DE2603604C3 - Rahmen für auswechselbare Plakate o.dgl - Google Patents
Rahmen für auswechselbare Plakate o.dglInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei einem Rahmen der eingangs genannten Art gemäß der DT-OS 23 51901 bereits bekannt, die 4S
einzelnen, aus Hohlprofilen bestehenden Rahmenelemente an ihren Ecken mittels L-förmiger Winkelverbinder
miteinander zu verbinden. Die Winkelverbinder weisen dabei eine Anzahl von Nuten auf, in welche
umgefalzte Randabschnitte des Hohlprofils der Rah- so
menelemente eingreifen können, um die Rahmenelemente miteinander zu verbinden, wobei dieses Umfalzen
vorgenommen wird, nachdem die Winkelverbinder in die Hohlprofile eingeführt worden sind.
Es ist ferner aus der US-PS 35 14 886 bekannt, die Verbindung zweier benachbarter Rahmenelemente
mittels L-förmiger Winkelverbinder vorzunehmen, die mit einem Preßsitz im jeweiligen Rahmenelement
aufgenommen werden, so daß für eine sichere Verbindung erhebliche Kräfte erforderlich sind. M
Schließlich ist es durch die FR-PS 15 11003 auch
bekannt, die Rahmenelemente in solcher Breite auszuführen, daß im mittleren Abschnitt des Rahmenelements
eine Beleuchtungseinrichtung aufgenommen werden kann, die jeweils ein im vorderen oder hinteren M
Rahmenabschnitt aufgenommenes Plakat beleuchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dekorativ wirkenden Rahmen für auswechselbare
Plakate zu schaffen, der kostengünstig herstellbar ist und einen einfachen Aufbau aufweist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch das Zusammenwirken der an den Winkelverbindern vorgesehenen Zungen mit den Führungen
benachbarter Rahmenelemente wird ungeachtet des einfachen Aufbaus eine mühelose Montage ermöglicht,
ohne daß hierzu besondere Werkzeuge erforderlich sind, wobei die Verbindung mittels eines einfachen
Einschnappvorgangs nur eine äußerst geringe Montagezeit benötigt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig.l eine perspektivische Darstellung einer Rahmenanordnung,
die aus einer Mehrzahl der Rahmen aufgebaut ist,
Fig.2 eine Ansicht ein.:s einzelnen Rahmens, aus
welcher die Befestigung des Plakats im Rahmen ersichtlich ist
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Endes eines Rahmens mit teilweise weggebrochenen Teilen und
eines L-förmigen Winkelverbinders,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der
Fig. 3,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines L-förmigen
Winkelverbinders, welcher sich zur Verbindung zweier Rahmenelemente in einem rechten Winkel
eignet
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des Äußeren
eines Rahmenelementes mit teilweise weggebrochenen Bereichen,
F i g. 7 einen Querschnitt eines unteren Rahmenelements zur Verwendung in einer Rahmenanordnung,
welche eine rückwärtige Beleuchtung innerhalb des Rahmens aufweist
Fig.8 einen Querschnitt eines oberen Rahmenelements,
welche sich zur VerwendaTij mit dem unteren
Rahmenelement nach F i g. 7 eignet und
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens, der mit einer rückwärtigen Beleuchtung ausgestattet ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Rahmenanordnung besteht aus zwei großen Rahmen 10 und 12 sowie kleineren
Rahmen 14 und 16, die an den großen Rahmen befestigt sind. Die Rahmen 10,12,14 und 16 bestehen aus einem
oberen, einem unteren und zwei seitlichen Rahmenelementen, die im rechten Winkel verbunden sind. Die
Anordnung wird von Pfosten 18 und 20 getragen, die jeweils mittels einer Klemmverbindung mit den unteren
Rahmenelementen 10 und 12 verbunden sind. Die Rahmen 10, 12, 14 und 16 sind miteinander durch
Scharniere 22 verbunden, so daß diese Rahmen bezüglich einander in einer Vielzahl von Stellungen
angeordnet werden können, womit eine erhöhte Flexibilität in der Aufstellung besteht
Zusätzlich zu den Rahmen und Pfosten enthält die Anordnung mehrere Zusatzgeräte. Beispielsweise befindet
sich eine Beleuchtung 24 oberhalb des Rahmens 10, um das im Rahmen angeordnete Plakat 26 zu
beleuchten. Ein Regal 28 ist am unteren Rahmenelement des Rahmens 12 befestigt, um Flugblätter oder
Broschüren aufzunehmen.
