DE969685C - Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen - Google Patents

Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen

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DE969685C
DE969685C DEA16373A DEA0016373A DE969685C DE 969685 C DE969685 C DE 969685C DE A16373 A DEA16373 A DE A16373A DE A0016373 A DEA0016373 A DE A0016373A DE 969685 C DE969685 C DE 969685C
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solder lug
lug
solder
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DEA16373A
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Inventor
Albert Ackermann
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Albert Ackermann O H G
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Albert Ackermann O H G
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/141Details of connexions between cable and distribution frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. JULI 1958
Die Erfindung betrifft Lötösenstreifen für Fernmelde- und Signalanlagen, wie Telefonanlagen, Verstärkeranlagen, Hochfrequenz- und Niederfrequenzanlagen, Dezimeterfunk usw.
Lötösenstreifen dienen bei Telefonanlagen beispielsweise zur Verbindung von in einer Schalteroder Verteilerstelle zusammenkommenden Telefonkabeln. Der grundsätzliche Aufbau der bekannten Lötösenstreifen ist in der Regel derart, daß die zur unmittelbaren Verbindung mit den Kabeln dienenden Lötösenstifte mit je zwei gegenüberliegenden Lötösen durch zwei in einem Gestell in geringem Abstand nebeneinander parallel angeordnete und geschlitzte Hartpapierplatten hindurchgesteckt und dadurch gehalten sind. Die Hartpapierplatten sind in einem Gestell angeordnet, welches in irgendeiner geeigneten Weise in Verteilerschränken od. dgl. befestigt ist.
Es sind auch bereits Lötösenstreifen mit übereinanderliegenden und gegeneinander austauschbaren Lötösenträgern bekanntgeworden, in denen die Lötösenstifte als kontaktgebende Kabelverbindungselemente in Quernuten gehalten sind.
Bei den bisher bekanntgewordenen Lötösenstreifen besteht der Nachteil einer nur mangelhaften Abschirmung, die ihrer Verwendung bei den heute mehr und mehr eingeführten Fernmeldeanlagen mit höheren Frequenzen entgegensteht. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung dieses Nachteiles.
809 55562
Abschirmeinrichtungen für sogenannte Wählschalter haben in der Radiotechnik schon Anwendung gefunden. Sie dienen dort zur Verhinderung unerwünschter Spannungen, welche durch dieKopplung des Entnahmekontaktes und des mit diesem verbundenen Wählkontaktes mit den anderen Wählkontakten über die im Wählschalter vorhandenen parasitären Kapazitäten herbeigeführt werden. Es ist im einzelnen bekannt, dieser Kopplung dadurch ίο entgegenzuwirken, daß der Entnahmekontakt und der mit diesem verbundene Wählkontakt zusammen mit der zwischen diesen bestehenden Verbindung, die meistens aus einem drehbaren Arm besteht, von einer Abschirmung umgeben wird. Eine andere bekannte Abschirmmethode für Wählschalter besteht darin, daß ein Schirm zwischen den Impedanzen, die sich an die Wählkontakte anschließen, und den Schaltklemmen vorgesehen ist.
Die Erfindung geht demgegenüber von einem Lötösenstreifen für Fernmelde- und Signalanlagen aus, der aus mehreren Reihen, erforderlichenfalls unter Verwendung von Zwischenlagen übereinanderliegender und gegeneinander austauschbarer Lötösenträger, in denenLötösenstifte alsKabelverbindungselemente, die in Quernuten gehalten sind, besteht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen waagerecht angebrachten Lötösenträgern und/oder zwischen den senkrecht angebrachten Lötösenstiften zur Abschirmung dienende Wände angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich in einer besonders einfachen Weise dadurch verwirklichen, daß die zur Abschirmung dienenden, senkrecht angeordneten Wände in von Lötösenstiften freien Quernuten der Lötösenträger befestigt sind. Die zugleich als Träger über die Abschirmwände dienenden Lötösenträger können ohne Rücksicht auf den endgültigen Aufbau des Lötösenstreifens mit der gleichen maximal erforderlichen Zahl von Quernuten versehen sein. In diese Quernuten können die Lötösenstifte und die zur Abschirmung dienenden Wände gegebenenfalls auch nach dem Zusammenbau des Lötösenstreifens je nach dem speziellen Verwendungszweck bzw. der gewünschten Teiligkeit in verschiedener Anzahl eingebracht werden. Aus den Quernuten können in gleicher Weise die Lötösenstifte oder die zur Abschirmung dienenden Wände bzw. einzelne derselben nachträglich wieder entfernt werden.
Eine insbesondere für die Festigkeit des gesamten Lötösenstreifens zweckmäßige Ausgestaltung desselben ist darin zu sehen, daß die Lötösenträger, die Zwischenleisten und die Untersätze an ihren Stirnseiten durchgehende Nuten aufweisen, und daß die Festlegung und Verbindung aller aufeinandergelegten Lötösenträger eines Lötösenstreifens, gegebenenfalls gemeinsam mit einer oder mehreren Zwischenleisten, einem Untersatz und weiteren Teilen, beispielsweise einer Drahtführungsplatte, durch eine untere Befestigungsschiene, eine Oberschiene und zwei Befestigungsschrauben erfolgt, wobei die Befestigungsschiene den unteren und die Oberschiene den oberen Abschluß des durch die vereinigten Teile gebildeten Lötösenstreifens bilden und die Schrauben entlang den an den Stirnseiten befindliehen durchgehenden Nuten die Verbindung zwischen der Befestigungsschiene und der Oberschiene derart herstellen, daß alle zwischen den Schienen befindlichen Lötösenträger und weiteren Teile allseitig gegen Verschiebung gesichert zwischen der Befestigungsschiene und der Oberschiene eingespannt sind.
Die Lötösenträger sowie die Zwischenleisten und die Untersätze des vorliegenden Ausführungsbeispiels können jeweils an einer der aufeinanderliegenden Längsseiten in genau gleicher Lage einen oder mehrere Paßstifte od. dgl. und an der gegenüberliegenden Längsseite entsprechende Paßbohrungen oder Ausnehmungen aufweisen, die im zusammengebauten Zustand ineinandergreifen. Auf diese Weise ist eine weitere Sicherung der gegenseitigen Lage der Teile gewährleistet.
Zur Kennzeichnung der einzelnen Lötösenträger und zur Erzielung einer längeren Lebensdauer können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die einzelnen Lötösenträger aus isolierfähiger, bruchunempfindlicher Masse hergestellt werden und vorzugsweise gleiche Breite und dabei unterschiedliche Farbe aufweisen.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigt
Abb. ι den vollständigen Lötösenstreifen nach dem ersten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht, wobei jedoch nur drei Lötösenstifte eingezeichnet sind,
Abb. 2 in derselben Ansicht einen Lötösenträger eines Lötösenstreifens,
Abb. 3 den Lötösenträger nach Abb. 2 gegenüber Abb. 2 um i8o° gedreht, wobei jedoch in dieser Abbildung nur einige Quernuten eingezeichnet sind, Abb. 4 einen Lötösenstift,
Abb. 5 eine etwas abgewandelte Ausführung eines Lötösenstiftes.
Von dem in den Abb. 1 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist ι ein Lötösenträger, der im wesentlichen aus einem Preßstoffstab besteht. An beiden Stirnseiten weist der Lötösenträger je eine durchgehende Nut 2 auf, deren Bedeutung in der nachfolgenden Beschreibung noch erläutert werden wird. Außerdem ist der Lötösenträger mit einer Anzahl von Quernuten 3 versehen, die zweckmäßig in gleichen Abständen nebeneinander angeordnet sind und so tief in die Leisten eingefügt sind, daß in jede Nut ein Lötösenstift 4, der in bekannter Weise zwei gegenüberliegende Lötösen 5 und eine mittlere zur Festlegung dienende Verstärkungo aufweist, gerade bis zum Abschluß mit den Oberkanten bzw. Unterkanten der Nuten eingelegt werden kann. An Stelle mehrerer übereinanderliegender Lötösenstifte 8, 8/ 8" (s. Abb. 1) kann auch eine senkrechte, nicht dargestellte Abschirmwand eingesetzt werden, die in zweckmäßiger Weise zwei nebeneinanderliegende Reihen der Lötösenstifte gegeneinander abschirmt. Die Lötösenträger sind ferner an der Seite der
Quernuten mit mittleren Längsnuten 7 versehen, die etwas tiefer als die Quernuten in das Material des Lötösenträgers eingefügt sind. Diese Längsnuten 7 ermöglichen, daß in die Quernuten auch Lötösenstifte 8 mit mittleren Ansätzen 9 (s. Abb. 5) derart eingebracht werden können, daß deren mittlere Ansätze weiter in die Längsnut hineinragen, so daß dieLötösenstifte in denLötösenträgerngegenLängsverschiebung gesichert sind. Außerdem weist der Lötösenträger an der mit den Quernuten versehenen Längsseite noch zwei mittlere Paßstifte 10 auf, die etwas über die Ebene der zugehörigen Seitenfläche 11 hinausragen. An der den Quernuten gegenüberliegenden Längsseite des Lötösenträgers sind genau in Richtung der Paßstifte Paßbohrungen 12 angeordnet, die zur Aufnahme von Paßstiften 10 entsprechenden Paßstiften weiterer Lötösenträger oder anderer nachfolgend noch genannter Teile dienen. Schließlich sind auf der den Quernuten gegenüberliegenden Längsseite unter Aussparung der Stellen der Paßbohrungen zur Gewichts- und Materialersparnis noch weitere Längsnuten 13 und 14 angebracht. Sämtliche Längsnuten 7, 13 und 14 reichen zweckmäßig gleich weit und nur so tief in den Lötösenträger hinein, daß in diesem eine mittlere Versteifungsrippe 15 stehenbleibt.
