DE3721413A1 - Klemmengehaeuse fuer mehretagige klemmenbloecke - Google Patents

Klemmengehaeuse fuer mehretagige klemmenbloecke

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Klemmengehäuse für mehretagige Klemmenblöcke, die aus mehreren stufenförmig hintereinander angeordneten Klemmenreihen bestehen, bei denen die Klemmen jeder Klemmenreihe gegenüber den Klemmen der benachbarten Klemmenreihe um eine halbe Klemmenbreite versetzt angeord­ net sind.
Durch die DE-PS 28 33 313 ist bereits ein Klemmenblock der gattungsgemäßen Art bekanntgeworden, bei dem zwei oder drei Klemmenreihen stufenförmig zu einem Klemmenblock zusammenge­ faßt sind. Als verbindende Elemente zwischen den Klemmenrei­ hen sind Halteplatten vorgesehen, die an den seitlichen Klem­ menblockenden aufgerastet sind. Infolge des seitlichen Klem­ menreihenversatzes um die halbe Breite der Einzelklemme müs­ sen die Halteplatten gekröpft ausgebildet sein. Bei diesem bekannten Klemmenblock wird es als nachteilig empfunden, daß die Klemmen nur an den Enden jeder Klemmenreihe durch die Halteplatten miteinander fest verbunden sind, während im üb­ rigen Bereich jeder Klemmenreihe keine stabile Verbindung zwischen den Klemmenreihen besteht, so daß die Klemmen im mittleren Bereich keine stärkeren Biegemomente mehr aufneh­ men können, wie sie bei der Schraubenbetätigung auftreten können.
Die Versatzrichtung der Klemmenreihen ist durch die Richtung der Abkröpfung in der Halteplatte an den Enden der Klemmen­ reihen festgelegt. Um die entgegengesetzte Versatzrichtung wählen zu können, werden zusätzliche entsprechend abgekröpfte Halteplatten benötigt. Nachteilig ist weiter, daß bei länge­ ren Klemmenreihen in vorbestimmten Abständen weitere Halte­ platten oder sonstige Stützelemente vorgesehen werden müs­ sen, wodurch die Anzahl der benötigten Einzelteile erhöht und die Fertigung und Lagerhaltung verteuert wird. Die zu­ sätzlich eingefügten Halteplatten unterbrechen außerdem die Polteilung.
Es hat sich ergeben, daß von verschiedenen Anbietern jeweils verschieden versetzte mehretagige Klemmenblöcke angeboten werden. Das hat zur Folge, daß auch der einzelne Verbraucher eine Festlegung treffen muß, die nur mit hohem Aufwand wieder geändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen modular aufgebauten mehretagigen in sich starren Klemmenblock zu schaffen, bei dem sowohl der Polversatz als auch die Pol­ zahl pro Stockwerk beliebig variabel ist unter Verwendung von jeweils gleichen einpoligen Einzelklemmen und einer Ab­ schlußplatte pro Stockwerk.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Ein be­ sonderer Vorteil des neuen Klemmengehäuses ist darin zu sehen, daß in der zahlenmäßigen und lagemäßigen Anordnung der Klemmen in den einzelnen stufenförmig hintereinander angeordneten Klemmenreihen größte Freiheit besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klemme der ersten Klemmenreihe,
Fig. 2 eine Draufsicht der Klemme nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Klemme der zweiten Klemmenreihe,
Fig. 4 eine Frontansicht der Klemme nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 6,
Fig. 6 eine Frontansicht eines Klemmenblocks,
Fig. 7 eine Draufsicht des Klemmenblocks nach Fig. 6,
Fig. 8 bis 11 Ansichten zweier Klemmenblocks mit unterschiedlicher Anordnung.
