DE9317453U1 - Möbelfuß für Kastenmöbel - Google Patents

Möbelfuß für Kastenmöbel

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    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/407Adjustably or detachably mounted drawers

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Description

Möbelfuß für Kastenmöbel
Die Erfindung betrifft einen Möbelfuß für Kastenmöbel, mit einer Basis, die unterhalb zweier benachbart angeordneter Kastenmöbel befestigbar ist und einen Standfuß zur Anordnung unterhalb der Trennfuge der benachbarten Kastenmöbel aufweist.
Bei einem bekannten Möbelfuß dieser Art ist der Standfuß mit der Basis einteilig aus Kunststoff ausgebildet. Eine solche Lösung ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig: Der Standfuß und die Basis müssen jeweils aus dem gleichen Material, in der Praxis aus Kunststoff bestehen. Weiterhin ergibt sich ein unnötig größeres Versandvolumen, wenn die Montage des Möbelfußes bereits im Herstellerwerk vorgenommen wird.
Es ist ferner ein Möbelfuß bekannt, bei dem die Basis die
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Trennfuge übergreift und an der Unterseite eines Möbelstücks fixiert ist. In das die Trennfuge übergreifende Basisteil ist ein Standfuß einsetzbar. Bei dieser bekannten Lösung ist jeweils nur ein Kastenmöbelstück gegen seitliches Wegziehen oder Wegrutschen bei der Montage gesichert, da das jeweils zweite Möbelstück lediglich lose auf einen Teilbereich des Basisteils aufgelegt wird.
Darüberhinaus ist es nachteilig, daß das Basisteil sich jeweils seitlich über die Seitenkontur desjenigen Kastenmöbelstücks erstrecken muß, an dem das Basisteil befestigt ist. Dies erweist sich insbesondere beim Versand als sehr störend.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Möbelfuß der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß einerseits das Versandvolumen der Kastenmöbelstücke kleingehalten, gleichzeitig die Unterseite des Kastenmöbelstücks gegen Beschädigungen beim Versand geschützt ist und keine störenden Fußteile über die Seitenkontur der Möbelstücke vorragen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Standfuß zum formschlüssigen Einsatz seines oberen Endes in eine Aufnahmeöffnung eines Verbindungsstücks ausgebildet ist, das seinerseits formschlüssig verbindbar ist mit jeweils einem unter den benachbarten Kastenmöbeln befestigten Basisteil.
Eine solche Ausbildung macht es möglich, jeweils ein inner-
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halb der Seitenkontur liegendes Basisteil im Herstellerwerk zu montierten, welches während des Versands jedes Kastenmöbelstück gegen Beschädigungen schützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedes Basisteil mehrere achsparallel verlaufende Aufnahmeöffnungen auf, die sowohl zur formschlüssigen Aufnahme des oberen Endes eines Standfußes als auch zur formschlüssigen Aufnahme von am Verbindungsstück vorgesehenen, nach oben weisenden Befestigungszapfen ausgebildet sind.
Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es, das Basisteil universell zu verwenden, und zwar sowohl im Bereich der Trennfuge als auch für einzeln stehende Füße.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß das Verbindungsstück zwei zentral und nebeneinanderliegend angeordnete Aufnahmeöffnungen für das obere Ende eines Standfußes aufweist.
Eine solche Lösung erlaubt es, den endgültigen Anbringungsort des Standfußes nach den Verhältnissen am Einbauort zu wählen.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 - eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung zweier benachbarter Kastenmöbel mit verschiedenen Möbelfüßen,
Figur 2 - eine genauere Explosionsdarstellung eines Möbelfußes mit Verbindungsstück,
Figur 3 - der Möbelfuß gemäß Figur 2 ohne Kastenmöbel in Explosionsdarstellung in Schrägansicht von oben,
Figur 4 - eine Darstellung eines Möbelfußes mit zwei in Explosionsdarstellung angedeuteten Auszugsschienen,
Figur 5 - eine Ansicht in Richtung des Pfeils V gemäß Figur 4 gegen die Unterseite eines vorderen und hinteren Möbelfußes mit montierten Laufschienen ,
Figur 6 - eine Ansicht in Richtung der Pfeile VI in Figuren 4 und 5, in teilweiser Schnittdarstellung, wobei die Kastenmöbel nicht dargestellt sind,
Figur 7 - eine Längsschnittdarstellung durch einen anderen Möbelfuß mit einem Lochleistenstück zur Anbringung von Auszugsschienen.
Ein Kastenmöbelstück 1 liegt mit seiner linken Seitenwand an der rechten Seitenwand eines Kastenmöbelstücks 2 an. Unterhalb jeden Kastenmöbelstücks sind vier Basisteile 3 montiert. Die jeweils äußerst rechten und äußerst linken Basisteile nehmen als Rundrohre ausgebildete Standfüße 5 direkt auf. Die benachbart zu den aneinanderliegenden Seitenwänden und zur damit gebildeten gemeinsamen Trennfuge angeordneten Basisteile sind mit Hilfe eines brückenartigen
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Verbindungsstücks 4 verbunden. Das Verbindungsstück 4 besitzt zwei in Richtung der Trennfuge 10 hintereinanderliegend angeordnete Aufnahmeöffnungen 4a und 4b, die jeweils zum formschlüssigen Einsatz des oberen Endes eines Standfußes 5 ausgebildet sind.
Auf der Oberseite sind am Verbindungsstück Befestigungszapfen 4c, 4d, 4e und 4f vorgesehen und zwischen diesen einen als Distanzstück 4g ausgebildeten mittleren Bereich. Die Befestigungszapfen dienen zum Eingriff in die zugehörigen Aufnahmeöffnungen 3d und 3f. Während die Befestigungszapfen 4c und 4d stramm in die Aufnahmeöffnungen 3d und 3f des gemäß Figur 2 linken Basisteils eingreifen, sind die Befestigungszapfen 4e und 4f so unrund ausgebildet, daß sie ein erhebliches seitliches Spiel in den zugehörigen Aufnahmeöffnungen 3d und 3f des gemäß Figur 2 rechten Basisteils ermöglichen. Damit werden Fertigungstoleranzen des Kastenmöbels ausgeglichen.
Die Basisteile 3 besitzen an ihrer Oberseite drei Befestigungszapfen 3a, 3b und 3c, welche in zugehörige Aufnahmebohrungen la bzw. 2a an den Unterseiten der zugehörigen Kastenmöbel 1 und 2 eingreifen. Der Standfuß 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein kreiszylindrisches Rohr, das in üblicher Weise höhenverstellbar ist. Es trägt eine im dargestellten Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmige Kaschierhülse 9.
In Figuren 4 bis 6 ist in eine der Aufnahmeöffnungen 4a bzw. 4b ein Lochleistenträger 6 mit seinem oberen Ende eingeschoben. Der Lochleistenträger 6 ist mit seinem oberen
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Ende im Verbindungsstück 4 fixiert und liegt mit einem horizontalen Flansch 6a am Standfuß 5 an. An der Lochleiste des Lochleistenträgers 6 sind Auszugsschienen 7 mittels Befestigungsschrauben 8 anschraubbar. Die dargestellte Anordnung erlaubt es, die Breite der im Sockel anzuordnenden Schubkästen gleich wie die Breite der Schubkästen in den Möbelkorpussen zu halten. Dies ist jeweils bei Anordnungen möglich, bei denen die Standfüßte unter einem Möbelkorpus auf beiden Seiten mit der Trennfuge zum benachbarten Kastenmöbelstück fluchten. Bei einer Anordnung gemäß Figur 7, bei der der Lochleistenträger 6 in eine der Aufnahmeöffnungen des Basisteils 3 eingeschoben wird, ergibt sich eine geringere Schubkastenbreite.

