DE3110056C2 - Kontaktanordnung mit einer Vielzahl von in einer Kontaktebene angeordneten Kontakten - Google Patents
Kontaktanordnung mit einer Vielzahl von in einer Kontaktebene angeordneten KontaktenInfo
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- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/2801—Testing of printed circuits, backplanes, motherboards, hybrid circuits or carriers for multichip packages [MCP]
- G01R31/2806—Apparatus therefor, e.g. test stations, drivers, analysers, conveyors
- G01R31/2808—Holding, conveying or contacting devices, e.g. test adapters, edge connectors, extender boards
Abstract
Eine insbesondere für Prüfadapter zur Prüfung von Leiterplatten geeignete Kontaktanordnung, welche in einer Kontaktebene zeilenartig eine Vielzahl von Kontakten aufweist, deren jeder mit einem gesonderten Leiter verbunden ist, wobei die Kontakte einer Zeile auf der in der Kontaktebene liegenden Kante wenigstens eines senkrecht zur Kontaktebene angeordneten Kontaktplättchens angeordnet sind, auf welchem jedem Kontakt ein Anschlußelement für einen Leiter zugeordnet ist. Eine der Zeilenzahl entsprechende Anzahl von Kontaktplättchen sind zueinander parallel und deckungsgleich zu einem Block zusammengefaßt, der seinerseits in einem Traggestell angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung, insbesondere für Prüfadapter zur Prüfung von Leiterplatten,
mit einer Vielzahl von in einer Kontaktebene zeilenartig angeordneten Kontakten, deren jeder mit einem zugeordneten
Leiter verbunden ist.
Bei der Prüfung von Leiterplatten wird ein mit Prüfstiften versehener Adapter der Verteilung der Kontakte
auf der zu prüfenden Leiterplatte angepaßt, wobei dann während des Prüfvorgangs die Leiterplatte, der Adapter
und die mit einer Prüfschaltung verbundene Kontaktanordnung miteinander in Kontakt gebracht werden. Dabei
wird nicht selten ein sehr großes Kontaktfeld mit beispielsweise über 10 000 Einzelkontakten benötigt.
An jeden einzelnen Kontakt ist ein mit der Prüfschaltung verbundener Leiter angeschlossen. Bei bisher bekannten
Konstruktionen ist es verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, einen fehlerhaften Kontakt
zu erneuern. Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und insbesondere eine Kontaktanordnung
der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine leichte und rasche Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit
möglich ist, falls ein Kontaktschaden auftreten sollte.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kontakte einer Zeile auf der in der Kontaktebene liegenden
Kante wenigstens eines senkrecht zur Kontaktebene angeordneten Kontaktplättchens angeordnet
sind, auf welchem jeden Kontakt ein Anschlußelement für einen Leiter zugeordnet ist und daß eine der Zeilenzahl
entsprechende Anzahl von Kontaktplättchen zueinander parallel und deckungsgleich zu einem Block
zusammengefaßt in einem Traggestell angeordnet sind. Diese Konstruktion ermöglicht es, beim Auftreten cines
fehlerhaften Kontaktes das entsprechende Kontaktplättchen aus dem dieses Kontaktplättchen enthaltenden
Block herauszunehmen, die wenigen Leiter abzutrennen und in gleicher Reihenfolge mit einem Ersatzplättchen
zu verbinden und dieses neue Kontaktplättchen in den Block einzusetzen.
Diese Konstruktion ist offensichtlich nicht auf Prüfadapter beschränkt, sondern läßt sich überall dort mit
Vorteil anwenden, wo verhältnismäßig große Kontaktfelder vorhanden sind.
b5 Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Zeilen in jeweils gleicher Weise in mehrere
gleichlange Abschnitte unterteilt sind, daß die Kontakte eines Abschnitts jeweils auf einem Kontaktpläti-
chen angeordnet sind, und daß eine der Anzahl der Abschnitte
einer jeden Zeile entsprechende Anzahl von blöcken zueinander parallel im Traggestell angeordnet
sind.
Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht
darin, daß die Kontaktplättchen an ihren von der Konlaktebene ausgehenden Seitenkanten mil Ausnehmungen
versehen sind, welche zur Aufnahme von parallel zur Kontaktebene und normal zur Zeilenrichtung längs
eines Blockes verlaufenden Halteschienen geeignet sind.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung
wird dies näher erläutert. Es zeigt
F i <t. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils
einer Prüfeinrichtung für Leiterplatten,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht in Richtung
des Pfeils II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Kontaktanordnung in Richtung des Pfeils III in F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Kontaktplättchens in gegenüber den F i g. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine weiter vergrößerte Darstellung des oberen
Endes des Kontaktplättchens nach F i g. 3 mit einer eingesetzten Kontakthülse und angeschlossenem Kabel
und
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII-VIl in
F ig.6.
Lediglich beispielsweise wird davon ausgegangen, daß einem Prüfadapter für Leiterplatten ein in einer
horizontalen Ebene angeordnetes Kontaktfeld von 16 384 Kontakten zugeordnet ist, und zwar in einem
gleichmäßigen Raster von 128 Zeilen zu je 128 Kontakten.
Einige Kontakte 10 einer durch eine strichpunktierte Linie in den Fig.1. und 3dargestellten Zeile 12sind in
F i g. 1 gezeigt. Die Kontakte 10 jeder Zeile sind in sechzehn Gruppen zu je acht Kontakten unterteilt. Die Kontakte
10 einer jeden Gruppe sind in einem Kontaktplättchen 12 angebracht, welches näher in den Fig.4 bis 7
dargestellt ist.
Jedes Kontaktplättchen 12 besteht aus Kunststoff und hat einen etwa I-förmigen Umriß, wodurch ein oberer
Kopf 14 und ein unterer Fuß 16 gebildet werden, die durch einen mittleren Steg 18 verbunden sind, so daß
seitlich vom Steg 18 zwischen Kopf 14 und Fuß 16 zwei Ausnehmungen 20 und 22 entstehen. Die eine Seitenfläche
24 (F i g. 7) des Kontaktplättchens 12 ist glatt, während die andere Seitenfläche 26 zwischen seitlichen
Randabschnitten 28 und 30 einen zwischen Kopf 14 und Fuß 16 verlaufenden, in der oberen Kante 32 des Kopfes
14 und in der unteren Kante 34 des Fußes 16 ausmün denden Vertiefung versehen ist. Zwischen den Randabschnitten
28 und 30 sind im Bereich des Kopfes 14 insgesamt acht normal zur oberen Kante 32 verlaufende Aufnahmen
36 für metallische Kontakthülsen 38 vorgesehen, wobei diese Aufnahmen 36 durch die Randabschnitte
28 und 30 sowie sieben zueinander parallele, normal zur oberen Kante 32 verlaufende Doppelrippen
40 gebildet werden. Die beiden zueinander parallel verlaufenden Rippen 40a und 406 einer jeden Doppelrippe
40 sind durch eine Kerbe 42 voneinander derart getrennt, daß die Rippen 40a und 406 quer zur Längsrichtung
der Rippen 40a und 406 aufgrund der Kunststoffelastizitäi eine begrenzte federnde Beweglichkeit aufweisen,
die es ermöglicht, zwischen die einander benachbart angeordneten Rippen 40a und 40b zweier benachbarter
Doppelrippen 40 oder aber zwischen jeweils einem der Randabschnitte 28 oder 30 und die ihm benachbarte
Rippe 40a bzw. 40b jeweils eine der Koniakthülsen 33 einzuklemmen.
An dem von der oberen Kante 32 abgewandten, noch im Bereich des Kopfes 14 liegenden Enden der Kontakthüben
38 sind jeweils Kabel 44 angeschlossen. Im Bereich des Fußes 16 sind zur Bildung von acht gleichen
Zwischenräumen 46 zwischen den Randabschnitten 28 und 30 sieben Stifte 48 angeordnet, so daß die Kabel 44
in diesen Zwischenräumen 44 eingeklemmt werden können.