In Fig.2 ist ein Rahmen 30 dargestellt, welcher aus
einem oberen Rahmenelement 32, einem unteren Rahmenelement 34 und seitlichen Rahmenelementen 36
und 38 besteht, ledes Rahmenelement ist jeweils an
seinem Ende im rechten Winkel verbunden und die Enden sind zur Anpassung an die anderen Rahmenelemente
abgeschnitten. Das obere Rahmenelement 32 weist zwei getrennte Kanäle auf, welche zwischen sich
einen Schütz bilden, während die übrigen Rahmenelemente
eine Nut zur Aufnahme des Plakats 49 bilden, so daß ein Plakat 49 in den Rahmen 30 eingesetzt und
sicher in diesem gehalten werden kann.
Der Aufbau eines Rahmenelementes und eines
dazugehörigen Winkelverbinders sind in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellt Das Rahmenelement 40 kann aus
einem beliebigen starren Material, wie beispielsweise Metal' oder Kunststoff, bestehen; vorzugsweise werden
die Rahmenelemente aus Aluminium stranggepreßt Zur Halterung eines Plakats ist eine Einrichtung, beispielsweise
eine U-förmige Nut 42, an der Außenfläche des Rahmenelements 40 vorgesehen, wobei die Eintrittsöffnung
der Nut nach einwärts gerichtet ist Die äußeren Wände des Rahmenelements 40 bilden einen inneren
Hohlraum, welcher eine Befestigung der Rahmenelemente aneinander durch Einsetzen eines Winkelverbinders
gestattet, der mindestens zwei Schenkel aufweist. Der Hohlraum des Rahmenelements 40 ent'-ält einen
Satz erster Führungen und einen Satz zweiter Führungen, die zwischen sich einen Schlitz zur
Aufnahme eines Schenkels eines Winkelverbinders bilden. Auf diese Weise kann das Rahmenelement 40 mit
einem weiteren Rahmenelement durch einen Winkelverbinder oder durch ein Paar Winkelverbinder
verbunden werden. Wie ersichtlich, besteht die erste seitliche Führung aus einer unteren Schulter 44 und
einem Wandelement 46, welches einen Teil des unteren Abschnitts der Nut 42 zur Aufnahme des Plakats bildet;
die andere erste Führung wird in ähnlicher Weise durch eine untere Schulter 48 und ein Wandelement 50
gebildet, welches ebenfalls einen Teil des unteren Abschnitts der Nut 42 darstellt. Der Satz zweiter
seitlicher Führungen besteht aus seitlichen Schultern 52 und 54. Somit besteht die erste Führung innerhalb des
inneren Hohlraums des Rahmenelements 40 aus einer unteren Schalter 44 und einem Wandelement 46 und die
zweite, aus der seitlichen Schulter 52 bestehende Führung bildet dazwischen einen Schlitz, welcher einen
Schenkel eines Winkelvei binders aufnehmen kann. In ähnlicher Weise besteht die erste Führung aus einer
unteren Schulter 48 und dem Wandelement 50 und die zweite Führung, welche aus der seitlichen Schulte:· 54
besteht, bildet dazwischen einen Schlitz, welcher einen Schenkel eines weiteren Winkelverbinders aufnimmt. Es
ist selbstverständlich möglich, Rahmenelemente zu verwenden, die nur ein Paar einer ersten und zweiten
Führung enthalten oder ferner Rahmenelemente, die mehr als Jiwei Sätze erster und zweiter Führungen
besitzen.