Claims (7)

1. Möbelfuß für Kastenmöbel, mit einer Basis, die unterhalb zweier benachbart angeordneter Kastenmöbel befestigbar ist und einen Standfuß zur Anordnung unterhalb der Trennfuge der benachbarten Kastenmöbel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß (5) zum formschlüssigen Einsatz seines oberen Endes in eine Aufnahmeöffnung (4a; 4b) eines Verbindungsstücks (4) ausgebildet ist, das seinerseits formschlüssig verbindbar ist mit jeweils einem unter den benachbarten Kastenmöbeln befestigten Basisteil (3).
2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Basisteil (3) mehrere achsparallel verlaufende Aufnahmeöffnungen (3d; 3e; 3f) aufweist, die sowohl zur formschlüssigen Aufnahme des oberen Endes eines Standfußes (5) als auch zur formschlüssigen Aufnahme von am Verbindungsstück (4) vorgesehenen, nach oben weisenden Befestigungszapfen (4c; 4d; 4e; 4f) ausgebildet sind.
3. Möbelfuß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (4) zwei zentral und nebeneinanderliegend angeordnete Aufnahmeöffnungen (4a; 4b) für das obere Ende eines Standfußes (5) aufweist.
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4. Möbelfuß nach einem oäer mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (4) in seinem mittleren Bereich als Distanzstück (4g) ausgebildet ist, welches zur Anlage an die benachbarten Stirnflächen der zugehörigen Basisteile (3) ausgebildet ist.
5. Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (4) mindestens jeweils einen Zapfen (4c, 4d; 4e; 4f) zum Eingriff in die zugehörigen Aufnahmeöffnungen (3d; 3e; 3f) jeweils eines Basisteils (3) aufweist.
6. Möbelfuß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnungen (3d; 3e; 3f) für die Zapfen des Verbindungsstücks (4) zum Einsatz des oberen Endes eines Standfußes (5) ausgebildet sind.
7. Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegebenenfalls mehrfach vorgesehene Zapfen (4e; 4f) des Verbindungsstücks (4) gegenüber einem Basisteil (3) mit horizontalem Spiel in die Aufnahmeöffnungen (3d; 3f) des Basisteils (3) eingreift.
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Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungsstück (4) und jedes Basisteil (3) jeweils eine Aufnahmeöffnung für das obere Ende einer im montierten Zustand vertikal sich erstreckenden Lochleiste (6) aufweist, welche in ihrem unteren Bereich am Standfuß anliegt und die zur Montage von Schubladenführungsschienen (7) in unterschiedlicher Höhe ausgebildet ist.
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