Zwischen den Lötösenträgern kann auch eine waagerechte, nicht dargestellte Abschirmwand angebracht werden, die in zweckmäßiger Weise übereinanderliegende Reihen von Lötösenstiften gegeneinander abschirmt.
Die Ausführung des Lötösenträgers und der Lötösenstifte ist nicht an das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Der Lötösenträger kann beispielsweise auch ohne Längsnuten hergestellt werden, und die Quernuten können den besonders gestalteten Lötösenstiften in der Form angepaßt sein. Beispielsweise können die Lötösenstifte in ihrem mittleren Teil eine V-förmige Ausbiegung nach einer Seite besitzen. Die so geformten, in gleichartig ausgebildete Nuten des Lötösenträgers eingelegten Lötösenstifte sind dann ebenfalls gegen Längsverschiebung gesichert und in einer ihrer Bestimmung entsprechenden Lage gehalten.
Der oben beschriebene Lötösenträger ist mit weiteren Teilen wie folgt zu einem Lötösenstreifen der dargestellten Ausführungsform zusammengesetzt:
Auf einer unteren Befestigungsschiene 16, mittels welcher der Lötösenstreifen beispielsweise in einem Verteilerkasten befestigt sein kann, befindet sich zunächst eine — in diesem Ausführungsbeispiel doppelseitige — Drahtführungsplatte 17, deren doppelseitig angeordnete Löcher 18 zur Führung der nicht dargestellten ankommenden Drähte zu den Lötösenstiften dienen. Auf der Drahtführungsplatte befindet sich in deren mittlerer Längsrichtung zunächst ein Untersatz 19 mit denselben Hauptabmessungen wie der vorbeschriebenen Lötösenträger, dessen Höhe jedoch entsprechend den gewünschten Erfordernissen höher oder auch niedriger als dieHöhe eines Lötösenträgers ist und der zweckmäßig auch auf beiden Seiten in den Abbildungen nicht sichtbare Erleichterungsnuten und sowohl Paßstifte als auch Paßbohrungen aufweist, die in ihrer Größe und Anordnung genau den Paßstiften 10 und Paßbohrungen 12 eines Lötösenträgers entsprechen und von denen die Paßstifte unten in entsprechende Paßbohrungen der Drahtführungsplatte eingreifen. Auf diesen Untersatz sind drei mit Lötösenstiften versehene Lötösenträger 1', 1" und 1'" derart aufgesetzt, daß deren mit den Quernuten und Lötösenstiften sowie Paßstiften 10 versehenen Seiten nach unten weisen und mit den Paßstiften in die Paßbohrungen der darunter befindlichen Lötösenträger bzw. des darunter befindlichen Untersatzes 19 eingreifen. Entsprechend den Erfordernissen sind in dem untersten Lötösenträger 1' Lötösenstifte 8', in dem darüber befindlichen Lötösenträger 1" Lötösenstifte 8" und in dem obersten Lötösenträger 1'" Lötösenstifte 8'" angeordnet, die sich von dem in Abb. 5 dargestellten Lötösenstift 8 nur durch eine verschiedene, und zwar mit größerem Abstand von der Drahtführungsplatte kleiner ausgeführten Länge unterscheiden. Den oberen Abschluß bildet, wie bei den bekannten Lötösenstreifen, eine Oberschiene 20, die zwischen sich und dem obersten Lötösenträger den üblichen Beschriftungsrahmen 21 festhält, der oberhalb der Oberschiene 20 noch einen Papierstreifen 22 und schließlich eine Cellonabdeckung 23 enthält. Durch zwei Bohrungen der Oberschiene ragt je eine Befestigungsschraube 24 nach unten bis zur Befestigungsschiene 16, und mittels beider Schrauben sind sämtliche zwischen den beiden Schienen liegenden Teile zwischen den Schienen eingespannt. Der Abstand beider Schrauben ist dabei so gewählt, daß jede von ihnen noch in die stirnseitigen Nuten 2 der Lötösenträger und des Untersatzes hineinragen und dadurch eine zusätzliche Festlegung dieser Teile ergeben.
Aus den Abb. 1 bis S ist ersichtlich, daß unter Verwendung gleicher Lötösenträger und der meisten dort gezeigten Teile auch Lötösenstreifen von anderer Reihigkeit und anderer Anordnung der Lötösenstifte oder sonst abweichendem Aufbau ausgeführt werden können.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch anwendbar für Lötösenstreifen als Verteiler mit flachliegenden kurzen Stiften, wobei die Lötösenstifte also nicht senkrecht, sondern mit der flachen Seite waagerecht angeordnet sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lötösenstreifen für Fernmelde- und Signalanlagen mit mehreren Reihen erforderlichenfalls unter Verwendung von Zwischenlagen übereinanderliegender und gegeneinander austauschbarer Lötösenträger, in denen Lötösenstifte als Kabelverbindungselemente in Quernuten gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen waagerecht angebrachten Lötösenträgern. (1', 1", 1'") und/oder zwischen den senkrecht angebrachten Lötösenstiften (8, 8", 8"') zur Abschirmung dienende Wände angebracht sind.
2. Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abschirmung die-
nenden, senkrecht angeordneten Wände in von Lötösenstiften freien Quernuten der Lötösenträger befestigt sind.
3. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugleich als Träger für die Abschirmwände dienenden Lötösenträger (1) ohne Rücksicht auf den endgültigen Aufbau des Lötösenstreifens mit der gleichen maximal erforderlichen (d. h. der größten vorkommenden Teiligkeit entsprechenden) Zahl von Quernuten (3) versehen sind, in welche die Lötösenstifte (4) und die zur Abschirmung dienenden Wände, gegebenenfalls auch nach dem Zusammenbau des Lötösenstreifens je nach dem speziellen Verwendungszweck bzw. der gewünschten Teiligkeit in verschiedener Anzahl eingebracht und aus welchen die Lötösenstifte oder die zur Abschirmung dienenden Wände bzw. einzelne derselben nachträglich auch wieder entfernt werden können.
4. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösenträger (1), die Zwischenleisten (28) und die Untersätze (19) an ihren Stirnseiten durchgehende Nuten (2) aufweisen, und daß die Festlegung und Verbindung aller aufeinandergelegten Lötösenträger (1) eines Lötösenstreifens, gegebenenfalls gemeinsam mit einer oder mehreren Zwischenleisten (28), einem Untersatz (19) und weiteren Teilen, beispielsweise einer Drahtführungsplatte (17), durch eine untere Befestigungsschiene (16), eine Oberschiene (20) und zwei Befestigungsschrauben (24) erfolgt, wobei die Befestigungsschiene (16) den unteren und die Oberschiene (20) den oberen Abschluß des durch die vereinigten Teile gebildeten Lötösenstreifens bilden und die Schrauben (24) entlang den an den Stirnseiten befindlichen durchgehenden Nuten die Verbindung zwischen der Befestigungsschiene und der Oberschiene derart herstellen, daß alle zwischen den Schienen befindlichen Lötösenträger (1) und weiteren Teile allseitig gegen Verschiebung gesichert zwischen der Befestigungsschiene und der Oberschiene eingespannt sind.
5. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösenträger (1), die Zwischenleisten und die Untersätze jeweils an einer der aufeinanderliegenden Längsseiten in genau gleicher Lage einen oder mehrere Paßstifte (10) od. dgl. und an der gegenüberliegenden Längsseite entsprechende Paßbohrungen (12) oder Ausnehmungen aufweisen, die im zusammengebauten Zustande ineinandergreifen und eine weitere Sicherung der gegenseitigen Lage der Teile ergeben.
6. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit stabförmigen Lötösenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen aus isolierfähiger, bruchunempfindlicher Masse hergestellten und vorzugsweise gleich breiten Lötösenträger eines Lötösenstreifens unterschiedliche Farben aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 368289, 855129; schweizerische Patentschriften Nr. 206318, 179;
USA.-Patentschrift Nr. 2071 713;
Handwörterbuch des elektr. Fernmeldewesens, 1929, S. 64.
Funk & Ton, 1950, S. 358 bis 368;
Katalog der American Automatic Electric Sales Company, Nr. 4071 B, 1937, S. 36.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 809 555/32 6.58
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