Die Rahmenelemente können durch einen Winkelverbinder mit mindestens zwei Schenkeln miteinander
verbunden werden, wobei ein Schenkel jeweils in ein Rahmeneleme-t eingesetzt wird. Ein L-förmig ausgebildeter
Winkelverbinder 56 ist in F i g. 5 dargestellt und gemäß F i g. 3 in das Rahmenelement 40 eingesetzt; er
besitzt zwei Schenkel 58 und 60, die im rechten Winkel zueinander liegen. Die Schenkel 58 und 60 enthalten
jeweils eine vorstehende Zunge 62 und 64. Die vorstehenden Zungen 62 und 64 arbeiten mit der
zweiten Führung, beispielsweise den seitlichen Schultern 52 und 54 innerhalb des Rahmenelements 40
zusammen, um den Winkelverbinder 56 innerhalb des in den Rahmenelementcr vorhandenen Schlitzes zu
halten. Wird beispielsweise der L-förmige Verbinder 56 in den Schlitz eingesetzt, welcher durch die aus der
Schulter 44 und dem Wandelement 46 gebildete erbte Führung und die aus der seitlichen Schulter 52
bestehende zweite Führung gebildet wird: so drückt die Zunge 62 gegen die Schulter 52, um den Winkelverbinder
56 fest im Rahmenelement 40 zu halten. Der Schenkel 60 des Winkelverbinders 56 kann in ähnlicher
Weise in ein zweites Rahmenelement eingesetzt werden, damit die beiden Rahmenelemenie fest
miteinander verbunden werden.
Ein Bereich der Außenwand eines Rahmenelements 70, welcher die Nut 72 zur Aufnahme des Anschlags
deutlich erkennen läßt, ist in Fig.6 dargestellt Zur
Befestigung des Plakats im Rahmen wird der Rand des Plakats in die Nut 72 eingesetzt Die Nut 72 verläuft
üblicherweise längs des einwärts gerichteten Mittelabschnitts der drei Rahmenelemente, die in einem
rechtwinkligen Rahmen verwendet werden, während das obere Rahmenelement oder eines der seitlichen
Rahmenelemente einen Schlitz aufweht, durch welchen das Plakat eingeführt werden kann.
Figur 7 zeigt einen Querschnitt eines unteren Rahmenelements, das zur Verbindung mit einer
rückwärtigen inneren Beleuchtung bestimmt ist ur.d aus äußeren Rahmenelementen 80 und 82 besteht die
einstückig durch die untere Wand 84 verbunden sind, jedes Rahmenelement 80 und 82 enthält eine Nut 86
bzw. 88 zur Aufnahme des Plakats, wobei die übliche Ausgestaltung ähnlich wie bei den vorausgehend
beschriebenen Rahmenelementen ist, abgesehen davon, daß eine der zweiten Führungen in jedem Rahmenelement
gegenüber einer Schulter an den inneren seitlichen Wandelementen 90 und 92 geändert wurde. Die inneren
seitlichen Wandelemente 90 und 92 arbeiten in ähnlicher Weise mit entsprechenden Winkelverbindern zusammen,
um die Rahrnenelemente 80 und 82 mit anderen Rahmenelementen zu verbinden. Das dargestellte
untere Rahmenelement enthält ferner Gewindebohrungen 94 und 96, die in einer Reihe längs der
Rahmenelemente vorgesehen werden können und weiche eine Gewindeschiene bilden, an welcher
Gegenstände, wie beispielsweise eine Lampenbasis angeschraubt werden können.
In F i g. 8 ist ein Querschnitt eines oberen Rahmenelements zur Verbindung mit jener nach F i g. 7 dargestellt.