Am oberen Ende der Kontakthülsen 38 sind im Durchrsresser verstärkte Abschnitte 50 vorgesehen, welche
auf der oberen Kante 32 aufsitzen und die den Prüfstiften des Adapters als Kontakte zugeordnet sind.
Muß ein Kontaktplättchen 12 ausgewechselt werden, so werden die Kabel 44 aus den Kontakthüisen 38 dieses
Kontaktplättchens 12 herausgezogen und in gleicher Reihenfolge in die entsprechenden Kontakthülsen 38
des als Ersatz dienenden Kontaktplättchens 12 eingeklemmt, sowie in die Zwischenräume 44 eingedrückt. Da
jedes Kontaktplättchen 12 nur verhältnismäßig wenig Kontake trägt, im vorliegenden Beispiel acht Kontakte,
ist der Arbeitsaufwand für das Umklemmen der Kabel verhältnismäßig gering. Wie sich aus der weiteren Beschreibung
noch ergeben wird, ist es ebenfalls nur mit geringem Arbeitsaufwand verbunden, das auszutauschende
Kontaktplättchen 12 zugänglich zu machen. Entsprechend der für dieses Beispiel gewählten Anzahl
von einhundertachtundzwanzig Zeilen werden einhundertachtundzwanzig Kontaktplättchen 12 zu einem
Block 52 zusammengefaßt, in welchem die einzelnen Kontaktplättchen deckungsgleich zueinander derart angeordnet
sind, daß jeweils eine glatte Seitenfläche 24 an der anderen, die Aufnahmen 36 aufweisenden Seitenfläche
26 des benachbarten Kontaktplättchens anliegt.
Durch die deckungsgleiche Anordnung der Kontaktplättchen 12 bilden die seitlichen Ausnehmungen 20 und
22 zwei in Längsrichtung des Blockes 52 verlaufende Kanäle in welche jeweils eine Halteschiene 54 bzw. 56
vorzugsweise aus Aluminium eingelegt ist. An den im Block 52 jeweils äußeren Kontaktplättchen 12a bzw.
126 schließt sich jeweils ein Leerplättchen 58a bzw. 58£>
an und auf das in F i g. 1 vordere Leerplättchen 58a schließt sich ein Distanzstück 60a an, welches eine vorgegebene
Länge besitzt. An das hintere Leerplättchen 586 schließt sich ebenfalls ein Distanzstück 606 an, dessen
Länge je nach der Größe des zu erstellenden Kontaktfeldes und der Anzahl der in einem Block 52 angeordneten
Kontaktplättchen 12 so bemessen wird, daß der gesamte, aus den Kontaktplättchen 12 den beiden
Leerplättchen 58a und 586 und den beiden Disianzstükken 60a und 606 zusammengesetzte Block 52 in seiner
Länge einem vorhandenen, nachfolgend noch näher erläuterten Traggestell 62 angepaßt ist. In Längsrichtung
des Blocks 52 gesehen weisen die Leerplättchen 58a und 586, sowie die Distanzstücke 60a und 606 den gleichen
Umriß auf wie die Kontaktplättchen 12, so daß sich also die durch die Ausnehmungen 20 und 22 gebildeten Kanäle
über die Gesamtlänge des Blocks 52 erstrecken und auch die Halteschienen 54 und 56 diese Länge aufweisen.
