DE4244143A1 - Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank

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DE4244143A1 DE19924244143 DE4244143A DE4244143A1 DE 4244143 A1 DE4244143 A1 DE 4244143A1 DE 19924244143 DE19924244143 DE 19924244143 DE 4244143 A DE4244143 A DE 4244143A DE 4244143 A1 DE4244143 A1 DE 4244143A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank, bei dem die Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander stehende und eine Innenkante des Rahmengestelles bildende Profilseiten aufweisen, wobei die an die Innenkante anschließenden Längsbereiche dieser Profilseiten jeweils mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung eingebrachter Basis-Befestigungsaufnahmen versehen sind.
Ein Rahmengestell dieser Art ist durch die DE 33 44 598 C1 bekannt. Bei diesem bekannten Rahmengestell bilden die beiden die Innenkanten des Rahmengestelles bildenden Profilseiten an jeder Stelle des Rahmengestelles zwei senkrecht zueinander stehende Befestigungsflächen mit Basis-Befestigungsaufnahmen, so daß Montageschienen in allen drei Richtungen im Innenraum des Schaltschrankes befestigt werden können. Die Teilung in den Reihen der Basis-Befestigungsaufnahmen bestimmt dabei das Befestigungsraster, welches in allen drei Richtungen dasselbe ist. Sind die Rahmenschenkel als Hohlprofilabschnitte ausgebildet, dann werden zum Anbringen von Montageschienen an dem Rahmengestell spezielle Verbinder eingesetzt, wie die DE 83 35 380 U1 und DE 83 35 382 U1 zeigen.
Bei diesem bekannten Rahmengestell bestimmt die Teilung der Basis-Befestigungsaufnahmen in den Reihen das räumliche Befestigungsraster für die Schrankeinbauten, wie Montageschienen, Zusatzgeräte und dgl. Wird eine kleine Teilung von z. B. 25 mm vorgesehen, dann wird der Rahmenschenkel von den vielen Basis-Befestigungsaufnahmen geschwächt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Rahmengestell der eingangs erwähnten Art in den Rahmenschenkeln die Anzahl der Basis-Befestigungsaufnahmen bei vorgegebener Teilung zu reduzieren, ohne das räumliche Befestigungsraster zu beeinträchtigen bzw. mit einer vorgegebenen Anzahl von Basis-Befestigungsaufnahmen in den Rahmenschenkeln das räumliche Befestigungsraster zu verkleinern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Reihen der Basis-Befestigungsaufnahmen in den beiden Profilseiten um eine halbe Teilung in Längsrichtung der Rahmenschenkel gegeneinander versetzt sind.
Da für die Anbringung von Montageschienen, Zusatzgeräten und dgl. sowieso Verbinder benötigt werden, kann mit diesen die eine oder andere Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen der beiden Profilseiten verwendet werden. Soll das Befestigungsraster eine Teilung von z. B. 25 mm aufweisen, dann kann die Teilung der Basis-Befestigungsaufnahmen in den Reihen auf 50 mm festgelegt werden, d. h. die Rahmenschenkel haben nur noch die halbe Anzahl von Basis-Befestigungsaufnahmen wie bei dem bekannten Rahmengestell. Zum anderen kann mit der Teilung von z. B. 25 mm in den Reihen der Basis-Befestigungsaufnahmen der beiden Profilseiten mit der Versetzung um eine halbe Teilung ein Befestigungsraster von 12,5 mm erreicht werden, wenn dieselbe Anzahl von Basis-Befestigungsaufnahmen wie beim bekannten Rahmengestell vorgesehen werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen als im Querschnitt quadratische Durchbrüche ausgebildet sind, deren Seiten eine Länge von etwa einer halben Teilung aufweisen. In diese Durchbrüche können mit Federelementen versehene Einsteckmuttern eingesetzt werden.
Die Befestigungsmöglichkeiten an dem Rahmengestell lassen sich dadurch noch erhöhen, daß zwischen den Basis-Befestigungsaufnahmen der Reihen jeweils eine Befestigungsbohrung in die Profilseiten eingebracht ist, die eine Reihe von Befestigungsbohrungen mit gleicher Teilung bilden.
Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reihen der Basis-Befestigungsaufnahmen zur Innenkante den gleichen Abstand aufweisen, da dadurch die Verbinder universell einsetzbar sind.
Denselben Zweck erfüllt eine Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest eine der Profilseiten mit einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen ist, die quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels auf die Reihe der zugekehrten Basis-Befestigungsaufnahmen derselben Profilseite ausgerichtet ist, bzw. daß zumindest eine Profilseite mit einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen ist, die quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels auf die Reihe der abgekehrten Basis-Befestigungsaufnahmen der andere Profilseite ausgerichtet ist, sowie daß zumindest eine Profilseite mit einer weiteren Reihe von Befestigungsbohrungen versehen ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen sich in Längsrichtung des Rahmenschenkels beidseitig teilweise über Lappen und als Langlöcher oder rechteckige Durchbrüche ausgebildet sind, wobei ihre Abmessung in der Längsrichtung des Rahmenschenkels größer ist als die halbe Teilung jedoch kleiner als die Teilung der Reihen von Basis-Befestigungsaufnahmen ist, dann ergeben sich über nahezu die gesamte Längsrichtung des Rahmenschenkels Befestigungsmöglichkeiten, d. h. zumindest in Bereichen veränderbare Befestigungsstellen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines Rahmenschenkels zum Aufbau eines Rahmengestelles für einen Schaltschrank mit einem ersten Bild von Basis-Befestigungsaufnahmen und
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines Rahmenschenkels mit einem zweiten Bild von Basis-Befestigungsaufnahmen.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Rahmenschenkels 10 gezeigt, der als Vierkanthohlprofil ausgebildet ist und Profilseiten 11, 12, 13 und 14 aufweist. Die Profilseiten 11 und 12 stehen senkrecht zueinander und bilden eine Innenkante 15. In dem Rahmengestell werden die Rahmenschenkel 10 so zusammengesetzt, daß die Innenkante 15 in den Innenraum des Rahmengestelles gerichtet ist. Um ein räumliches Befestigungsraster am Rahmengestell zu erhalten, werden die Rahmenschenkel 10 in den an die Innenkante 15 anschließenden Längsbereiche der Profilseiten 11 und 12 jeweils mit einer Reihe 16 und 17 von Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 versehen. In den Reihen 16 und 17 weisen die Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 eine gleiche einheitliche Teilung auf. Die Basis-Befestigungsaufnahmen 19 der Reihe 17 sind gegenüber den Basis-Befestigungsaufnahmen 18 der Reihe 16 jedoch um eine halbe Teilung in der Längsrichtung des Rahmenschenkels 10 versetzt. Nutzt man beide Reihen 16 und 17 für das räumliche Befestigungsraster des Rahmengestelles aus, dann ergibt sich in diesem eine Rasterteilung von der halben Teilung der Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 in den Reihen 16 und 17.
Soll das räumliche Befestigungsraster eine vorgegebene Teilung aufweisen, dann können die so versetzten Reihen 16 und 17 der Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 die doppelte Teilung aufweisen. Dies bedeutet, daß damit die Anzahl der Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 gegenüber der Anzahl des bekannten Rahmengestelles halbiert werden kann, wenn man dasselbe räumliche Befestigungsraster am Rahmengestell realisiert. Es ändern sich nur die Verbinder.
Bringt man die Basis-Befestigungsaufnahmen der versetzten Reihen mit derselben Teilung ein wie beim bekannten Rahmengestell, dann ergibt sich ein räumliches Befestigungsraster mit der halben Teilung, d. h. wesentlich mehr Befestigungsstellen.
Die Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 sind vorzugsweise im Querschnitt quadratisch, wobei die Länge der Seiten etwa der halben Teilung entspricht. In diese Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 können mit Federelementen versehene Einstecknuten eingesetzt werden.
Mit Befestigungsbohrungen 20 und 21, die zwischen den Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 angeordnet sind, werden Reihen mit der gleichen Teilung gebildet, um weitere Befestigungsstellen zu schaffen.
Die Reihen 16 und 17 sind vorzugsweise im gleichen Abstand zur Innenkante 15 angeordnet, so daß einheitliche Verbinder universeller einsetzbar sind.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, kann zumindest eine der Profilseiten, z. B. die Profilseite 12 eine weitere Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen 22 mit dazwischenliegenden Befestigungsbohrungen 23 aufweisen, die so eingebracht sind, daß sie mit den Basis-Befestigungsaufnahmen 19 derselben Profilseite 12 oder den Basis-Befestigungsaufnahmen 18 der anderen Profilseite 11 fluchten. Damit lassen sich weitere Befestigungsmöglichkeiten schaffen.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt, können die Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 der Reihen 16 und 17 in den Profilseiten 11 und 12 auch als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sein, welche sich in Längsrichtung des Rahmenschenkels 10 beidendig teilweise überlappen. Der einzelne Befestigungspunkt des räumlichen Befestigungsrasters ist dann in einem begrenzten Bereich veränderbar. Die Abmessung der Basis-Befestigungsaufnahmen 18 und 19 in Längsrichtung des Rahmenschenkels 10 ist dabei größer als die halbe Teilung, jedoch kleiner als die Teilung der Durchbrüche in den Reihen 16 und 17. Jede Profilseite 11 und 12 des Rahmenschenkels 10 kann eine weitere, um eine halbe Teilung versetzte Reihe 25 bzw. 27 von zusätzlichen Basis-Befestigungsaufnahmen 26 und 28 aufweisen. Beide Reihen 25 und 27 sind jeweils um eine halbe Teilung gegenüber der Reihe 16 bzw. 17 in Längsrichtung versetzt. Mit dieser Ausbildung und Anordnung von Basis-Befestigungsaufnahmen 18, 19, 26 und 27 wird praktisch eine durchgehende Befestigungsmöglichkeit geschaffen, wobei durchaus einrastbare Einsteckmuttern verwendet werden können.
In den Ausführungsbeispielen sind für die Rahmenschenkel 10 Vierkanthohlprofile verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Querschnitte der Rahmenschenkel 10 beschränkt. Wesentlich sind lediglich die beiden senkrecht zueinander stehenden und eine Innenkante 15 bildenden Profilseiten 11 und 12. Der Rahmenschenkel 10 kann abstehende Dichtungs- oder Anlagestege aufweisen. Ebenso kann er als Dreikant- oder Mehrkant-Hohlprofil ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank, bei dem die Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander stehende und eine Innenkante des Rahmengestelles bildende Profilseiten aufweisen, wobei die an die Innenkante anschließenden Längsbereiche dieser Profilseiten jeweils mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung eingebrachter Basis-Befestigungsaufnahmen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihen (16, 17) der Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) in den beiden Profilseiten (11, 12) um eine halbe Teilung in Längsrichtung der Rahmenschenkel (10) gegeneinander versetzt sind.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) als im Querschnitt quadratische Durchbrüche ausgebildet sind, deren Seiten eine Länge von etwa einer halben Teilung aufweisen.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) der Reihen (16, 17) jeweils eine Befestigungsbohrung (20, 21) in die Profilseiten (11, 12) eingebracht ist, die eine Reihe von Befestigungsbohrungen (20, 21) mit gleicher Teilung bilden.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (16, 17) der Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) zur Innenkante (15) den gleichen Abstand aufweisen.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Profilseiten (z. B. 12) mit einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen (22) versehen ist, die quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) auf die Reihe der zugekehrten Basis-Befestigungsaufnahmen (19) derselben Profilseite (12) ausgerichtet ist.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Profilseite (z. B. 12) mit einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen (22) versehen ist, die quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) auf die Reihe der abgekehrten Basis-Befestigungsaufnahmen (18) der andere Profilseite (11) ausgerichtet ist.
7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Profilseite (11, 12) mit einer weiteren Reihe von Befestigungsbohrungen (24) versehen ist.
8. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) sich in Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) beidseitig teilweise überlappen und als Langlöcher oder rechteckige Durchbrüche ausgebildet sind, wobei ihre Abmessungen der Längsrichtung des Rahmenschenkels (10) größer ist als die halbe Teilung jedoch kleiner als die Teilung der Reihen von Basis-Befestigungsaufnahmen (18, 19) ist.
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