Die Rahmenelemente 100 und 102 werden einstückig durch die obere Wand 104 miteinander verbunden. Die
Rahmenelemente 100 und 102 enthalten jeweils nur einen Satz erster und zweiter Führungen zur Aufnahme
des Schenkels eines Winkelverbinders. Jedoch sind Rahmenelemente 1C6 und 108 vorgesehen, wovon jedes
einen Satz erster und zweiter Führungen aufweist Die Rahmenelemente 106 und 108 sind nicht einstückig mit
den Kahmenelementen 100 und 102 verbunden, sondern sind diesen gegenüber im Abstand angeordnet damit
Schlitze im oberen Rahmenelement erhalten werden, durch welche Plakate in den von hinten beleuchteten
Rahmen eingesetzt werden können. Das dargestellte obere Rahmenele~ient ist ebenfalls mit Gewindebohrungen
110 und 112 versehen.
Figur 9 zeigt eine perspektivische Ansicht mit teilweise weggebrochenen Abschnitten iines zusammengebauten,
mit rückwärtiger Beleuchtung versehenen Rahmens. Der vordere Rahmenabschnitt besteht
aus einem mit eimern Schlitz versehenen oberen
Rahmenelement 120, einem unteren Rahmenelement 122 und seitlichen Rahmenelementen 124 und 126
Gemäß der Abbildung enthält die vordere Rahmenanordnung kein Plakat od. dgl. Der rückwärtige Rahmenabschnitt
besteht in ähnlicher Weise aus einem mit einem Schlitz versehenen oberen Rahmenelement 128,
einem unteren Rahmenelement 130 und seitlichen Rahmenelementen 132 und 134. Alle Rahmenelemente
mit Ausnahme der oberen Rahmenelemente !20 und 128 enthalten Befestigungsnuten 134 zur Aufnahme
eines Plakats an ihren einwärts gerichteten Außenflächen, welche nur am unteren Rahmenelement 122 und
am seitlichen Rahmenelement 126 des vorderen
Rahmenabschnitts dargestellt sind. Ein Plakat 136 und eine zum Schutz dienende Klarsichtfolie 13« sind
teilweise durch den Schlitz im rückwärtigen oberen Rahmenelement 128 eingeschoben; ein Plakat od. dgl.
könnte ebenfalls durch den Schlitz im vorderen oberen Rahmenelement 120 eingesetzt werden. Eine Leuchtstoffröhre
140 liefert eine Beleuchtung von hinten, um das Plakat in einem der Rahmenabschnitte oder sowohl
im vorderen und hinteren Rahmenabschnitt zu beleuchten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rahmen für auswechselbare Plakate od. dgl., bestehend aus vier miteinander mittels L-förmigen
Winkelverbindern verbundenen, einen rechtwinkligen Rahmen bildenden Rahmenelementen aus
einem Metall- oder Kunststoff-Hohlprofil, das bei den seitlichen und dem unteren Rahmenelement
eine zum vom Rahmen umschlossenen Raum gerichtete U-förmige Längsnut zur Aufnahme des >°
Plakates aufweist und in dessen Hohlraum in Längsrichtung Führungen ausgebildet sind zur
Aufnahme der Schenkel des L-förmigen Winkelverbinders, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste seitliche Führung (44, 46, 48, 50) durch eine untere Schulter (44, 48) und obere die
Außenwand der Nut (42, 86, 88) teilweise bildende Wandelemente (46, 50) und eine zweite seitliche
Führung durch seitliche Schultern (52, 54) gebildet sind, die zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme
eines Schenkels (58 bzw. 60) des Winkelverbinders (56) freihaitCT, wobei im verbundenen Zustand des
Rahmens (10, 12, 14, 16) die Führungen die Breitseiten der Schenkel einfassen, und daß der
Winkelverbinder (56) in jedem Schenkel (58 bzw. 60) jeweils eine vorstehende Zunge (62 bzw. 64)
aufweist, die beide an der gleichen Seite des Winkelverbinders austretend mit den zweiten
Führungen der benachbarten Rahmenelemente (32, 34, 36, 38; 80, 82, 100, 102, !06, 108; 120, 122, 124,
126) klemmend zusammenwirken.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal>
das Plakat mittels einer BeleuchtungseinrichtungJbeleuchtbar
ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rahm,· ■ (10, 12, 14, 16) untereinander durch Scharniere (22) verbindbar sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |