenschenkel, Montageschienen und dgl. in Schaltschränken, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als rahmenartiges Befestigungselement (10) mit vier Rahmenschenkeln (11, 13, 17, 19) ausgebildet ist, von denen der erste Rahmenschenkel (11) als Befestigungsschenkel mit einer mittigen Befestigungsbohrung (12) und zwei nach außen abstehenden Befestigungszapfen (21, 22) ausgebildet ist, die symmetrisch zur Befestigungsbohrung (12) in der Teilung der Bohrungen (32) angeordnet sind,
daß der zweite Rahmenschenkel (13) als Befestigungsschenkel mit drei Befestigungsbohrungen (14, 15, 16) ausgebildet ist, die in halber Teilung zueinander angeordnet sind, und
daß der dritte und vierte Rahmenschenkel (17, 19) mit durchgehenden, nach außen und innen offenen Schlitzen (18, 20) mit an den Schlitzseitenwänden angebrachten Aufnahmenuten zur unverlierbaren Aufnahme von Befestigungsmuttern (37, 47) ausgebildet sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) als Metall-Druckgußteil oder Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Rahmenschenkel (11, 13) des Befestigungselementes (10) eine gemeinsame Ecke bilden und daß der dritte und der vierte Rahmenschenkel (17, 19) die diagonal gegenüberliegende Ecke des rahmenartigen Befestigungselementes (10) bilden.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und vierte Rahmenschenkel (17, 19) im Bereich ihrer gemeinsamen Ecke mittels eines Steges (51), der im Bereich der Innenwandungen liegt, miteinander verbunden sind, und im Bereich der Außenwandungen als Einführungsöffnung (50) ausgespart sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Rahmenschenkel (11, 13) an der Stoßstelle zum vierten und dritten Rahmenschenkel (19, 17) mit bis zu deren Innenseiten reichenden Aussparungen (52) versehen sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Befestigungselement (38) mit zwei im Winkel von 45° zueinander stehenden Befestigungsflächen (53, 54) vorgesehen ist, wobei mindestens eine Befestigungsfläche (53) mit einer Gewindebohrung (55) versehen ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungselement (38) als Metall-Druckgußteil oder als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes plattenförmiges Befestigungselement aus Isoliermaterial vorgesehen ist, das mittels einer Kunststoff-Schraube mit der mit der Gewindebohrung (55) versehenen Befestigungsfläche (53) eines zweiten Befestigungselementes (38) verbindbar ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Befestigungselement (10) rechteckförmig ausgebildet ist.
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