Die grundsätzliche Ausgestaltung der Einzelklemmen, aus denen die mehretagigen Klemmenblöcke zusammengesetzt sind, zeigen die Fig. 1 bis 4. Die Klemmen der unterschiedlichen Stufen unterscheiden sich lediglich durch ihre Gehäuseaus­ bildungen und die unterschiedlichen Längen der Stromschie­ nen. Der Klemmkörper 19 selbst ist bei allen Einzelklemmen gleich ausgebildet.
Das Gehäuse 1 der Klemmen der ersten Klemmenreihe ist in Fig. 1 mit Ansicht der offenen Breitseite dargestellt. Die Aufnahmeöffnung 3 für einen anzuschließenden Draht ist auf der schmalen Frontseite 5 des im wesentlichen rechteckigen Körpers des Gehäuses 1 vorgesehen, das in seinem oberen Drittel in Richtung auf das Kopfende 7 ver­ jüngt ausgebildet ist. Im Kopfbereich des Gehäuses 1 ist eine Bohrung 9 vorhanden, die in einem geringen Abstand vom Kopfende 7 einen im Durchmesser vergrößerten Bereich 11 für den Kopf 13 der Spannschraube 15 aufweist, wodurch die Schraube unverlierbar wird. Die Bohrung 9 ist mit ihrem im Durchmesser vergrößerten Bereich 11 zur offenen Breitseite 17 (Fig. 2) ausgeschnitten, um den Klemmkörper 19 (Fig. 1) und die Spannschraube 15 seitlich einsetzen zu können.
Die der Aufnahmeöffnung 3 gegenüberliegende Rückseite 21 des Gehäuses 1 besitzt unterhalb der Mitte des rechteckigen Körpers eine untere Aussparung 23 mit einer zum Fußende gerichteten Hinterschneidung 24. Im oberen Bereich der Rück­ seite 21 ist durch die Verjüngung eine abgewinkelte Fläche 25 gebildet, in deren Bereich nahe dem Kopfende eine obere Aussparung 27 vorgesehen ist, die eine zum Kopfende 7 gerichtete Hinterschneidung 28 aufweist.
Das Gehäuse 31 der Klemmen der zweiten Klemmenreihe ist in Fig. 3 mit Ansicht der offenen Breitseite 32 und in Fig. 4 von der schmalen Frontseite 33 dargestellt. Die Anordnung des Klemmkörpers und die Gehäuseausbildung im oberen Bereich 34 der Klemme (Fig. 3) entspricht weitgehend der Ausgestal­ tung der in Fig. 1 dargestellten Klemme der ersten Klemmen­ reihe. Das Gehäuse 31 besitzt einen etwas verkleinerten Schacht zur Aufnahmeöffnung 35 und ein unter der Aufnahme­ öffnung 35 angeordnetes Fußteil 37, dessen Rückseite 39 sich in einer Flucht an die Rückseite der Klemme im oberen Bereich 34 anschließt. Das Fußteil 37 ist in seinem unteren Bereich schmaler ausgebildet und schließt an seiner Front­ seite 41 mit einer abgewinkelten Fläche 43 an die schmale Frontseite 33 im oberen Bereich 34 an. Die abgewinkelte Fläche 43 des Fußteils 37 hat die gleiche Winkellage wie die abgewinkelte Fläche 25 der Klemme gemäß Fig. 1 und die ent­ sprechende abgewinkelte Fläche 44 am oberen Ende der Rückseite der Klemme im oberen Bereich 34 (Fig. 3). Im Fußteil 37 sind Führungen und Aussparungen zur Abstützung der Strom­ schiene 38 vorgesehen.
An der abgewinkelten Fläche 43 ist ein oberer Rastvorsprung 45 vorgesehen, der hakenförmig mit einer zum oberen Bereich 34 der Klemme gerichteten Öffnung ausgebildet ist. Im unteren Bereich der Frontseite 41 des Fußteils 37 ist in einer Nut 47 ein unterer Rastvorsprung 49 vorgesehen, der an seinem freien Ende mit einer wulst- und hakenförmigen Verstärkung 50 versehen ist.
Die Rastvorsprünge 45 und 49 der schmalen Frontseite 41 (Fig. 4) erstrecken sich in ihrer seitlichen Ausdehnung über die eine Hälfte der Frontseite 41, während sich die Ausspa­ rungen 23, 27 und 23′, 27′ auf der Rückseite des Gehäuses 1 bzw. 31 über die andere Hälfte der Gehäusebreite erstrecken.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel für einen mehretagigen Klemmenblock mit zwei Klemmenreihen 52 und 54 mit je drei Klemmen, die jedoch auf beliebig viele Einzel­ klemmen erweitert werden können. Die Klemmengehäuse sind innerhalb jeder Klemmenreihe durch stiftartige Vorsprünge auf der einen Seite der Gehäuse und Aufnahmelöcher auf der anderen Seite in gleicher Anordnung miteinander verbunden. Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, sind die stift­ artigen Vorsprünge 55 in Richtung auf ihre freien Enden geringfügig konisch erweitert, wodurch beim Zusammensetzen eine Rastwirkung und ein fester Halt innerhalb der Klemmenreihe erzielt wird.
Die Klemmen der zweiten Klemmenreihe 54 sind gegenüber der ersten Klemmenreihe 52 um eine halbe Klemmenbreite versetzt, um das Anschließen der Leitungen zu erleichtern. Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 6 und zeigt eine Klemme der ersten Klemmenreihe 52 verbunden mit einer Klemme der zweiten Klemmenreihe 54 und das Zusammenspiel der Rast­ organe. Der obere Rastvorsprung 45 greift hakenförmig in die Hinterschneidung der oberen Aussparung 27 des Gehäuses 1 und der untere Rastvorsprung 49 am Fußteil des Gehäuses 31 hat mit seiner hakenförmigen Verstärkung in die Hinter­ schneidung der unteren Aussparung 23 gefaßt. Die beiden Gehäuse 1 und 31 liegen mit ihren aufeinander ausgerichteten Flächen plan aneinander an. Das Zusammensetzen zweier Klem­ menreihen geschieht in der Weise, daß zunächst die oberen Rastvorsprünge 45 der zweiten Klemmenreihe 54 in die oberen Aussparungen 27 der ersten Klemmenreihe 52 eingeführt werden, wobei die beiden Gehäuse 1 und 31 in einem spitzen Winkel zueinander gehalten werden müssen, da sonst die hakenförmigen oberen Rastvorsprünge 45 nicht hinter die Hinterschneidung der oberen Aussparung 27 fassen können. Es wird anschließend das Fußteil 37 der zweiten Klemmen­ reihe 54 gegen die Rückseite der ersten Klemmenreihe 52 gedrückt, wobei die elastischen unteren Rastvorsprünge 49 in die unteren Aussparungen 23 einrasten. Weil jede Klemme der ersten Klemmenreihe mit einer benachbarten Klemme der zweiten Klemmenreihe durch zwei Rastorgane verbunden ist, bildet der Klemmenblock einen kompakten stabilen Körper.
Da die Gehäuse der einzelnen Klemmen eine offene Breitseite besitzen, die in einer Klemmenreihe durch die geschlossene Breitseite des benachbarten Klemmengehäuses abgedeckt wird, ist es erforderlich, die offene Breitseite der letzten Klemme durch eine Abdeckplatte 56, 58 abzudecken, die in den Abmessungen genau an die Breitseite der Klemmen der jeweiligen Klemmenreihe angepaßt ist. Die Abdeckplatten 56 und 58 sind ebenfalls mit den erforderlichen Bohrungen für die stiftartigen Vorsprünge 55 versehen, die für die Ver­ bindung zwischen den Gehäusen einer Klemmenreihe erforder­ lich sind.