Insbesondere aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß im Bereich des Distanzstücks 60a der Block 52 mittels einer durch
das Distanzstück 60a geführten Schraube 64 mit einem
quer zur Längsrichtung des Blockes 52 verlaufenden Tragrohr 66 des Traggestells 62 verbunden ist. In entsprechender,
jedoch nicht dargestellter Weise ist auch das Distanzstück 606 mit einem Tragrohr des Traggestells
62 verbunden. Zwischen dem Tragrohr 66 und dem ihm benachbarten Leerplättchen 58a ist ein gewisser
Abstand eingehalten, in welchem ein Halter 68 für eine parallel zum Block 52 in einem Abstand von den
unteren Kanten 34 der Kontaktplättchen 12 verlaufenden Kabelhalteschiene 70 angeordnet ist, der mit seinem
oberen Ende zwischen die beiden Halteschienen 54 und 55 eingreift und mittels einer Schraube 72 an diesen
befestigt ist. Ein entsprechender Halter befindet sich auch am anderen Ende des Blockes 52, dem dortigen
Leerplättchen 586 benachbart.
Mit Rohrschellen 74 sind an der Kabelhalteschiene 70 vieladrige Kabel 76 befestigt, deren einzelne Adern 44
zu den einzelnen Kontakthülsen 38 führen. Beim gezeigten Beispiel werden 64adrige Kabel 76 verwendet, so
daß die einzelnen Adern mit den Kontakthülsen 38 von insgesamt acht benachbarten Kontaktplättchen 12 verbunden
sind, so daß der Block 12 eine bestimmte Anzahl von Gruppen zu je acht Kontaktplättchen 12 enthält.
Die durch die oberen Kanten 32 der Kontaktplättchen 12 gebildete Oberseite des Blockes 52 wird durch
einen Abdeckstreifen 78 bedeckt, der zur Zentrierung der Kontaktplättchen in einem gegebenen Raster, beispielsweise
in einem 2,54-mm-Raster gebohrt ist und der mittels Schrauben 80 an den Distanzstücken 60a bzw.
606 befestigt ist.
Um das Kontaktfeld zu vervollständigen, werden in gleicher Weise aufgebaute Blöcke 52 mit den vorstehend
beschriebenen zusätzlichen Elementen, insbesondere mit einer Kabelhalteschiene 70 und einem Abdeckstreifen
78, parallel zueinander auf dem Traggestell 62 angeordnet, im vorliegenden Fall also sechzehn Blökke
52. um die Gesamtzahl von einhundertachtundzwanzig Kontakten je Zeile zu erreichen.
Nach der Montage sämtlicher Blöcke 52 wird zur Zentrierung der einzelnen Blöcke 52 eine Abdeckplatte
82 aufgebracht und durch geeignete Schrauben befestigt.
Es lassen sich also mit der beschriebenen Konstruktion baukastenartig Kontaktfelder mit einer den jeweiligen
Anwendungszweck angepaßten rasterartigen Kontaktanordnung zusammenstellen, in dem man mehr oder
weniger Kontaktplättchen 12 in einem Block 52 zusammenfaßt und mehr oder weniger Blöcke 52 aneinanderreiht.
Wird ein Kontaktfehler festgestellt, so ist lediglich die Abdeckplatte 82 zu entfernen, worauf noch der Abdeckstreifen
78 des den fehlerhaften Kontakt enthaltenden Blockes 52 nach Lösen zweier weiterer Schrauben
entfernt werden muß. Nach dem Lösen der beiden den Block 52 festhaltenden Schrauben 64 kann der betreffende
Block 52 aus der Kontaktanordnung herausgehoben werden, die beiden Halteschienen 54 lassen sich
dann einfach voneinander entfernen, worauf das den fehlerhaften Kontakt enthaltende Kontaktplättchen 12
in der oben bereits beschriebenen Weise gegen ein Ersatzplätichen ausgetauscht, der Block 52 mittels der
Halteschienen 54 und 56 wieder zusammengefügt und mit dem Traggestell 62 verbunden wird, worauf noch
der Abdeckstreifen 78 und schließlich die Abdeckplatte befestigt werden muß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Kontaktanordnung insbesondere für Prüfadapter zur Prüfung von Leiterplatten mit einer Vielzahl
von in einer Kontaktebene zeilenartig angeordneten Kontakten, deren jeder mit einem gesonderten Leiter
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (10) einer Zeile auf der in der Kontaktebene liegenden Kante (32) wenigstens eines
senkrecht zur Kontaktebene angeordneten Kontaktplättchens (12, 12a, 12b) angeordnet sind,
auf welchem jedem Kontakt (10) ein Anschlußelement (38) für einen Leiter (44) zugeordnet ist und
daß eine der Zeilenzahl entsprechende Anzahl von Kontaktplättchen (112,12a, i2b)zueinander parallel
und deckungsgleich zu einem Block (52) zusammengefaßt in einem Traggestell (62) angeordnet sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen in jeweils gleicher
Weise in mehrere gleichlange Abschnitte unterteilt sind, daß die Kontakte (10) eines Abschnitts jeweils
auf einem Kontaktplättchen (12, 12a, 12ty angeordnet
sind, und daß eine der Anzahl der Abschnitte einer jeden Zeile entsprechende Anzahl von Blökken
(52) zueinander parallel im Traggestell (62) angeordnet sind.
3. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktplättchen (12, 12a, \2b) an ihren von der Kontaktebene ausgehenden Seitenkanten mit Ausnehmungen
(20, 22) versehen sind, welche zur Aufnahme von parallel zur Kontaktebene und normal
zur Zeilcnrichtung längs eines Blockes (52) verlaufenden Halteschienen (54,56) geeignet sind.
4. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem parallel zur Kontaktebene und normal zur Zeilenrichtung gesehenen Umriß der Kontaktplättchen
(12) angepaßte Leerplättchen (58a, 5Sb) zur Einfügung in die Blöcke (52) vorgesehen sind.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerplättchen (58a, 58b) an
beiden Enden eines aus Kontaktplättchen (12) gebildeten Blocks (52) angeordnet sind.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen
(54, 56) an beiden Enden mit durch die Kontaktebene begrenzten, die Kontaktplättchen (12, 12a,
126J und gegebenenfalls die Leerplättchen (58a, 5Sb)
zwischen sich einschließenden Distanzstücken (60) versehen sind.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (52) mittels der Distanzstücke
(60) am Traggestell (62) befestigt ist.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Distanzstücke (60)
geführte Befestigungsschrauben (64) mit dem Traggestell (62,66) in Eingriff stehen.
9. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu den Blöcken (52) Kabelhalteschienen (70) Tür die Fixierung der den Kontakten (10) zugeordneten
Leiter (44, 76) verlaufen.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalleschienen (70) mit
den Halteschienen (54,56) verbunden sind.
11. Kontaktanordnung nach einem der vorherge-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen (12, 12a, 126; mit Kontakthülsen
(38) versehen sind, deren eines Ende (50) als Kontakt (10) dient und in deren anderes Ende die zugeordneten
Leiter (44) einklemmbar sind
12. Kontaktanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen (12, 12a, i2b) mit Klemmeinrichtungen (40,40a, 406,48) zum
Festklemmen der Kontakthülsen (38) und/oder der Leiter (44) versehen sind.
13. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktplättchen (12, 12a, 12b) aus Kunststoff bestehen.
14. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 12
und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen
(40,40a, 40ö, 48) einstückig mit den Kontaktplättchen
(12, i2a, 126^ ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110056 DE3110056C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Kontaktanordnung mit einer Vielzahl von in einer Kontaktebene angeordneten Kontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110056 DE3110056C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Kontaktanordnung mit einer Vielzahl von in einer Kontaktebene angeordneten Kontakten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3110056A1 DE3110056A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3110056C2 true DE3110056C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6127385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813110056 Expired DE3110056C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Kontaktanordnung mit einer Vielzahl von in einer Kontaktebene angeordneten Kontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3110056C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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DE3630548A1 (de) * | 1986-09-08 | 1988-03-10 | Mania Gmbh | Vorrichtung zum elektronischen pruefen von leiterplatten mit kontaktpunkten im 1/20 zoll-raster |
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1981
- 1981-03-16 DE DE19813110056 patent/DE3110056C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3110056A1 (de) | 1982-09-30 |
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