Während der Klemmenblock gemäß den Fig. 6 und 7 einen Versatz der zweiten Klemmenreihe 54 gegenüber der ersten Klemmenreihe 52 nach links zeigt, ist in den Fig. 8 und 9 ein Versatz der zweiten Klemmenreihe nach rechts darge­ stellt, wobei die gleichen Bauteile verwendet sind.
Fig. 10 und 11 zeigen eine symmetrische Anordnung der Klem­ menreihen zueinander. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der Klemmen in den Klemmenreihen beliebig gestaltet werden kann.
Wenn auch in den Ausführungsbeispielen nur Klemmenblöcke mit zwei Klemmenreihen beschrieben wurden, so liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, auch weitere Klemmenreihen vorzusehen, deren Klemmengehäuse lediglich ein entsprechend verlängertes Fußteil aufweisen müssen. Mit einer an die Größe dieser Klemmengehäuse angepaßten Abdeck­ platte lassen sich dann wieder beliebige Anordnungen in den einzelnen Klemmenreihen treffen. Bei Klemmenblöcken mit mehr als zwei Klemmenreihen kann es auch zweckmäßig sein, ein weiteres Rastorgan der beschriebenen Bauart im Fußbereich vorzusehen.

Claims (5)

1. Klemmengehäuse für mehretagige Klemmenblöcke, die aus mehreren stufenförmig hintereinander angeordneten Klem­ menreihen bestehen, bei denen die Einzelklemmen jeder Klemmenreihe gegenüber den Einzelklemmen der benachbar­ ten Klemmenreihe um eine halbe Klemmenbreite versetzt an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmen­ gehäuse (1) einer Klemmenreihe (52) mit jeweils einem Klemmengehäuse (31) der benachbarten Klemmenreihe (54) mittels mindestens zweier Rastorgane (27, 45 und 23, 49) verbunden sind, und daß die Klemmengehäuse (1) der ersten Klemmenreihe (52) auf ihrer Rückseite (21) jeweils eine obere und eine untere Rastaussparung (27, 23) auf der einen Hälfte der Klemmenbreite besitzen und die Klemmen­ gehäuse (31) der Klemmenreihen der nächsten Stufen ein gegenüber denen der ersten Klemmenreihe (52) verlängertes Fußteil (37) aufweisen, an dessen Frontseite (41) an die Rastaussparungen (27, 23) der ersten Klemmenreihe (52) an­ gepaßte obere und untere Rastvorsprünge (45, 49) auf der anderen Hälfte der Klemmenbreite vorgesehen sind und auf der Rückseite (39 = in identischer Anordnung wie bei den Klemmengehäusen (1) der ersten Klemmenreihe (52) je eine obere und eine oder mehrere untere Rastaussparungen (27′, 23′) besitzen.
2. Klemmengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rastvorsprung (45) der Frontseite (41) jedes Klemmengehäuses (31) der zweiten und folgenden Stufen hakenförmig mit einer zur Oberseite des Klemmen­ gehäuses gerichteten Öffnung ausgebildet ist.
3. Klemmengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rastvorsprung (49) der Frontseite (41) jedes Klemmengehäuses (31) der zweiten und folgenden Stufen ein aus einer Nut (47) herausragender elastischer Steg ist, der an seinem freien Ende mit einer wulst- und hakenförmigen Verstärkung (50) versehen ist.
4. Klemmengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rastaussparung (27, 27′) auf der Rückseite (21, 39) der Klemmengehäuse aller Klemmenreihen (52, 54) im Bereich einer zur Oberseite der Klemmengehäuse abge­ winkelten Fläche (25, 44) liegt.
5. Klemmengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Rastvorsprung (45) tragende obere Bereich der Frontseite (41) eine zur Frontseite des Klemmengehäuseoberteils abgewinkelte Fläche (43) auf­ weist, die die gleiche Neigung wie die abgewinkelten Flächen (25, 44) im oberen Bereich der Rückseite (21, 39) der Klemmengehäuse (1, 31) besitzt.
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